DE3217409A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von suesswarenformteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von suesswarenformteilen

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DE3217409A1
DE3217409A1 DE19823217409 DE3217409A DE3217409A1 DE 3217409 A1 DE3217409 A1 DE 3217409A1 DE 19823217409 DE19823217409 DE 19823217409 DE 3217409 A DE3217409 A DE 3217409A DE 3217409 A1 DE3217409 A1 DE 3217409A1
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DE
Germany
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confectionery
station
bed
powder
balls
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Withdrawn
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DE19823217409
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English (en)
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Karl-Fred 4240 Emmerich Meiners
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Katjes Fassin & Co KG GmbH
Original Assignee
Katjes Fassin & Co KG GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren
  • zur Herstellung von Süßwarenformteilen mit Hilfe von Puderkästen in einer automatischen Fertigungsstraße mit Formbetteindrückstation, Gießstation und Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung die Formbetteindrückstation und die Gießstation verbindet und die Puderkästen transportiert, wobei ferner in der Formbetteindrückstation in jeden, dort stillstehenden Puderkasten mit eingefülltem Formpuder mit Hilfe von Formbettstempeln eine Mehrzahl von Formbetten eingedrückt wird und danach in der Gießstation in die Formbetten der bewegten Puderkästen eine gießfähige Süßwarenmasse eingegossen wird, die in den Formbetten auch zur Erhärtung gebracht wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens. - Arbeitet man in der beschriebenen Weise, wie es insbesondere bei der Herstellung von gummiartigen Süßwarenformteilen aus Weingummi und/oder Fruchtgummi und/oder Lakritz gebräuchlich ist, so entsteh.en Süßwarenformteile, die eine durch die Formbetten geformte Vorderseite und eine Gießoberfläche als Rückseite aufweisen.
  • Im Rahmen der bekannten Maßnahmen können Süßwarenformteile hergestellt werden, deren Vorderseite unterschiedlich profiliert ist und deren Vorderseite, beim Gießen in mehreren Schichten, auch mehrfarbig eingerichtet sein kann. Wenn jedoch ein solches Süßwarenformteil mit zusätzlichen Elementen, z. B. zur Darstellung von Augen einer Maske, von Punkten eines Würfels oder eines Dominosteines, ausgerüstet werden soll, so müssen diese zusätzlichen Elemente nachträglich aufgebracht werden. Zum Beispiel müssen Halbkugeln, die in der beschriebenen Weise Augen oder Punkte darstellen sollen, aufgeklebt werden, was aufwendig ist. Folglich sind im Rahmen der bekannten Maßnahmen die Gestaltungsmöglichkeiten für die Süßwarenformteile beschränkt. Andererseits verlangt der Markt immer wieder neue Gestaltungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die es erlauben, im Rahmen der bekannten Verfahrensweise in der Vorderseite der Süßwarenformteile zusätzliche Elemente in Form von Kugeln anzuordnen, und zwar durch Eingießen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß mit den Formbettstempeln in die Formbetten Vertiefungen eingedrückt werden, die etwa eine halbkugelförmige Gestalt aufweisen, daß in der Formbetteindrückstation die Puderkästen aus der Formbetteindrückstellung (in der sie stillstanden) in eine Nebenstellung bewegt werden, in der sie wiederum stillstehetg und daß in dieser Nebenstellung in die Vertiefungen Süßwarenkugeln eingebracht werden, die danach in der Gießstation von der Süßwarenmasse übergossen werden. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß in den Vertiefungen der Formbetten, die ihrerseits in das Formpuder eingedrückt sind, liegende Kugeln aus Süßwarenmasse einerseits in den Vertiefungen hinreichend festliegen, um beim Eingießen der gießfähigen Süßwarenmasse in der Gießstation liegenzubleiben und sich nicht unkontrolliert zu bewegen, andererseits eine sichere Verbindung und Einbettung in die Süßwarenmasse, aus der die Süßwarenformteile hergestellt werden, erfahren, so daß sie sich aus den Süßwarenformteilen nicht lösen. Dabei ist die Verbindung zwischen den Kugeln und den Süßwarenformteilen je nach Tiefe der halbkugelförmigen Vertiefung eine rein adhäsive Verbindung oder auch eine formschlüssige Verbindung, weil die Süßwarenformteile mit ihrer Masse die Kugeln gleichsam hinterfassen. Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Kugeln im freien Fall aus einigen Zentimetern Höhe in die Vertiefungen eingebracht werden. Es versteht sich von selbst, daß die Süßwarenkugeln in ihrem Durchmesser den halbkugelförmigen Vertiefungen angepaßt sind, - oder umgekehrt. Es versteht sich fernerhin, daß die Aufgabe der Süßwarenkugeln genau über den Vertiefungen in den Formbetten erfolgen muß, was zweckmäßigerweise mit Hilfe einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschieht, die anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Fertigungsstraße zur Herstellung von Süßwarenformteilen, ausschnittsweise und im Längsschnitt, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab sowie im Vertikalschnitt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich von A und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, mehrfach aufgebrochen.
