DE3232554A1 - Schaltungsanordnung zum abschalten eines fernsehempfaengers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum abschalten eines fernsehempfaengers

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Description

RCA 76,095 Sch/Vu
U.S. Ser. No. 298,389
vom 1. September 1981
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Schaltungsanordnung zum Abschalten eines Fernsehempfängers
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger mit einer Interface-Einrichtung zwischen einer Fernsteuerschaltung und der Röntgenstrahlen-Schutζschaltung des Empfängers.
Die Bildröhre eines Fernsehempfängers erzeugt ein oder mehrere Elektronenstrahlen, die durch eine Hochspannung beschleunigt werden und auf einen Leuchtschirm auftreffen. Bei bestimmten Bedingungen, beispielsweise bei übermäßiger Hochspannung oder übermäßigem Elektronenstrahlstrom, kann vom Empfänger Röntgenstrahlung ausgesandt werden. Um den Betrachter gegen diese möglicherweise schädlichen Röntgenstrahlen zu schützen, muß man die Bildröhrenhochspannung und den Strahlstrom innerhalb vorgeschriebener Grenzen halten. Eine Hochspannungsfühlschaltung überwacht den Hochspannungspegel und arbeitet mit einer Schutzschaltung zusammen, wenn ein möglicherweise gefährlicher Hochspannungspegel erreicht wird. Diese Schutzschaltung kann beispielsweise eine Störung des Fernsehbildes bewirken, so daß der Benutzer das Gerät abschaltet, jedoch beeinflußt sie den Hochspannungspegel, solange das Gerät noch eingeschaltet
ist, nicht.
Eine andere Art von Schutzschaltung schaltet einen Teil des Fernsehempfängers ab, so daß der Hochspannungspegel herabgesetzt wird. Eine solche Schaltung ist in der DE-OS
31 49 740 beschrieben. Bei ihr wird ein mit einer in Beziehung zur Horizontalablenkfrequenz schwingender Oszillator
gesperrt, so daß keine Horizontalrücklaufimpulse mehr erzeugt werden und dementsprechend die aus den Rücklaufimpulsen abgeleitete Hochspannung absinkt.
Schutzschaltungen der vorgenannten Art, welche den Empfänger zumindest teilweise abschalten, können eine Art von Verriegelungsschaltung enthalten, welche den Empfänger über einen
die Verriegelung aufrechterhaltenden Strom in einem Abschaltzustand halten, bis die Schutzschaltung zurückgesetzt wird. Dies kann durch Abtrennen der Betriebsspannung von der Verriegelungsschaltung erfolgen. Bei einigen Empfängern ist
dies über die Steuerschaltung für das Ein- und Ausschalten
des Empfängers möglich, bei anderen muß hierzu die Netz-
wechselspannungszuleitung zum Gerät kurzzeitig unterbrochen werden. Dies ist jedoch lästig und mühselig, falls die
Schutzschaltung häufig fälschlich anspricht.
Fernsehempfänger mit einer Fernsteuerschaltung enthalten
Vorkehrungen, um den Empfänger über ein Fernsteuergerät ein- und auszuschalten. Ein Typ benutzt hierzu ein mechanisches
Relais, welches aus der Netzwechselspannungslextung immer
dann erregt wird, wenn der Empfänger an das Netz angeschlossen wird. Den Betriebsschaltungen des Empfängers wird Spannung über das Relais zugeführt, wenn die Einschalttaste des Fernsteuergerätes betätigt wird. Hierbei ist aber der Stromverbrauch relativ groß.
Nach einem anderen Verfahren, wie es in der US-PS 4 234 829 beschrieben ist, wird die Spannungsregelschaltung zum Ein-
und Ausschalten des Fernsehers über das Fernsteuergerät beeinflußt. Solche Empfänger verwenden jedoch integrierte Schal-
tungen, die viele Elemente des Empfängers enthalten, welche früher in diskreter Form realisiert wurden, einschließlich der Spannungsregelschaltung. Die Integration der Spannungsregelschaltung kann daher den vorstehend beschriebenen Ein- und Ausschaltmechanismus unbrauchbar machen, wenn nicht auch die Schaltung für das Ein- und Ausschalten integriert wird. Es ist daher wünschenswert, Vorkehrungen zum Ein- und Ausschalten des Fernsehers über ein Fernsteuergerät in solchen Fällen vorzusehen, wo die früher benutzten üblichen Techniken nicht verfügbar oder unzweckmäßig sind.
