DE2154415C3 - Spannungsfrequenzumsetzer - Google Patents

Spannungsfrequenzumsetzer

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DE2154415C3
DE2154415C3 DE19712154415 DE2154415A DE2154415C3 DE 2154415 C3 DE2154415 C3 DE 2154415C3 DE 19712154415 DE19712154415 DE 19712154415 DE 2154415 A DE2154415 A DE 2154415A DE 2154415 C3 DE2154415 C3 DE 2154415C3
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voltage
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DE19712154415
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Abutorab Dr.-Ing 7503 Neureut Bayati
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Klasse 21 al 36/00, beschrieben. 60 schaltet werden.
Bei einem Spannungsfrequenzumsetzer der bekann- Die Erfindung wird anhand einer Figur, die ein
ten Art wird die zu messende Spannung in eine Ausführungsbeispiel in Blockdarstellung zeigt, näher Impulsfolge überführt, deren Frequenz der Eingangs- erläutert
spannung des Spannungsfrequenzwandlers direkt pro- An der Eingangsklemme eines Verstärkers Vt liegt
portional ist Die innerhalb einer bestimmten Zeit in 65 eine Eingangsspannung UK Der Ausgang des Verstäreinen Zähler eingezählten Impulse der Impulsfolge kers ist mit den Eingängen von zwei Stromquellen Q1 ""k°" Ί»η fthi>r diese Zeit Bemittelten Wert der bzw. Q 2 verbunden, mit Hilfe derer die Eingangsspannung in proportionale Ströme von untereinander
verschiedener Richtung umgewandelt werden kann. Die Stromrichtung, die jeweils für die Umladung eines Kondensators C1 maßgeblich ist, wi/d von der jeweils eingeschalteten Quelle Ol bzw. Q 2 bestimmt. Dazu werden die Quellen über Steuerleitungen L1 bzw. L 2 von zwei Ausgängen eines bistabilen Schaltkreises FI gesteuert Zwei Eingänge des bistabilen Schaltkreises Fl sind mit den Ausgängen von zwei spannungsvergleichenden Verstärkern V'3 bzw. V 4 verbunden. An zwei Eingängen jedes dieser spannungsvergleichenden Verstärker liegen einerseits die über einen Verstärker V2 verstärkte Ladespannung des Kondensators CX und andererseits zwei vorgegebene Spannungspegel UK bzw. UO. Der bistabile Schaltkreis Fl ist so eingerichtet, daß seine beiden über die Leitungen Ll und L 2 nach außen geführten Schaltzustände davon abhängig sind, ob die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 kleiner als UO oder größer als der Spannungspegel £7ΛΓ ist.
Die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 wird der Spannung am Kondensator C1 annähernd gleichgemacht, weil der hochohmige Verstärker V 2 den Verstärkungsfaktor 1 hat. Wie in der Figur angedeutet, hat die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 eine Dreiecksform mit einer konstanten Amplitude. Die Grundfrequenz der Dreiecksschwingung ist dabei der Eingangsspannung t/fdirekt proportional.
