DE3111970C1 - Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zur UEberwachung der Konzentration eines Luft-Dampf-Gemisches in einer mit Loesungsmitteldampf arbeitenden Tonerbild-Fixierstation - Google Patents
Schaltungsanordnung in einer Einrichtung zur UEberwachung der Konzentration eines Luft-Dampf-Gemisches in einer mit Loesungsmitteldampf arbeitenden Tonerbild-FixierstationInfo
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Description
a) Ein mit den Ausgängen von Zählstufen des Binärzählers (3) verbundenes Schaltnetz (4),
aa) zur Ableitung des Sendeimpulses (SI), der mehrere (z. B. 10 bis 30) Perioden der
Ultraschallschwingung andauert und
ab) zur Ableitung eines Steuersignals (BW) zur Steuerung einer Torschaltung (5) für den
Empfangsimpuls (EI) wobei die Dauer und zeitliche Lage des Steuersignals (BW)
relativ zum Sendeimpuls (SI) den Bewertungszeitraum für Empfangsimpulse (EI)
bestimmt,
b) ein Festwertspeicher (6), dessen Adresseneingänge mit den Ausgängen von Zählstufen des
Binärzählers (3) verbunden sind und dessen während der Bewertungszeit aufgerufene
Adressen in mindestens drei Bereiche mit fortlaufenden Adressen eingeteilt sind, wobei
die vom Festwertspeicher (6) ausgegebenen Informationen jeweils innerhalb der Bereiche
identisch, sonst jedoch verschieden sind,
c) ein Register (7) zur durch den Empfangsimpuls (EI) ausgelösten Übernahme der an den
Ausgängen des Festwertspeichers (6) anliegenden Informationen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsimpuls (EI) mit
dem Zähltakt (ZT) synchronisiert wird, derart, daß die Übernahme der an den Ausgängen D Γ bis D 3'
des Festwertspeichers (6) anliegenden Informationen in das Register (7) synchron zum Zähltakt (ZT)
erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adresseneingänge
des Festwertspeichers (6) mit den Ausgängen der Zählstufen des Binärzählers (3) der jeweils nächsthöheren
Wertigkeit entsprechend verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenumfang des
Festwertspeichers (6) und der Bewertungszeitraum für die Empfangsimpulse (EI) so festgelegt sind, daß
alle Adressen vor Beginn des Bewertungszeitraums gegebenenfalls mehrfach, jedoch während des
Bewertungszeitraumes höchstens einmal aufgerufen werden.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressenumfang des
Festwertspeichers (6) so bemessen ist, daß die höchste Adresse einem Zählerstand entspricht, der
größer oder gleich dem Zählerstand ist, der das Rücksetzen des den Bewertungszeitraum für die
Empfangsimpulse (EI) bestimmenden Steuersignals
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Durch die US-PS 30 49 810 ist bekannt, die auf einer
Papierbahn aufgebrachten Tonerbilder in einer Fixierstation mit Hilfe von Lösungsmitteldampf zu fixieren.
Der Dampf aus Freon und Methylenchlorid löst den Toner auf, so daß er in das Papier eindringen kann. Die
entsprechend ausgeführte Fixierstation kann z. B. aus einem Behälter oder Gehäuse bestehen, in der eine
Verdampfungsstelle angeordnet ist, durch die das Lösungsmittel in Dampfform umgewandelt wird. Die
Papierbahn wird durch das Gehäuse hindurchgeführt und innerhalb des Gehäuses dem Lösungsmitteldampf
ausgesetzt.
Eine einwandfreie Fixierung der Tonerbilder auf der Papierbahn wird aber nur dann erreicht, wenn der
Lösungsmitteldampf eine bestimmte Konzentration hat. Aus diesem Grunde muß mit Hilfe einer Meßanordnung
die Konzentration des Lösungsmitteldampfes festgestellt werden.
Es ist ferner bekannt, daß die Laufzeit eines Ultraschallsignals von der Konzentration eines Dampfes
in Luft abhängt. Eine Vorrichtung zum Messen physikalischer Eigenschaften eines Mediums mit einem
elektroakustischen Wandler, der sowohl zum Aussenden einer Ultraschallschwingung als auch zum Empfangen
der an einem Reflektor reflektierten Ultraschallschwingung dient, ist in der DE-AS 20 24 882 beschrieben.
Die bekannte Vorrichtung enthält eine Schaltungsanordnung zur Rückkopplung der in ein elektrisches
Signal zurückverwandelten reflektierten Ultraschallschwingung auf den Oszillator zur Erzeugung der
elektrischen Schwingung mit Ultraschallfrequenz. Die Oszillatorfrequenz hängt dann von der Laufzeit des
akustischen Signals und damit bei fest vorgegebenen räumlichen Bedingungen den physikalischen Eigenschaften,
z. B. von der Konzentration eines Luft-Dampf-Gemisches ab.
