DE3219632C2 - Sohlenauflageplatte - Google Patents

Sohlenauflageplatte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sohlenauflageplatte der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei einer aus der CH-PS 4 77 890 bekannten Sohienauflageplatte dieser Art wird die Drehlagerung von einer die Sohlenplatte auf der Skioberseite festlegenden Schraube gebildet. Um diese Drehlagerung ist die Sohlenauflageplatte aus einer Grundstellung, in der sie parallel zur Skilängsri;-htung liegt, nach beiden Seiten begrenzt ausschwenkbar. Das der Drehlagerung abgewandte Ende der Sohlenauflageplatte ist als Federkäfig ausgebildet, in dem zwischen der Skioberseite und der Unterseite der Sohlenauflageplatte zwei bogenförmig angeordnete und an einem skifesten Anschlag abgestützte Federn eingesetzt sind. Diese Federn drücken mit Vorspannung gegen seitliche Anschläge der Sohlenauflageplatte. Beim Ausschwenken der Sohlenauflageplatte aus der Grundstellung wird jeweils mindestens eine Feder verformt, die nach Freikommen des Skischuhs die Sohlenauflageplatte wieder in die Grundstellung zurückdrängt. Der bauliche Aufwand ist hier verhältnismäßig hoch. Zudem sind viele Einzelteile erforderlich, die schwierig zu montieren sind und einem starken Verschleiß unterliegen. Diese elastische Rückstelleinrichtung kann deshalb keinen gleichbleibenden Ausschwenkwiderstand für die Sohlenauflageplatte gewährleisten, was für die Beibehaltung konstanter Reibungsverhältnissc beim Auslösen der Auslöseskibindung wichtig wäre. Zudem ist für die Unterbringung der elastischen Rückstelleinrichtung eine beträchtliche Bauhöhe der Auslöseplatte erforderlich.
Aus der AT-PS 3 10 626 ist ferner eine Sohlenauflagevorrichtung für eine Auslöseskibindung bekannt, die aus einem U-förmigen Drahtbügel besteht,dessen Schenkelenden in einer am Ski festgelegten Grundplatte verankert sind. Die Schenkel, die in der Grundstellung annähernd parallel zur Skilängsrichtung verlaufen, tragen zylindrische Rollen, auf denen die Unterseite der Skischuhsohle aufliegt. Beim Ausschwenken des Ski-
schuhs verbiegt dieser über die Rollen die Schenkel des Bügels parallel zur Skioberseite, so daß die Auflagebereiche der Skischuhsohle in Ausschwenkrichtung mitwandern. Sobald der Skischuh aus dem der Sohlenauilagevorrichtung benachbarten Bindungsteil freikommt, wird der Aiiflagedruck der Skischuhsohle auf den Rollen abgebaut und die Schenkel des Bügels federn wieder zurück. Da die Verankerung des Bügels der Schwenkachse des Skischuhs beim Ausschwenken entgegengesetzt liegt, findet zwischen der Unterseite der Skischuhsohle und den Rollen bzw. den Schenkeln des Bügels eine relative und gegensinnige Bewegung statt, bei der keine eindeutigen Reibungsverhältnisse zwischen der Skischuhsohle und den Rollen herrschen, was auch deshalb nachteilig ist, weil die Berührungsbereiche zwischen der Skischuhsohle und den Rollen außerordentlich klein sind. Es ist außerdem zu befürchten, daß in den Auflagebereichen vorliegender Schnee die Reibung zwischen der Skischuhsohle und den Roiien so weit herabsetzt, daß der Bügei beim Ausschwenken des Skischuhs gar nicht verformt wird. Es kann demzufolge nicht gewährleistet werden, daß bei allen Auslösevorgängen stets gleichbleibende und in bezug auf das Auslöseverhalten der Skibindung von vornherein berücksichtigbare Reibungsverhältnisse vorliegen, umsomehr, als Schnee und Verunreinigungen im wesentlichen ungehindert in den Innenraum der Auflagevorrichtung zwischen der Skioberseite und der Skischuhunterseite eintreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohlenauflageplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus möglichst wenig Einzelteilen besteht und die einen gleichbleibenden Ausschwenkwiderstand und damit konstant bleibende Reibungsverhältnisse in der Sicherheitsskibindung gewährleisten kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung schafft die Sohlenauflageplatte selbst die elastische Rückstelleinrichtung, da durch den elastischen Werkstoff, aus dem die Sohlenauflageplatte besteht, und den Ausschnitt elastisch verformbare Biegezonen entstehen, in denen die Schwenkbewegung der Sohlenauflageplatte einerseits stattfinden kann, und in denen gleichzeitig die notwendigen Rückstellkraft? erzeugt werden, die die Sohlenauflageplatte in die Grundstellung zurückdrängen. Die Sohlenauflageplatte kann einstückig ausgebildet sein, was ihre Herstellung und Montage vereinfacht. Ferner ist bei dieser Ausbildung keine Veränderung des Ausschwenkwiderstandes durch äußere Einflüsse zu befürchten. Da keine zusätzlichen Komponenten untergebracht werden müssen, läßt sich auch die Bauhöhe der Sohlenauflageplatte gering halten. Die Sohlenauflageplatte kann dabei aus einem Kunststoff oder auch aus einem elastischen Metall bestehen. Es liegt auf der Hand, daß durch die Größe und die Form des Ausschnittes der Ausschwenkwiderstand bzw. die Rückstellkräfte vorherbestimmbar sind, wie auch ein sich anpassender Schwenkradius der Sohlenauflagestelle.
Es ist zwar aus der US-PS 36 18 965 eine Sicherheitsvorrichtung für einen Ski bekannt, durch welche die Reibung zwischen der Skischuhsohle und der Skioberseite im Bereich des Fußballens verringert werden soli. Die Sicherheitsvorrichtung besitzt ein T-förmiges Halteelement mit einer durchgehenden Breite von seinem Befestigungspunkt unterhalb des Fersenballens bis zu einem im Bereich der Zehenballens auf der Skioberseite aufliegenden Querstreifen aus gleitfreudigem Material. Die seitliche Beweglichkeit des Querstreifens wird allein durch ein sehr elastisches Material im Steg des Halteelements erreicht, was für eine Sohlenauflageplatte aus Festigkeits- und Verschleißgründen unbrauchbar ist. Bei Verwendung eines für eine Sohlenauflageplatte geeigneten Materials hätte der Steg des Halteelements ein zu hohes Widerstandsmoment.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Hierbei wirken die Ausschwenkkräfte mit wünschenswert großem Hebelarm im Ausschnittsbereich, d. h. nahe der Drehlagerung.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 3 hervor. Diese Form des Ausschnittes läßt sich herstellungstechnisch einfach beherrschen. ζ. B. wenn die Sohlenauflageplatte als Kunststofformteil ausgebildet wird. Die Bereiche der Sohlenauflageplatte, die beirc Ausschwenken einer elastischen Verformung· unterworfen werden kann, lassen ■ .:h von vornherein so gestalten, daß eine optimale Funktion der Sohlenaufiageplatte erreicht wird.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Bei dieser Anordnung des etwa U-förmigen Ausschnittes ergibt sich ein verhältnismäßig großer Hebelarm für die Rückstellkräfte, da die zweite Befestigungsstelle in einem beträchtlichen Abstand von der. Bereichen liegt, in denen die elastischen Verformungen auftreten.
Die beim Ausschwenken der Sohlenauflageplatte auftretenden Kräfte werden dann besonders gleichmäßig in die Befestigungsstellen übertragen, wobei Spitzenspannungen in lokalen Bereichen der Sohlenauflageplatte vermieden werden, wenn die Merkmale von Anspruch 5 vorliegen.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erläutert Anspruch 6. Bei dieser Ausbildung findet beim Ausschwenken der Sohlenauflageplatte tatsächlich eine relative Drehbewegung zwischen dem Teller und der Öffnung statt, die exakt geführt wird. Die
■to vom Ausschnitt begrenzten Bereiche der Sohlenauflageplatte bilden biegsame Stege, die der Ausschwenkbewegung einen vorbestimmbaren Widerstand entgegensetzen und nach dem Ausschwenken für das einwandfreie Rückführen in die Grundstellung sorgen. Auch hier ist wieder ein günstig großer Hebelarm zwischen der zweiten, festen Befestigungsstelle und den Bereichen gegeben, in denen die elastischen Verformungen stattfinden.
