DE2554971C3 - Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Informationen über einen Kanal - Google Patents
Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Informationen über einen KanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1676—Time-division multiplex with pulse-position, pulse-interval, or pulse-width modulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei beliebig veränderbaren Gleichspannungssignalen über einen einzigen Übertragungskanal in Signalübertragungsanlagen, in denen die beiden
Gleichspannungssignale in einen einzigen Rechteckwellenzug umgesetzt werden, dessen Flankenabstände ein
Maß für die Größe der beiden Gleichspannungssignale, darstellen.
Der Schaltungsaufwand bekannter vergleichbarer Einrichtungen ist beträchtlich. Aus der DE-OS 23 27 970
ist beispielsweise ein Übertragungsverfahren mit einer sender- und empfängerseitigen Schaltungsanordnung
zur gleichzeitigen Übertragung zweier Signale unter Einsatz eines Übertragungskanals mittels doppelter
Pulsdauermodulation bekannt, bei dem die zwei Signale zwei zunächst voneinander unabhängige, aber in einer
Flanke übereinstimmende Impulsfolgen mit gleicher Periodendauer in der Impulslänge modulieren, wobei
die Impulsfolgen zur Einkanalübertragung dann additiv überlagert werden. Die getrennte Erzeugung zweier in
einer Flanke übereinstimmender Impulsfolgen und ihre spätere (additive) Überlagerung erfordern einen nachteilig hohen Schaltungsaufwand.
Aus der DE-OS 15 12 305 ist eine Einrichtung zur Modulation des Tastverhältnisses (d. h. des Verhältnisses aus Impulsdauer und der Summe aus Impuls- und
Impulspausendauer) einer Rechteckwelle ohne Beeinflussung der Impulsfolgefrequenz bekannt. Das heißt,
die zu übertragende Information ist im Tastverhältnis des Multivibrators enthalten. Aufgrund der konstanten
Impulsfolgefrequenz ist die Summe aus Impuls- und Impulspausendauer konstant. Impulsdeucr und Impulspausendauer sind somit voneinander abhängig, d. h. es
ist bei dieser bekannten Einrichtung völlig unmöglich, eine erste Information mittels der Impulsdauer und eine
davon unabhängige zweite Information mittels der Impulspausendauer zu übertragen.
Aus der DE-OS 24 27 471 ist eine Schaltungsanordnung bekannt zur Erzeugung eines Impulses mit einer
zum Quotienten von zwei Signalwerten proportionalen Dauer.
Aus der DE-OS 23 0/ 662 ist weiter eine Schaltungsanordnung bekannt zur Übertragung von zwei Informationen in einem Rechteckwellenzug. Dabei steht je eine
Information in der ansteigenden bzw. abfallenden Flanke des Rechteckwellenzuges. Zur Rekonstruktion
der sendeseitigen Informationen muß zusätzlich noch ein Synchronisationssignal übermittelt werden. Diese
bekannte Anordnung erfordert einen hohen Schaltungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die bei möglichst geringem Aufwand für beide Eingahgüsignale eine Übertragung mit linearer Abhängigkeit zwischen Eingangs- und zugehörigem Ausgangssignal ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Der Unteranspruch beinhaltet eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in der beträchtlichen Aiifwanclsverringerung durch Verwen-
dung eines einzigen spannungsgesteuerten Multivibrators zur Pulsdauermodulation von zwei Informationen
auf der Senderseite sowie in der Möglichkeit der Verwendung eines einfachen Empfängers mit eingeschränkter
Bandbreite auf der Empfängerseite, wo z. B. jeder gewöhnliche Rundfunkempfänger einsetzbar ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ausgestaltungsform des Senderteils
mit einem spannungsgesteuerten astabilen Multivibrator 3 mit einem ersten Eingang 1 mit einem ersten
RC-Glied R\C\ für eine erste und mit einem zweiten
Eingang 2 mit einem zweiten ÄC-Glied R2Ri für eine
zweite Information in Form von Gleichspannungen.
Der Multivibrator 3 wird nun mit einem seiner Ausgänge entweder mittels Verbindungsleitungen direkt
an den Empfängerteil oder — bei Anwendungen für Telemetriezwecke — an einen HF-Teil, bestehend aus
einem AM-, FM-, PM- oder PCM-Modulator 4 mit HF-Trägerfrequenz-Oszillator 5 und mit nachgeschaitetem
HF-Verstärker 6 mit Sendeantenne 7, angeschlossen.