  • In der Fig. 1 erkennt man zunächst eine automatische Fertigungsstraße zur Herstellung von Süßwarenformteilen 1 mit Hilfe von Puderkästen 2. Es mag sich dabei insbesondere um die Herstellung von gummiartigen Süßwarenformteilen 1 aus Weingummi und/oder Fruchtgummi und/oder Lakritz handeln.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Formbetteindrückstation 3, eine Gießstation 4 und eine Fördereinrichtung 5.
  • Die Fördereinrichtung 5 verbindet die Formbetteindrückstation 3 und die Gießtstation 4. In der Formbetteindrückstation 3 wird im allgemeinen taktweise gearbeitet, unter der Gießstation 4 und danach werden die Puderkästen 2 im allgemeirisÆ kontinuierlich bewegt. Die Fördereinrichtung 5 bewegt die Puderkästen 2 zumeist über eine nicht gezeichnete Trockenstation. Auch können die Puderkästen 2 mit Hilfe der Fördereinrichtung 5, gegebenenfalls mit Zwischenstapelung, im Umlauf bewegt werden.
  • In der Formbetteindrückstation 3 wird in jeden dort stillstehenden Puderkasten 2 mit eingefülltem Formpuder 6 eine Mehrzahl von Formbetten 7 eingedrückt, und zwar mit Hilfe eines in der Formbetteindrückstation 3 angeordneten Formbettstempels 8. Danach wird in der Gießstation 4 in die Formbetten 7 der bewegten Puderkästen 2 eine gießfähige Süßwarenmasse 9 eingegossen. Diese kommt in den Formbetten 7 auch zur Erhärtung, und zwar durch Abkühlung und gegebenenfalls Trocknung, wobei auch eine Veränderung bis zur gummiartigen Konsistenz als Erhärtung bezeichnet wird. Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man, daß erfindungsgemäß mit den Formbettstempeln 8 in die Formbetten 7 Vertiefungen 10 eingedrückt werden, die etwa eine halbkugelförmige Gestalt aufweisen. In der Formbetteindrückstation 3 werden die Puderkästen 2 danach aus der Formbetteindrückstellung, in der sie stillstanden, in eine Nebenstellung 11 bewegt, in der sie wiederum stillstehen. Diese beiden Stellungen erkennt man in der Fig. 1. In dieser Nebenstellung 11 werden in die Vertiefungen 10 Süßwarenkugeln 12 eingebracht, die danach in der Gießstation 4 in die Süßwarenmasse 9 eingegossen werden. Die Süßwarenkugeln 12 werden im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung im freien Fall aus einigen Zentimetern Höhe in die Vertiefungen 10 eingebracht.
  • Dazu wird im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung mit einer besonderen Vorrichtung gearbeitet. Diese ist gekennzeichnet durch einen Kugelspender 13 mit Kugelvorratskasten 14, doppeltem Lochboden 15, 16 und Verteilerschieber 17 zwischen den beiden Lochböden 15, 16 über der Nebenstellung 11 der Puderkästen 2 in der Formbetteindrückstation 3. Die Lochböden 15, 16 weisen nach einem vorgegebenen Raster R angeordnete Rasterbohrungen 18 auf, die jedoch zwischen dem oberen Lochboden 15 und dem unteren Lochboden 16 gegeneinander um das halbe Rastermaß R/2 versetzt sind. Der Verteilerschieber 17 besitzt Musterbohrungen 19, die jedoch lediglich den Vertiefungen 10 in den Formbetten 7 zugeordnet sind, die aber andererseits eine Auswahl oder Teilmenge aus den Rasterbohrungen 18 entsprechen.
  • Der Verteilerschieber 17 wird im Takte des Arbeitens der Formbetteindrückstation 3 hin- und herbewegt, so daß in alle Formbetten 7 jedes Puderkastens 2 die Süßwarenkugeln 12 eingelegt werden. Der Kugelspender 13 ist zusätzlich mit einem Vibrator 20 versehen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß der Vibrator 20 zunächst sicherstellt, daß Süßwarenkugeln 12 in allen Rasterbohrungen 18 des oberen Lochbodens 15 liegen. Sie können jedoch nicht durchfallen, weil, wie in Fig. 2 rechts dargestellt wurde, in einer Schieberstellung die in die Rasterbohrung 18 des oberen Lochbodens 15 eingeführten Süßwarenkugeln 12 zwar in die Musterbohrungen 19 des Verteilerschiebers 17 fallen können, wegen der Versetzung der Rasterbohrungen. 18 im unteren Lochboden 16 gegenüber den Rasterbohrungen 18 im oberen Lochboden jedoch nicht weiter. Der Verteilerschieber 17 kann jedoch, wie es i.n der Fig. 2 links dargestellt wurde, so bewegt werden, daß seine M.usterbohrungen 19 über den Rasterbohrungen 18 des unteren Lochbodens 16 stehen. In dieser Stellung fallen die Süßwarenkugeln 12 folglich aus dem Verteilerschieber 17 heraus. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Rasterbohrungen 18 des unteren Lochbodens 16 genau über den Vertiefungen 10 befinden, die in der Formbetteindrückstation 3 in das Formpuder 6 eingedrückt sind. Sie liegen in diesen Vertiefungen 10 beim Eingießen der gießbaren Süßwarenmasse 9 sicher fest und werden entsprechend eingegossen. Es versteht sich von selbst, daß die Vertiefungen 10 auf das Rastermaß R der Lochböden 15, 16 und auf die geometrische Anordnung der Rasterbohrungen 18 im unteren Lochboden 16 eingerichtet sein müssen. Die Vorrichtung läßt es zu, mit Verteilerschiebern 17 zu arbeiten, die Musterbohrungen 19 unterschiedlicher Anordnung aufweisen, so daß unterschiedliche Süßwarenformteile 1 hergestellt werden können.
