DE2058671A1 - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE2058671A1
DE2058671A1 DE19702058671 DE2058671A DE2058671A1 DE 2058671 A1 DE2058671 A1 DE 2058671A1 DE 19702058671 DE19702058671 DE 19702058671 DE 2058671 A DE2058671 A DE 2058671A DE 2058671 A1 DE2058671 A1 DE 2058671A1
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Sicherheits skibindung Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, mit einer, auf dem Ski,um ein festes Lager mit zur Skioberfläche senkrechter Achse schwenkbaren Sohlenpiatte, deren vorderes Ende mittels einer am Ski befestigbaren Niederhaltezunge gegen Abheben gesichert ist und die mittels einer federbetätigten Rastvorrichtung in ihrer Mittellage gehalten ist und beim Überschreiten einer vorgegebenen Seitenkraft auslösbar ist, und mit einem, den Skischuh vorn übergreifenden Vorderbacken sowie einer die Ferse des Skischuhs auf die Sohlenplatte und gegen den Vorderbacken spannenden Spanneinrichtung.
  • DBGM 1 848 164 Bei einer derartigen Sicherheitsbindungtbefindet sich die Rastvorrichtung am vordersten Ende der Sohlenplatte, also am von deren Drehachse am weitesten entfernter Stelle. Die Sohlenplatte weist eine Ausnehmung in der vorderen Stirffläche auf, in die ein unter Federspannung stehendes Schwenkglied einrastet. Wird vom Skifahrer auf den Ski eine gewisse Torsionskraft übertragen, so äußert sich diese aufgrund des Hebelgesetzes in einer auf die Rastvorrichtung wirkenden Seitenkraft, die das Schwenkglied zu drehen sucht. Dieser Drehung wird durch einen unter Federkraft stehenden Schi eber Widerstand entgegengesetzt. Ist das vom Skifahrer ausgetibte Torsionsmoment groß genug, so wird der unter Federdruck stehende Schieber durch das auf einer schiefen Ebene des Schiebers auflaufende Schwenkglied verschoben, so daß das Schwenkglied frei ausschwenken kann und damit die Sohlenplatte frei ausschwenken läßt.
  • Diese Art von Skibindungen gehört zur Gattung der kurzhubigen Sicherheitsausldaung, da die Sohlenplatte bis zum Auslösemoment in der Mittellage gehalten wird, so daß die Auslösung momentan, ohne vorherige Relativbewegung zwischen Sohlenplatte und Ski stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Sicherheitsskibindung zu verbessern und ihr insbesondere eine langhubige Sicherheitsfunktion zu geben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geldst, daß die Rastvorrichtung zwischen Sohlenplatte und deren Schwenklager organ angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal weist die Sohlenplatte im Bereich vor dem Lagerorgan einen, mit der Öffnung für dieses Lagerorgan in Verbindung stehenden Hohlraum auf, in welchem ein Schieber beweglich angeordnet ist, der unter, zur Sohlenpiattenöffnung hin gerichteter Federvorspannung steht und dessen, in diese Sohlenplattenöffnang hineinreichendes, ruckwärtiges Ende sich in der Breite nach hinten verringert und in einer komplementären, sich nach vorn erweiternden Ausnehmung des Lagerorgans aufgenommen ist. Der Hohlraum der Sohlenplatte ist als Längsschiebeführung für den Schieber ausgebildet, wobei eine langhubige fllattfederanordnung auf die Vorderfläche des Schiebers drucks und diesen in satter Anlage an den Sei tenflächen der Ausnehmung des Lagerorgans hält Die bekannte windung arbeitet m wesentlichen unelastisch, denn bis zum Auftreten einer vorgegebenen Seitenkraft tritt eine Relativbewegung zwischen Sohlenplatte und Ski nicht auf. Wird dann diese vorgegebene Seitenkraft überschritten, so last die Rastvorrichtung aus und erlaubt ein Seitwärtsschwenken der Sohlenplatte. Demgegenüber wird mit der erfindungsgemäßen Skibindung eine extreme Langhubigkeit in der Funktion erreicht.