Es ist auch möglich, nach dem Echolotprinzip eine kurzzeitige Ultraschallschwingung auszusenden und
den zeitlichen Abstand zwischen deren Beginn und dem Eintreffen des reflektierten Empfangsimpulses zu
messen. Zeitmessung bedeutet, abhängig von dem gewünschten Auflösungsvermögen mehr oder weniger
kleine Zeitintervalle zu definieren bzw. zu erzeugen und die Anzahl der zwischen den zwei maßgebenden
Ereignissen verstrichenen Zeitintervalle zu zählen. Bei Verwendung elektronischer Mittel wird demgemäß ein
Takt erzeugt und die Anzahl der innerhalb der zu messenden Zeitspanne aufgelaufenen Taktimpulse mit
Hilfe einer Zählschaltung, z.B. eines Binärzählers aufaddiert.
Das dem Mischungsverhältnis des Luft-Dampf-Gemisches in der Fixierstation entsprechende Zählergebnis
muß in mindestens drei Bereiche eingeordnet werden, wobei der mittlere Bereich die gewünschte Konzentration
einschließlich zulässiger Toleranzen bezeichnet und die äußeren Bereiche bei einer unzulässig niedrigen bzw.
hohen Konzentration erreicht werden. Eine Unterteilung in mehrere Bereiche kann zweckmäßig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von den genannten
Bereichen entsprechenden Signalen anzugeben, die geringen Aufwand erfordert und an veränderte
Bedingungen leicht anpassungsfähig ist. Empfangsimpulse, die durch ungewollte Reflexionen beispielsweise
an den Wänden des Behälters zur Aufnahme des Luft-Dampf-Gemisches entstehen und das Meßergebnis
verfälschen könnten, sollen nicht berücksichtigt werden. Die Aufgabe wird mit Hilfe der Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Zuhilfenahme der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt darin
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltnetz zur Erzeugung des Sendeimpulses und eines Steuersignals,
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 1 wird ein elektrischer Sendeimpuls 5/, auf dessen Erzeugung noch näher eingegangen wird,
einer Ultraschalleinrichtung 1 zugeführt. In der Ultraschalleinrichtung 1 moduliert der Sendeimpuls
eine von einem Oszillator gelieferte Trägerschwingung mit der Ultraschallfrequenz von beispielsweise 200 kHz.
Ein angeschlossener elektroakustischer Wandler, vorzugsweise mit einer keulenförmigen Strahlungscharakteristik,
sendet ein Ultraschallsignal aus, das von einem Reflektor zurückgestrahlt wird und nach der zu
messenden Signallaufzeit wieder auf den elektroakustischen Wandler auftrifft. Der Wandler wandelt das
Ultraschallempfangssignal wieder in ein entsprechendes elektrisches Signal um. Durch Gleichrichtung bzw.
Demodulation dieses Signals entsteht ein Empfangsimpuls EI, der, gegebenenfalls nach Verstärkung und
Regenerierung, am Ausgang der Ultraschalleinrichtung 1 zur Verfügung steht.
Ein Taktgenerator 2, der aus Gründen der Meßgenauigkeit vorzugsweise quarzstabilisiert ist, erzeugt einen
Zähltakt Zrmit einer Periode von beispielsweise einer
Mikrosekunde. Der Zähltakt ZTliegt am Zähleingang
eines Binärzählers 3 an. Der Binärzähler 3 mit 15 Zählstufen 2° bis 214 wird ohne spezielle Rückstellung
betrieben, so daß auf einen Zählerstand 1 ... 11 ein Zählerstand 0 ... 00 folgt. Der Übergang auf den
Zählerstand 0... 01 wird als der jeweils erste Zählschritt definiert. Erste Zählschritte haben unter den dem
Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Bedingungen somit einen zeitlichen Abstand von ungefähr 32 ms. Den
gleichen Abstand erhalten damit auch die einzelnen Sendeimpulse SI.
Die Sendeimpulse SI werden mit Hilfe eines Teils eines Schaltnetzes 4 gewonnen, dessen Eingänge mit
den Ausgängen einiger Zählstufen des Binärzählers 3 verbunden sind. Die einzelnen Verbindungen hängen
von der gewünschten Dauer des Sendeimpulses ab, die in einem bestimmten Anwendungsfall 128 \ls beträgt.