Ein kleiner Übersetzungsfehler zwischen der Eingangsspannung UE und der Ausgangsspannung UA des Versitärkers V2, der wegen der endlichen Umschaltgeschwindigkeit der Stromquellen QX und Q2 auftritt, wird dadurch gering gehalten, daß die Frequenz der Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 nicht größer als etwa 1OkHz gewählt wird. Die Länge der Rampen der dreieckförmigen Spannung UA und damit die Umschaltfrequenz ändert sich analog mit der Spannung UE An den Ausgang des Verstärkers V2 ist der eine Eingang eines weiteren Spannungsvergleichers V5 von großer Ansprechgeschwindigkeit angeschlossen. Der zweite Eingang dieses Spannungsvergleichers V5 ist an die Ausgangsspannung UD eines Digital-Analog-Umsetzers DA U angeschlossen. Die Ausgangsspannung UD des Digital-Analog-Umsetzers DAU ist proportional dem jeweiligen Zählerstand eines den Digital-Analog-Umsetzer DAUsteuernden Zählers ZX. Der Zähler Z1 ist ein bidirektionaler Zähler. Seine Vor- und Rückwärtszähleingänge sind mit den Ausgängen zweier UND-Gatter GX bzw. G 2 verbunden. Die UND-Gatter weisen je drei Eingänge auf, je ein Eingang beider Gatter wird vom Ausgang eines Taktgenerators TG beaufschlagt. Ein weiterer Eingang des UND-Gatters; G1 ist mit einem Ausgang des Spannungsvergleichers V5 verbunden, und zwb»· mit demjenigen Ausgang, der bei die rückgeführte Nachlaufspannung UD überwiegender Ausgangsspannung UA des Verstalkers V2 Signal führt. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters G2 ist mit demjenigen Ausgang des Spannungsvergleichers V 5 verbunden, der bei die Auügangsspannung UA des Verstärkers V2 überwiegender Nachlaufspannung UD Signal führt Jeweils dritte Eingänge der UND-Gatter G X und G 2 sind mit den beiden die jeweiligen Schaltzustände des bistabilen Schaltkreises Fl übermittelten Leitungen verbunden. Die Ausgänge der UND-Gaiier Gl und G 2 sind außerdem mit den beiden Eingängen eines NOR-Gattens G 3 verbunden, an dessen Ausgang eine Impulsspannung UP abgenommen werden kann, deren Frequenz der Eingangsspannung UE proportional ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung wird im folgenden erläutert Steigt die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2, so wird durch die dann vorliegende Schaltstellung des bistabilen Schaltkreises Fl das UND-Gatter G1 freigegeben. Der Zähler Z1 bekommt in diesem Falle Impulse des Taktgenerators TG über seinen Vorwärtszähleingang. Die rückgeführte Nachlaufspannung (/Dam Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers DAU nimmt dabei kontinuierlich zu, solange UA>UD ist Immer wenn von den beiden irn Spannungsvergleicher V5 verglichenen Spannungen UA<UD ist, führt der Ausgang UA>UD des Spannungsvergleichers V5 kein Signal, deshalb sind beide Gatter Gl und G2 gesperrt, der Zählerstand steigt nicht an. Überwiegt dann UA wieder UD, so wird durch weiteres Vorwärtszählen des Zählers ZX die Spannung UDder Spannung UA weiter nachgeführt. In der zweiten Phase, wenn die Ausgangsspannung UA des Verstärkers V2 abfällt, zählt der Zähler Z1 rückwärts. Die Nachlaufspannung UD nimmt dabei ab. Solange UA < UD ist, bekommt der Zähler Z1 Zählimpulse über das UND-Gatter G 2, also über seinen Rückwärtszähleingang. Somit wird auch in dieser Phase die Spannung UDder Spannung UA andauernd nachgefahren.
Wenn die Taktfrequenz genügend groß ist, so ist die Anzahl der Zählimpulse, die auf jede Phase entfallen, konstant, denn in jeder Phase wird immer die Anzahl von Impulsen ermittelt, die der Größe der Differenz der beiden Spannungspegel UK und UO entspricht. Die Zeitdauer der Umladephasen ändert sich dagegen mit der Eingangsspannung UE. Wenn die Anzahl der Zählimpulse in jeder Umladephase konstant ist, muß die mittlere Frequenz der Zählimpulse der Zeitdauer der Umladephasen direkt proportional sein.