  • Schon b Auftreten kleiner, vom Skifalrer über den Skischuh auf den Ski übertragener Torsionsmomente weicht der Schieber dank seiner Schrägflächen in der Sohlenplatte nach vorn aus, wodurch ein seitliches Spiel zwischen Schieber und Ausnehmung im Lagerorgan entsteht, aufgrund dessen die Sohlenplatte aus der Skilängsachse ausschwenkt. Dabei hält die Federvorspannung des Schiebers dem ausgeübten Torsionsmoment das Gleichgewicht.
  • Wird das Torsionsmoment größer, geht der Schieber weiter nach vorn, wodurch die Federspannung verstärkt wird. Die Sohlenplatte schwenkt weiter aus. Auf diese Weise kann ein elastisches Arbeiten der Skibindung innerhalb eines Schwenkwinkels von 200 und mehr nach beiden Seiten der Skilängsachse erreicht werden. Innerhalb dieses elastischen Arbeitsbereiches schwenkt die Sohlenplatte dank der Federvorspannung des 5Schiebers unvorzüglich in die Mittellage zurück, wenn das Torsionsmoment nachläßt. Erst wenn ein einstellbares zulässiges Torsionsmoment überschritten wird und der Schieber so weit in die Sohlenplatte hineingeschoben ist, daß er sich ganz aus der Ausnehmung des Lagerorgans herausbewegt hat, tritt die Auslösung der Bindung ein, mit dem Erfolg, daß die Sohlenplatte nunmehr frei zur Seite schwenken kann, und zwar ohne jegliche Begrenzung. Die Sohlenplatte kann sogar um 3600 gedreht werden, wobei allerdings zu bemerken ist, daß die Sohlenplatte kurz vor Beendigung der Volldrehung, nämlich etwa 200 vor der vollen 3600-Drehung in den elastischen Bereich gelangt und automatisch in die Mittellage zurüclrgeschwenlct wird, Die Sohlenplatte ist am Lagerorgan so befestigt, daß sie sich lediglich in einer zur Skioberfläche parallelen Ebene dreht, -jedoch nicht von dieser Skioberfläche abheben kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorderbacken auf der Sohlenplatte befestigt. Er hat keine seite liche Auslösefunktion, sondern erfindungsgemäß lediglich eine Bewegbarkeit gegen eine entsprechende Federkraft nach oben, so daß der Skischuh bei Rückwärtsstürzen freikommt. Dank der Seitenschwenkbarkeit der Sohlenplatte in Verbindung mit dem "Nach-oben-Auslösen" des Vorderbackens, wird eine Sicherheitsauslösung auch bei kombinierten Rückwärtsstürzen, insbesondere Diagonalstürzen erreicht. Die Sohlenpiatte ist weiterhin im Bereich des Lagerorgans an beiden Seitenrändern mit nach unten und innen verlaufenden Halteabschnitten für einen in Längsrichtung aufechiebbaren Deckel versehen, der in seiner aufgeschobenen Betriebsstellung nach unten und innen zeigende, mit den Halteabschnitten zusammenwirkende und bei Auftreten einer nach oben wirkenden Abhebekraft elastisch nach außen ausweichende Haltezungen aufweist, wobei das Feraenspannorgan an diesem Deckel angreift. Mit diesem Merkmal wird eine Skibindung geschaffen, die eine elastische Sicherheitsauslösung bei amtlichen auftretenden Beanspruchungen g.währleistet.