  • Mit den Hilfsmitteln der modernen Steuerungs- und Antriebstechnik läßt sich die beschriebene Kinematik der Zusammenhänge ohne weiteres verwirklichen, so daß insoweit besondere Erläuterungen nicht erforderlich sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur erstellung von Süßwarenformteilen Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Süßwarenformteilen (insbesondere von gummiartigen Süßwarenformteilen aus Weingummi und/oder Fruchtgummi und/oder Lakritz) mit Hilfe von Puderkästen in einer automatischen Fertigungsstraße mit Formbetteindrckstation, Gießstation und.
    Fördereinrichtung, wobei die Fördereinrichtung die Formbetteindrückstation mit der Gießstation verbindet und die Puderkästen transportiert, wobei ferner in der Formbetteindrückstation in jeden, dort stillstehenden Puderkasten mit eingefülltem Formpuder mit Hilfe von Formbettstempeln eine Mehrzahl von Formbetten eingedrückt wird und danach in der Gießstation in die Formbetten der bewegten Puderkästen eine gießfähige Süßwarenmasse eingegossen wird, die in den Formbetten auch zur Erhärtung gebracht wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mit den Formbettstempeln in die Formbetten Vertiefungen eingedrückt werden, die etwa eine halbkugelförmige Gestalt aufweisen, daß in der Formbetteindrückstation die Puderkästen aus der Formbetteindrückstellung (in der sie stillstanden) in eine Nebenstellung bewegt werden, in der sie wiederum stillstehen, und daß in dieser Nebenstellung in die Vertiefungen Süßwarenkugeln eingebracht werden, die danach in der Gießstation von der Süßwarenmasse übergossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Süßwarenkugeln im freien Fall aus einer Höhe von einigen Zentimetern in die Vertiefungen eingebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach de Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Kugelspender (13) mit Kugelvorratskasten (14), doppeltem Lochboden (15, 16) und Verteilerschieber (17) zwischen den beiden Lochböden (15, 16) über der Nebenstellung (11) der Puderkästen (2) in der Formbetteindrückstation (3), wobei die Lochböden (15, 16) nach einem vorgegebenen Raster (R) angeordnete Rasterbohrungen (18) aufweisen, welche die Süßwarenkugeln (12) passieren lassen, aber gegeneinander versetzt sind, wobei der Verteilerschieber (17) lediglich den Vertiefungen (10) in den Formbetten (7) zugeordnete Musterbohrungen (19) aufweist, die einer Auswahl aus den Rasterbohrungen (18) entsprechen, und wobei der Verteilerschieber (17) im Takt des Arbeitens der Formbetteindrückstation (3) hin- und herbewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verteilerschiehern (17) mit unterschiedlich angeordneten Musterbohrungen (19) vorgesehen ist, welche Verteilerschieber (17) in der Vorrichtung zur Herstellung unterschiedlicher Süßwarenformteile (1) austauschbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelspender (13) zusätzlich mit einem Vibrator.(20) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011106282A1 (de) 2011-07-01 2013-01-03 Hartmut Jacobs Mehrkomponentiges Lebensmittel
WO2015197821A3 (de) * 2014-06-27 2016-03-03 Katjes Fassin Gmbh. + Co. Kommanditgesellschaft SÜßWARENHERSTELLUNG MIT SUKZESSIV OPTIMIERTEM FORMPUDER UND DANACH ERHÄLTLICHE SÜßWAREN

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DE102011106282A1 (de) 2011-07-01 2013-01-03 Hartmut Jacobs Mehrkomponentiges Lebensmittel
WO2013004575A1 (de) 2011-07-01 2013-01-10 Hartmut Jacobs Mehrkomponentiges lebensmittel
WO2015197821A3 (de) * 2014-06-27 2016-03-03 Katjes Fassin Gmbh. + Co. Kommanditgesellschaft SÜßWARENHERSTELLUNG MIT SUKZESSIV OPTIMIERTEM FORMPUDER UND DANACH ERHÄLTLICHE SÜßWAREN

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