Eine weitere, üweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 7 hervor. Auch bei dieser Ausbildung findet ein«; einwandfreie Schwenkführung dei Sohlenauflageplatte um den Teller statt, wobei die gabelzinkenartigen Fortsätze die Schwenkbewegung nur geringfügig ■beeinflussen. Sie sind vordringlich für die Rückführung der Sohlenauflageplatte in die Grundstellung verantwortlich, wofür sie sich an der Platte abstützen.
Zweckmäßig ist auch eine Ausbildung gemäß Anspruch 8, da hier die Rückstellkräfte mit einem in bezug auf die Rückstellung günstigen Hebeiarm wirken.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung geht
aus Anspruch 9 hervor. Infolge dieser Maßnahme sind keine gesonderter Befestigungselemente für die Soh-Itnauflageplatte erforderlich und demzufolge auch keine zusätzlichen Befestigungsstellen im Ski. Vielmehr wird die Sohlenauflageplatte durch das Anbringen des Fersenhalters in der funktionsgerechten Lage festgelegt.
Da jedoch der Fersenhalter die Schwenkbewegung der Sohlenauflageplatte behindern könnte, ist es wichtig, wenn die Merkmale von Anspruch 10 realisiert sind. Der auf diese Weise sichergestellte Abstand zwischen der Unterseite des Fersenhalters und der Oberseite der Sohlenauflageplatte läßt die freie Schwenkbewegung der letzteren zu.
Baulich läßt sich diese vorerwähnte Forderung sehr einfach gemäß Anspruch 11 erfüllen. Diese distanzhaltenden Vorsprünge sind dabei zweckmäßigerweise an dem Oberflächenbereich der Sohlenauflageplatte vorgesehen, der bei der Ausschwenkbewegung keine Relativbewegung gegenüber dem Fersenhalter ausführt.
Additiv oder alternativ sind auch die Merkmale von Anspruch 12 für das Festlegen des Abstandes wichtig. Der Fersenhalter drückt hierbei auf den Teller und/oder die Plsi'.e und wird dsrrVtt cindeuti0 bus der Skifi^i?r?fli|(?
eine Trittplatte für das hintere Ende der Skischuhsohle angedeutet. Der Fersenhalter 1 sitzt auf einer Grundplatte 2. Das vordere Ende der Skischuhsohle liegt auf dem vorderen Ende der Sohlenauflageplatte 3 auf, die in diesem Bereich über einen Gleitstreifen 7 auf dem Ski 4 abgestützt ist. Der Gleitstreifen 7 steht über eine Verbindungsplatte 8 mit dem Zehenhalter 5 in Verbindung.
Eine erste Ausführungsform der Sohlenauflageplatte
ι» 3 geht aus den Fig.? und 3 hervor. Mit ihrem vorderen Ende 3' ist die Sohlenauflageplatte 3 aus einer Grundstellung nach beiden Seiten ausschwenkbar. Zudem ist das Ende 3' nach oben von der Skioberseite abhebbar. Die Ausschwenkbarkeit der Sohlenauflage· platte 3 hat den Zweck, unerwünschte Einflüsse von Schnee, Eis und Verschmutzungen einerseits und einer
festgelegt, ohne die Sohlcnauflagcplatle in ihrer Schwenkbarkeit behindern zu können.
Schließlich ist auch noch das Merkmal von Anspruch 13 wichtig, da es eine Ausbildung einer Sohlenauflageplaite anspricht, die für eine sogenannte Mittelpunktsbindung verwendbar ist, bei der die Bindungselemente in der Skischuhsohlenmitte angeordnet und auf dem Ski befestigt sind. Diese Sohlenauflageplatte stützt dann das vordere und hintere Ende der Skischuhsohle ab. wobei diese beiden Enden infolge der Ausschnitte und deren Form und Größe mit dem Skischuh zur Seite schwenken können, wenn eine Drehauslösung erfolgt.