  • Es ist zwar auch eine Skibindung bekannt, bei der sie Sohlenplatte vorn und hinten aus entsprechenden Halterungen ausrasten kann, doch bietet diese Bindung nicht die mit der Erfindung erreichte langhubige Arbeitsweise beim seitlichen Verschwenken der Platte und ist nicht frei von Fehl- und unnötigen Auslösungen, beispielsweise hervorgerufen durch starken Fersenschub. Auch hat sich in der Praxis herausgestellt, daß eine vom Ski voll lösbare Sohlenpiatte insofern nachteilig ist, als sich diese Bindung wegen der Vereisung an den Haltevorrichtungen, insbesondere auch im Tiefschnee, nur sehr schwer wieder betriebsbereit machen läßt.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfin -dung darstellt, sei diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht aus die neue Bindung, Fig. 2 einen Ausschnitt der Bindung gemäß Figur 1 nach erfolgter Auslösung und abgenommenem Deckel, wobei die Sohlenplatte um nahezu 1800 relativ zum Ski verschwenkt ist, Fig. 3 eine Unteransicht der Sohlenplatte mit eingebautem Lagerorgan, Fig. 4 eine Längsschnittansicht längs der Linie A-A der Figur 3, Fig. 5 bis 8 Querschnittsansichten längs B-B, C-C, D-D und E-E der Figur Fig. 9 die Ansicht eines RandverstSrkungßelementes der-Sohlenplatte an den Abschnitten, wo der abhebbare Deckel gehaltert wird, Fig.10 eine Unteransicht des Lagerorgafls Fig.11 eine Draufsicht der Gleitplatte, die nach der Schmiermittelfüllung in das Lagerorgan mit Preßpassung eingepresst wird, Fig.12 eine Draufsicht des Sohlenplattenunterteils, Fig.13 eine Unteransicht des Sohlenpiattenoberteils, Fig.14 eine Längsschnittansicht durch das Oberteil längs der Linie F-F der Figur 13, Fig.15 eine teilweise geschnittene Ansicht des in die Sohlenplatte einzubauenden Schiebers mit Federanordnung, Gewindestange, Lagerorgan und Sperrknopfeinrichtung und Fig.16 eine Längsscknittansi cht durch das Sohlenplattenunterteil längs der Linie G-G der Figur 12.
  • Auf dem Ski 1 ist eine Sohlenplatte 2 um die senkrecht zur Skioberfläche stehende geometrische Achse 3 mittels eines Lagerorgans 4 und einer Gleitplatte 5 schwenkbar gelagert.
  • Das vordere Ende der Sohlenplatte 2 wird mittels eines auf der Skioberfläche aufgeschraubten Z-förmigen Niederhalters 6 gegen Abheben gesichert. Auf der Sohlenplatte g ist ein Vorderbacken 7 aufgeschraubt, der den nicht dargestellten Skischuh übergreift, jedoch keine eigene seitliche Auslösung besitzt, sondern lediglich um eine Querachse nach oben klappen kann. Eine eingebaute Torsionsfeder spannt den Vorderbacken 7 nach unten in die Betriebsstellung. Ein Deckel 8, an dem das nicht dargestellte Fersenspannorgan z.B. mittels Bügeln 9 angebracht wird, ist an der Sohlenplatte 2 lösbar befestigt, wie nachstehend noch beschrieben wird.
  • Die Sohlenplatte 2 besteht aus einem Unterteil 10 und einem Oberteil 11, wobei das Unterteil eine Bodenplatte 12, an den beiden äußeren Längarändern angeordnete, nach oben ragende Stege 13, sowie innere, sich im allgemeinen parallel zu den äußeren Stegen 13 erstreckende, ebenfalls nach oben weisende Stegabsohnitte 14, 15 aufweist. Die Stegabsahnitte 14 und 15 sind über innere Querstege 16, 17 mit einem mittleren Verstärkungsabsohnitt 18 verbunden. der in der Höhe etwas verringert ist, und der die untere Häute einer Gewindeschale 19 darstellt. Äußere Querstege 20, 21 verbinden die Längsränder 13 miteinander, so daß etwa ein oben offener Kasten gebildet wird.
  • Das Sohlenpiattenoberteil 11 entspricht in seiner äußeren Kontur derjenigen des Unterteils 10, ist jedoch im wesentlichen plattenförmig, mit Ausnahme einer vorderen Zunge 21, die vom Niederhalter 6 (Fig. 1) Ubergriffen wird und einem Gewindelahat gerabsohnitt 22,/der zusammen mit der unteren Gewindeachsaenhälfte 19 des Unterteils 10 im zusammengebauten Zustand beider Sohlenpiattenteile 10, 11 ein volles Innengewinde gibt. Desgleich+. sind noch Halbschalen 22 23 am Unterteil 10 und am Oberteil 11 ausgebildet, die im zusammengebauten Zustand der Teile einen zylindrischen Holraum begrenzen.
  • Im Unterteil 10 ist im rückwärtigen Bereich eine zylindrische Öffnung 24 mit einem nach oben abgesetzten schrägen Rand 25 gebildet, die zur Aufnahme des Lagerorgans 4 dient. Das Oberteil 11 hat im Bereich der Öffnung 24 eine Deckplatte 26.