F i g. 2 zeigt eine Ausgestaltungsform des Empfängerteils mit einer Empfangsantenne T und einem
Empfänger 8 zum Zwecke der AM-, FM-, oder PCM-Demodulation, wobei als Empfänger 8 gegebenenfalls
ein gewöhnlicher Rundfunkempfänger verwendbar ist. (Bei direkter Verbindung zwischen Senderund
Empfängerteil mittels Verbindungsleitungen entfallen Empfangsantenne T und Empfänger 8). Der
N F-Ausgang des Empfängers 8 ist an einen Begrenzer 9 zur Regenerierung von Rechteckimpulsen angeschlossen.
Wie in F i g. 3 dargestellt, besteht das dem Ausgangssignal des Multivibrators 3 entsprechende Signal am
Ausgang des Begrenzers 9 aus einer Folge komplementärer Impulse, indem hier jeweils ein Impuls mit
beispielsweise durch die Gleichspannung am Eingang 1 des Multivibrators bestimmter Länge rT mit einer
Impulspause abwechselt, deren Länge τ2 beispielsweise
durch die Gleichspannung am Eingang 2 des Multivibrators 3 bestimmt ist
Zur Demodulation der Impulse mit der Länge τι wird
das Ausgangssignal des Begrenzers 9 nun auf einen ersten Demodu!ationszwcig mit einem ntvhtinvertierenden
Verstärker 10 gegeben, der ausgangsseitig zum einen an einen ersten Integrator 11, dessen Ausgang
mittels einer ersten Schalteinrichtung 14 an Masse anschließbar ist, mit nachgeschalteter erster Abtast- und
Halteschaltung 13 und dieser nachgeschalteten ersten weiteren Verstärker 15 und zum andern an ein erstes
Verzögerungsglied 12 zur Ansteuerung der ersten Abtast- und Halteschaltung 13 und der ersten
Schalteinrichtung 14 angeschlossen ist. An einem Ausgang 16 des ersten Demodulationszweiges ist dann
eine der beispielsweise am Eingang 1 des Multivibrators 3 anliegenden Gleichspannung proportionale Gleichspannung
abgreifbar.
Die Demodulation der Impulspausen mit der Länge T2 erfolgt in einem dazu parallelgeschalteten zweiten
Demodulationszweig mit einem Inverter 10r. der ausgangsseitig zum einen an einen zweiten Integrator
1 1', dessen Ausgang mittels einer zweiten Schalteinrichtung 14' an Masse anschlieBbar ist, mit nachgeschalteter
zweiter Abtast· und Halteschaltung 13' und dieser nachgeschalteten zweiten weiteren Verstärker 15' und
/um anderen an ein zweites Verzögerungsglied 12' zur Ansteuerung der zweiten Abtast- und Halteschaltung
13' und der zweiten Schalteinrichtung 14' angeschlossen ist, dergestalt, daß dann an einem Ausgang 16' des
zweiten Demodulationszweiges beispielsweise eine der am Eingang 2 des Multivibrators 3 anliegenden
Gleichspannung proportionale Gleichspannung anfällt.
Die Verzögerungsglieder 12 bzw. 12' bestehen
beispielsweise aus je einem monostabilen Multivibrator, der im Falle des ersten Demodulationszweiges jeweils
ίο direkt im Anschluß an das Ende eines Impulses
(abfallende Flanke) und im Falle des zweiten Demodulationszweiges jeweils im Anschluß an das Ende einer
Impulspause einen kurzen Impuls abgibt, der zum einen die zugehörige Abtast- und Halteschaltung 13 bzw. 13'
zur Übernahme des dann am Kondensator C\ bzw. C2
des ersten bzw. zweiten Integrators 11 bzw. 11' abfallenden Spannungswertes durchsteuert und der zum
anderen verhindert, daß der Kondensator Ci bzw. C;
bereits vor Beendigung oder während der Abtastphase über die erste bzw. zweite Schalteinrichti:^ 14 bzw. 14'
entladen wird. Der kurze Impuls der Verzogerungsglieder 12 bzw. 12' ;orgt also dafür, daß der bis zum Ende
eines Impulses oder einer Impulspause in dem Integrator 11 bzw. 11' aufintegrierte Spannungswert für
die Dauer der Abtastung festgehalten wird und daß die Abtastung (erst) kurzzeitig nach dem Ende des Impulses
bzw. der Impulspause vonstatten geht, wenn die Integration bereits beendet ist Anschließend, d. h. nach
dem Abfall des Impulses des Verzögerunfsgliedes 12
bzw. 12', wird der Ausgang des ersten bzw. zweiten Integrators 11 bzw. 11' über die erste bzw. zweite
Schalteinrichtung 14 bzw. 14' mit Masse verbunden und sein Kondensator Ci bzw. Ci schnell entladen.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung also in
J5 folgender Erkenntnis: Wird bei einem Telemetriesystem
ein Multivibrator als Unterträgeroszillator verwendet, so läßt sich eine Zweikanal-Übertragung in einfacher
Weise dadurch realisieren, daß die beiden informationen zur Spannungsansteuerung jeweils einer Multivi-
•40 bratorhälfte benutzt werden. Man erhält dann ein
Ausgan?ssignal, bei dem die beiden Informationen in der jeweiligen Einschalt- bzw. Ausschaltdauer des
Multivibrators enthalten ist.
