DE2325393C3 - Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz steuerbar um eine konstante Mittenfrequenz variiert - Google Patents
Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz steuerbar um eine konstante Mittenfrequenz variiertInfo
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- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einer Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz in
Abhängigkeit von den Amplituden eines Binärsignak um eine konstante Miltenfrequenz variiert. Dabei wird
ein Operationsverstärker mit einem ersten Fingang, einem zweiten Eingang und einem dritten Ausgang
verwende! und eine Schwellwertsuife, deren binäre Ausgangsspannung vom Pep-I des Signals abhängig ist,
das der Schwellwertstuie eingangs zugeführt wird. (^
Dabei ist der Ausgang des Operationsverstärkers einerseits über einen Kondensator mi! dem ersten
Eingang des Operationsverstärkers und andererseits über einen ersten Widerstand an den Eingang der
Schwellwertstufe angeschlossen, und der Ausgang der Schwellwertstufe ist einerseits über einen zweiten
Widerstand an den Eingang der Schwellwcrtstufe und über einen dritten Widerstand an den ersten Eingang
des Operationsverstärkers angeschlossen. Der zweite Eingang des Operationsverstärkers ist an ein konstantes
Bezugspotential angeschlossen, das angenähert gleich der mittleren Ausgangsspannung der Schwellwertstufe
isL
Wenn Daten in Form eines Binärsignals durch Frequenzmodulation übertragen werden sollen, dann
werden zeitlich nacheinander zwei Kennfrequenzen abgeleitet, die von den Amplituden des Binärsignals
abhängig sind und um eine konstante Mittenfrequenz variieren. Bekannte Sendeoszillatoren zur Gewinnung
derartiger Kennfrequenzen arbeiten nach dem Prinzip der Spurumschaltung in einem Schwingkreis. Derartige
bekannte Sendeoszillatoren haben einen relativ großen Platzbedarf und relativ große Herstellungskosten.
Gemäß der DE-OS 20 53 981 ist ein Oszillator nach
Art einer Wien-Brücke bekannt, der zur Erzeugung eines Signals dient, dessen Impulsfolgefrequenz in
Abhängigkeit von den Amplituden eines Binärsignals variiert wird. Dieser Oszillator besteht im Prinzip aus
zwei ÄC-Netzwerken, die einen Spannungsteiler bilden, ferner aur einem Operationsverstärker und aus einer
Umtastschaltung. Der Abgriff des Spannungsteilers ist an einen Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen.
Der Ausgang des Operationsverstärkers ist an beide Enden des Spannungsteilers angeschlossen,
und mit Hilfe der Umtastschaltung wird eines der beiden ftC-Netzwerke geändert. Bei diesem bekannten Oszillator
ist die Mittenfrequenz von den beiden Impulsfolgefrequenzen des erzeugten Signals abhängig, so daß
Fehler der beiden Impulsfolgefrequenzen eine fehlerhafte Mittenfrequenz verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Oszillator der eingangs genannten Art anzugeben, der
einerseits nicht nach dem Prinzip der Spulenumschaltung arbeitet und in ÄC-Technik aufgebaut ist und mit
Hilfe dessen Impulsfolgefrequenzen erzeugt werden, die um eine weitgehend konstante Mittenfrequenz variieren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Multiplikationsstufe vorgesehen
ist, die über ihren Ausgang einen Strom abgibt, der proportional dem Produkt der Amplituden der über den
Ausgang der Schwellwertstufe abgegebenen Ausgangsspannung und des Binärsignals ist und daß der Ausgang
der Multiplikationsstufe an den ersten Eingang des Operationsverstärkers angeschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Oszillator zeichnet sich durch eine konstante Mittenfrequenz aus, weil diese Mittenfrequenz
mit Hilfe des ersten, zweiten und dritten Widerstandes und mit Hilfe des Kondensators mit
großer Temperaturkonstanz einstellbar ist. Die beiden Iinpulsfolgefrequenzen und somit die Abweichungen
von der Mittenfrequenz werden also nicht durch Änderungen dieser Widerstände oder durch Änderung
der Kapazität des Kondensators bewirkt, sondern mit Hilfe des Stromes bewirkt, der von der Multiplikationsstufe abgegeben wird.