Es liegt auf der Hand, daß die Sohlenauflageplatte gemäß der Erfindung nicht durchgehend aus einem elastischen Werkstoff bestehen muß. Vielmehr reicht es aus, wenn die Sohlenauflageplatte nur im Bereich der Drehlagerung aus elastischem Werkstoff besteht. Die Eigenelastizität des Werkstoffes, selbst wenn sie nur im Bereich der Drehlagerung wirksam ist, führt zu einem weiteren Vorteil, da die Sohlenauflageplatte an ihrem der Drehlagerung abgewandten Ende von der Skioberseite hebbar ist, so daß der Raum unter der Sohlenauflageplatte gereinigt werden kann. Der jeweilige Sohlenauflagebereich an der Platte schwenkt vorteilnafterweise nahezu ideal um den tatsächlichen Drehpunkt des Skischuhs.
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Auslöseskibindung, in der ein Skischuh auf einer erfindungsgemäßen Sohlenauflageplatte fsstgr'egt ist.
F i g. 2 eine erste Ausführungsform einer Sohlenauflageplatte. wie sie in der Auslöseskibindung von Fig. I Verwendung finden kann, in einer Draufsicht.
F ι g. 3 die Sohlenauflageplatte von Fig. 2 in einer Seitenansicht.
Fig. 4 und 5 eine weisere Ausführungsform einer Sohlenauflageplatie in Draufsicht und in Seitenansicht.
Fig. 6 unc 7 eine ·.·. eitere Ausführungsform einer Suhlenaufiageplar.e m einer Draufsicht und einer Seitenansicht. und
F ι g. 8 eine weitere Ausführungsform in einer Draufsicht.
Gemäß Fig.! is1, ein Skischuh 6 in einer Auslöse-Skibindjng auf einem Ski 4 festgelegt, die aus einem Fersenhaher 1 herkömmlicher Bauart und einem Zehenhaher 5 von ebenfalls herkömmlicher Bauart :esteht. Der Fersenhalter 1 ist mit Befestigungsschrauoen 9 unter Zwischenschalten einer Sohlenauflageplatte 3 auf dem Ski 4 festgeschraubt. Mit dem Bezug 10 ist Auslöscverhalten der Auslöseskibindung auszuschalten. Die vertikale Beweglichkeit des vorderen Endes 3' der
2n Sohlenauflageplatte 3 hat den Vorteil, daß Verschmutzungen zwischen dem Gleitstreifcn 7 und der Unterseite der Sohlenauflageplatle 3, z. B. vom Skifahren selbst oder durch den Transport auf dem Autodach, mühelos entfernt werden können.
Die Sohlenauflageplatte 3 der F i g. 2 und 3 ist einstückig ius einem Kunststoff oder einem elastischen Metall hergestellt. Die Montage der Sohlenauflageplatte 3 ist einfach, da das Lochbild von Befestigungsstellen II, 11' und 13, 13' in der Sohlenauflageplatte 3 mit dem
Jo Lochbild der Befestigungsstellen des Fersenhaltcrs 1 übereinstimmt.
In dem Bereich, in dem die Sohlenauflageplatte 3 mittels des Fersenhalters auf dem Ski festgelegt wird, ist ein in einer Draufsicht U-förmiger Ausschnitt 15 vorgesehen, der aus dem verbleibenden Bereich der Sohlenauflageplatte 3 schmale und in Längsrichtung verlaufende Stege 19 und 20 bildet. Bedingt durch die Eigenelastizität des Werkstoffes der Sohler, .uflageplatte 3 sind die Stege 19 und 20 elastisch verformbar, wenn
w das vordere Ende 3' der Sohlenauflageplatte bei einer TorsionsauJösjng zur Seite schwenkt. Das vordere Ende 3' der Sohlenauflageplatte kann sich dabei so weit zur Seite schwenken, bis der zu beiden Seiten der Befestigungsstellen 13, 13' vorherrschende Abstand s
Ar> überbrückt ist. Im Bereich der Befestigungsstelle 13, 13 läuft der Steg 19 in einen gerundeten Teil aus, mit dem eine einwandfreie Abstützung der Sohlenauflageplatte 3 am Ski erreicht wird.