Ein zweiter Teil des Schaltnetzes 4 dient zur Ableitung eines Steuersignals β W zur Steuerung einer
Torschaltung 5 für den Empfangsimpuls EL Das gleichfalls mit Hilfe von Zählerständen erzeugte
Steuersignal BW bestimmt in jedem Zählerdurchlauf einen Zeitraum, in dem Empfangsimpulse EI bewertet
werden. Außerhalb des Bewertungszeitraums oder Meßfensters allenfalls eintreffende Empfangsimpulse
werden nicht berücksichtigt. Von Beginn des Sendeimpulses an gerechnet, beginnt der Steuerimpuls BW
beispielsweise nach 1024 \ls und endet nach 2048 \v&.
Eine von mehreren Möglichkeiten für die Ausbildung des Schaltnetzes 4 zur Herleitung des Sendeimpulses 5/
und des Steuersignals BW zur Bestimmung des Bewertungszeitraums zeigt die F i g. 2. Die Schaltungsanordnung
geht davon aus, daß invertierte Ausgangssignale der Zählstufen des Binärzählers 3 (Fig. 1) nicht
verfügbar sind.
Die Teilschaltung zur Erzeugung des Sendeimpulses SI besteht im wesentlichen aus einem D-Elip-Flop 41,
dessen Takteingang CK mit dem Ausgang der Zählstufe_ 214 des Binärzählers 6 verbunden ist. Der Setzeingang S
und der Dateneingang D sind an ein der binären »1« entsprechendes festes Potential angelegt. Der Rücksetzeingang
R des D-Flip-Flops 41 wird durch das mit Hilfe des Inverters 42 invertierte Ausgangssignal^ der
Zählstufe T gesteuert. Das am Ausgang Q des D-Flip-Flops 42 abgenommene Signal wird durch die
invertierende Treiberstufe 43 verstärkt und bildet dann den Sendeimpuls 5/.
Zur Erzeugung des Steuersignals BW dient ein NOR-Glied 44, dessen Eingänge mit den Ausgängen der
Zählstufen 211,212 und 213 direkt und mit den Ausgängen
der Zählstufen 210 und 214 über ein NAND-Glied 45
verbunden sind.
Die Ausgänge der niederwertigen Zählstufen des Binärzählers 3 sind mit den Adresseneingängen eines
Festwertspeichers 6 verbunden, wie wieder der F i g. 1 zu entnehmen ist. Weiter ist ersichtlich, daß der
Adresseneingang A 0 mit dem Ausgang der Zählstufe 21, der Adresseneingang A1 mit dem Ausgang der
Zählstufe 22 usw. verbunden sind. Damit ergibt sich eine Adressenänderung nach jedem zweiten Impuls des
Zähltaktes ZT. Unter den angegebenen Voraussetzungen beträgt das Auflösungsvermögen der Meßeinrichtung
somit 2 με.
Als Festwertspeicher 6 kann jeder handelsübliche Baustein mit einem ausreichenden Adressenumfang und
mit mindestens drei parallelen Ausgängen verwendet werden. Sein Inhalt kann fest oder veränderbar sein.
Gegebenenfalls müssen der Zähltakt oder die Ausgangsimpulse der Stufe 2° des Binärzählers 3 als
Lesetakt anliegen. Im Ausführungsbeispiel ist als Festwertspeicher 6 ein Baustein mit einer Kapazität von
512 χ 8 bit eingesetzt. Der Adressenumfang beträgt also 29 Adressen. Da ein Adressenwechsel alle 2 μβ erfolgt,
dauert der Aufruf sämtlicher Adressen 1024 \ls. Das ist
aber gerade die Zeitspanne zwischen dem Beginn des Sendeimpulses und dem Anfang des Bewertungszeitraums
ebenso wie die Dauer des Bewertungszeitraums selbst. Das bedeutet, daß während des Bewertungszeitraums
alle Speicheradressen ein zweites Mal vollständig durchlaufen werden. Das ist jedoch keine notwendige
Bedingung, vielmehr kann der Bewertungszeitraum auch kürzer sein.
Von den an sich verfügbaren Ausgängen des Festwertspeichers 6 sind nur die Ausgänge D1', D 2'
und D 3' benutzt. Der Speicherinhalt ist so festgelegt, daß für alle Adressen eines Adressenbereiches der
Ausgang D2' eine logische »1« und die Ausgänge DY,
D 3' eine logische »0« führen. In dem unteren bzw. oberen Adressenbereich wechselt die logische »1« auf
die Ausgänge D1' bzw. D 3' über, während die jeweils
übrigen Ausgänge die logische »0« führen. Selbstverständlich ist zur Festlegung der drei verschiedenen
Zustände auch eine andere Codierung möglich.
Mit dem Beginn des Empfangsimpulses EI (sofern er
in den Bewertungszeitraum fällt) wird die an den
Ausgängen DV bis D 3' des Festwertspeichers 6 anliegende Information in ein Register 7 übernommen.