Ferner ist die Schaffung von Maßnahmen zum Zusammenschalten der Fernsteuerschaltung mit der die Hochspannung sperrenden Schutzschaltung wünschenswert, damit man die Fernsteuerung auch zum Rücksetzen der Schutzschaltung verwenden kann, wenn diese fälschlicherweise oder infolge von Störungen angesprochen hat.
Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Fernsehempfänger mit einer Hochspannungsschutzschaltung, welche den Empfänger beim Auftreten eines Überspannungszustandes über einen besonderen Abschaltmechanismus abschaltet. Es ist eine Fernsteuerschaltung vorgesehen, die auf einen Fernsteuerbefehl reagiert und den Empfänger über denselben Abschaltmechanismus abschaltet, wie er für die Schutzschaltung benutzt wird. Die Fernsteuerschaltung arbeitet mit der Schutzschaltung derart zusammen, daß sie die Schutzschaltung zurücksetzen kann. Bei einer Ausführungsform speist die Fernsteuerschaltung den Abschaltmechanismus der Schutzschaltung, um den Empfänger abzuschalten. Die Schutzschaltung wird daher jedesmal beim Betätigen der Fernsteuerung überprüft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält eine Schaltungsanordnung zum Abschalten des Fernsehempfängers eine Einrichtung, welche bei ihrer Erregung den Fernseher außer Betrieb setzt, und einen Detektor zum Feststellen eines fehlerhaften Betriebes des Empfängers. Mit
diesem Detektor ist eine Erregerschaltung für die den Fernseher außer Betrieb setzende Einrichtung dann, wenn ein Fehlerzustand im Empfänger vorliegt, gekoppelt, und diese Einrichtung enthält eine Verriegelungsschaltung, welche in ihrem Einstellzustand die den Empfänger außer Betrieb setzende Einrichtung erregt hält. Ferner ist eine Befehlssignalschaltung für Ein- und Ausschaltbefehle für den Empfänger vorgesehen. Mit der den Empfänger außer Betrieb setzenden Einrichtung ist eine zweite Einrichtung gekoppelt, welche beim Vorliegen eines Einschaltbefehlssignals der den Empfänger außer Betrieb nehmenden Einrichtung Energie zuführt und die eine mit dieser Einrichtung gekoppelte Schaltung zum Rücksetzen der Verriegelungsschaltung aus ihrem Einschaltzustand, wenn das Einschaltbefehlssignal vorliegt, gekoppelt ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Außerbetriebsetzungsschaltung und
Fig. 2 einen Fernsehempfänger mit einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
Der Fernsehempfänger nach Fig. 1 ist mit einer Antenne 10 vorgesehen, über welche hochfrequente Signale zum Tuner und ZF-Teil 11 des Empfängers gelangen. ZF-Signale werden einem Videodemodulator 12 zugeführt, welcher ein Videosignalgemisch erzeugt. Die Videoinformation dieses Signalgemisches wird von einer Leuchtdichte- und Farbsignalverarbeitungsschaltung 13 zu Videotreibersignalen für eine Bildröhre verarbeitet. Das Videosignalgemisch wird ferner einer Synchronsignaltrennschaltung 15 zugeführt, welche die Horizontal- und Vertikalsynchronsignale von der Videoinformation abtennt. Das Synchronsignalgemisch gelangt über einen Synchronsignalintegrator 17 zu einer Vertikalablenkschaltung Der Synchronsignalintegrator 17 liefert Vertikalsynchron-
impulse an die Vertikalablenkschaltung 16 zur zeitlichen Steuerung der Vertikalablenkschwingungen, welche einer Vertikalablenkwicklung 22 auf der Bildröhre zugeführt werden.
