DE3217233A1 - Startschaltung fuer einen stromversorgungsteil - Google Patents
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Description
RCA 76,412
USSN 261,361
vom 7. Mai 1981
USSN 261,361
vom 7. Mai 1981
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Startschaltung für den Stromversorgungsteil eines Fernsehempfängers, welche die
Betriebsweise des Stromversorgungsteils während dessen Speisung steuert, um übermäßige Leistungsverluste im Dauerbetrieb
zu vermeiden.
Bei einem Fernsehwiedergabegerät erzeugen die Ablenkschaltungen zeilenfrequente Horizontalablenksignale und bildfrequente
Vertikalablenksignale, die den entsprechenden Horizontal- und Vertikalausgangsschaltungen zugeführt werden.
Diese Ausgangsschaltungen lassen ihrerseits Sägezahnströme durch die Spulen des Ablenkjoches fließen und erzeugen auf
diese Weise geeignete Magnetfelder im Joch für die Ablenkung der Elektronenstrahlen über dem Bildschirm einer Fernsehröhre.
Die Ablenkschaltungen werden ebenso wie andere Teile des
Empfängers normalerweise aus einem geregelten Stromversorgungsteil gespeist, der seine Ausgangsleistung aus horizontalfrequenter
Energie ableitet, welche von der Horizontalablenk-Ausgangsschaltung erzeugt wird. Wenn der Empfänger
eingeschaltet wird, dann sind noch keine Rücklaufimpulse vorhanden, aus denen die normale Betriebsleistung für die
Ι Ablenkschaltung abgeleitet wird. Die Stromversorgung für
die Ablenkschaltungen kann daher anfänglich von einer ungeregelten Stromversorgungsschaltung (B+) gespeist werden,
die ihre Energie aus der Wechselstromleitung bezieht, bis Rücklaufimpulse genügender Amplitude zur Aufrechterhaltung
des Betriebs zur Verfügung stehen.
Während des Anlaufs kann ein Strom für die Versorgung der
Ablenkschaltungen unmittelbar aus einer ungeregelten Spannungsquelle B+ über einen Widerstand niedrigen Wertes entnommen
werden. Dieser Anlaufstrom kann erheblich sein, so daß ein relativ stark belastbarer teurer Widerstand notwendig
ist. Wenn insbesondere der normale Anlauf von einer niedrigen Betriebsspannung B+ her erfolgen soll, dann ist
die im Widerstand umgesetzte Leintunq sehr hoch, wonn el ίο
Spannung B+ auf normale Werte ansteigt, so daß der Leistungsverbrauch des Empfängers unnötig hoch wird.
Bei einem anderen Startkonzept benutzt man einen Kondensator, der über einen hochohmigen Widerstand aus einer ungeregelten
Versorgungsspannung B+ aufgeladen wird. Der Kondensator liefert dann genügend Strom an die Versorgungsschaltung,
um die angeschlossenen Lastschaltungen zu speisen, bis für den Betrieb ausreichende Rücklaufimpulse erzeugt
werden. Ein Problem hierbei ergibt sich jedoch, wenn die Stromversorgungsschaltung und die angeschlossenen Lastschaltungen
zu arbeiten beginnen und den Kondensator entladen, ehe er genügend aufgeladen gewesen ist. Dann kann
der Kondensator entladen werden, ehe Rücklaufimpulse ausreichender
Amplitude erzeugt werden. In einem solchen Fall kann der Empfänger nie seinen normalen Betriebszustand erreichen.
In der US-PS 3 898 525 ist eine Stromversorgung für eine Ablenkschaltung beschrieben, bei welcher anfänglich der von
einem Versorgungskondensator entnommene Strom begrenzt wird, jedoch soll die veranschaulichte Schaltung Schäden der Ablenkschaltung
wegen ungenügenden Stromes verhindern und
nicht der Bereitstellung einer Versorgungsspannung für einen Dauerbetrieb dienen. In der US-Patentanmeldung Ser. No.
186,789 vom 16. September 1980 (Erfinder Luz) ist ebenfalls eine Startschaltung veranschaulicht, bei welcher sich ein
Kondensator auf einen vorbestimmten Spannungspegel aufladen kann, ehe er entladen wird. Diese Startschaltung arbeitet
als EIN/AUS-Schalter für die Lastschaltungen, welche Strom
vom Kondensator entnehmen.
