DE3219788A1 - Durchflussmengenmesseinrichtung fuer fluide und modifikation der durchflussmengenmesseirnichtung zur verwendung als waermemengenzaehler - Google Patents

Durchflussmengenmesseinrichtung fuer fluide und modifikation der durchflussmengenmesseirnichtung zur verwendung als waermemengenzaehler

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DE3219788A1
DE3219788A1 DE19823219788 DE3219788A DE3219788A1 DE 3219788 A1 DE3219788 A1 DE 3219788A1 DE 19823219788 DE19823219788 DE 19823219788 DE 3219788 A DE3219788 A DE 3219788A DE 3219788 A1 DE3219788 A1 DE 3219788A1
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Description

  • Durchflußmengenmeßeinrichtung für Fluide und Modiiika-
  • tion der Durchtlußmengenmeßelnrichtung zur Verwendung als Wärmemenenzähler Die Erfindung betrifft eine Durchflußmengenmeßeinriohtung für Fluide mit zwei in axialer Richtung eines Strömungskanals um eine Meßstrecke gegeneinander versetzten Ultraschallwandlern, mit einem Ultraschalloszillator zur Speisung der Ultraschallwandler, mit einem Phasenkomparator, dessen einem Vergleichs.ingang das Ausgangssignal eines als Ultraschallempfänger dienenden Ultraschallwandlers zugeführt ist, sowie mit einem Zusatzgenerator, und mit einer Auswerteeinrichtung, in der das Ausgangssignal des Phasenkomparators in ein ftlr eine nachgesohaltete integrierende Anzei geeinriohtung verwertbare Form umgesetzt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Modifikation der Durchflußmengenmeßeinrichtung zur Verwendung als W§rmemengenzähler, wobei die Signalquelle als Meßglled für die Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz mindestens eines Wärmetauschers ausgebildet ist.
  • Eine derartige Durchflußmengenmeßeinrichtung ist aus der DE-AS 27 24 661 bekannt. Hierbei werden die beiden in axialer Richtung eines Strömungskanals gegeneingnder versetzten Ultraschallwdler 3eweils simultan für eine erste Zeltspanne als Ultrasohallsender benutzt. Während dieser ersten Zeitspanne werden beide Ultraschallwandler mit einem übereinstimmenden Sinuswellenpaket gespeist.
  • Die Dauer dieser ersten Zeitspanne ist so bemessen, daß sie kürzer ist als die Laufzeit der Sinuswellenpakete zwischen beiden Ultraschallwandlern. Anschließend werden die Ultraschallwandler als Ultraschallempfänger für das einlaufende Sinuswellenpaket genutzt. Hierbei wird tUr eine zweite Zeitspanne der Mittelteil der nach Paßsieren der Meßstrecke bei den Ultraschallwandlern ein laufenden Sinuswellenpakete, die nun - da das in Strömungsrichtung wandernde Sinuswellenpaket gegenüber dem in Gegenströmungsrichtung wandernden Sinuswellenpaket eine geringere Laufzeit aufweist - eine der Strömungsgeschwindigkeit proportionale Phasenverschiebung gegeneinander aufweisen, ausgewertet. Diese PhasenverschieÜ wird in einem Phasenkomparator in einen Impuls ungesetzt, dessen Breite der Laufzeitdifferenz proportional ist.