Eine Differenzierschaltung 23 für die Synchronsignale trennt die Horizontalsynchroninformation aus dem Synchronsignalgemisch ab und liefert Horizontalsynchronsignale an einen Horizontalablenksignalgenerator 24, der eine integrierte Schaltung mit einem Hochfrequenzoszillator und Abwärtszählschaltungen enthält, welche horizontalfrequente Treibersignale für eine Horizontaltreiberschaltung aus einem vom Oszillator erzeugten hochfrequenten Signal ableiten. Diese hochfrequente Signal, das nominell das 16-fache der Horizontalablenkfrequenz beträgt (nämlich 252 kHz), wird mit Hilfe später noch erläuterter Schaltungen erzeugt. Der Ablenksignalgenerator 24 kann eine oder mehrere Phasensynchronisierschleifen enthalten, welche für eine Frequenz- und Phasenregelung zwischen den ankommenden Synchronimpulsen und den erzeugten Ablenktreibersignalen sorgen.
20
Die Horizontaltreiberschaltung 25 liefert Horizontalablenk-Treiberschwingungen an eine Horizontalausgangsschaltung 26, die beispielsweise einen mit einer Dämpfungsdiode und einem Rücklaufkondensator parallelgeschalteten Ausgangstransistor enthalten kann. Die Ausgangsschaltung 26 liefert Ablenkstrom an die Horizontalablenkwicklung 27 auf der Bildröhre 14 und erzeugt Rücklaufimpulse, welche dem Ablenksignalgenerator 24 zugeführt werden.
Diese Rücklaufimpulse werden für die bereits beschriebenen Frequenz- und Phasenregelschleifen des Ablenksignalgenerators 24 benutzt. Der Ausgangsschaltung 26 wird Speiseenergie über einen Anschluß 30 zugeführt. Die Anodenhochspannung in der Größenordnung von 27 kV wird der Bildröhre 14 über einen An-Schluß 31 zugeführt.
Eine Netzwechselspannungsquelle 32 liefert eine Spannung, die durch eine Diodenbrücke 33 gleichgerichtet wird und einen Siebkondensator 34 auf eine ungeregelte Spannung V auflädt.
— ΟΙ Die Spannung V1 wird über eine Primärwicklung 36 eines Transformators 37 einem Eingang einer Spannungsregelschaltung 35 zugeführt, die außerdem von einem Signalgenerator 24 Steuerimpulse beispielsweise über eine nicht dargestellte Verbindungsschaltung erhalten kann. Die Regelschaltung 35 liefert eine geregelte Spannung V2/ welche über eine Primärwicklung 38 des Transformators 37 zu einem Anschluß 30 gelangt, um beispielsweise die Horizontalausgangsschaltung 26 zu speisen. Von dieser erzeugte Rücklaufimpulse erregen daher die Wicklungen des Transformators 37 über die Wicklung 38.
Der in Fig. 1 dargestellte Empfänger enthält ferner eine Quelle einer Spannung V3, die von einer Wicklung 40 des Transformators 37 sowie Dioden 41 und 42 und einem Kondensator abgeleitet wird. Die Spannung V3 kann beispielsweise zur Speisung des Ablenksignalgenerators 24 dienen.
Die Horizontalrücklaufimpulse von der Horizontalausgangsschaltung 26 speisen auch einen Hochspannungsgenerator 39, der eine mit der Hochspannungswicklung 45 des Transformators 37 gekoppelte Hochspannungsschaltung 44 enthält. Mit der Hochspannungsschaltung 44 werden die hochtransformierten Rücklaufimpulse von der Wicklung 45 gleichgerichtet und gefiltert, so daß eine Anodenhochspannung V4 am Anodenanschluß U entsteht, welche dem Eingang 31 der Bildröhre 14 zugeführt wird. Der Hochspannungsgenerator 39 kann auch eine Reihe von Wicklungen und Gleichrichterdioden enthalten, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Es wurde bereits gesagt, daß der Horizontalablenkgenerator 24 einen von einer Hochfrequenzspannung gesteuerten Oszillator enthält, der eine Oszillatorausgangswechselspannung erzeugt. Die Frequenz dieser Ausgangsspannung wird bestimmt durch die Resonanzfrequenz eines LC-Resonanzkreises 70, der zwischen die Anschlüsse 71 und 72 des Ablenksignalgenerators 24 geschaltet ist. Der LC-Schwingkreis 70 enthält in Parallelschaltung eine Induktivität 73, eine Kapazität 74 und einen Widerstand 75. Der Wert des Widerstandes 75 bestimmt die
-ΙΟΙ Güte Q des Schwingkreises 70 und trägt zur Stabilisierung des Frequenzbereiches bei, über den der Oszillator steuerbar ist. Der Widerstand 75 bestimmt ferner in wesentlichem Maße die Spitzenspannung am Schwingkreis 70 und sorgt für eine FrequenzStabilität im Betrieb.
