DE2401681A1 - Schaltung zur erzeugung der betriebsspannung fuer den zeilenablenkoszillator in einem fernsehempfaenger - Google Patents

Schaltung zur erzeugung der betriebsspannung fuer den zeilenablenkoszillator in einem fernsehempfaenger

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DE2401681A1
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DE
Germany
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voltage
line
zener diode
oscillator
rectifier
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DE2401681A
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Otto Daute
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting
    • H04N3/185Maintaining dc voltage constant
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device
    • H03K4/64Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device combined with means for generating the driving pulses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erzeugung der Betriebsspannung für den Zeilenablenkoszillator in einem Fernsehempfänger In einem Fernsehempfänger ist es bekannt, Betriebs-Gleichspannungen durch Gleichrichtung der Zeilenimpulse zu gewinnen. Zu diesem Zweck ist der Zeilentransformator mit Zusatzwicklungen verrehen, an die Gleichrichterschaltungen angeschlossen sind.
  • Mit solchen Schaltungen lassen sich Betriebsspannungen unterschiedlicher Größe und Polarität, i.nsbesondere für Transistorstufen gewonnen.
  • Wenn auf diese Weise auch die Betriebsspannung für den Zeilenablenkosziliator oder eine diesem folgende Stufe (Verstärker, Impulsformer) gewonnen wird, kann die Schaltung nicht selbsttätig in Betrieb kommen. Die Impuls, aus denen die Betriebsspannung gewonnen wird, erscheinen erst dann, wenn die Endstufe vom Ablenkoszillator angesteuert wird. Der Oszillator kann aber erst dann wirksam werden, wenn die Impulse und damit die Betriebssparmtlng auftreten.
  • Für eine solche Schaltung sind Startschaltungen bekannt, die unmittelliar nach dem Einschalton des Empfängers zunächst eine Hilfsspannung an den Oszillator legen, der diesen betriebsfähig sr.euert. Zu diesem Zweck ist zUr zwischen einem Netzgleichrichter und die Bettiebsspannungsklemme des Oszillators ein Kondensator geschaltet, der die beim Einschalten am Gleichrichter plötzlich auftretende Gleichspannung zunächst in voller Höhe auf den Oszillator überträgt. Diese Schaltung kann jedoch dann versagen, wenn die Spannung an dem Gleichrichter zu langsam aufgebaut wird.
  • Es ist auch bekannt, die Hilfsspannung in einem zusätzlichen Netzteil zu gewinnen. Für die Bemessung dieses Netzteils gibt es zwei Gesichtspunkte.
  • 1. Die vom Netzteil gelieferte Spannung darf keinen zu hohen Brummanteil aufweisen. Die Hilfsspannung darf nämlich eine obere Grenze nicht überschreiten, weil sonst die Halbleiter in dem Oszillator, insbesondere bei einem IC, gefährdet sind. Die lliltsspannung darf aber auch eine untere Grenze nicht unterschreiten, weil sonst der Oszillator nicht mehr schwingt. Vor allem darf die Phasenlage des Oszillators zum Synchronimpuls nicht durch den. Brumm beeinflußt werden. Damit also die liilfsspannung einen genügend kleinen Brumm hat, ist eine gewisse Siebung erforderlich.
  • 2. Die Hilfsspannung muß nach dem Einschalten des Fernsehempfängers möglichst schnell wirksam sein. Wenn nämlich die Zeilenendstufe wirksam wird, bevor der Zeilenoszillator schwingt, so ist die Endstufe durch die fehlende Ansteuerung gefährdet. Wenn jetzt zur Erfüllung der Forderung 1. ein Siebglied hoher Zeitkonstante vorgesehen ist, so wird die Hilfsspannung zu langsam aufgebaut. Für diese Forderung verbietet sich also eine starke Siebung.
  • Es ist ersichtlich, daß die beiden Forderungen einander widersprcchen. Mit bekannten Schaltungen läßt sich mit passiven Bauelementen nicht ohne lreitcres ein Netzteil aufbauen, das beide Forderungen hlnreichena erfüllt.
  • Die Erfindung besteht in der im Anspruch 1 beschriebenen Maßnahme. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung hat folgende Vorteile: 1. Die als Begrenzer wirkende Zenerdiode erniedrigt zunächst die Netzspannung auf einen geringeren, wählbaren Wert. Das ist erwünscht, weil die benötigte Hilfsspannung ohnehin meist wesentlich geringer ist als die Netzspannung.
  • 2. Da die Spannung an der Zenerdiode auch unabhängig von Netzspannungsschwankungen konstant ist, läßt sich die Schaltung so bemessen, daß beim Erscheinen der eigentlichen Betriebsspannung am Zeilenoszillator das Gleichrichterelement des Netzteils gesperrt wird. Es wird also sichergestellt, daß im Endzustand der Zeilenoszillator von der Zenerdiode getrennt ist und somit auch kein Brumm zum Oszillator gelangen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 einen Teil einer Empfänger schaltung mit der Erfindung und Figur 2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsweise. Dabei zeigen die kleinen Buchstaben a - c, an welchen Punkten in Figur t die Spannungen gemäß Figur 2 stehen.