  • In das Unterteil der Sohlenplatte werden zwischen den Stegen 13 und 14, 15 jeweils Hartholzleisten 26 eingesetzt, die zur Versteifung der Sohlenplatte dienen und zum anderen auch zur Verankerung der Befestigungsschrauben des Vorderbaekens 7 dienen.
  • Werden die beiden Teile 10, 11 der Sohlenplatte 2 aufeinandergelegt, so wird ein Hohlraum 27 gebildet, der mit der kreisrunden Öffnung 24 in Verbindung steht. Dieser Hohlraum 27 dient als Längsfuhrung für einen Schieber 28, der mittels Rollen an den inneren Längastegen 14 leicht verschiebbar ist. Dieser Schieber 28 hat ein in der Breite konvergierendes, hinteres Ende 30. Die Seitenflächen dieses Endes 30 sind eben ausgebildet und verlaufen in einem spitzen Winkel zueinander, enden jedoch in einer hinteren Stirnfläche, die sich im allgemeinen in Querrichtung erstreckt In dieser hinteren Stirnfläche ist eine Ausnehmung 31 vorgesehen, in der eine weiter. Rolle 32 angeordnet ist, die etwas über die hintere Stirnfläche vorsteht. Das sich in der Breite nach hinten verringerud hintere Ende des Schiebers 28 bildet somit etwa eine Trapezform Ebenfalls eine Trapezform hat eine Ausnehmung 33, die im Lagerorgan 4 ausgebildet ist. Diese Ausnehmung 33 hat ebenfalls zwei konvergent verlaufende Seitenwände, die denselben Winkel wie die Seitenwände des hinteren Endes 30 des Schiebers 28 einschließen. Diese Ausnehmung 33 ist dem hinteren Ende 30 des Schiebers 28 komplementär, derart, daß die jeweiligen konvergent verlaufenden Seitenflächen satt aneinander anliegen, während die Rolle 32 die hintere Fläche 34 der Ausnehmung 33 gerade oder noch nicht berührt.
  • In dem Hohlraum 27 ist ein Paket von hintereinandergeschalteten Blattfedern 35 angeordnet. Jede dieser Blattfedern ist leicht gewölbt und hat in der Mitte einen Vorsprung 36, der in einer längsnut 37 (Fig. 14) geführt ist, so daß ein Verrutschen der Federn 35 ausgeschaltet ist. Eine Gewindestange 38 ist in dem durch die beiden Gewindehalbschalen 19 und 22 gebildeten Gewinde 39 verschraubbar. Das hintere Ende dieser Spindel 38 drückt gegen die vorderste Feder des Federpaketes 35. Das vordere Ende der Spindel 38 hat einen Schraubkopf 40 (Fig. 4). Eine Anzahl Distanzscheiben 41 ist in dem durch die Halbschalen 22', 23 gebildeten Hohlraum aufgenommen, wodurch die Längsstellung der Spindel 38 fixiert ist. Nimmt man einige Distanzscheiben 41 heraus und schraubt man den Kopf 40 wiederum bis zur festen Anlage ein, so wird die Vorspannung der Federn 35 verstärkt, die Auslösehärte also entsprechend dem stärkeren Knochenbau des Skifahrers erhöht.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine stufenlose Einstellbarkeit der Auslösehärte und ein nachträgliches, falsches Einstellen des unerfahrenen Skiläufers ist ausgeschlossen0 Figur 11 zeigt die Draufsicht der Gleitplatte 5, welche aus einem Formteil besteht, das vier Hohlzapfen 42 aufweist,die mit Bohrungen 43 im Lagreorgan lagemäßig übereinstimmen, so daß das Lagerorgan mit der Gleitplatte zusammen durch vier Schrauben am Ski befestigt werden kann. Aus den Fig.4 und 11 ergibt sich, daß die Gleitplatte 5 zwei konzentrische Stege 44 und einen teilweise konzentrischen und um die Hohlzapfen 42 herumgreifenden Steg 57 aufweist, die nach oben weisen und in entsprechende Ringnuten 45 in der Sohlenplatte 2 und eine Ringnut 58 im Lagerorgan 4 eingreifen und somit eine Labyrinthdichtung bilden. Das Lagerorgan 4 hat einen nach unten gezogenen Rand, der sich an der Gleitplatte 5 abstützt. Ein zentrales Stützorgan 56 stützt den Nittelbereich des Lagerorgans an der Gleitplatte ab. Ztisammen mit der Gleitplatte 5 bildet also das Lagerorgan 4 einen wohlraum, der mit einem SchElermittel 46 angefüllt ist, das eine Dauerschmierung des Lagers zwischen Sohlenplatte und Lagerorgan sicherstellt. Bei der Montage wird der Steg 57 im Preßsitz in die Nut 58 eingepaßt.
