DE3221003C2 - - Google Patents
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- hydroxylamine
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Ester von Cyanessigsäure werden als Ausgangsmaterialien
für pharmazeutische und landwirtschaftliche Chemikalien
oder auch für Parfüme verwendet.
Üblicherweise stellt man Ester der Cyanessigsäure
her, indem man Monochloressigsäure mit Natriumcyanid
umsetzt und anschließend die Veresterung der so erhaltenen
Cyanessigsäure durchführt (Organic Synthesis 3,
Seite 53, 1923 und 8, Seite 74, 1928).
Bei der technischen Durchführung der bekannten Verfahren
besteht jedoch das Problem, daß man während der
Umsetzung sehr sorgfältig arbeiten muß und daß die Behandlung
des Abwassers wegen der Verwendung des giftigen
Natriumcyanids aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches und sicheres
Verfahren zur Herstellung von Estern der gegebenenfalls
α-substituierten Cyanessigsäure zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1
gelöst, bei dem Cyanacetaldehydacetal, Hydroxylamin oder
ein Salz davon und ein Alkohol miteinander umgesetzt werden.
Cyanacetaldehydacetal, das bei der vorliegenden Erfindung
als Ausgangsmaterial verwendet wird, hat die
allgemeine Formel
Darin bedeutet R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe,
eine Cycloalkylgruppe, eine Phenylgruppe oder eine Aralkylgruppe,
und R′ bedeutet eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Phenylgruppe, eine Aralkylgruppe
oder beide R′ bedeuten eine Alkylengruppe unter Ausbildung
eines Ringes miteinander.
Die Wasserstoffatome der Alkylgruppe, der
Cycloalkylgruppe, der Phenylgruppe oder der Aralkylgruppe,
die für R und R′ stehen, können durch
ein Halogenatom oder eine Nitrogruppe
ersetzt werden.
Geeignete Alkylgruppen, die für R und R′ stehen können,
sind Methyl, Ethyl, Propyl, Butyl,
Pentyl, Hexyl, Heptyl und Octyl.
Geeignete Cycloalkylgruppen für die Bedeutung von R
und R′ sind Cyclopentyl, Cyclohexyl,
2-Chlorocyclohexyl, 4-Nitrocyclohexyl und Cycloheptyl.
Eine Aralkylgruppe, die für R und R′ stehen kann,
kann eine Benzylgruppe, eine o-Chlorobenzylgruppe,
m-Chlorobenzylgruppe, p-Nitrobenzylgruppe
oder β-Phenylethylgruppe sein.
Cyanacetaldehydacetale sind bekannte
Verbindungen und können in einfacher Weise hergestellt
werden, indem man Acrylnitril und
einen Alkohol einer katalytischen Umsetzung in Gegenwart
eines Katalysators aus der Platingruppe unterwirft.
Hydroxylamin kann als solches oder in Form eines Salzes, z. B. als Sulfat,
Chlorid, Phosphat oder Acetat, verwendet werden.
Ebenso
kann man auch eine wäßrige Lösung von Hydroxylaminsulfat,
wie sie bei einem Verfahren zur Herstellung
von Laktam anfällt, verwenden, d. h. eine wäßrige
Lösung von Hydroxylaminsulfat, die erhalten wurde, indem
man Schwefeldioxid in einer wäßrigen Lösung von Ammoniumnitrit
und Ammoniak absorbierte und das so erhaltene
Hydroxylaminammoniumdisulfat, welches Schwefelsäureammoniumsulfat
enthält, hydrolysiert.
Hydroxylamin (oder ein Salz davon) wird vorzugsweise in einer Menge
von 0,1 bis 10 Mol, insbesondere 1 bis 5 Mol, pro
1 Mol Cyanoacetaldehydacetal verwendet.
Geeignete aliphatische Alkohole sind
Methanol, Ethanol, n(oder i)-Propanol, n(i, sek., tert)-
Butanol, Amylalkohol, Hexanol und Octanol. Geeignete
alicyclische Alkohole sind beispielsweise Cyclohexanol
und Methylcyclohexanol. Diese Alkohole können
eine Nitrogruppe oder
ein Halogenatom als Substituenten enthalten.
Da diese Alkohole auch gleichzeitig als Lösungsmittel
dienen, werden sie im allgemeinen in einem großen Überschuß
gegenüber den anderen Ausgangsmaterialien verwendet.
Anstelle der vorerwähnten Alkohole kann man aber bei
der Umsetzung auch Lösungsmittel, wie einen Ester, einen
Ether, Nitrobenzol, Dimethylsulfon oder N,N-Dimethylformamid
verwenden.
Man kann bei der vorliegenden Erfindung die Umsetzungsgeschwindigkeit
beschleunigen und die Ausbeute an dem
gewünschten Produkt erhöhen, wenn man eine geeignete
Menge einer Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure
oder einer Sulfonsäure, zu dem Reaktionssystem
gibt. Die Säure wird dabei vorzugsweise in einer
Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, insbesondere 2 bis 10 Gew.-%,
zugegeben.
Die Umsetzung wird in einem Temperaturbereich
von 50 bis 150°C durchgeführt, wobei man in der
Praxis am besten beim Siedepunkt des Alkohols oder des
Lösungsmittels arbeitet und das Reaktionsgemisch unter
Rückfluß hält. Zwar wird die Umsetzung gewöhnlich
unter Normaldruck durchgeführt, jedoch kann man sie auch
unter Drücken bis zu etwa 20 bar durchführen.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Erfindung.