Bei der Dimensionierung eines Spannungsfrequenzumsetzers nach der Erfindung wird zweckmäßig die kürzeste Zeit einer Auf- bzw. Entladephase der Spannung UA festgelegt Diese Zeit muß so gewählt werden, daß die Umschaltzeiten der Quellen Q1 und Q 2 nicht ins Gewicht fallen. Als Umschaltzeiten der Quellen können bei derzeitig zur Verfugung stehenden Bauelementen einige ns vorausgesetzt werden. Dann sollte bei einer angestrebten Genauigkeit von besser als 0,1% die kürzeste Zeitdauer einer Umladephase größer als einige μ5 sein. Werden beispielsweise für diese Zeit 50 μ5 veranschlagt, dann bekommt die dreieckförmige Spannung UA eine Grundfrequenz von 10 kHz. Wird weiter angenommen, daß bei einem ausgeführten Beispiel der Nachlaufkonverter die Amplitude von UA in 1024 Schritten (10 Bit) nachfahren soll, dann muß eine Einheit des Digital-Analog-Umsetzers
DAU =
UK
TÖ24
sein. Seine Einstellzeit ist dann kleiner als
Dementsprechend muß der Taktgenerator TG Impulse liefern, die eine etwas höhere Folgefrequenz als 20 MHz haben. Durch weitere Dimensionierungsmaßnahmen kann erreicht werden, daß die Amplitude der Spannung UA genau !024ma! so groß ist wie eine Spannungseinheit, die auf eine Einheit des Zählers Zl entfällt Mit einem so dimensionierten Spannungsfrequenzumsetzer ist eine Genauigkeit von erheblich besser als 0,1% zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. * -hpr die Meßzeit integriert Bei Messungen mit
    H^rlrtieen Spannungsfrequenzumsetzern hängt die Patentansprüche: mIr JeMuiekeit nicht nur vom Fehler des Umsetzers an
    Soannungsfrequenzumsetzer, bei dem ein MeDge onde?n auch von der Dauer der Meßzeit und
    daß der bistabile Schaltkreis (FX) ^atzl.chzwe .ο ^ ^ Disner u_„ ..... ^
    dem Vor-bzw. Rückwärtszähleingang des Zahlers A"f be lag der Erfindung zugrunde. ST) eines Nachlaufkonverters für die gegebenen- Aufea g ^ Aufgab , der Spannungsfrefalls verstärkte Ladespannung (UA) des Kondensa- *n zumsefzer, bei dem ein Kondensator e.ngangs-
    tors (CX) vorgeschaltete UND-Gatter (G I bzw. ^a e nnungsprOportional zwischen zwei vorgegeoenen GI) steuert und die Ausgänge der UND-Gatter ,5 span * £ hen Spannungspegeln umgeladen wird, (GX, G2) über ein NOR-Gatter (G3) verknüpf umer ^ ^ ^1. Unzeiten getasteter' 'sind, an dessen Ausgang eine Impulsfolge ^ mit wob Schaltkreis die Vorze.chenumkehr der Laeingangsspannungsproportionaler Folgefrequenz ^3 steuert, ist gemäß der Erfindung anfällt k , dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Schaltkreis
  2. 2. Spannungsfrequenzumsetzer nach Anspruch, 1 20 dadm^g ^. dem yor_ ^ RuckwärtS2ähleingang dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlaufkonverter zu» eines Nach,aufkonverters fur die gegebe-
    einen mit zwei vom Vorzeichen ^r Differenz seiner de verstarkte Ladespannung des Kondensators
    Eingangsspannungen (UA bzw. UD) abhangigen «n UND.Gatter steuert und die Ausgange
    Ausgängen ausgestatteten Spannungsvergleich« ^ ND.Gatter über ein NOR-Gatter verknüpft sind, (VS) für die Kondensatorspannung (UA) und die 25 " Ausgang eine Impulsfolge mit eingangsspan-
    iuckgemhrteNachlaufspannungWenthältderen ™J™™ZLlr Folgefrequenz anfällt einer bei überwiegender Kondensatorspannung Die Rampen der Ladespannung des Kondensators