  • Durch einen Zusatzoszillator werden die beschriebenen Sende-Empfangszyklen repetitiv gesteuert. Der ausgangsseitige Impuls des Phasenkomparators dient nach Fig. 6 der nE-AS 27 24 661 zur Steuerung eines Schalters, der das Ausgangssignal einer Signalquelle, die als Konstant-Stromquelle oder Konstantspannungsquelle ausgebildet sein kann, an den Eingang eines Quantisierers steuersignalkonform anschaltet. Der als Analogfrequenzwandler dienende Quantisierer setzt das Eingangssignal des Quantisierers in einen Impuls zug um, dessen Frequenz proportional zur Grube des Eingangssignals ist. Der Quantidieser speist eine als Impulszähler ausgebildete integrierende Anzeigeeinrichtung, deren Zähirate proportional zur Laufzeitdifferenz von Je zwei in entgegengesetzter Richtung laufenden Sinuswellenpaketen und damit zur Strdmungsgeschwindigkeit ist. Die Signalqelle, der steuerbare Schalter und der Quantisierer bilden eine Auswerteeinrichtung, in der das Ausgangssignal des Phasenkomparators in eine für die nachgeschaltete Anzeigeeinrichtung verwertbare Form umgesetzt wird. Wird die Signalquelle so ausgebildet, daß ihr Ausgangssignal proportional zur Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz mindestens eines Wärmetauschers ist, dann wirkt der steuerbare Schalter als eine Art Tise-Division-Multiplizierer zur Produktbildung eines strömungsgeschwindigkeitsproportionalen Signals und eines der Vorlauf-Rück- lauf-Temperaturdifferenz proportionalen Signals, so daß die als Impulszähler ausgebildete integrierende Anzeigeeinrichtung in diesem Fall die durch den mindestens einen Wärmetauscher verbrauchte Wärmeenergie anzeigt. Diese Strdmungageßchwindigkeitßmeßeinrichtung verlangt eine aufwendige und sehr präzise zeitliche Steuerung zur Bildung des der Strdmungsges¢hwindigkeit proportionalen Ausgangssignals des Phasenkomparators.
  • Aus der DE-OS 28 28 937, insbesondere Anspruch 2, ist ferner eine Strdmungßgeßchwindigkeitsmeßelnrichtung bekann, bei der zwei in axialer Richtung des Stramungskanals gegeneinander versetzte Ultraschallwandler alternierend Jeweils als Ultraschallsender bzw. Ultraschallempfänger betrieben werden. Hierbei werden alternierend die beiden Ultraschallwandler als Sender mit einer ersten Ultraschallfrequenz und einer zweiten, unterschiedlichen Ultraschallfrequenz gespeist. Zur Erzeugung dieser beiden Frequenzen dienen spannungsgesteuerte Oszillatoren mit einer zugehörigen Phasenregelschleife (PLL), wobei die Frequenzen derart geregelt werden, daß sich am Jeweiligen Ultraschallempfänger eine aui das betreffende Ultraschallsendesignal bezogene konstante Phasenlage des Ultraschallempfangssignals einstellt, eo daß aus der Differenz der beiden Frequenzen die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids im 8trdmungskanal ermittelbar ist. Da die beiden differenten Ultraschallfrequenzen nacheinander gesendet werden, müssen im Moment der Auswertung zwei diesen Frequenzen proportionale Signale zur Verfügung stehen, was deren Speicherung verlangt. Dies macht einen beträchtlichen technischen Aufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stramungsgeschwindigkeitsmeßeinrichtung der eingangs genannten Art so zu vorbessern, daß sie mit einem geringen technischen Aufwand realisierbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Der Zusatzgenerator ist als Rechteckgenerator mit dem Tastverhältnis 1/2 und mit gegenüber der Frequenz des Ultraschalloszillators niedriger Frequenz ausgebildet, b) es ist eine vom Zusatzoszillator gespeiste Umschalteinrichtung vorgesehen, in deren erster Stellung der eine Ultraschallwandler zur Speisung als Ultraschallsender an den Ultraschalloszillator und der andere Ultraschallwandler an den einen Vergleichseingang des Phasenkomparators angeschlossen ist und in deren zweiter Stellung die Anschlüsse der beiden Ultraschallwandler vertauscht sind, das Ausgangssignal des Zusatzgenerators ist der Auswerteeinrichtung zur zeitlichen Steuerung zugeführt, d) der zweite Eingang des Phasenkomparators ist mit dem Ausgangssignal des Ultraschalloszillators beaufschlagt.
  • Damit wird periodiach für Je eine Halbperiode des Zusatzgenerators ein Schwingungawellenpaket in Strömungsrichtung und in der anschließenden Halbperiode gegen die Strdmungßrichtung des Fluids zwischen den Ultraschallwandlern übertragen. Während Jeder Halbperiode wird durch den Phasenkomparator die entaprechend der Strömungageschwindigkeit gegenüber der Laufzeit in einem nichtPtr4-spenden Fluid entweder vergrößerte oder verkleinerte LauS-zeit der Ultraschallwellen gegenüber dem Ausgangssignal des Ultraschalloszillators erfaßt. In der Auswerteeinrichtung können unter zeitlicher Steuerung durch das Ausgangasignal des Zusatzgenerators die der Strömungsgeschwindigkeit proportionalen Laufzeitunterschiede der in und gegen die Strömungsrichtung wandernden Ultraschallwellenpakete relativ zum Ausgangssignal des Ultraschalloszillators weitersverarbeitet werden. Die der Strömungsgeschwindigkeit proportionalen Laufzeitunterschiede der Ultraschallvellenpakete in Strömungsrichtung und gegen die Strömungsrichtung werden somit durch eine vergleichs- weise aufwandsarme Schaltung ermittelt.