Die hier zu beschreibende Erfindung befaßt sich mit einer Startschaltung, die eine Mehrzahl von Stromversorgungsschaltungen
steuert, welche Strom an Lastschaltungen eines Fernsehempfängers liefern, bis ein Kondensator genügend weit
aufgeladen ist, um den notwendigen Last-Start-Strom zu liefern. Sollte der Kondensator vor Erreichen des normalen
Betriebes entladen sein, dann werden die Stromversorgungsquellen gesperrt, die Startschaltung wird erneut aktiviert,
und der Kondensator kann sich wieder aufladen.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat ein Fernsehwiedergabegerät eine Stromversorgungsschaltung für
eine Lastschaltung, und mit der Stromversorgungsschaltung ist ein Kondensator gekoppelt, der ihr Strom zuführt. Der
Kondensator wird von einer ersten Stromquelle geladen. Eine Startschaltung für die Stromversorgungsschaltung enthält
eine Einrichtung, welche beim Einschalten des Wiedergabegerätes einen ersten Spannungspegel bereitstellt, aufgrund
dessen die Stromversorgungsschaltung zunächst gesperrt wird, damit sich der Kondensator aus der Stromquelle auf einen
zweiten Spannungspegel aufladen kann. Bei Erreichen dieses zweiten Spannungspegels spricht eine Aktivierungsschaltung
für die Stromversorgungsschaltung an, so daß diese die Lastschaltung speisen kann. Wenn die Stromversorgungsschaltung
aktiviert ist, dann entnimmt sie Strom aus dem Kondensator und entlädt ihn. Eine auf einen Spannungspegel zwischen
dem ersten und dem zweiten Spannungspegel ansprechende Schaltung sperrt die Stromversorgungsschaltung, wenn sich der
Kondensator auf diesen Zwischenspannungspegel entlädt, damit er sich wieder aufladen kann. Ferner ist eine Einrichtung
vorgesehen, welche auf die Speisung der Lastschaltung reagiert und eine dem Dauerbetrieb entsprechende Dauerspannung
an dem Kondensator entstehen läßt, damit sich dieser nicht auf den Zwischenspannungspegel entladen kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Teil eines Fernsehempfängers
dargestellt, bei dem die erfindungsgemäße Startschaltung
vorgesehen ist.
Der Fernsehempfänger hat eine Antenne 10, von welcher Hochfrequenzsignale
einer Tuner- und ZF-Schaltung 11 zugeführt werden. Die ZF-Signale gelangen zu einem Videodetektor 12,
der ein Videosignalgemisch liefert, welches durch eine Leuchtdichte- und Farbsignalverarbeitungsschaltung 13 zu
Treibersignalen für eine Bildröhre 14 verarbeitet wird.
Das Videosignalgemisch wird auch einer Synchronsignaltrennschaltung
15 zugeführt, welche die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von der Videoinformation abtrennt. Dieses
Synchronsignalgemisch wird über einen Synchronsignalintegrator 17 einer Vertikalablenkschaltung zugeführt. Der Synchronsignalintegrator
17 liefert integrierte Vertikalsynchronimpulse an die Vertikalablenkschaltung zur Steuerung der Vertikalablenkschwingungen,
die einer Vertikalablenkwicklung 22 auf der Bildröhre zugeführt werden.
Eine Synchronsignaldifferenzierschaltung 23 trennt die Horizontalsynchroninformation
von dem Synchronsigna]gemisch ab und liefert Horizontalsynchronsignale an die erste Schleife
24 eines Horizontalfrequenz- und Phasenregelsystems. Die Horizontalsynchronsignale werden einem Eingang eines ersten
Phasendetektors 30 zugeführt, der an einem zweiten Eingang ferner ein horizontalfrequentes Ausgangssignal eines Teilers
31 erhält. Dieses Ausgangssignal ergibt sich aus einem Phasenvergleich dieser beiden Signale und wird durch ein Filter
42 gefiltert und als Regelsignal einem 16H-0szillator 33 zu-
geführt, dessen Nominalfrequenz 16 mal so groß wie die gewünschte Horizontalablenkfrequenz ist. Der Oszillator 33
liefert ein Ausgangssignal an den Teiler 31, der dieses Ausgangssignal
durch 16 dividiert und ein Signal mit der Horizontalgrundfrequenz
für den ersten Phasendetektor 30 liefert. Ein zweiter Ausgang des Teilers 31 ist mit dem Eingang
eines Rampengenerators 34 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang einer Vergleichsschaltung 35 angeschlossen
ist. Ein dritter Teilerausgang ist mit einem Eingang eines zweiten Phasendetektors 36 einer zweiten Frequenz- und
Phasenregelschleife 37 gekoppelt.