Ein linearer Rückgewinn der ursprünglichen Informa-
4> tionen wird bei Verwendung eines spannungsgesteuerten
ÄC-MuItivibrators erzielt. Bei einem stromgesteuerten
Multivibrator würde man dagegen eine reziproke
Abhängigkeit, d.h. eine Abhängigkeil mit γ, erhalten.
Eine solche Schaltungsanordnung läßt sich völlig äquivalent aufbauen.
Wie in F i g. 4 A dargestellt, ergibt sich bei der Modulation:
UE(t) =
-, I mit r, = Rj ■ Ci
und /= 1,2,
und /= 1,2,
wobei U\ die Betriebsspannung, U^eme Information am
Eingang 1 oder 2 und r, die Zeitkonstanten der ffC-Gliedef /?, C, bzw. R2C2 des Multivibrators sind.
Für die zugehörige Schaltzcit I: des Multivibrators
gilt dann
Ί =
In
1 -
Um nun aus den Signalen die ursprüngliche
Information wieder zu gewinnen, wird cmpfangsseitig während der den beiden F.ingangsinformationen entsprechenden
Schaltzeiten /ι und /2 des Multivibrators
jeweils ein Kondensator über einen Widerstand aufgeladen und nach der Zeit (1 bzw. (2 jeweils die am
Kondensator anstehende Spannung gemessen (Demodulation).
Zweckmäßigerweise wählt man das Produkt R- Cm
der jeweiligen Multivibratorhälfte und in dem zugehörigen Demodulationszweig gleich groß, so daß man einen
linearen Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsinformation erhalt.
Wie in Fig. 4 B dargestellt, ergibt sich dann bei der
Demodulation:
',In
C,
wobei U.\ (l) die Ausgangsinformation. (A eine empfangsseilige
Betriebsspannung und ti eine Integrationszeit ist. die Ll\ (ti) entspricht.
Setzl man die Schaltzeit t\ des Multivibrators
(Impulsdauer) gleich der Integrationszeit I1. so gilt:
«'der
I-,
I-,
In
C1
C,
C,
C,
In
d. h. die Ausgangsinformation U.\ ist proportional zur Eingangsinformation Ui und hängt somit linear von ihr
ab.
Zur Messung der Kondensatorspannung am KC ■ Glied im Demodulator eignet sich eine Abtast- und
Halteschaltung. Die obere bzw. untere Grenzfrcquen/ und die Genauigkeit der Abtastung sind eine Frage des
Aufwandes und hängen vom Anwendungsfall ab (wobei natürlich das Abtasttheorem zu berücksichtigen ist).
Das mittels eines Empfängers gewonnene Signal muH. bevor es der Auswerteschaltung (Demodulation) zugeführt wird, in ein exaktes Rechlecksignal umgewandelt
werden, was einfach mit Hilfe einer Begrenzungsschaltung
durchgeführt wird.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar bei Telemetriesystemen zur Übertragung von Daten
(Meßwerten) von beweglichen Objekten, Menschen, Lebewesen — auch bei erschwerten Bedingungen —
d. h. lsbesondere für Zwecke der Biotelemctnc und Elckiromedizin.