  • Eine erhebliche Vereinfachung des Phasenvergleichs im Phasenkomparator und der Weiterverarbeitung in der Auswerteeinrichtung kann dadurch erreicht worden, daß der Ultraschalloszillator ein rechteckförmiges Ausgangssignal liefert. In diesem Fall ist es nicht. erforderlich, die Nulldurchgänge der Ultraschallwellen des Ultraschalloszillators sowie der am Ausgang des als Ultraschallempfänger wirksamen Ultraschallwandlers auszuwerten; vielmehr kann auf die zeitlich sehr exakten Flanken von Rechtecksignalen abgestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Strömungsgeschwindigkeitsmeßeinrichtung, bei der entsprechend der eingangs erwähnten DE-AS 27 24 662 die Au«wertoeinrichtung eine Signalquelle mit konstantem Aw gzngsßlgnal und mindestens einen vom Ausgangssignal des Phasenkomparators gesteuerten Schalter auiweist, über den die Signalquelle einen Quantisierer speist, dem ausgangaseitig ein als integrierende Anzeigeeinrichtung dienender kumulierender Impuls zähler nachgeschaltet ist, ist durch folgende Merkmale gekwnnzeichnet: a) Die Auswerteeinrichtung enthält einen aus zwei Exclusiv-ODER-Gattern mit negiertem Ausgangssignal bestehenden Logikteil, b) im ersten Exclusiv-ODER-Gatter. ist das Ausgangssignal des Phasenkomparators mit dem Ausgangssignal des Quantisierers vorknüptt, c) im zweiten Exclusiv-ODER-Gatter ist das Ausgangssignal des ersten Exclw iv-ODER-Gatters mit dem Ausgang signal des Zusatzgenerators verknüpft> d) im einen Signalzustand des zweiten Exclusiv-ODER-Gatters ist das nichtinvertierte Ausgangssignal der 5ignalque11e, im anderen Signalzustand das invertierte Ausgangssignal der Signalquelle an den Eingang des Quantisierers geschaltet.
  • Das durch den Logikteil bewirkte Anschalten des nichtinvertierten bzw. invertierten Ausgangssignals der Signalquelle an den Eingang des Quantisierers führt dazu, daß an dessen Eingang ein rechteckförmiges Wechselspannungssignal ansteht, dessen Integral über eine Periode des Zusatzoszillators proportional zum Produkt aus einerseits der Größe des Signals der Signalquelle und andererseits der Laufzeitdifferenz der Ultraschallwellen gegen Stromungsrichtung und in Strömungsrichtung, die ihrerseits proportional der Strmungsgeschwindigkeit ist, entspricht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Signalquelle einen nichtinvertierenden und einen invertierenden Ausgang aufweist, daß der nichtinvertierende Ausgang über einen ersten steuerbaren Schalter und der invertierende Ausgang über einen zweiten steuerbaren Schalter an den Eingang des Quantisierers angeschlossen ist, wobei zur Steuerung des ersten Schalters das Ausgsngssignal des zweiten Exolusiv-ODER-Gatters und zur Steuerung des zweiten Schalten das invertierte Ausgangisignal dieses zweiten Exclusiv-ODER-Gatters dient. Damit wird in besonders aufwandsarmer Weise das Eingangasignal des Quantisierers gewonnen.
  • Als Phasenkomparator kann ein Exclusiv-ODER-Gatter mit negiertem Ausgang dienen. Dies stellt eine besonders elegante und kostengunstige Realisierung eines Phasenkomparators dar.
  • Als Quantisierer kann ein Integrator mit nachgeschalteter Grenzwertstufe mit zwei spannungagrenzwerten dienen.
  • Immer dann, wenn das Ausgangssignal des Integrators einen der Spannungsgrenzwerte der Grenzwertstufe erreicht, kippt dessen Ausgangasignal in den anderen von zwei mdglichen Zuständen.