!r,"> folgenden werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der F i g. 1 bis 8 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild eines bekannten Oszillators,
Fig.2 Signale, die beim Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Oszillators auftreten,
Fig.3 ein Prinzipschaltbild eines Oszillators zur
Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz um eine konstante Mittenfrequenz variiert,
Fig.4 ein Prinzipschaltbild eines Oszillators, dessen
Impulsfolgefrequenz unter Verwendung einer Multiplikationsstufe änderbar ist,
Fig.5 Signale, die beim Betrieb des in Fig.4
dargestellten Oszillators auftreten,
F i g. 6 eine digitale Multiplikationsstufe,
F i g. 7 eine analoge Multiplikationsstufe.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Oszillators, bestehend aus dem Operationsverstärker
OP, der Schwellwertstufe SCW, den Widerständen R 3, R 1, R 2 und dem Kondensator CO. Die Schwellwertstufe
SCH gibt ein binäres Signal t/0 ab, dessen Pegel vom Eingangssignal t/2 abhängig ist Der Operationsverstärker
OP hat zwei Eingänge a und b und einen Ausgang c Ein dem Eingang a zugeführtes Eingangssignal
bewirkt am Ausgang cein verstärktes Ausgangssignal, dessen Phase um 180° gegenüber dem Eingangssignal
gedreht ist Ein dem Eingang b zugeführtes Eingangssignal bewirkt am Ausgang c ein verstärktes
Ausgangssignal, dessen Phase gegenüber dem über den Eingang b zugeführten Eingangssignal unverä nder t ist.
Der Operationsverstärker Ofbildet zusammen mit dem Kondensator CO einen Integrator.
In Fig.2 sind einige Signale dargestellt, die heim
Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Oszillators auftreten. Die Abszissenrichtung bezieht sich auf die Zeit f. Am
Ausgang der Schwellwertstufe SCH ergibt sich das Signal UO. Die strichpunktierte Linie stellt die
Null-Linie dar, und die beiden Binärwerte des Signals sind mit dem Bezugszeichen 0 und 1 bezeichnet. Ab dem
Zeitpunkt 11 ist das Signal LO positiv, so daß auch am
Eingang a des Operationsverstärkers OP ein positives Signal anliegt Durch die integrierende Wirkung des
Kondensators CO ergibt sich am Ausgang c des Operationsverstärkers OP die Spannung Ui. Am
Schaltungspunkt Pl ergibt sich die Spannung U2 und damit auch am Eingang der Schwellwertstufe SCH. Zum
Zeitpunkt f2 unterschreitet die Spannung t/2 die
Null-Linie, so daß die Schwellwertstufe SCH schaltet und die negative Flanke des Signals l/0 gebildet wird.
Als Ausgangssignal des in F i g. 1 dargestellten Oszillators kann entweder das Signal t/0 oder das Signal t/l
verwendet werden. Die Impulsfolgefrequenz f dieser Signale ist von den Beträgen der Widerstände R 1, R 2,
R 3 und von der Kapazität des Kondensators CO gemäß der folgenden Gleichung abhängig:
J Rl 4COK3 '
Wenn bei der Datenübertragung von einer Datenquelle ein Binärsignal ausgegeben wird und die beiden
Binärwerte dieses Binärsignals durch Frequenzmodulation übertragen werden, dann wird den beiden
Binärwerten je eine Kennfrequenz zugeordnet, die sich geringfügig von einer vorgegebenen Mittenfrequenz
unterscheidet. Während der Dauer eines der beiden Binärwerte wird eine erste Kennfrequenz, und während
der Dauer des zweiten Binärwertes wird die zweite Kennfrequenz gesendet. Wahrend der Übertragung der
Daten ist somit dauernd eine Umtastung von einer Kennfrequenz zur anderen erforderlich.
Wenn der in Fig.! dargestellte Oszillator zur
Erzeugung der beiden Kennfrequenzen verwendet würde, wäre es grundsätzlich denkbar, entweder das
Verhältnis der beiden Widerstände R i/R 2 oder die
Kapazität des Kondensators CO oder den Betrag des Widerstandes R 3 zu ändern. Eine Umtastung von einer
Kennfrequenz zur anderen könnte somit grundsätzlich
ίο durch eine der genannten Änderungen bewirkt werden.
Eine Umtastung durch Änderung des Spannungsteilers RiIR2 oder durch Änderung der Kapazität des
Kondensators CO wäre wegen der entstehenden Phasensprünge des Signals UO unzweckmäßig. Eine
Umtastung durch Änderung des Betrages des Widerstandes
R 3 wäre ebenfalls ungünstig, weil der Widerstand R 3 und der Kondensator CO zusammen
derart dimensioniert werden müssen, daß sich eine bestmögliche Stabilität der Folgefrequenz des Signals
t/0 ergibt. Es wäre auch grundsätzlich denkbar, den Widerstand R 3 durch eine Halbleiterstrecke darzustellen,
deren Widerstand in Abhängigkeit von den Binärwerten der zu übertragenden Daten geändert
wird. Da der Widerstand derartiger Halbleiterstrecken temperaturabhängig ist, ist damit zu rechnen, daß die
erzeugten Kennfrequenzen und auch die Mittenfrequenz von der Temperatur abhängig sind, wenn nicht
besondere Vorkehrungen getroffen werden, derartigen temperaturbedingten Änderungen entgegenzuwirken.