Der Oszillator des Ablenksignalgenerators 24 erregt den Schwingkreis 70 zu fortlaufenden rückgekoppelten Schwingungen, so daß an den Eingangsanschlüssen 71 und 72 eine Wechselspannung entsteht. Die vom Schwingkreis 70 abgenommene Spannung wird vom Oszillator des Ablenksignalgenerators 24 ferner verstärkt und in ihrer Kurvenform bestimmt, so daß ein hochfrequentes Wechselsignal entsteht, welches den Abwährtszählschaltungen des Signalgenerators 24 zugeführt wird.
Die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 70 und damit die Frequenz des hochfrequenten Wechselsignals kann als Vielfaches der Horizontalablenkfrequenz gewählt werden, beispielsweise 16 fR, wie bereits gesagt wurde.
Der in Fig. 1 gezeigte Fernsehempfänger hat einen Fehlerdetektor, der eine Hochspannungsschutzschaltung 46 enthält, wie sie in der bereits erwähnten DE-OS 31 49 740 beschrieben ist. Die Schutzschaltung 46 weist eine Hochspannungsfühlwicklung 47 des Transformators 37 auf. Es können noch zusätzliche Fehlerdetektoren und Schutzschaltungen, beispielweise gegen übermäßigen Strahlstrom, vorgesehen werden.
Die von der Wicklung 38 in die Wicklung 47 eingekoppelte Rücklaufimpulsspannung gelangt über Widerstände 50 und 51 zu einer Gleichrichterdiode 52 und einem Filterkondensator 53 und wird in eine Gleichspannung als Anodenhochspannung umgeformt, die über einen Verbindungspunkt 48, einen Widerstand 59, einen Anschluß 49 und einem Widerstand 69 zu einem Verbindungspunkt 68 gelangt.
An den Punkt 68 ist der als Eingang geschaltete Emitter eines Vergleichstransistors 54 angeschlossen, dessen Basis über einen Widerstand 55 an einer Bezugsspannung liegt, die mit
Hilfe einer Zenerdiode 61 an einem Anschluß 60 erzeugt wird. Die Zenerdiode 61 erhält über einen Widerstand 62 einen Vorstrom aus der ungeregelten Eingangsspannung V1. Zwischen den Bezugsspannungsanschluß 60 und den Emitter des Vergleichstransistors 54 ist eine Diode 63 geschaltet, deren Kathode am Emitter liegt.
Der Vergleichstransistor 54 und ein hierzu komplementärer Transistor 64 bilden zusammen eine Verriegelungsschaltung
65. Der Kollektor des Transistors 64 ist mit einem Ausgangsanschluß 58 dieser Verriegelungsschaltung verbunden, der über einen Widerstand 67 an einem Anschluß 66 liegt. An den Anschluß 66 sind ferner mit ihren Kathoden zwei Dioden 76 und 77 eines Schalters angeschlossen.