Dabei wird in den Beispielen ein Reaktionsgefäß verwendet,
das aus einem 50 ml-Kolben, der mit einem
Thermometer und einem Rückflußkühler versehen ist, besteht.
Die Ausbeute des gebildeten Esters der Cyanessigsäure
bei den jeweiligen Beispielen wurde immer auf
das eingesetzte Ausgangsmaterial, Cyanacetaldehydacetal,
bezogen.
In einem Kolben wurden 10,3 mmol Cyanacetaldehyd-di-
n-butylacetal, 20 mmol Hydroxylaminhydrochlorid und
20 ml Ethanol vorgelegt und die Mischung wurde 7
Stunden unter Rückfluß erwärmt.
Die gaschromatografische Analyse des Umsetzungsgemisches
ergab, daß 6,2 mmol Ethylcyanacetat gebildet worden
waren (Ausbeute: 60%).
In einem Kolben wurden 5,1 mmol Cyanacetaldehyd-di-
n-butylacetal, 10 mmol Hydroxylaminhydrochlorid, 20 ml
Ethanol und 1,25 ml konzentrierte Salzsäure vorgelegt
und die Mischung wurde 1,5 Stunden unter Rückfluß erwärmt.
Die gaschromatografische Analyse des Reaktionsgemisches
ergab daß 3,8 mmol Ethylcyanacetat gebildet wurden
(Ausbeute 75%):
In einem Kolben wurden 5,1 mmol Cyanacetaldehyd-di-
n-butylacetal, 5,0 mmol Hydroxylaminsulfat, 20 ml
Ethanol und eine vorbestimmte Menge einer 98 Gew.-%igen
Schwefelsäure vorgelegt und die Mischung wurde
während einer vorbestimmten Zeit unter Rückfluß erwärmt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
In einem Kolben wurden 5,1 mmol Cyanacetaldehyd-di-n-
butylacetal, 5,5 g einer wäßrigen Lösung von Hydroxylaminsulfat
der in Tabelle 2 gezeigten Zusammensetzung,
die bei einem Verfahren zur Herstellung eines Laktams
erhalten worden war, und eine vorbestimmte Menge eines
der verschiedenen Alkohole vorgelegt und die Mischung
wurde während einer bestimmten Zeit unter Rückfluß erwärmt.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
VerbindungKonzentration (Gew.-%)
(NH₂OH)₂ · H₂SO₄15
(NH₄)₂SO₄30
H₂SO₄12
NH₄NO₃ 1
NH₂SO₃H 1
H₂O41
Die Umsetzung wurde wie in Beispiel 2 durchgeführt, jedoch
wurden anstelle von Cyanacetaldehyd-di-n-butylacetal
5,5 mmol 2-Cyanmethyl-1,3-dioxolan verwendet.
Es wurden 4,4 mmol Ethylcyanacetat gebildet (Ausbeute:
80%).
Die Umsetzung wurde wie in Beispiel 4 durchgeführt,
jedoch wurden anstelle von Cyanacetaldehyd-di-n-butylacetal
5,5 mmol α-Ethyl-α-cyanacetaldehyddiethylacetal
verwendet.
Es wurde festgestellt, daß sich 4,5 mmol Ethyl-α-
ethyl-α-cyanacetat gebildet hatten (Ausbeute: 82%).
In einem Kolben wurden 5,2 mmol α-Cyan-α-phenylacetaldehyddimethylacetal,
10,4 mmol Hydroxylaminhydrochlorid,
20 ml Ethanol und 0,5 ml konzentrierte Salzsäure
vorgelegt und die Mischung wurde 15 Stunden unter
Rückfluß erhitzt.
Die gaschromatografische Analyse ergab, daß sich in
dem Reaktionsgemisch 4,1 mmol Ethyl-α-phenyl-α-
cyanacetat gebildet hatten (Ausbeute: 79%).
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Esters der gegebenenfalls
α-substituierten Cyanessigsäure, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Cyanacetaldehydacetal
der allgemeinen Formel
wobei R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine
Cycloalkylgruppe, eine Phenylgruppe, eine Aralkylgruppe
und R′ eine Alkylgruppe, eine Cycloalkylgruppe,
eine Phenylgruppe, eine Aralkylgruppe oder
beide R′ eine Alkylengruppe unter Ausbildung eines
Ringes bedeuten, wobei die Wasserstoffatome der Alkylgruppe,
der Cycloalkylgruppe, der Phenylgruppe oder
der Aralkylgruppe, die für R und R′ stehen, durch ein
Halogenatom oder eine Nitrogruppe ersetzt sein können,
Hydroxylamin oder ein Hydroxylaminsalz und einen aliphatischen
Alkohol oder alicyclischen Alkohol, der
eine Nitrogruppe oder ein Halogenatom als Substituenten
enthalten kann, bei einer Temperatur von 50 bis
150°C gegebenenfalls in Anwesenheit einer Säure in
einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das
Reaktionsgemisch, miteinander umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Hydroxylamin im
Bereich von 0,1 bis 10 Mol pro 1 Mol Cyanacetaldehydacetal
liegt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge an Hydroxylamin im
Bereich von 1 bis 5 Mol pro 1 Mol Cyanacetaldehydacetal
liegt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Alkohol in einem großen
Überschuß, bezogen auf das Cyanacetaldehydacetal und
das Hydroxylamin, anwendet.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge der zugegebenen Säure
im Bereich von 2 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Reaktionsgemisch,
liegt.
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