DE3217310A1 - Verfahren zur herstellung von einem mineralarmen kaese - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einem mineralarmen kaese

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von
  • einem mineralarmen Käse mit einem Feuchtigkeitsgehalt, gemessen 14 Tage nach der Herstellung, von minimal 398.
  • Bekanntlich enthält Milch im allgemeinen eine gewisse Menge an lactatfermentierenden (anaeroben) clostridia (Buttersäurebakterien), die bei der Kaseherstellung zu der unerwdnschten sog. Buttersãuregãrung führen, sowie aeroben Bakterien und Sporenbildnern, die gleichfalls unerwünschte Gärungen veranlassen können.
  • Zur Vermeidung der Entwicklung lactatfermentierender clostridia ist es bekannt, der zu verkäsenden Milch Nitrat zuzugeben.
  • Zur Verhinderung der späteren Entwicklung von u.a. Sporenbildnern, die unerwdnschte Gärungen in dem reifenden Käse veranlassen, wird dem Käsebruch Salz zugegeben, oder aber wird der gebildete Käse mit einer Salzlösung behandelt, so dass ein mittlerer Salzqehalt - abhängig von der Kaseart - von etwa 3,5% in dem Trockenkäse erhalten wird. Dieser Salzgehalt von 3,5% wird in dem Kase mit dem obenumschriebenen Feuchtigkeitsgehalt als Norm betrachtet, weil einerseits bei einem niedrigeren Endsalzgehalt die gemeinten unerwwnschten Gärungen in ungentgendem Masse vermieden werden, insbesondere in dem Kern des Kases, und andererseits ein zu hoher Salzgehalt zu einer ungenAgenden Entwicklung der die gewdnschten Umsetzungen verursachenden Mikroorganismen fAhrt.
  • Weiter wird dieser Salzgehalt in bezug auf die Konsistenz des Fertigkäses für wichtig gehalten.
  • Insbesondere fAr Diätzwecke ist die Herstellung von sog. salzarme Käse bekannt. Bei diesem Kãe ist jedoch nur das allgemein übliche Natriumchlorid durch eine vergleichbare Menge eines anderen Mineralsalzes, z.B. Ammoniumchlorid, ersetzt worden, so dass dabei von einer wesentlichen Herabsetzung des Gehaltes an Mineralsalzen nicht die Rede ist.
  • Es besteht, abgesehen von den eher genannten Diätzwecken, ein grosser Bedarf an mineralarmen Kase, weil aus dem Gesichtspunkt der Volksgesundheit die Anwendung von verhältnismässig grossen Mengen Mineralsalz in zunehmendem Masse als unerwdnscht betrachtet wird, aber auch, weil bei der Herstellung von einer Anzahl Typen der KBsearten, z.B. von Kase von Nussgeschmack ein- schnell überherrschender - Salzgeschmack sehr unerwünscht ist.
  • In der niederländischen Patentanmeldung 65.13251 wird ein Verfahren zur Behandlung von Keime enthaltender Milch beschrieben, wobei durch Zentrifugieren ein Teil der Milch mit Keimen angereichert wird und von dem Rest der Milch abgetrennt wird, wonach der Teil der Milch, der mit Keimen angereichert ist, steriliert und wiederum mit dem Rest der Milch vermischt wird. Es ist bekannt, aus der so behandelten - sog. baktofugierten - Milch Käse herzustellen, wobei der Prozentsatz des anzuwendenden Nitrats erheblich niedriger als normalerweise sein kann.
  • Dabei wurde bisher jedoch angenommen, dass wohl der Prozentsatz des der Milch zuzugebenden Nitrats herabgesetzt werden kann, aber nicht der Salzgehalt des reifenden Käse, so dass der in dieser Weise hergestellte Käse den normalen Salzgehalt von 3,5% enthält.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, dass, wenn der sterilisierte, mit Keimen angereicherte Teil der Milch zu dem übrigen Teil derselben gegeben wird, wonach in üblicher Weise Käse hergestellt wird, die Entwicklung von aeroben Bakterien und ;~Sporenbildnern derart gehemmt ist, dass in dem zu reifenden Käse ein sehr geringer Prozentsatz Mineral säure genügt unter Beibehaltung der guten Qualität des herzustellenden Käse.
  • Gemäss der Erfindung wird somit Käse dadurch hergestellt, dass die Milch zentrifugiert wird, der mit Keimen angereicherte Teil von der Milch abgetrennt wird, sterilisiert wird und wiederum der Milch zugegeben wird, und sodann in üblicher Weise die zur Herstellung von Käse benötigten Handlungen durchgefthrt werden, wobei der gebildete Käse derart mit einer Salzlake behandelt wird, dass ein mittlerer Salzgehalt in dem Trockenkäse von maximal 3,08 und insbesondere zwischen 0,5 und 2,58 erhalten wird.