  • Am Ausgang des Quantisierers entsteht somit ein rechteckiörmiger Impulszug, dessen Impulse in einem integrierenden Zählwerk aufaddiert werden. Der Stand des Zählwerks stellt ein Maß für die im Strömungskanal geflossene Menge des Fluids dar.
  • Eine Modifikation der Durchflußmengenmeßeinrichtung zur Verwendung als Wärmemengenzähler, wobei - entsprechend der DE-AS 27 24 661 - die Signalquelle als Meßglied für die Vorlauf-Rücklauftemperaturdifferenz mindestens eines Wärmetauschers ausgebildet ißt, besteht darin, daß zur Erfassung der Vorlauftemperatur und der RUcklauitemperatur Je ein temperaturabhängiger Widerstand vorgesehen ist, von denen Jeder durch eine Konstantstromquelle gespeist ist, und daß die Spannungsabfälle an beiden Widerständen den Eingängen eines als Meßglied dienenden Differenzverstärkers zugeführt sind. Da das unter der Wirkung des Logikteils an den Eingang des Quantiaierers geschaltete Ausgangssignal der Signalquelle nunmehr nicht mehr konstant ist, sondern in Abhängigkeit von der Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz eines Wärmetauschers variiert, stellt nunmehr das Eingangssignal des Quantisierers - integriert über eine Periode des Zusatzoszillators - das Produkt aus einerseits einer in Form der Laufzeitdifferenz in und gegen die Strömungsrichtung strömungsgeschwindigkeitsproportionalen Größe und andererseits einer der Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz proportionalen Größe dar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Ausftlhrungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der als Wärmemengenzähler modifizierten Durchflußmengenmeßeinrlchtung, Fig. 2 - 9 die Zeitabhängigkeit von Signalverläufen an wesentlichen Punkten des in Fig. 1 dargestellten Wärmemengenzählers.
  • In dem schematisch dargestellten Strömungakanal 1 strömt ein als Wärmeträger eines Heizungssystems dienendes Fluid in der durch den Pfeil r bezeichneten Strömungsrichtung. In diesem Strömungskanal sind in axialer Richtung gegeneinander versetzt die beiden Ultraschallwandler W7 und W2 angeordnet. Die zwischen diesen Ultraschallwandlern W1 und W2 liegende Strecke stellt die Meßstrecke dar, die alternierend von Ultraschallwellenpaketen in Strömungsrichtung und Gegenströmungsrichtung durchlaufen wird. Zur alternierenden Speisung der beiden Ultraschallwandler W1 und W2 dient ein Ultraschalloszillator G1, der Rechtecksignale mit der Frequenz f1 und der Periode T erzeugt. Diese Rechtecksignale weisen vorzugsweise ein Tastverhältnis von 1/2 auf. Das Ausgangssignal ul dieses Ultraschalloszillators G1 ist in Fig. 2 dargestellt. Dieses Ausgangssignal u1 wird über den Verstärker V1 alternierend in die Jeweils als Sender dienenden Ultraschallwandler W1 und W2 eingespeist.
  • Diese alternierende Einspeisung wird über eine Umschalteinrichtung U erreicht, die von einem Zusatzoszillator G2 gesteuert ist. Der Zusatzgenerator G2 ist als Rechteckgenerator mit dem Tastverhältnis 1/2 ausgebildet und emittiert ein Rechtecksignal u4 mit der Frequenz f2 und der Periode Toe Die Frequenz f2 des Zusatzgenerators G2 ist niedriger als die Frequenz f1 des Ultraschalloszillators, wobei vorzugsweise die Frequenz f1 des Ultraschalloszillators G1 ein ganz zahl iges Vielfaches der Frequenz f2 des Zusatzgenerators G2 darstellt. Das Ausgangssignal u4 des Zusatzgenerators G2 ist in Fig. 5 veranschaulicht0 In dem den Fig. 2 und 5 zugrundeliegenden Beispiel ist die Periode T0 des vom Zusatzgenerator 2 stammenden Ausgangssignals u4 sechsmal so lang wie die Periode T des vom Ultraschalloszillators stammenden Ausgangssignals ul.