Hierzu 3 Hlati
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von zwei beliebig veränderbaren Gleichspannungssigna- ".
len über einen einzigen Übertragungskanal in Signalübertragungsanlagen, in denen die beiden
Gleichspannungssignale in einen einzigen Rechteckwellenzug umgesetzt werden, dessen Flankenabstände ein Maß für die Größe der beiden in
Gleichspannungssignale darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig das eine Gleichspannungssignal über seinen einen Eingang (1) dem
die Impulsdauer (Ti) bestimmenden Zeitglied (R 1, Cl) und das andere Gleichspannungssignal über π
seinen anderen Eingang (2) dem die Pausendauer (T2) bestimmenden Zeitglied (RZ C2) eines
spannungsgesteuerten astabilcn Multivibrators (3) als Umladepotential zugeführt ist, dessen Ausgang
mit dem Überuagungskanal (7) verbunden ist und eine Folge einander komp'cmeniärer impulse
abgibt, deren Impulsdauer (TX) der Größe des einen
Gleichspannungssignals und deren Pausendauer (7"2) der Größe des anderen Gleichspannungssignals proportional ist, und daß empfangsseitig der r>
Übertragungskanal (7') einerseits direkt (über 10) mit einem Integrator (11) mit nachgeschalteter
Abtast- und Halteschaltung (13) und andererseits über einen Inverter (über 10') mit einem weiteren
Integrator (11') mit nachgeschalteter Abtast- und m
Halteschaltung M3') verbunden ist, von denen der eine Integrator (11) eine Zeitkonstante (Al χ Cl)
aufweist, die gleich der Zeitkonsianten (Ri χ Cl)
des die Impulsdauer (Tl) bestimmenden Zeitglieds
(Al1 Cl) ist, und ein der Impulsdauer (Tl) )'.
proportionales Gleichspannungssignal an seinem Ausgang (16) abgibt und der andere Integrator (11')
eine Zeitkonstante (R2 χ CI) aufweist, die gleich
der Zeitkonstanten (R 2 χ C2) des die Pausendauer (T2) bestimmenden Zeitglieds (R 2, C2) ist, und ein ■*<
> der Pausendauer (T2) proportionales Gleichspannungssignal an seinem Ausgang (16') abgibt.
2.
Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß empfangsseitig der Übertragungskanal mit einem Begrenzer (9) zur Regenerie- ·»">
rung von Rechteckpulsen verbunden ist und daß der Begrenzer (9) ausgangsseitig sowohl mit dem ersten
Demodulationszweig verbunden ist, der aus einem nichtinvertierenden Verstärker (10), an dessen
Ausgang zum einen der ausgangsseitig über eine ">"
erste Schalteinrichtung (14) an Masse anschließbare eine Integrator (11) mit nachgeschalteter Abtast-
und Halteschaltung (13) und dieser nachgeschaltetem und mit dem ersten Ausgang (16) verbundenem
erstem weiterem Verstärker (15) und zum anderen *>"> ein erstes Verzögerungsglied (12) zur Ansteuerung
der Abtast- und Halteschaltung (13) und der ersten Schalteinrichtung (14) angeschlossen ist, besteht, wie
auch mit dem zweiten Demodulationszweig verbunden ist, der aus dem Inverter (10'), an dessen <>o
Ausgang zum einen der ausgangsseitig über eine zweite Schalteinrichtung (14') an Masse anschließbare weitere Integrator (W) mit nachgeschalteter
Abtast- und Halteschaltung (13') und dieser nachgeschaltetem und mit dem /.weiten Ausgang (16') h'·
verbundenem zweitem weiterem Verstärker (15') und zum anderen ein zweites Verzögerungsglied
(12') zur Ansteuerung der Abtast- und Halteschaltung (13') und der zweiten Schalteinrichtung (14')
angeschlossen ist, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554971 DE2554971C3 (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Informationen über einen Kanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752554971 DE2554971C3 (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Informationen über einen Kanal |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2554971A1 DE2554971A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2554971B2 DE2554971B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2554971C3 true DE2554971C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5963687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752554971 Expired DE2554971C3 (de) | 1975-12-06 | 1975-12-06 | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von zwei Informationen über einen Kanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2554971C3 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1136430A (en) * | 1966-01-12 | 1968-12-11 | Mallory & Co Inc P R | Pulse-width modulation circuit |
JPS4886458A (de) * | 1972-02-17 | 1973-11-15 | ||
DE2327970A1 (de) * | 1973-06-01 | 1974-12-19 | Launer Hans Gerd Dipl Ing | Uebertragungsverfahren und sender- und empfaengerseitige schaltungsanordnung zur gleichzeitigen uebertragung zweier signale unter einsatz eines uebertragungskanals mittels doppelter pulsdauermodulation |
NL7314475A (nl) * | 1973-10-22 | 1975-04-24 | Control Data Corp | Pulsbreedtemodulator. |
-
1975
- 1975-12-06 DE DE19752554971 patent/DE2554971C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2554971B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2554971A1 (de) | 1977-06-08 |
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