Im allgemeinen ist dazu ein relativ großer technischer Aufwand erforderlich.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Oszillators,
mit dessen Hilfe zwei Kennfrequenzen erzeugt werden können, deren Mittenfrequenz konstant ist. Danach
werden die Abweichungen von der Mittenfrequenz nicht durch Änderung der Widerstände R 1, R 2, R 3
oder durch Änderung der Kapazität des Kondensators CO bewirkt, sondern es wird in Abhängigkeit von den
Binärwerten der zu übertragenden Daten entweder der Strom Jz zum Strom /0 hinzuaddiert oder davon
subtrahiert. Die Mittenfrequenz, die von den Widerständen R 1, R 2, R 3 und vom Kondensator CO abhängig ist,
wird somit nicht geändert, wogegen der Frequenzhub das sind die Abweichungen der Kennfrequenzen dieser
Mittenfreqnenz — vom Strom Jz abhängig ist. Gemäß Fig. 3 sind die zu übertragenden Daten von der
Spannung Uz abhängig, die durch den Widerstand Rz entweder einen positiven oder einen negativen Strom Jz
bewirkt. Die in Fig.3 dargestellte Schaltungsanordnung zeichnet sich durch Temperaturkonstanz aus.
Fig.4 stellt schematisch einen Oszillator dar, mittels
dessen zwei Kennfrequenzen erzeugt werden, deren Mittenfrequenz konstant ist. Dabei wird der Strom Jz,
der in Abhängigkeit von den zu übertragenden Daten
S5 zum Strom /0 hinzuaddiert oder abgezogen wird, unter
Verwendung der Multiplikationsstufe Merzeugt.
Fig. 5 zeigt einige Signale, die beim Betrieb des in Fig. 4 dargestellten Oszillators auftreten. Bei der
Darstellung dieser Signale wurde angenommen, daß ab
(x, dem Zeitpunkt r4 bis zum Zeitpunkt f5 kein Strom Jz
zum Strom /0 hinzuaddiert oder davon abgezogen wird, so daß die Impulsfolgefrequenz des Signals t/0 ab dem
Zeitpunkt I 4 bis zum Zeitpunkt r5 gleich der
Mittenfrequenz ist.
(■■s rtb dem Zeitpunkt i5 nimmt das Signa! Uz. das die zu
übertragenden Daten kennzeichnenden Binärwert 1 an. Unter Verwendung der Multiplikationsstufe Λ/wird das
Produkt des Signals t/0 und des Signals Uz gebildet,
und es wird der Strom Jz abgegeben, der diesem
Produkt proportional ist. In Abhängigkeit vom Strom Ji, der gleich der Summe der Ströme /0 und Jz ist,
ergeben sich die Spannungen Ui und U2 und somit
auch das Signal LO, dessen Periodendauer ab dem Zeitpunkt /5 bis zum Zeitpunkt 16 gleich dem
reziproken Wert der einen Kennfrequenz ist.
Ab dem Zeitpunkt f7 nimmt das Signal Uz den
Binärwert 0 an, so daß sich mit dem Strom Jz die geänderten Anteile der Spannungen Ui, U2 und UO
ergeben. Die Zeit ab dem Zeitpunkt ti bis zum Zeitpunkt /8 ist gleich der Periodendauer des nun mehr
entstehenden Signals L/0, deren reziproker Wert gleich der zweiten Kennfrequenz ist.
Bei der Darstellung des Signals U2 in Fig. 5 wurde
eine Schweliweristufe SCH vorausgesetzt, die nur eine einzige Schwelle besitzt, die durch die strichpunktierte
Null-Linie dargestellt ist.
Das Signal U20 bezieht sich auf den Fall, daß die in
den Fig. 1,3 und 4 dargestellte Schwellwertstufe SCH
zwei Schwellwerte Sl und S 2 besitzt. Die übrigen in
Fig. 5 dargestellten Signale können somit unter Verwendung einer Schwellwertstufe SCH mit zwei
Schwellwerten SI und S2 in ähnlicher Weise erzeugt werden, wie dies bereits beschrieben wurde.
Am Eingang ödes in den Fig. 1,3 und 4 dargestellte
Operationsverstärkers OPIiegt ein konstantes Bezugs potential, das gleich der mittleren Spannung UM de
Signals LO ist.