  • Figur 1 zeigt die Netzspannung führende Klemme 1, ein Setzgerät 2, einen Zeiientransformator 3, einen Zeilenendstufentransistor 4, einen Rüclclaufkondensator 5, einen Treiberverstärker 6, eine Hochspannungswicklung 7, einen Hochspannungsgleichrichter 8, einen Koppelkondensator 9,Zeilenablenkspulen 10 und eine Bildröhre 11. Mit einer Zusatzwicklung 17, einem Gleichrichter i8 und einem Kondensator 19 wird die eigentliche Betriebsspannung U2 für einen Zeilenoszillator 20 gewonnen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Netzspannung über einen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 an eine Zenerdiode 23 angelegt, an die ein Netzgleichrichter mit einer Diode 24 und einem Ladekondensator 25 angeschlossen ist.
  • Die Betriebsspannung U2 wird mit Widerständen 26,27 und einer Zenerdiode 28 stabilisiert und der Betriebsspannungsklemme c des Oszillators 20 über eine Diode 29 zugeführt.
  • Wirkungsweise: Unmittelbar nach dem Einschalten des Empfängers ist die Betriebsspannung U2 zunächst nicht vorhanden, weil der Oszillator 20 noch nicht schwingt. An der Zenerdiode 23 bildet sichsDfort die Spannung gemäß Figur 2 b aus. In positiver Richtung ist diese begrenzt durch die Zenerspannung und in negativer Richtung durch die Flußspannung der Zenerdiode 23.
  • Die Spannung gemäß Figur 2 b bewirkt eine schnelle Aufladung des Kondensators 25. Am Kondensator 25 bildet sich also schnell eine positive Spannung U3 gemäß Figur 2 c aus, die einen genügend kleinen Brummanteil hat und als Hilfsspannung an der Betriebsspannungsklemme c des Oszillators 20 und der Tbeiberstufe 6 wirksam wird. Die Diode 29 ist dabei gesperrt, weil die Spannung U2 noch nicht vorhanden ist. Der Oszillator 20 kann jetzt anschwingen, so daß auch die Zeilenendstufe in Botrieb kommt. Daraufhin bildet sich die Betriebsspannung U2 aus. U2 ist etwas größer als U3, also auch größer als die Spannung am Punkt b, so daß nun U2 über die leitende Diode 29 zum Zeilenoszillator 20 gelangt. Gleichzeitig bleibt, wie Figur 2 zeigt, die Diode 24 ständig gesperrt, so daß der Punkt c in erwünschter Weise von der Zenerdiode 23 getrennt wird und die Spannung am Punkt b einschließlich Brummanteil mit Sicherheit nicht zum Oszillator 20 gelangen kann.
  • Die stabilisierte Spannung an der Zenerdiode 28 gelangt zusätzlich über eine Leitung A als Referenzspannung zum elektronisch stabilisierten Netzgerät 2. Dadurch wird erreicht, daß für die Referenzspannung im Netzgerät 2 und für die Stabilisierung der Betriebsspannung U2 nur eine Zenerdiode erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schaltung zur Erzeugung der Betriebsspannung für den Zeilenablenkoszillator in einem Fernsehempfänger, bei der die Betriebsspannung U2 durch Gleichrichtung der Ausgangswechselspannung der Zeilenendstufe gewonnen wird und nach dem Einschalten eine zum Starten dienende, in einem Netzteil gewonnene Betriebs-Hilfsspannung wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzspannung (a) über eine Vorschaltimpedanz (21,22) an eine Zenerdiode (23) und die daran stehende Spannung (b) an den Eingang des Gleichrichters (24,25) des Netzteils angelegt ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der zenerdiode (23) und die Betriebsspannung U2 so bemessen sind, daß bei vorhandener Betriebsspannung U2 das im Längsweg liegende Gleichrichterelement (24) des Netzgleichrichters gesperrt ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeiclanet, daß die Betriebsspannung U2 mit einer weiteren Zenerdiode (28) stabilisiert ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der weiteren Zenerdiode (28) zusätzlich als Referenzspannung für ein elektronisch stabilisiertes Netzgerät (2) ausgenutzt ist.
DE2401681A 1974-01-15 1974-01-15 Schaltung zur erzeugung der betriebsspannung fuer den zeilenablenkoszillator in einem fernsehempfaenger Pending DE2401681A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009523A1 (de) * 1979-03-12 1980-09-18 Rca Corp Stabilisierte und vom energieversorgungsteil isolierte fernseh-ablenkschaltung
DE3043673A1 (de) * 1979-11-19 1981-06-04 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Ablenk- und energieversorgungsschaltung
DE3044967A1 (de) * 1979-11-30 1981-09-17 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Horizontalablenkgenerator- und treiberschaltung
DE3217233A1 (de) * 1981-05-07 1982-11-25 RCA Corp., 10020 New York, N.Y. Startschaltung fuer einen stromversorgungsteil

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