  • Durch die vom Zusatzgenerator G2 gesteuerte Umschalteinrichtung U ist Jeweils für eine erste Halbperiode To/2 das im Verstärker V1 verstärkte Ausgangssignal ul des Ultraschalloszillators an den Ultraschallwandler W1 gelegt, wobei während dieser Zeitspanne der Ultraschaliwandler W2 als Ultraschallempfänger für die vom Ultraßchallsender W1 emittierten Ultraschallsignale dient. Dabei ist das Ausgangssignal des Ultraschallwandlers W2 während dieser ersten Halbperiode über die eingezeichnete Stellung der Umschalteinrichtung U und einen Verstärker V2 dem Eingang e1 eines Phasenkomparators K1 zugeführt. Dieaes am Eingang ei anstehende Signal u2 ist in Fig. 3 dargestellt. Während der anschließenden Halbperiode zwischen T0 /2 und T0 werden in der zweiten Stellung der Umschalteinrichtung die Funktionen der Ultraschallwandler W1 und W2 vertauscht.
  • In diesem Fall wird nunmehr der Ultraschallwandler W2 mit dem im Verstärker V1 verstärkten Ausgangssignal ul des Ultraschalloszillators G1 gespeist, während der Ultraschallwandler W1 als Ultraschallempfänger dient und sein Ausgangssignal über die Umschalteinrichtung U und den Verstärker V2 dem ersten Vergleichseingang el des Phasenkomparators K1 zugeführt ist. Dem zweiten Vergleichseingang e2 des Phasenkomparators K1 ist das Ausgangssignal ul des Ultraschalloszillators G1 zugeführt. Eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung dieses Phasenkomparators stellt ein Exclusiv-ODER-Gatter mit invertiertem Ausgangssignal dar. Das Ausgangssignal u3 des Phasenkomparators K1 ist in Fig.4 dargestellt. Während der ersten Halbperiode T /2 der Ausgangsspannung u4 des Zusatzgenerators G2 wandert das vom Ultraschallwandler W1 emittierte Ultraschallwellenpaket gegen die Strömungsrichtung. In diesem Fall entsteht am Ausgang des Phasenkomparators Kl die aus sechs Impulsen der Breite tg bestehende Impulsserie in Fig. 4. In der anschließenden zweiten Halbperiode zwischen To/2 und Tot in der die Ultraschallwellen- pakete in Strömungsrichtung des Fluids wandern, entsteht die die anschließenden sechs Impulse der Breite ti umfassende Impulsserie in Fig. 4. Dabei ist vorausgesetzt, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit in der betrachteten Periode der Dauer T0 nicht ändert. Es ist darüber hinaus zum Verständnis des in Fig. 4 dargestellten Bildes darauf hinzuweisen, daß vorangehend bei ruhendem Fluid, also der Strömungsgeschwindigkeit 0, zwischen det Signalen ul und u2 eine Phasenverschiebung von T/4 eingestellt wurde, so daß für diesen Fall das Ausgang signal u3 des Phasenkomparators ein Tastverhältnis von 1/2 aufweist. Dieses Tastverhältnis von 1/2 beim Signal u3 ändert sich nun Je nach Strömungsrichtung und Strömungsgeschwindigkest zu größeren oder kleineren Werten, wobei die Differenz ti - tg proportional zur Strömungsgeschwindigkeit v ist.
  • Das Ausgangssignal u3 des Phasenkomparators K1 sowie das Ausgangssignal u4 des Zusatzgenerators G2 ist einer in Fig. 1 gestrichelt umrandeten Auswerteeinrichtung A zugeführt, die eine Signaiquelle S, einen Logikteil L, im Gegentakt betriebene steuerbare Schalter 81 und 82 sowie einen Quantisierer Q umfaßt. Das rechteckfrmige Ausgangssignal u8 der Auswerteeinrichtung ist einer als kumulierendes Zählwerk ausgebildeten integrierenden Anzeigeeinrichtung Z zugeführt. Diese Anzeigeeinrichtung Z liefert - Je nach Ausbildung der Signalquelle S - entweder die durch den Strömungskanal geflossene Durchflußmenge des Fluids bzw. die von dem mindestens einen Wärmetauscher verbrauchte Wärmemenge.
  • Der Logikteil L der Auswerteeinrichtung A umfaßt zwei Exclusiv-ODER-Gatter E1 und E2 mit negiertem Ausgang, wobei dem ersten Exclusiv-ODER-Gatter El das Ausgang signal u3 des Phasenkomparators K1 und das Ausgang signal u8 des Quantisierers zugeführt ist. Das Ausgangssignal des ersten Exclusiv-ODER-Gatters El sowie das Ausgangssignal u4 des Zusatzgenerators G2 wird im zweiten Exclusiv-0DER-Gatter E2 verarbeitet. Das in Fig. 6 dargestellte Ausgangssignal u5 des zweiten Exclusiv-ODER-Gatters E2 dient zur Steuerung des ersten steuerbaren Schalters SI und nach Invertierung im Invertierglied N zur Steuerung des zweiten steuerbaren Schalters 82, die dadurch im Gegentakt betrieben werden.