Die F i g. 6 zeigt den digitalen Produktbildner MIaI erstes Ausführungsbeispiel der in Fig.4 dargestellte Multiplikationsstufe M. Dieser Produktbildner besteh aus dem Exklusiv-ODER-Gatter Gund dem Widerstan R 4. Über den Ausgang des Gatters G wird nur dann ei
Die F i g. 6 zeigt den digitalen Produktbildner MIaI erstes Ausführungsbeispiel der in Fig.4 dargestellte Multiplikationsstufe M. Dieser Produktbildner besteh aus dem Exklusiv-ODER-Gatter Gund dem Widerstan R 4. Über den Ausgang des Gatters G wird nur dann ei
ίο 1-Signal abgegeben, wenn die Signale Uz bzw. U
unterschiedliche Binärwerte 0 bzw. 1 oder 1 bzw.
darstellen.
darstellen.
F i g. 7 zeigt einen analogen Produktbildner M2 al
zweites Ausführungsbeispiel der in Fig.4 dargestellte
is Multiplikationsstufe M. Dieser analoge Produktbildne
Mz besteht aus den Transistoren 5, ö, 7, S, 9, iö, de
Widerständen 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und den Kondensator 20. Die Impulsfolgefrequenz des von
Produktbildner abgegebenen Signals L/0 ist direk proportional dem Signal Uz, weil der Strom /
proportional dem Signal Uz ist. Damit ergeben sich be geringen Änderungen des Signals Uz entsprechend
geringe Änderungen der Impulsfolgefrequenz de Signals LO.
Hier/u 4 I31;ilt Zeichnungen
Claims (4)
1. Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz in Abhängigkeit von den
Amplituden eines Binärsignals um eine konstante Mittenfrequenz variiert unter Verwendung eines
Operationsverstärkers mit einem ersten Eingang, einem zweiten Eingang und einem Ausgang und
unter Verwendung einer Schwellwertstufe, deren binäre Ausgangsspannung vom Pegel des Signals
abhängig ist, das der Schwellwertstufe eingangs zugeführt wird, wobei der Ausgang des Operationsverstärkers
einerseits über einen Kondensator mit dem ersten Eingang des Operationsverstärkers und
andererseits über einen ersten Widerstand mit dem Eingang der Schwellwertstufe verbunden ist, wobei
der Ausgang der Schwellwertstufe einerseits über einen zweiten Widerstand an den Eingang der
Schwellwertstufe und andererseits über einen dritten Widerstand an den ersten Eingang des
Operationsverstärkers angeschlossen ist und wobei der zweite Eingang des Operationsverstärkers an
ein konstantes Bezugspotential angeschlossen ist, das angenähert gleich der mittleren Ausgangsspannung
der Schwellwertstufe ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multiplikationsstufe (M) vorgesehen ist, die über ihren Ausgang einen
Strom (Jz) abgibt, der proportional dem Produkt der Amplituden der über den Ausgang der Schwellwertstufe
(SCH) abgegebenen Ausgangsspannung (t/0) und des Binärsignals (Uz) ist und daß der Ausgang
der Multiplikationsstufe (M) an den ersten Eingang (a) des Operationsverstärkers (OP) angeschlossen
ist.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationsstufe (M) aus einem
analogen Produktbildner (M2) besteht (F i g. 7).
3. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikationsstufe (M) aus einem
digitalen Produktbildner (M 1) besteht (F i g. 6).
4. Oszillator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Produktbildner aus einem
Exklusiv-ODER-Gatter (C) und einem vierten Widerstand (RA) besteht, daß zwei Eingängen des
Exklusiv-ODER-Gatters (G) das Binärsignal (Uz) bzw. die Ausgangsspannung (UO) der Schwellwertstufe
(SCH)zugeführt wird und daß der Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters (C) über den vierten
Widerstand (RA) an den ersten Eingang (a) des Operationsverstärkers (OP) angeschlossen ist
(F ig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325393 DE2325393C3 (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz steuerbar um eine konstante Mittenfrequenz variiert |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732325393 DE2325393C3 (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz steuerbar um eine konstante Mittenfrequenz variiert |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325393A1 DE2325393A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2325393B2 DE2325393B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2325393C3 true DE2325393C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=5881409
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732325393 Expired DE2325393C3 (de) | 1973-05-18 | 1973-05-18 | Oszillator zur Erzeugung eines Signals, dessen Impulsfolgefrequenz steuerbar um eine konstante Mittenfrequenz variiert |
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DE (1) | DE2325393C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2453536A1 (fr) * | 1979-04-06 | 1980-10-31 | Trt Telecom Radio Electr | Modulateur a deplacement de frequence |
-
1973
- 1973-05-18 DE DE19732325393 patent/DE2325393C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2325393A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2325393B2 (de) | 1977-09-29 |
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