Zusätzlich wirken auch die Befestigungsstellen 11, /Γ
D° bei der Festlegung der Sohlenauflageplatte mit. Damit die Beweglichkeit der Sohlenauflageplatte durch den Fersenhalter nicht beeinträchtigt wird, sind um die Befestigungsstellen 13, 13' und 11, 11' erhöhte Vorsprünge 14 und 12 eingeformt, die zwischen der
" I nterseite des Fersenhalters bzw. der Grundplatte 2 und der Oberseite der Sohlenauflageplatte 3 einen bestimmten Abstand sicherstellen. Anstelle der Vorsprünge 14 und 12 könnten auch Beilagscheiben eingesetzt sein.
Sobald bei ausgeschwenktem Ende 3' der Skischuh aus der Aüslöseskibindung freikommt, federn die Stege 19 und 20 zurück und zentrieren das vordere Ende 3' wieder in der Grundstellung.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 und 5 ist wieder das gleiche Lochbild in den Befestigungsstellen 13, 13' und II, 11' gegeben, das durch die Befestigung des Fersenhalters vorgegeben ist. Zwischen den Befestigungsstellen 13, 13' und 11, 1Γ sind hier drei in
Längsrichtung der Sohlenauflageplatte verlaufende Ausschnitte 15' vorgesehen, die zwischen sich und mit den Außenrandbereichen schmale Stege 21, 22, 23 und 24 bilden. In den Befestigungsstellen 13, 13' ist ein an sich bekannter Teller 16 auf der Skioberseite undrehbar festliegt, der in eine Öffnung 17 der Sohlenauflageplalte 3 eingreift.
Für die Distanzhaltung zwischen dem nicht dargestellten Fersenhalter und der Oberseite der Sohlenauflageplatte 3 sind hier bei den Befestigungsstellen 11, W wiederum erhabene Vorsprünge 12 vorgesehen. Zusätzlich dazu ist der Teller 16 höher ausgebildet, als die Sohlenauflageplatte 3 selbst, so daß der Zwischenabstand einfach gewährleistet wird.
Beim Ausschwenken der Sohlenauflageplatte 3 findet hier eine vom Teller 16 geführte Drehbewegung statt, die durch eine elastische Verformung der Stege 21 bis 24 zugelassen wird. Sobald der Skischuh aus der Ausloseskibindung freigekommen ist. federn die Stege 21 bis 24 zurück, wodurch das vordere Ende V wiederum in die Grundstellung gelangt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 ist die Sohlenauflageplatte 3 wiederum mit der Öffnung 17 ausgestattet, in welche der Teller 16 eingreift, der an den Befestigungsstellen 13, 13' am Ski festgelegt ist. An der dem vorderen F.nde 3' abgewandten Seite der Öffnung 17 ist ein Ausschnitt 15" vorgesehen, der sich bis zum rückwärtigen Ende der Sohlenauflageplatte erstreckt un ' der breiter ausgebildet ist, als bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen. Der Ausschnitt 15" bildet mit den Randbereichen der Sohlenauflageplatte in diesem Bereich gabelzinkenartige Fortsätze 18, 18'. die dank der Eigenelastizität des Werkstoffes der Sohlenauflageplatte biegbar sind. Zwischen die beiden Fortsätze 18, 18' greift eine Platte 19 ein. die in den Befestigungsstellen. 11,11' festgelegt ist. Je nach dem. zu welcher Seite das vordere Ende 3' ausgeschwenkt wird, wird einer der Fortsätze 18, 18' gebogen, damit er nach dem Freikommen des Skischuhs die Sohlenauflageplatte 3 wiederum in die Grundstellung zurückführen kann. Zum Sicherstellen des Abstandes zwischen der Oberseite der Sohlenauflageplatte 3 und der Unterseite des nicht gezeigten Fersenhalters sind hier der Teller 16 und die Platte 19 höher ausgebildet, als die Sohlenauflageplatte.