Abhängig von der technischen Ausbildung des Festwertspeichers 6 und des Registers 7 kann es für eine
zuverlässige Informationsübergabe vorteilhaft oder notwendig sein, den Empfangsimpuls mit dem Zähltakt
ZT oder mit den Ausgangsimpulsen der Stufe 2° des Binärzählers 3 zu synchronisieren. Hierzu dient eine
Synchronisierschaltung 8, beispielsweise ein D-Flip-Flop. An den Ausgängen des Registers 7 steht die die
Dampfkonzentration kennzeichnenden Information einen Meßzyklus lang zur Verfügung.
Beachtet man, daß die jeweilige Adresse des Festwertspeichers 6 eine Funktion der seit dem Beginn
des Sendeimpulses 5/ abgelaufenen Zeit ist und der Zeitpunkt der Informationsübernahme in das Register 7
von der Laufzeit des Ultraschallsignals und damit von der zu überwachenden Konzentration des Luft-Dampf-Gemisches
abhängt, dann läßt sich für jeden bestimmten Anwendungsfall die Lage und Größe des mittleren
Adreßbereichs aus dem Sollwert und den zulässigen Toleranzen der Dampfkonzentration leicht festlegen.
Anstelle einer Unterteilung der Speicheradressen in drei Bereiche können auch mehrere, z. B. fünf Bereiche,
gewählt werden. Beispielsweise könnten Laufzeiten des Ultraschallsignals, die mit dem Aufruf von Adressen der
beiden äußersten Bereiche zusammenfallen, eine sofortige Abschaltung des Druck- oder Kopiergeräts
auslösen.
Der Einsatz eines Festwertspeichers für die Festlegung bestimmter Bereiche der Laufzeit der Ultraschallsignale
und damit der Konzentration des Lösungsmitteldampfes hat den Vorteil der einfachen Anpassung an
veränderte Bedingungen durch Umprogrammierung oder Auswechseln der Speicherbausteine.
Mit den angegebenen Bemessungsvorschlägen der anhand der F i g. 1 beschriebenen Schaltungsanordnung
entsteht die vergleichsweise lange Pause von ungefähr 30 ms zwischen dem Ende des Bemessungszeitraums
und dem nächsten Sendeimpuls. Diese Zeit wurde jedoch gewählt, um alle Ultraschallsignale, die durch
Reflexionen an Gehäusewänden und anderen Gegenständen in der Fixierstation entstehen könnten und das
gewünschte Meßergebnis verfälschen würden, abklingen zu lassen.
In Anwendungsfällen der Ultraschalleinrichtung, in denen aufgrund der vorliegenden Verhältnisse, insbesondere
der Umweltbedingungen nicht mit Nachläufern der Empfangsimpulse gerechnet werden muß, kann die
erwähnte Wartezeit zwischen dem Ende des Bewertungszeitraums und der Erzeugung eines neuen
Sendeimpulses SI wesentlich verkürzt werden. In solchen Fällen kann es zweckmäßig sein, bei entsprechender
Verringerung des Zählvolumens des Binärzählers 3 den Adressenumfang des Festwertspeichers 6
gleich dem Zählvolumen zu machen. Beginn und Ende eines Sendeimpulses und des Bewertungszeitraumes
können dann auf einfache Weise durch Lesesignale aus dem Festwertspeicher 6 markiert werden. Ein entsprechendes
Ausführungsbeispiel zeigt die Fig.3. Die
Eingänge des Schaltnetzes 4a sind mit entsprechenden Ausgängen des Festwertspeichers 6 verbunden. Das
Schaltnetz 4a besteht aus zwei Kippschaltungen, die durch die Lesesignale aus dem Festwertspeicher 6
gesetzt bzw. zurückgesetzt werden. Beim Einsatz getakteter Kippschaltungen muß dem Schaltnetz 4a
auch noch der Zähltakt ZTzugeführt werden.
Die Länge des Sendeimpulses und die Lage und Dauer des Bewertungszeitraums lassen sich ebenfalls
durch eine Änderung des Speicherinhalts verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung in einer einen elektroakustischen Wandler zur Umformung eines elektrischen
Sendeimpulses in ein Ultraschallsignal und zur Umformung des an einem Reflektor reflektierten
Ultraschallsignals in einen elektrischen Empfangsimpuls enthaltenden Einrichtung zur Überwachung
des Mischungsverhältnisses des Luft-Dampf-Gemisches in einer mit Lösungsmitteldampf arbeitenden
Tonerbild-Fixierstation mit einem Binärzähler zur Zählung von Taktimpulsen eines hochfrequenten
Zähltaktes, wobei die Zählung mindestens annähernd gleichzeitig mit dem Beginn des Sendeimpulses
beginnt, gekennzeichnet durch folgende weiteren Bestandteile:
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