Das Ausgangssignal des zweiten Phasendetektors 36 wird durch ein Filter 40 gefiltert, und das gefilterte Ausgangssignal
wird einem zweiten Eingang der Vergleichsschaltung 35 zugeführt. Das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung
35 gelangt zu einem Impulsgenerator 41, der an seinem Ausgang Horizontaltreibersignale fester Dauer an eine Horizontaltreiberschaltung
42 liefert. Die Schaltung 42 liefert Horizontaltreibersignale an eine Horizontalablenk-Ausgangsschaltung
43, die einen Ausgangstransistor 44 mit parallelgeschalteter Dämpfungsdiode 45 und mit einem Rücklaufkondensator
46 enthält. Die Ausgangsschaltung 43 liefert Ablenkstrom an eine Horizontalablenkwicklung 47 auf
der Bildröhre 14 und Rücklaufimpulse für den zweiten Phasendetektor
36. Dieser liefert ein Signal entsprechend dem Zeitunterschied zwischen den Horizontalrücklaufimpulsen
und den Impulsen vom Treiber 31, der durch die ankommenden Horizontalsynchronimpulse synchronisiert wird.
30
Im normalen Betrieb des Empfängers vergleicht die Vergleichsschaltung
35 eine periodische horizontalfrequente Rampenspannung vom Rampengenerator 34 mit einer Gleichspannung
vom Filter 40. Die Vergleichsschaltung 35 erzeugt Triggerimpulse entsprechend dem Schnittpunkt der Rampenspannung
mit der Gleichspannung. Die Schnittpunktzeit kann sich von Zeile zu Zeile verändern, damit der richtige Phasensynchronismus
zwischen den Rücklaufimpulsen und den Horizontal-
synchronimpulsen für die richtige horizontale Zentrierung
des geschriebenen Fernsehrasters aufrechterhalten wird.
Beim Vorhandensein von Triggerimpulsen am Eingang des Impulsgenerators
41 wird dessen Ausgangssignal der Horizontaltreiberschaltung 42 zugeführt. Es können auch andere geeignete
Schaltungen zur Lieferung geeigneter Schaltspannungen oder -impulse für die Horizontaltreiberschaltung 42 Verwendung
finden.
Eine Netzwechselspannungsquelle 53 liefert eine Spannung, die durch eine Diodenbrücke 54 gleichgerichtet wird und
einen Filterkondensator 55 auf eine ungeregelte Spannung B+ auflädt. Die gleichgerichtete Netzwechselspannung wird an
einen Eingang einer Regelschaltung 61 für die Spannung B+ gelegt. Die Regelschaltung 61 liefert eine geregelte Spannung
B+, die für einen Versorgungszweck über die Primärwicklung 63 eines Transformators 52 an die Ausgangsschaltung
43 für die Horizontalablenkung geliefert wird.
Der Empfänger hat auch eine Stromversorgungsschaltung 64, welche Strom an verschiedene Lastschaltungen einschließlich
der Lastschaltung 65 liefert. Parallel zu einem Kondensator
66 liegt ein Parallelregler 97. Im normalen Betrieb des Empfängers entnimmt die Stromversorgungsschaltung 64 über
einen Anschluß 99 Strom aus dem Kondensator 66 und aus einer geregelten Spannungsquelle (beispielsweise 10 Volt). Die geregelte
Spannungsquelle enthält eine Sekundärwicklung 60 des Transformators 52, eine Diode 95 und einen Filterkondensator
96. Die geregelte Spannung an der Kathode der Diode 95, beispielsweise in Höhe von +24 Volt, wird über eine Diode
67 und einen Widerstand 98 dem Anschluß 99 der Stromversorgungsschaltung
64 zugeführt. Wenn der Empfänger erstmalig eingeschaltet wird, ist der Kondensator 66 jedoch entladen,
und die Wicklung 60 erhält keinen Strom. Es wurde bereits gesagt, daß Anlaufstrom für die Stromversorgungsschaltung
64 und damit für die von dieser versorgten Lastschaltungen
-ΙΟΙ des Empfängers über Widerstände 70 und 98 aus der ungeregelten
Spannungsquelle B+ entnommen wird. Der von der Spannungsquelle B+ entnommene Strom, etwa 1 mA, lädt den Kondensator