Es ist denkbar, die beschriebene Sohlenauflageplatte. unabhängig davon, ob sie aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination dieser beiden Werkstoffe besteht, mit versteifenden Rippen im vorderen Bereich auszustatten.
Da es ferner nicht von Bedeutung ist. ob das vordere Ende 3' der Sohlenauflageplatte 3 bündig ist mit der Vorderkante des Gleitstreifens 7 oder darüber hinausra-jt bzw. dahinter zurücktritt, braucht die Sohlenauflagepiatte nicht für jede Schuhgröße in einer anderen Größe ausgebildet zu werden. Es reicht in der Praxis aus. zwei oder drei verschiedene Sohlenauflageplattenlängen vorzusehen, um den gesamten, in der Praxis auftretenden Größenunterschied zwischen den Skischuhen (ca. 80 mm) überdecken zu können.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Sohlenauflageplatte 3. bei der die eigentliche Drehlagerung aus skifestem Teller 16 in der Öffnung 17 benachbart einem Ende (z. B. Fersenbereich) und der Ausschnitte 15'" benachbart dem anderen Ende (Zehenbereich) liegt und unter Bildung gabelzinkenartigcr Fortsätze 18" bis zu diesem Ende geführt ist. Zwischen die Fortsätze 18' greift eine skifeste Platte
19'. die auch Teil eines Vorderbackens sein kann. Beim Ausschwenken der Sohlenauflageplatte 3 wird jeweils ein Fortsatz 18" gebogen, da er sich an der Platte 19' abstützt. Die materialbedingte Elastizität sorgt dann für die Rückstellung der Sohlenauflageplatte 3 in die Grundstellung.
Der Ausschnitt könnte auch so geformt sein, daß nur ein einziger Fortsatz entsteht, der dann zwischen zwei Befcstigungsstellen oder in eine Ausnehmung der Platte 19' eingreift. Dieser Fortsatz wirkt wie eine Biegefeder und wird je nach Ausschwenkrichtung des Skischuhs nach einer Seite gebogen, und stellt die Sohlen.riflageplatte wieder zurück.
Denkbar ist ferner, daß die Drehlagerung der beschriebenen Sohlenauflageplatte im Bereich des Zehenhalters angeordnet ist. wenn es sich um eine Ausloseskibindung handelt, bei der bei einem Torsionssturz das Seitwärtsschwenken des Skischuhs im Fersenbereich stattfindet.
Auch für eine sogenannte Mittelpunktsbindung ist das erläuterte Prinzip brauchbar. In diesem Fall würde die Drehlagerung der Sohlerauflageplatte im Bereich der Sohlenmitte erfolgen, v/obei dann beiderseits des Drehlagerungsbereiches Ausschnitte vorzusehen wären, um die gewünschte Schwenkbeweglichkeit beider Enden der .Sohlenauflageplatte zu erhalten.
Schließlich wäre es auch möglich, die erläuterte Sohlenauflageplatte auf die Steigplatte einer Tourenbindung zu montieren. Für die griffigen Sohlen, die bei Toiirenskischuhen üblich sind, wäre die Verwendung einer solchen Sohlenauflageplatte besonders zweckmäßig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

I Patentansprüche:
1. Sohlenauflagcplatie für eine Auslöseskibindung, die auf der Skioberseite in einer Drehlagerung zur Seite ausschwenkbar angebracht ist und mit einer elastischen Rückstelleinrichtung zusammenwirkt, die sie nach dem Ausschwenken in die ursprüngliche Lage zurückbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Rückstellvorrichtung durch die Sohlenauflageplatte (3) selbst gebildet ist, indem wenigstens ein Ausschnitt (15, 15', 15", 15'") in der zumindest im Bereich des Ausschnitts aus elastischem Werkstoff bestehenden Sohlenauflageplatte (3} vorgesehen ist, der die Sohlenauflageplatte so schwächt, daß sie unter elastischer Verformung der den Ausschnitt begrenzenden Sohlenauflageplatten-Bereiche ausschwenkbar ist und nach dem Ausschwenken durch die Rückverformung dieser Sohlenaufla&splatten-Bereiche selbsttätig in die ursprüngliche Lage rückführbar ist
2. Sohlenauflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (15,15', 15") im Bereich der Drehlagerung vorgesehen ist.