  • Die Signalquelle S dient in dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Emittlung eines der Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz an mindestens einem Wärmetauscher proportionalen Signals um 4. Zu diesem Zweck ist im Vorlauf ein thermisch gekoppelter temperaturemprindlicher Widerstand Rl und im Rücklauf des mindestens einen Wärmetauscher ein temperaturempfindlicher Widerstand R2 angeordnet, Die beiden temperaturempfindlichen Widerstände R1 und R2 werden von Jeweils einer Konstantstromquelle 11 bzw. I2 gespeist. Die an diesen beiden Widerständen R1 und R2 auftretenden Spannungsabfälle sind den Differenzeingängen eines Differenzverstärkers V3 zugeführt, der am Ausgang al ein der Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz ##=#V -#R proportionales Ausgangssignal um Uliefert. Am Ausgang a1 des Differenzverstärkers V3 wird eben dieses Ausgangssignal mit umgekehrten Vorzeichen als - ###zur Verfügung gestellt. In dieser Ausführungsform wird die in Fig. 1 dargestellte Durchflußmengenmeße inrichtung als Wärmemengenzähler betrieben, d.h., daß das von der integrierenden Anzeigeeinrichtung Z gelieferte Ergebnis der Wärmemenge entsprlcht, die von dem mindestens einen Wärmetauscher verbraucht wurde.
  • Für den Betrieb als reine Durchflußmeßeinrichtung ist die Signalquelle s derart zu modifizieren, daß sie an ihren Ausgängen ein bezüglich der Amplitude konstantes Gleichspannungs- bzw. Gleichstromsignal in nichtinvertierter und invertierter Form liefert.
  • Das am nichtinvertierenden Ausgang al des Ditferenzverstärkers V3 auftretende Ausgangssignal u ## ist über den ersten steuerbaren Schalter S1, das am invertierenden Ausgang al dieses Differenzverstärkers auftretende Ausgangssignal -uauber den steuerbaren Schalter 52 dem Eingang des Quantisierers Q zugeführt.
  • Das durch die im Gegentakt betriebenen Schalter S1 und S2 zustandekommende Eingangssignal für den Quantisierer Q ist mit u6 bezeichnet und in Fig. 7 dargestellt.
  • Das Spannungssignal u6 am Eingang des Quantisierers Q wird über den Widerstand R3 einem unter Verwendung eines Operationsverstärkers V4 aufgebauten Integrator I zugeführt. Zu diesem Zweck ist das Ausgangssignal des Operationsverstärkers V4 über einen Kondensator C an den invertierenden Eingang, der auch mit dem Widerstand R3 verbunden ist, zurtlckgeflthrt, wohingegen der nichtinvertierende Eingang des Operationsverstärkers V4 mit dem Bezugspotential verbunden ist. Das in Fig. 8 dargestellte Ausgangssignal u7 des Integrators I ist dem Eingang einer Grenzwertstufe K2 zugeführt, die die beiden Spannungsgrenzwerte g1 als oberen Grenzwert und g2 als unteren Grenzwert aufweist. Das Ausgangssignal u7 bewegt sich somit zwischen diesen beiden Spannungsgrenzwerten gl und g2, wobei Jeweils bei Erreichen eines dieser Spannungsgrenzwerte das Ausgangssignal u8 der Grenzwertstufe K2 in den Jeweils anderen Signalzustand von zwei möglichen Signalzuständen fällt. Dies ist in Fig. 9 dargestellt. Durch Jeden Impuls des Ausgang signals u8 erfolgt eine Weiterschaltung der als kumuliertes Zählwerk ausgebildeten integrletenden Anzeigevorrichtung Z.
  • Der Integrator I arbeitet nach dem Kondensator-Umladeverfahren. Dies soll im folgenden anhand der nachstehenden mathematischen Betrachung veranschaulicht werden.