66 auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält die Stromversorgungsschaltung 64 die Startschaltung
94, welche solange arbeitet, bis der Kondensator 66 genügend weit aufgeladen ist, um Strom zum Betrieb der Versorgungsschaltung 64 und die zugehörigen Empfängerlastschaltungen
zu liefern, bis die Wicklung 60 erregt wird. IO
Bei der in der Figur dargestellten Schaltung ist der Kondensator 66 mit den Emittern von Transistoren 71, 72, 73,
74 und 75 gekoppelt. Die Basen der Transistoren 71, 72, 74 und 75 sind zusammen an den Emitter des Transistors 73 geschaltet,
dessen Kollektor an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 71 ist mit der Lastschaltung 65 gekoppelt. Der
Kollektor des Transistors 72 liegt an der Basis des Transistors 73 und an einer Rückkopplungsschaltung mit den Transistoren
76, 77 und 80. Die Rückkopplungsschaltung arbeitet als eine Stromquelle oder ein Bandlückenbezug (band gap
reference) für die Transistoren 71, 72, 74 und 75. Der Kondensator 66 ist ferner mit dem Kollektor eines Transistors
81 gekoppelt, dessen Basis am Kollektor des Transistors 75 liegt. Der Emitter des Transistors 81 liegt an der Basis
des Transistors 82, der über seinen Kollektor zum Kollektor des Transistors 75 zurückgeführt ist.
Mit dem Kondensator 66 ist die Kathode einer Zenerdiode 83 verbunden, deren Anode an den Basen der Transistoren 84 und
85 und über einen Widerstand 86 an Masse liegt. Der Transistor 84 liegt mit seinem Emitter an der Basis des Transistors
82 und ist mit seinem Kollektor auf die Kollektoren der Transistoren
76 und 77 zurückgeführt.
Der Kollektor des Transistors 85 ist mit den Basen der Transistoren
87 und 90 gekoppelt und über einen Widerstand 88 zum Kondensator 66 geführt. Der Transistor 87 ist zur Basis
des Transistors 76 zurückgekoppelt. Der Kollektor des Transistors 90 ist über einen Widerstand 91 auf die Basis des
Transistors 85 zurückgeführt und liegt über einem Widerstand 92 am Kondensator 66.
5
5
Wenn der Empfänger erstmalig eingeschaltet wird, dann beginnt sich der Kondensator 66 über die Widerstände 70 und
98 aus der Spannung B+ aufzuladen. Wenn die Spannung am Kondensator 66 etwa gleich der Basis-Emitter-Spannung des Transistors
90 ist, etwa 0,7 Volt, dann werden die Transistoren 87 und 90 gesättigt. In diesem Zustand wird der durch den
Widerstand 91 fließende Strom über den Kollektor des Transistors 90 abgeleitet, der die Basis des Transistors 85
praktisch an Masse legt. Durch den Betrieb des Transistors 90 wird daher Basisstrom vom Transistor 85 abgeleitet und
dieser gesperrt gehalten. Der gesättigte Transistor 87 hält die Basisspannung des Transistors 76 niedrig und hält
damit die Transistoren 76, 77 und 80 gesperrt. Die Transistoren 87 und 90 führen relativ wenig Strom und belasten
daher den Kondensator 66 nur schwach. Weil der meiste Teil der Schaltung 64 während der Aufladung des Kondensators
außer Betrieb gehalten wird, können die Transistoren 87 und 90 den Kondensator 66 sich aufladen lassen, ohne daß eine
nennenswerte Schaltungsbelastung auftritt.
Wenn die Spannung am Kondensator 66 wächst, dann wird die Zenerspannung der Diode 83 erreicht, und die Transistoren
85 und 84 werden leitend. Dies tritt beispielsweise bei etwa 8,4 Volt ein. Wenn der Transistor 85 leitet, dann wird der
im Widerstand 88 fließende Strom von den Transistoren 87 und 9O zum Kollektor des Transistors 85 abgeleitet, und die Transistoren
87 und 90 werden dabei gesperrt.
Der Transistor 84 liefert Strom zur Basis des Transistors 83, der gleichzeitig mit dem Transistor 84 zu leiten beginnt.