Im normalen Betrieb des Fernsehwiedergabesystems leitet die Diode 63 der Hochspannungsschutzschaltung 46, und der Vergleichstransistor 54 ist gesperrt, so daß die Abschaltverriegelungsschaltung 65 nicht aktiviert ist. Tritt ein Fehlerzustand im Betrieb des Empfängers ein, bei dem beispielsweise die Anodenspannung auf übermäßige Werte anwachsen will, dann steigt die die Anodenspannung wiedergebende Spannung am Anschluß 48 genügend an, um die Diode 63 in Sperrichtung und den Vergleichstransistor 54 in den Leitungszustand vorzuspannen. über der Diode 63 liegt ein Kondensator 80, welcher verhindert, daß ÜbergangsSpannungen am Emittereingang des Transistors 54 unnötigerweise den Transistor zum Leiten bringen. Wenn der Transistor 54 leitet, dann wird dem Transistor 64 Basisstrom zugeführt, so daß dieser ebenfalls zum Leiten kommt. Die Abschalt-Verriegelungsschaltung 65 wird durch die regenerativ leitend gehaltenen Transistoren 54 und 64 aktiviert. An der Basis des Transistors 64 liegt eine Filterschaltung mit einem Kondensator 81 und einem Widerstand 82, welche verhindert, daß die Verriegelungsschaltung 65 bei vorübergehenden Bildröhrenüberschlägen aktiviert wird.
Wenn der Transistor 64 in den Leitungszustand geschaltet wird und die Verriegelungsschaltung 65 aktiviert wird, dann
entsteht an ihrem Ausgang 58 ein Abschaltsignal, welches das bei leitendem Transistor 64 am Ausgangsanschluß liegende Massepotential ist. Liegt der Anschluß 58 auf Massepotential, dann werden die Dioden 76 und 77 in den Leitungszustand vorgespannt und leiten einen kleinen Strom vom Anschluß 66 über den Widerstand 67. Die Spannungsquelle V1 liefert über Widerstände 62 und 55 einen die Verriegelung aufrechterhaltenden Strom an die Verriegelungsschaltung 65.
Bei gleichzeitig leitenden Dioden 76 und 77 entsteht praktisch die gleiche Spannung an den Eingangsanschlüssen 71 und 72, so daß der Schwingkreis 70 für Wechselspannung kurzgeschlossen ist. Dadurch verschwindet die Eingangsspannung für den Ablenksignalgenerator 24, so daß dessen Oszillator angehalten wird und auch kein hochfrequentes Ausgangswechselsignal mehr liefert. Wenn der Empfänger abgeschaltet wird und die aus den Rücklaufimpulsen abgeleiteten Spannungen einschließlich der Spannung am Anschluß 68 verschwinden, dann bleiben die Transistoren 54 und 64 der Verriegelungsschaltung 65 wegen des von der ungeregelten Spannung V1 gelieferten Verriegelungsstromes weiterhin regenerativ leitend. Zur Überprüfung des Betriebs der Schutzschaltung 65 können die Anschlüsse 49 und 68 zusammengeschaltet werden. Dann liegen die Transistoren 59 und 69 parallel, so daß der Schaltungswiderstand genügend weit herabgesetzt wird, um den Transistor 54 bei normalem Hochspannungspegel leiten zu lassen.
Da das Ausgangssignal des Oszillators im Ablenksignalgenerator 24 als Takteingang für die Abwärtszählschaltungen des Generators 24 dienen, führt ein Verschwinden des Oszillatorausgangssignals durch Außerbetriebsetzung des Schwingkreises 70 dazu, daß der Ablenksignalgenerator 24 keine horizontalfrequenten Treiberimpulse mehr liefert. Dann hört aber die Horizontalausgangsschaltung 26 auf zu arbeiten, und es werden keine Horizontalrücklaufimpulse mehr erzeugt. Die Hochspannungsschaltung 44 hört daher ebenfalls auf zu arbeiten, und man erhält einen Schutz gegen die Erzeugung einer übermäßig hohen Anodenspannung.
Der in der Zeichnung dargestellte Empfänger läßt sich auch über eine Fernsteuereinheit 83 betreiben, die einen Fernsteuersender 84 und einen Wandler 85 enthält. Der Sender liefert Befehlssignale, unter anderem für die gewünschten Steuerfunktionen wie EIN/AUS, LAUTSTÄRKE und KANALWAHL, und kann die erforderlichen Codierschaltungen enthalten. Der Wandler 85 kann üblicher bekannter Art sein, etwa ein Ultraschall- oder Infrarotwandler.