  • Dadurch ist eine absolute Dichtheit gewtihrleistet.
  • In das Unterteil 10 der Sohlenplatte 2 werden Lagerorgan 4, Schieber 28 und Federpaket 35 eingebaut, nachdem die Hartholzb leisten 26 eingesetzt worden sind. Anschließend wird das Oberteil 12 aufgesetzt und mit dem Unterteil verklebt.Die Sohlenplatte bildet damit ein starres,geschlossenes, kastenartiges Bauteil. In den Hohlraum 46 des Lagerorgans 4 wird Schm1ermittel eingegeben und die Gleitplatte 5 wird mit ihren Steigen 57 in die Nut 58 eingepreßt, wobei die Stege 44 in den Nuten 45 aufgenommen sind.Dann wird die gesamte Anordnung auf dem Ski beFestigt, in welchem mittels Schablone vier Löcher für die Zapfen 42 gebohrt worden sind, Wie aus Figur 13 hervorgeht, ist in der Deckplatte 26 des Oberteils 11 ein Montageloch 48 vorgesehen, das nach der Montage mittels eines Gewindestopfens 49 bündig verschlossen werden kann. Dieses Montageloch liegt auf demselben Durchmesser wie die Bohrungen 42 und 43 des Lagerorgans bzw der Gieitplatte, Indem man nun die Sohlenplatte in Auslösestellung verschwenkt, kann man das Montageloch 48 jeweils zur Deckung mit den vorgenannten Bohrungen im Lagerorgan und in der Gleitplatte bringen, um so das Lagerorgan mit der Gleitplatte auf dem Ski aufzuschrauzi.Dann wird der Vorderbakken montiert. In der Mittellage der Sohlenplatte 2 liegt diese in der Längsmittelebene des Skis 1. Diese Lage ist in Figur 1 dargestellt. Der Schieber 28 liegt mit seinen Seitenflächen satt an den Seitenflächen der Ausnehmung 33 des Lagerorgans an. Werden auf die Sohlenplatte keine seitlichen Kräfte ausgeübt, so wird diese in der Mittellage gehalten.
  • Beim Auftreten kleinerer Seitenkräfte versucht die Sohlenplatte zur Seite zu schwenken und drängt dabei aufgrund der zwischen den Seitenflächen der Ausnehmung 33 und des Schiebers 30 gebildeten schiefen Ebene diesen Schieber in der Führung 27 nach vorn, wodurch ein Spiel geschaffen wird, aufgrund dessen die Sohlenplatte bis in die in Figur 1 strichpunktiert dargestellte Stellung elastisch ausschwenken kann, in welcher das hintere Ende 30 des Schiebers 28 immer noch in die Ausnehmung 33 hineinragt. Würde jetzt die auf die Sclenplatte ausgeübte SiIikrnft hachlassen, so wurde die Sch@@@@-platte aufgrund der stark komprimierten Blattfederanordnung 35 sofort in die Mittellage zurückschwenken. Falls aber die Seitenkräfte noch stärker werden, so gelangt das hintere Ende des Schiebers 28 aus der Ausnehmung 33 des Lagerorgans 4 voll heraus. In diesem Moment ist der Elastizitätsbereich der Bindung überschritten. Die Rolle 32 läuft auf dem zylindrischen Abschnitt 50 des Lagerorgans auf und die Sohlenplatte 2 kann dann frei ausschwenken, etwa in die in Figur 2 veranschaulichte Stellung, kann aber darüber hinaus auch eine Volldrehung ausführen, in dessen letzten Bewegungsabsehnitt die Sohlenplatte automatisch wieder in den ElastizitStsbereich gelangt und dank der komprimierten Federanordnung 35 in die Mittellage gezogen und dort elastisch fixiert wird.