Der leitende Transistor 83 bringt auch die Transistoren 71
sowie 72, 74 und 75 zum Leiten. Der leitende Transistor läßt den Rückkopplungsweg mit den Transistoren 76, 77 und
80 leitend werden. Bei leitendem Transistor 75 leiten auch die Transistoren 81 und 82 und sperren damit den Transistor
84. Der Basisstrom des Transistors 83 wird nun von den leitenden Transistoren 76 und 77 geliefert. Nun ist die Stromversorgungsschaltung
64 voll in Betrieb. Die Transistoren 71, 72, 74 und 75 arbeiten als Stromquellen für die Lastschaltung
65 und die zur Stromversorgungsschaltung 64 gehörigen anderen Schaltungen, zu denen beispielsweise die
Basisstromlieferung eines NPN-Transistors für Empfängerschaltungen
wie etwa den Oszillator 33 und den Impulsgenerator 41 gehören. Diese an den Emitter des Transistors 81
angeschlossenen Lasten werden durch den Anschluß 100 symbolisiert.
Der PNP-Transistor-Basistreiberstrom für andere Empfängerteile wird vom Emitter des Transistors 73 abgenommen,
der mit dem Anschluß 101 verbunden ist. Injektionsstrom
2
für eine I L-Schaltung, die zu den Ablenkschaltungen des Empfängers gehört, wird vom Emitter des Transistors 80 am Anschluß 102 abgeleitet. Mit diesem ist eine Diode gekop-
für eine I L-Schaltung, die zu den Ablenkschaltungen des Empfängers gehört, wird vom Emitter des Transistors 80 am Anschluß 102 abgeleitet. Mit diesem ist eine Diode gekop-
2
pelt, welche die I L-Eingangselemente symbolisiert. Wenn die Stromversorgungsschaltung 64 in Betrieb ist, dann beginnt der Empfänger zu arbeiten und erzeugt die zur Speisung der Wicklung 60 notwendigen Rücklaufimpulse.
pelt, welche die I L-Eingangselemente symbolisiert. Wenn die Stromversorgungsschaltung 64 in Betrieb ist, dann beginnt der Empfänger zu arbeiten und erzeugt die zur Speisung der Wicklung 60 notwendigen Rücklaufimpulse.
Während dieser anfänglichen Empfängerbetriebsperiode wird die Schaltung 64 vornehmlich vom Kondensator 66 gespeist,
der sich entlädt, weil die Schaltung 64 mehr Strom (etwa 14 mA) benötigt, als von der Spannungsquelle B+ über die
Widerstände 70 und 98 geliefert werden kann. Wegen des Betriebs der Transistoren 87 und 90, welche die Anfangsbelastung
des Kondensators 66 begrenzen, kann sich dieser genügend aufladen, um die Stromversorgungsschaltung 64 zu
speisen, bis die Regelschaltung 61 in Betrieb kommt.
Wenn der Kondensator 66 durch die Schaltung 64 entladen wird, dann sperrt die Diode 83, sobald die Spannung des Kondensa-
tors 66 unter die Zenerspannung der Diode 83 abfällt. Der
Transistor 85 bleibt jedoch wegen der Stromzuführung über die Widerstände 86, 91 und 92 leitend. Die Schaltung 64
arbeitet weiter, bis die Spannung am Kondensator 66 unter
eine niedrigere Haltespannung, beispielsweise 4 Volt, absinkt, die dann nicht mehr ausreicht, um genügend Strom
über die Widerstände 91 und 92 zu liefern, so daß der Transistor 85 leitend bliebe: der Transistor 85 wird dann gesperrt.
Wenn der Transistor 85 nicht mehr leitet, dann werden jedoch die Transistoren 87 und 90 wieder gesättigt und
sperren den Transistor 76, der die Stromquellen der Schaltung 64 unterbricht. Wenn die Transistoren 87 und 90 wieder
gesättigt sind, dann wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang. Der Kondensator 66 kann daher so oft
wieder aufgeladen werden, wie es notwendig ist, bis der Empfänger seinen normalen Betrieb aufnimmt.
Die vorstehend beschriebene Schaltung hält somit die Stromversorgungsschaltung
64 in einem Sperrzustand, bei dem die Laststromquellen nicht in Betrieb sind, bis der Kondensator
66 sich auf einen genügenden Spannungswert aufgeladen hat. Der Parallelregler 97 und jegliche Lastschaltungen werden
nicht eher gespeist, als bis sich der Kondensator 66 genügend aufgeladen hat. Die Stromquellen der Schaltung 64 beginnen
dann zu arbeiten und bleiben in Betrieb, selbst wenn die Spannung am Kondensator 66 unter den vorbestimmten Pegel
abfällt. Sie bleiben solange in Betrieb, bis die Kondensatorspannung unter eine niedrigere Haltespannung abfällt, die
zwischen der ersten Einschaltspannung für die Startschaltung und der zweiten Lastspeisespannung liegt. Die Laststromquellen
der Stromversorgungsschaltung 64 werden dann gesperrt und bleiben außer Betrieb, bis der Kondensator 66 auf den
oberen vorbestimmten Pegel aufgeladen ist. Die Schaltung arbeitet auf diese Weise weiter, bis die Spannungsquelle
+24 Volt genügend Strom zum Anschluß 99 zu liefern beginnt.