    signalführender, mit einem zweiten Eingang des dem Hüfe des Nachlaufkonverters in kleine
    Vorwärtszähleingang des Zählers (ZX) vorgeschal- wera^ aufgelöst, deren mittlere Frequenz der
    teten UND-Gatters (GX) verbunden und deren 30 g» u proportional ist. Der Spannungsfre-
    anderer, bei überwiegender Nachlaufspannung (UD) "Jn * ^tzer nach der Erfindung hat deshalb eine signalführender, an einen zweiten Eingang des dem qu Auflösung und ist deshalb schneller und genauer Rückwärtszähleingang des Zählers (Z X) vorgescnai- Süannungsfrequenzumsetzer nach dem Stande der
    teten UND-Gatters (G 2) angeschlossen ist Technik
  3. 3. Spannungsfrequenzumsetzer nach Ansprucn 1 35 Zweckmäßig enthält der N achlauf konverter einen oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dritten wm Vorzeichen der Differenz seiner Eingängen der UND-Gatter (GX und G 2) der ™nungen abhängigen Ausgängen ausgestat-Ausgang eines Taktgenerators (TG; hegt β «i,annungsvergleicher für die Kondensatorspan-
  4. 4. Spannungsfrequenzumsetzer nach Ansprucn 1 ι - κ unrf die ^,,^^Γΐβ Nachlaufspannung oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, 4° ""Jfrerseits Die Nachlaufspannung wird in bekannter daß die verstarkte Eingangsspannung (Ut) zwei e_nem zhler mit „abgeschaltetem Digital-Stromquellen (QX, QX) unterschiedlicher Strom- Jn .οβ-Umsetzer entnommen. Der bei die Nachlaufrichtung steuert, die von Signalen aus zwei β überwiegender Kondensatorspannung signal-Ausgängen des bistabilen Schaltkreises ^Fl) ab- spa *A des Spannungsvergleichers ist mit wechselnd ein- bzw. ausgeschaltet sind und deren 45 ^Ι^^ί Eingang des dem Vorwärtszähleingang Ströme den Kondensator (C X) umladen. ^ Zählers vorgeschalteten UND-Gatters verbunden,
    und der bei die Kondensatorspannung überwiegender
    Nachlaufspannung signalführende Ausgang des Spante ntinaQVPrßleichers ist an einen zweiten Eingang des dem
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsfre- 5o J^j££g£ng des Zählers vorgeschalteten quenzumsetzer nach dem Dual-Slope-Pr.nzip, bei dem Juc D w^^^ng escmOssen. An dritten Eingängen der ein Kondensator proportional einer E'ngangsspannung UND Oa «rs a^g ^^ ^ ato
    zwischen zwei vorgegebenen unterschiedlichen Span- UND Cjrtter ™*
    nungspegeln umgeladen wird. Dabei steuert e«.,von de ^i^SSrunihdung wird zweckmäßig durch Dauer der Umladeze.ten des Kondensators,getasteter 55 Hie vo^ der verstärkten Eingangsspannung gesteuerte bistabiler Schaltkreis die Vorzeichenumkehr der La- ^^JJ^ unterSchiedlicher Stromrichtung gedungsvorgänge des Kondensators. ^ Signalen aus zwei Ausgängen des n;„ ^.rortmor Snanniinesfreauenzumsetzer ist bei- steuert, uic >»« e v,^\^a »;n. k,«, »■■«».
DE19712154415 1971-11-02 1971-11-02 Spannungsfrequenzumsetzer Expired DE2154415C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154415 DE2154415C3 (de) 1971-11-02 Spannungsfrequenzumsetzer
JP47108760A JPS4854853A (de) 1971-11-02 1972-10-30

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DE19712154415 DE2154415C3 (de) 1971-11-02 Spannungsfrequenzumsetzer

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DE2154415A1 DE2154415A1 (de) 1973-05-03
DE2154415B2 DE2154415B2 (de) 1977-03-31
DE2154415C3 true DE2154415C3 (de) 1977-11-24

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