  • Zu diesem Zweck wird auf Fig. 7 Bezug genommen. Hierbei wird die Aufwärtsintegrationsphase (Fig. 8) des Integrators I in der ersten mit T0 endenden Periode des rechteckförmigen Ausgangssignals u4 (Fig. 5) des Zusatzgenerators G2 betrachtet. Die Integration des Eingangssignals u6 des Integrators I in der ersten Zeitspanne ergibt sich als Summation über die Spannungszeitflächen dieses Signals als = k0 . ##.v.
  • Hierin bedeutet: k: Proportionalitätskonstante zwischen der Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz ## und den dieser Größe proportionalen Ausgangsspannungen u## und zur des Differenzvers tärkers V3 T0: Periode der Ausgangsspannung u4 des Zusatzgeneratora G2 T/2: Halbperiode der Ausgangsapannung u1 des Ultraschallgenerators G1 tg: Impulsbreite des Ausgangssignals u3 des Phasenkomparators K1 während der ersten Halbperiode der Ausgangaspannung u4 des Zusatzgenerators a2 bis zum Ende der ersten Halbperiode To/2 t@: Impulsbreite des Ausgangssignals u3 des Phasenkomparators K1 während der anschließenden Halbperiode des Ausgangssignals u4 des Zusatzgenerators G2 zwischen To/2 ind T0 n: 'Zahl der in eine Halbperiode T0/2 iallenden Impulse der Ausgangsspannung u3 des Phasenkomparators K1 Im Fall des in Fig. 1 dargestellten Ausfuhrungabeispiele wird somit am Ausgang des Integrators I das in Fig. 8 dargestellte Signal u7 erzeugt, das proportional zur Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz an9und proportional zur Strömungsgeschwindigkeit v ist. Wird die Signalquelle S für eine reine Durchflußmengenmessung als Konstantspannungs- bzw. Konstantstromquelle ausgestaltet, so daß das der Größe ##entsprechende Signal ebenfalls eine Konstante darstellt, ist das Ausgangssignal u7 ausschließlich proportional der Strömungsgeschwindigkeit v des Fluids im Strömungskanal.
  • In der Grenzwertstufe K2 wird das Ausgangssignal u7 in einen Rechteckimpulszug US umgesetzt, dessen Frequenz dem Wert des Integrale proportional ist und der das Ausgangssignal des Quantisierers Q darstellt. Da das Ausgangssignal US auch dem einen Eingang des ersten Exclusiv-ODER-Gatters El zugeführt ist, bewirkt Jeder Signalwechsel von u8 einen Wechsel der Integrationsrichtung für das Ausgangssignal u7 des Integrators I, da über den Logikteil L eine-entsprechende Änderung des Tastverhältnisses des die Schalter S1 und S2 taktenden Signals u5 erzeugt wird. Im Fall des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels eines Wärmemengenzählers ist die Frequenz des einen Impulszug darstellenden Ausgangssignals u8 der Grenzwertstufe K2 proportional der momentanen Wärmele-istung. Durch Integration der Impulse des Impuls zuges in der integrierenden Anzeigeeinrichtung Z wird somit die während der mit der Betriebsdauer zusammenfallenden Integrationsdauer verbrauchte Wärmemenge erhalten. Wird die Signalquelle S als Konstantapannungs- bzw. Konstantstromquelle ausgebildet, ist die Frequenz des als Impulszug ausgebildeten Ausgangssignals u8 proportional zur Strömungsgeschwindigkeit v, so daß in der integrierenden Anzeigeeinrichtung Z die über die Betriebsdauer insgesamt verbrauchte Durchflußmenge des Fluids ermittelt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Durchflußmengenmeßeinrichtung für Fluide mit zwei in axialer Richtung eines Strömungskanals um eine Meßstrecke gegeneinander versetzten Ultraschallwandlern, mit einem Ultraschalloszillator zur Speisung der Ultraschallwandler, mit einem Phasenkomparator, dessen einem Vergleichseingang das Ausgangssignal eines als Ultraschallempfänger dienenden Ultraschallwandlers zugeführt ist, sowie mit einem Zusatzgenerator, und mit einer Auswerteeinrlchtun¢, in der das Ausgangssignal des Phasenkomparators in eine für eine nachgeachaltete integrierende Anzeigeeinrichtung verwertbare Form umgesetzt wird, g e k e n n z ei c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Der Zusatzgenerator (G2) ist als Rechteckgenerator mit dem TastV:erhältnis 1/2 und mit gegenüber der Frequenz des Ultraschalloszillators (G1) niedrigerer Frequenz ausgebildet, b) es ist eine vom Zusatzoszillator (G2) gespeiste Umschalteinrichtung (U) vorgesehen, in deren erster Stellung der eine Ultraschallwandler (W1) zur Speisung als Ultraschallsender an den Ultraschalloszillator (G1) und der andere Ultraschallwandler (W2) an den einen Vergleichseingang (el) des Phasenkompara tors (K1) angeschlossen ist und in deren zweiter Stellung die Anschlüsse der beiden Ultraschallwandler (wi, W2) vertauscht sind, c) das Ausgangsaignal des Zusatzgenerators (G2) ist der Auswerteeinrichtung (A) zur zeitlichen Steuerung zugeführt, d) der zweite Eingang (e2) des Phasenkomparators (K1) ist mit dem Ausgangssignal (ul) des Ultraschalloszillators (ai) beaufschlagt.
  2. 2. Durchflußmengenmeßeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ultraschalloszillator (G1) ein rechteckförmiges Ausgang signal <uI) liefert.
  3. 3, Durchflußmengenmeßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Auswerteeinrichtung eine Signalquelle mit konstantem Ausgangssignal und mindestens einen vom Ausgangssignal des Phasenkomparators gesteuerten Schalter aufweist, über den die Signalquelle einen Quantisierer speist, dem ausgangsseitig ein als integrierende Anzeigeeinrichtung dienender kumulierender Impuls zähler nachgeschaltet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) Die Auswerteeinrichtung (A) enthält einen aus zwei Exclus ODER-Gattern (E1, E2) mit negiertem Ausgangssignal bestehenden Logikteil (L), b) im ersten Exclusiv-ODER-Gatter (E1) ist das Ausgangssignal (u3) des Phasenkomparators (K1) mit dem Ausgangssignal (u8) des Quantisierers (Q) verknüpft, ¢) im zweiten Exclusiv-ODER-Gatter (E2) ist das Ausgangssignal des ersten Exclusiv-ODER-Gatters (E1) mit dem Ausgangssignal (u4) des Zusatzgenerators (G2) verknüpft, d) im einen Signalzustand des zweiten Exclusiv-ODER-Gatters (E2) ist das nichtinvertierte Ausgangssignal (u8) der Signalquelle (S), im anderen Signalzustand das invertierte Ausgangssignal (-u##) der Signalquelle (s) an den Eingang des Quantisierera (Q) geschaltet.
  4. 4, Durchflußmengenmeßeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalquelle (S) einen nichtinvertierenden (al) und einen invertierenden (ast) Ausgang aufweist, daß der nichtinvertierende Ausgang (al) über einen ersten steuerbaren Schalter (S1) und der invertierende Ausgang (a1) über einen zweiten steuerbaren Schalter (52) an den Ein- gang des Quantisierers (Q) angeschlossen ist, wobei zur Steuerung des ersten Schalters (S1) das Ausgangssignal (u5) des zweiten Exclusiv-ODER-Gatters (E2) und zur Steuerung des zweiten Schalters (S2) das invertierte (N) Ausgangssignal (W5) dieses zweiten Exclusiv-ODER-aatters (E2) dient.
  5. 5. Durchflußmengenmeßeinrichtung nach einem der AnsptU-che 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Phasenkomparator (K1) ein Exolusiv-ODER-Qatter mit negiertem Ausgang dient.
  6. 6. Durchflußmengenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Quantisierer (Q) ein Integrator (I) mit nachgeschalteter Grenzwertstufe (K2) mit zwei Spannungsgrenzwerten (g1, g2) dient.
  7. 7. Modifikation der Durchflußmengenmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verwendung als Wärmemengenzähler, wobei die Signalquelle als Meßglied für die Vorlauf-Rücklauf-Temperaturdifferenz mindestens eines Wärmetauschers ausgebildet ist, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Erfassung der Vorlauftemperatur (#V) \und der Rücklauftemperatur (#R) a 3e ein temperaturabhängiger Widerstand (R1, R2) vorgesehen ist, von denen leder durch eine Konstantstromquelle (I1, 12) gespeist ist, und daß die Spannungsabfälle an beiden Widerständen (R1, R2) den Eingängen eines als Meßglied dienenden Differenzverstärkers (V3) zugeführt sind.
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