, ^1
Leerseite
Claims (7)
- DR. DIETER V. BEZOLDDIPL. ING. PETER SCHÜTZDIPL. ING. WOLFGANG HEUSLERMARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH afi()26OD-aOOO MUENCHEN Θ67233RCA 76,412 Sch/Vü
USSN 261,361
vom 7. Mai 1981ZUGELASSFN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMTEUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSTELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZRCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)PatentansprücheStromversorgungsschaltung für einen Fernsehempfänger zur Speisung einer Lastschaltung, mit einem an die Stromversorgungsschaltung angekoppelten und ihr Strom zuführenden Kondensator und mit einer ersten Stromquelle zur Aufladung des Kondensators, sowie mit einer Start-Schaltung für die Stromversorgungsschaltung, gekennzeichnet durch eine auf das Einschalten des Fernsehwiedergabegerätes reagierende Einrichtung (87,90) zur Entwicklung eines ersten Spannungspegels (bei 99), durch eine auf diesen ersten Spannungspegel reagierende Einrichtung (Leitung von 87, 90) zur anfänglichen Sperrung der Stromversorgung sschaltung (64) nach dem Einschalten des Fernsehwiedergabegerätes, so daß sich der Kondensator (66) aus der Stromquelle (53,54) auf einen zweiten Spannungspegel aufladen kann, durch eine auf das Erreichen des zweiten Spannungspegels ansprechende Einrichtung (83,85) zur Aktivierung derStromversorgungsschaltung (64) für die Speisung der Lastschaltung, wobei die Stromversorgungsschaltung (64) im Aktivierungsfalle Strom aus dem Kondensator (66) entnimmt und diesen entlädt/ durch eine auf einen Spannungspegel zwischen dem ersten und dem zweiten Spannungspegel ansprechende Einrichtung (92,91,95) zur Sperrung der Stromversorgungsschaltung (64), wenn der Kondensator (66) sich auf den Zwischenpegel entlädt, um den Kondensator sich aus der Stromquelle (53,54) wieder aufladen zu lassen, und durch eine auf die Speisung der Lastschaltung (43) ansprechende Einrichtung (60,95) zur Erzeugung einer Dauerspannung am Kondensator (66) derart, daß dieser sich nicht auf den Zwischenspannungspegel entladen kann. - 2) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschaltung eine Horizontalablenkschaltung (43) zur Erzeugung horizontalfrequenter Signale sowie eine durch die horizontalfrequenten Signale gesteuerte Einrichtung (52, 60,95) zur Erzeugung der Dauerspannung enthält.
- 3) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den ersten Spannungspegel erzeugende Einrichtung eine mit der Spannungsquelle (53,54) gekoppelte Transistorschaltung (87,90 enthält, deren Basis-Emitter-übergangsspannung den ersten Spannungspegel bestimmt.
- 4) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Sperrung der Stromversorgungsschaltung (64) eine erste Transistorschaltung (87,90) enthält, die auf den ersten Spannungspegel anspricht und dann Strom leitet, um die Stromversorgungsschaltung zu sperren.
- 5) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stromversorgungsschaltung aktivierende Einrichtung eine zweite Transistorschaltung (85) enthält, die auf den zweiten Spannungspegel anspricht und dann Strom leitet, um die Sperrschaltung (87,90) für die Stromversorgungsschaltung zu entaktivieren.
- 6) Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungspegel durch eine Zenerdiode (83) definiert ist.
- 7) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsschaltung mehrere steuerbare Stromquellen (101,102) enthält, von denen jede Strom an jeweils eine von mehreren Lasten innerhalb der Lastschaltung liefert und daß diese mehreren Stromquellen mit dem Kondensator (66) gekoppelt sind, und daß die Startschaltung mit den Steueranschlüssen der Stromquellen zur Steuerung von deren Betrieb in Abhängigkeit von dem Spannungspegel des Kondensators(66) gekoppelt ist.
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ID=22992963
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