3. Sohlenauflageplatte nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (15)
— in einer Draufsicht auf die Sohlenauflageplatte (3)
— etwa U-förmig ist, wobei die U-Schenkel annähernd parallel zueinander und parallel zur Skilängsrichtung verlaufen.
4. Sohlenauflageplatte nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet. cL3 der U-förmige Ausschnitt (15) eine erste Eefestigunnsstelle (13,13') der Sohlenauflageplatte im Berei h der Drehlagerung außen umgibt und mit den U-Schenkeln in Richtung auf eine zweite Befestigungsstelle (11, 1Γ) hin gerichtet ist, die dem ausschwenkbaren Ende (3') der Sohlenauflageplatte (3) abgewandt liegt.
5. Sohlenauflageplatte nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Ausschnitt (15) in der Sohlenauflageplatte einen mittleren Steg (19) und zwei außenliegende, schmale Stege (20) bildet.
6. Sohlenauflageplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Befestigungsstelle (13, 13') der Sohlenauflageplatte (3) ein Teller (16) festgelegt ist, der in eine Öffnung (17) der Sohlenauflageplatte (3) eingreift, und daß zwischen der Öffnung (17) und der zweiten Befestigungsstelle (11, ti') der mehrere längsverlaufende Stege (21,22, 23,24) bildende Ausschnitt (15') vorgesehen ist.
7. Sohlenauflageplatie nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß knapp hinter der Öffnung (17) ein breiter Ausschnitt (15") beginnt, der bis zum Ende der Sohlenauflageplatte geführt ist und mit ihren Außenrandbereichen schmale und gabelzinkenartige Fortsätze (18,18') bildet, und daß in der zweiten Befestigungsstelle (11, U') eine Platte (19) mit einer der Breite des Ausschnitts (15") entsprechenden Breite auf der Skioberseite festgelegt ist, die zwischen die Fortsätze (18,18') eingreift.
8. Sohlenauflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Nähe eines stirnseitigen Randes eine Öffnung (17) zum Aufnehmen eines die Drehlagerung bildenden Tellers (16) und an dem der Öffnung (17) gegenüberliegenden stirnseitigen Rand den zum Rand hin offenen Ausschnitt (15'") aufweist, der seitlich durch gabelzinkenartige Fortsätze (18") der Sohlenaufla-
gcplatie (3) begrenzt ist, die zwischen sich eine .skifeste Platte (19') bzw. einen skifesten Bindungsieil aufnehmen.
9. Sohlenauflageplatie nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellcn (11, W, 13, 13') die Befcitigungsstellen eines Fersenhalters sind.
10. Sohlenauflageplattc nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zwischen der Unterseite des Fersenhallers und der Oberseite der Sohlenauflageplattc (3) einen Abstand bilden.
11. Sohlenauflageplatie nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Sohlenauflageplatte (3) distanzhallende Vorsprünge (12) vorgesehen sind.
12. Sohlenauflageplatte nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (16) und/oder die Platte (19, 19') höher ausgebildet ist (sind), als die Sohlenauflageplatie (3) im Bereich der Drehlagerung.
13. Sohienauflageplatte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in Skilängsrichtung vor und hinter dem Bereich der Drehlagerung wenigstens ein Ausschnitt vorgesehen ist.
DE3219632A 1981-05-25 1982-05-25 Sohlenauflageplatte Expired DE3219632C2 (de)

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CH3390/81A CH652039A5 (de) 1981-05-25 1981-05-25 Sohlenauflageplatte einer sicherheits-skibindung.

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DE3219632A1 DE3219632A1 (de) 1982-12-16
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JP (1) JPS5825181A (de)
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DE (1) DE3219632C2 (de)
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