  • Bemerkt wird, dass in "Voedingsmiddelentechnologie" 9 (1976) Nr. 12, Seite ff die Herstellung von Emmentaler Käse beschrieben wird, wobei die Rãsemilch einem baktofugen Prozess unterzogen wird. Diesem Aufsatz kann die der Erfindung zugrunde liegende Einsicht nicht entnommen werden, weil deutlich hervorgeht, dass dErart gepökelt wird, dass ein für Emmentaler Käse normaler Salzgehalt erhalten wird. Ausserdem ist der Feuchtigkeitsgehalt von Emmentaler Käse maximal 36 - 37%, so dass dieser Kase einer anderen Art ist als der, welcher unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens hergestellt wird.
  • Durch Anwendung der der Erfindung zugrunde liegenden Einsicht ist es möglich, einen "gewõhnlichen" Käse mit einem niedrigeren Salzgehalt als üblich herzustellen, d.h. einen bekannten Käse vom Goude Typ, Edamer Typ usw., und mit dem für Kase dieses Typs charakteristischen Feuchtigkeitsgehalt, ohne dass dabei die Haltbarkeit oder die bakterielle Entwicklung beeinträchtigt wird. Andererseits kann unter Anwendung des erfindungsgem&ssen Verfahrens der zu verkäsenden Milch eine besondere Bakterienkultur oder eine Mischung von Bakterienkulturen zugegeben werden, wodurch eine erwünschte Fermentation gefördert werden kann, ohne dass andere Gehrungen stattfinden. In dieser Weise kann ein Käse hergestellt werden, der, was die Zusammensetuzung und den Feuchtigkeitsgehalt betrifft, eine starke Übereinstimmung mit z.B. Käse vom Goude Typ zeigt, aber der in bezug auf andere, insbesondere Geschmackseigenschaften, einen stark abweichenden Charakter aufweist.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens kann das Zentrifugieren der Milch und das Sterilisieren des mit Keimen angereicherten Teiles derselben in einer an sich bekannten sog. Baktotherm-Einrichtung durchgeführt werden.
  • Bei dem erfindungsgemässen Verfahren kann sowohl von pasteurisiert e als auch von nicht-pasteurisierter Milch ausgegangen werden. Die Anwendung von nicht-pasteurisierter Milch hat den Vorteil, dass Käse von "Bauernkãse" Typ, jedoch mit einem weit niedrigeren Salzgehalt als üblich, erhalten wird.
  • Bei der Herstellung von Käse ist es im allgemeinen bekannt, dass der erhaltene Käse weicher wird, je nachdem der Salzgehalt niedriger ist und fester, je nachdem der Salzgehalt höher ist. Gemäss der Erfindung wurde weiter gefunden, dass, wenn der Menge des mit Keimen angereicherten Teiles der Milch, die dem weiteren Teil derselben zugegeben wird, im Verhältnis zu dem endgültig gewunschten Salzgehalt des Käses geregelt wird, die Konsistenz innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden kann. So kann, wenn ein besonders mineralarmer Käse hergestellt werden muss, die Festigkeit desselben dadurch erhöht werden, dass eine zusätzliche Menge des mit Keimen angereicherten Teiles, die von einer anderen Menge Milch herrAhrt, der zu verkäsenden Milch zugegeben wird.
  • Wenn man andererseits "weichen" Käse mit einem verhältnismässig hohen Salzgehalt herstellen will, wird von Käsemilch ausgegangen, der nicht die ganze Menge des daraus herrührenden, mit Keimen angereicherten Teiles zugegeben wird.
  • Weiter ist es bekannt, dass die Konsistenz von Käse von dessen Fett-und Feuchtigkeitsgehalt abhängig ist, d.h., dass der Käseweicherwird, je nachdem der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt zunimmt und umgekehrt.