  • Wie sich insbesondere aus den Figuren 8, 9 und 12 ergibt, sind an der Sohlenplatte 2 an jedem Längsrand zwei Längsabschnitte 51, die als Halteabschnitte für den Deckel 8 dienen, angeordnet. An diesen Halteabschnitten sind die Längsränder mittels eines Verstärkungselementes 52 verstärkt. Der Rand verläuft in diesen Halteabschnittsbereichen schräg nach unten. Der Deckel 8 hat nicht weiter dargestellte entsprechende, federnde, schräg nach unten laufende Zungen 53.
  • Dieser Deckel kann von hinten über die Sohlenplatte aufgeschoben werden, wobei die Zungen 53 sich eng an die Halteabschnfltte 52 anliegen. Eine, im einzelnen in den Figuren 15 und 16 vernschaulichte Arretiereinrichetung 54 rastet in der Betr'iebs:'t:ct1r-tg des Deckels in ein Loch 55 des Deckels ein, Das nicht dargestellte Fersenspannorgan kann dann gespannt werden. Bei einem Rückwärtssturz kippt zuerst der Vorderbakken 7 nach oben. Anschließend werden die beiden vorderen Zungen 53 des Deckels und anschließend die hinteren Zungen 53 nach auBen gebogen, so daß zuerst der Schuh von der Sohlenplatte und dann der Deckel 8 von der Sohlenplatte frei kommt, Bei Frontal stürzen wird zuerst der Deckel von der Sohlenplatte abgelöst Bei Diagonalstürzen werden Je nach der Größe der jeweiligen Kraftkomponenten diese Auslösungen mit dem Ausschwenken der Sohlenplatte kombiniert, wie dies vorstehend beschrieben worden ist.

Claims (19)

AnspstTche
1. Sicherheitsskibindung, mit einer auf dem Ski um ein festes Lager, mit zur Skioberfläche senkrechter Achse schwenkbaren Sohlenplatte, deren vorderes Ende mittels einer, am Ski befestigbaren Niederhaltezunge gegen Abheben gesichert ist und die mittels einer federbetätigten Rastvorrichtung in ihrer Mittellage gehalten ist und beim Uberschreiten einer vorgegebenen Seitenkraft auslösbar ist und mit einem, den Skischuh vorn übergreifenden Vorderbacke sowie einer die Ferse des Skischuhs auf die Sohlenplatte und gegen den Vorderbacken spannenden Spanneinrichtung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastvorrichtung (28, 33, 35) zwischen Sohlenplatte (2) und deren Schwenklagerorgan (4) angeordnet ist.
2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) im Bereich vor dem Lagerorgan (4) einen, mit der öffnung (24) für dieses Lagerorgan in Verbindung stehenden Hohlraum (27) aufweist, in welchem ein Schieber (28) beweglich angeordnet ist, der unter, zur Sohlenplattenöffnung (24) hin gerichteter Federvorspannung steht und dessen, in die SoliLenplattenöffnung hineinreichendes, rückwärtiges Ende (30) sich in der Breite verringert; und in einer komplementären Ausnehmung (33) des Lagerorgans (4) aufgenommen ist.
3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeich net, daß der Hohlraum (27) der Sahlenplatte (2) als Längsschiebeführung fttr den Schieber (28) ausgebildet ist.
4. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer vorderen Stirnfläche des Hohlraums (27) und der vorderen Stirnfläche des Schiebers (28) eine Blattfederanordnung (35) eingesetzt ist
5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine längsverstellbare Schraubspindel (38) in der Sohlenplatte (2) verschraubbar aufgenommen ist, die einen Betätigungsabschnitt (46) aufweist und deren hinteres Ende die Federanordnung (35) berührt.
6. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schieberende (30) konvex gewölbt ist und die Ausnehmung im Lagerorgan eine entsprechende konkave Wlbung aufweist.
7. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Schieberende (30) zwei konvergent verlaufende Seitenflächen aufweist.
8. Sicherheitaskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der hinteren Stirnfläche des Schiebers (28) eine Rolle (32) gelagert ist, die in der Mittellage der Sohlenplatte (2) an der vorderen Stirnfläche der Ausnehmung (33) gerade noch anliegt oder einen Abstand von dieser hat.
9. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (28) in der Hohlraumführung mittels Rollen (29) längsbeweglich geführt ist.
10 Sicherheitaskibindung nach einem der Ansprüche 1. - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) aus einem Unterteil (10) und einen; Oberteil (11) besteht, das mindestens eines (10) der Tetle äußere vertikale Stege (13) an den Längsseitenrändern der Sohlenplatte (2)- und dazu parallele, den Hohlraum (27) begrenzende irnere Stege (14) aufweist.
11* Sicherheitsskibindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da1twischen je einem äußeren (-13) und einem inneren Steg (14) ein längs angeordnetes Versteifungselement (26) eingesetzt ist.
12. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Abschnitt der Sohlenplatte (2) der Vorderbacken (7) befestigt ist
13. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbacken (7) Befestigungslaschen aufweist, die Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben haben und daß der Querabstand der Bohrungen etwa gleich dem Mittenabstand der Versteifungselemente (26) ist.
14. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbacken (7) zwei, den Skischuh gegen seitliches Verrutschen sichernde Zungen aufweist, die um eine zur Ski oberfläche parallele Querachse schwenkbar gelagert sind und mittels einer Feder nach unten in einer etwa parallel zur Skioberfläche liegenden Richtung vorgespannt sind.
15. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (27) für den Schieber (28) und der Federweg der den Schieber vorspannenden Federanordnung (35) je mindestens von gleicher axialer Länge sind, wie die in Längsrichtung gemessene Tiefe der Ausnehmung (33) im Lagerorgan (4).
16. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) im Bereich des Lagerorgans (4) an beiden Seitenrändern nach unten und innen verlaufende Halteabschnitte (51) für einen, in Längsrichtung aufschiebbaren Deckel (8) aufweist, der in seiner aufgeschobenen Betriebsstellung nach unten und innen zeigende, mit den Haltaabschnitten (51) zusammenwirkende und bei Auftreten einer nach oben wirkenden Abhebekraft elastisch nach außen ausweichende Haltezungen (53) aufweist, und daß das Fersenspannorgan an diesem Deckel (8) angreift.
17. Sicherheiteskibindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohlenplatte (2) eine gegen Federkraft niederdrUckbare Rast (54) zur Längsarretierung des Deckels (8) vorgesehen ist die in Betriebsstellung über die Oberfläche der Sohlenplatte (2) vorsteht und in eine Öffnung (5g) des Deckels (8) hineinragt.
18. Sicherheitaskibindung nach einem der Ansprtche 1 - 17r dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte (2) im Bereich ihrer Öffnung (24) von kreisförmigem Umriß zur Aufnahme des Lagerorgans (4) eine Ringnut zwischen Oberteil (11) und Unterteil (10) aufweist, in welche ein Ringflansch des Lagerorgans (4) mit höchstens geringem Vertikal spiel eingreift, und daß das Lagerorgan (4) zusammen mit einer,-die Sohlenplatte (2) mindestens im Nachbarbereich des Lagerorgans (4) untergreifenden Gleitplatte (5) auf der Skioberfläche verschraubbar ist.
19. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitplatte (5) mindestens einen zur Drehachse des Lagerorgans (4) konzentrischen, nach oben weisenden Steg (44) aufweist, der in eine entsprechende, in der Unterfläche der Soblenplatte (2) ui/oder des Lagerorgans (4) ausgebildets Ringnut (45) eingreift.
20, Sicherheitssikibindung nach Anspruch 18 oder 19, 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (4) eineh nach unten gezogenen Rand hat, mit dem es sich und gegebenenfalls über mindestens einen, im Nlttelbereicb angeordneten Stützvorsprung (56) an der Gleitplatte (5) unter Bildung eines Hohlraums (46) abstützt, der mit einem Schmiermittel gefüllt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4438948A (en) * 1981-05-25 1984-03-27 Tmc Corporation Sole-support plate

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