  • Wenn jetzt gemäss der Erfindung die Menge des mit Keimen angereicherten Teiles der Milch, die dem weiteren Teil derselben zugegeben wird, im Verhältnis zu dem endgültig gewünschten Fett- und/oder Feuchtigkeitsgehalt des Käses geregelt wird, kann die Konsistenz desselben gleichfalls innerhalb bestimmter Grenzen varriert werden. Dies bedeutet, dass zur Herstellung eines besonders fetten Käses, der doch in genügendem Masse "fest" ist, eine zusätzliche Menge des mit Keimen angereicherten Teiles, die von einer anderen Menge Milch herrührt, der zu verkäsenden Milch zugegeben wird. Andererseits kann man einen in genügendem Masse "weichen" Kase mit einem niedrigen Fett- und Feuchtigkeitsgehalt herstellen, indem man eine kleinere als die übliche Menge des mit Keimen angereicherten Teiles der Milch zu der zu verkäsenden Milch gilt.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiel I Rohmilch mit einem Fettgehalt von etwa 2,5 - 3%, wurde unter Anwendung einer hohen G-Zahl zentrifugiert, wonach der mit Keimen angereicherte Teil bei 1350c sterilisiert wurde und sodann, nach Abkühlen, der Milch wiederum zugegeben wurde. Darauf wurde die Milch 15 Sekunden bei 730C pasteurisiert. Die so pasteurisierte Milch wurde auf 3O0C abgekühlt und in eine Rdsebruchherstellungsvorrichtung eingebracht, während ein spezieller Säurewecker zugegeben wurde. Sodann wurde CaC12, FarbsbAff, Lab, sowie Kulturen von Lactobacilli und Propionsäurebakterien hinzugeu fügt. Zur Vermeidung von Lufteinschluss war die Kãsebruchherstellungsvorrichtung vom geschlossenen Typ. Nach dem Gerinnen (25 Min.) wurde der Käsebruch unter Abzapfen der Molke geschnitten.
  • Mit dem zugegebenen Waschwasser (etwa 20% der ursprünglichen Menge Milch) wurde die Temperatur des Käsebruchs auf 350C gebracht, wonach Nitrat (15 g/100 1 Milch) zugegeben wurde. Sodann wurde durch Absaugen wiederum ein Teil der noch vorhandenen Molke entfernt, wonach die verbleibende Molke-Käsebruchmischung der Caso matic(R)-Vorrichtung zugeführt wurde, in der die Kasebruchblocke gebildet wurden.Darauf wurden die Käsebruchblöcke gepresst und gepökelt bis zu einem Salzgehalt von 2,5%, bezogen auf den Trockenstoff. Die Pökelzeit betrug 3 Tage unter Anwendung der Tiefpökelmethode, bei einer Pökeltemperatur von 150C und ° einer Salzlakestarke von 16 - 17 Baume (Be).
  • Nach dem Pökeln, Trocknen und Kühlen wurde der Käse mit einer Kunststoffemulsion versehen. Während 14 Tage wurde der Käse bei einer Temperatur unterhalb 150C gelagertr wahrend welcher Zeitdauer eine zweite Kunststoffschicht angebracht wurde. Danach wurde der Käse in einem Lagerhaus bei einer Temperatur von 18 - 20°C und einer relativen Feuchtigkeit von 82 - 88% gelagert. Dabei kamen die Propionsãurebakterien zur Entwicklung, wodurch nach 2 bis 3 Wocken in den Käse die charakteristischen Augen entstanden und der Käse einen süssen, nussartigen Geschmack erhielt. Nach einer Lagerzeit von etwa zwei Monaten war der Käse für Konsum geeignet.
  • Beispiel II Das Verfahren nach Beispiel I wurde wiederholt, aber jetzt wurde eine für die Herstellung von Gouda Käse geeignete Bakterienkultur zugegeben unter Weglassung der in Beispiel I genannten Kulturen. Man erhielt einen mineralarmen Kase vom "Gouda" Typ.
  • Beispiel III Das Verfahren nach Beispiel II wurde wiederholt, aber jetzt wurde von nicht-pasteurisierter Käsemilch ausgegangen. Es wurde ei mineralarmer Käse vom 1Bäuernkäse1, Typ erhalten.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von einem mineralarmen Käse Patentansprdche 1. Verfahren zur Hexstellung von einem mineralarmen Käse mit einem Feuchtigkeltsgehalt, gemessen 14 Tage nach der Herstellung, von minimal 39%, wobei Milch zentrifugiert wird, der mit Keimen angereicherte Teil von der Milch abgetrennt wird, sterilisiert und wiederum der Milch zugegeben wird, wonach in üblicher Weise Käse hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Käse derart mit einer Salzlake behandelt wird, dass ein mittlerer Salzgehalt in dem Trockenkase von maximal 3,0% erhalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Salzgehalt in dem Trockenkäse auf einen Wert zwischen 0,5 und 2,58 eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprechen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des mit Keimen angereicherten Teiles der Milch, die dem weiteren Teil derselben zugegeben wird, bei gleichbleibendem Fett- und Feuchtigkeitsgehalt, im Verhältnis zu dem endgtltig gewdnschten Salzgehalt des Käse, bei einer gewAnschten Konsistenz, geregelt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprechen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des mit Keimen angereicherten Teiles der Milch, die dem weiteren Teil derselben zugegeben wird, bei gleichbleibender Konsistenz, im Verhältnis zu dem endgültig gewünschten Fett- und/oder Feuchtigkeitsgehalt des Käse, bei einem gewahlten Salzgehalt geregelt wird.
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