Das Empfängerchassis enthält eine Fernsteuerschaltung mit einem Empfangswandler 86, der an Fernsteuerempfangsschaltungen 87 angeschlossen ist. Der Wandler 86 empfängt die vom Wandler 85 ausgehenden Befehlssignale, die dann in den Empfängerschaltungen 87 decodiert werden. Die decodierten Fernsteuersignale werden den entsprechenden Empfängerschaltungen, wie etwa dem nicht dargestellten Tuner oder Tonteil zugeführt.
Der Fernsteuerempfänger 87 liefert auch Befehlssignale für die Steuerung des Ein- und Ausschaltens des Fernsehempfängers. Das Ein- und Ausschaltsignal für den Decoder wird vom Fernsteuerempfänger 87 auf die Basis eines Transistors 90 gegeben, dessen Kollektor über einen Widerstand 91 an der ungeregelten Spannung V1, ferner über einen Widerstand 92 an Masse und über in Reihe geschaltete Dioden 93 und 94 an einem Anschluß 95 liegt. Über die Dioden 93 und 94 ist ein Kondensator 96 geschaltet. Am Anschluß 95 liegt die Basis eines Transistors 64 und über einen Strombegrenzungswiderstand 97 auch die Basis eines Transistors 100. Der Kollektor des Transistors 100 liegt am Emitter eines Transistors 101, welcher einen Teil einer Empfänger-Startschaltung 102 bildet, wie es etwa in der US-Patentanmeldung Ser. No. 276,305 beschrieben ist (Titel "Horizontal Deflection Circuit with a Start-Up Power Supply", eingereicht am 22. Juni 1981 für
D. W. Luz). Die Startschaltung 102 liefert eine Startspannung zur Speisung des Ablenksignalgenerators 24. Die Startschaltung 102 weist einen Transistor 101 und einen Transistor 1.03 auf, dessen Kollektor über einen Widerstand 104 an der
Basis des Transistors 101 liegt. Vom Kollektor des Transistors 101 führt ein Mitkopplungswiderstand 105 auf die Basis des Transistors 103. Ferner ist der Kollektor des Transistors 101 mit einem Anschluß 71 des Ablenksignalgenerators 24 verbunden. Der Emitter des Transistors 101 liegt an einem ersten Anschluß eines Kondensators 106, ferner über Widerstände 107 und 108 an der Spannung V1 und über einen Widerstand und eine Diode 110 an der Spannung V_. Dieser erste Anschluß des Kondensators 106 liegt ferner über Widerstände 111 und 112 an Masse. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
111 und 112 liegt an der Basis des Transistors 103. Der zweite Anschluß des Kondensators 106 liegt an Masse.
Wenn der Wandler 86 und der Fernsteuerempfänger 87 ein Einschaltsignal für den Fernseher empfangen, dann steuert der Fernsteuerempfänger 87 den Transistor 90 basisseitig an, so daß dieser leitend wird. Dadurch nimmt seine Kollektorspannung ein Potential nahe Masse an, so daß der Transistor 100 gesperrt gehalten wird. Die Transistoren 54 und 64 leiten jetzt ebenfalls nicht. Die Startschaltung 102 schaltet daher den Fernseher in folgender Weise ein. Die ungeregelte Spannung V1, die immer da ist, wenn der Fernseher mit der Netzwechselspannung verbunden ist, lädt den Kondensator 106 über die Widerstände 107 und 108 auf. Erreicht die Spannung am Kondensator 106 etwa 8 Volt, dann wird der Transistor 103 über die Vorspannungsschaltung mit den Widerständen 111 und
112 eingeschaltet. Der leitende Transistor 103 bringt auch den Transistor 101 zum Leiten, so daß die Spannung des Kondensators 106 zum Anschluß 71 des Ablenksignalgenerators 24 gelangen kann. Damit beginnt der Ablenksignalgenerator 24 zu arbeiten und erzeugt ein Steuersignal für die Regelschaltung 35 und Ablenktreiberimpulse für die Horizontaltreiberschaltung 25. Damit kann die Horizontalausgangsschaltung 26 arbeiten und Rücklaufimpulse erzeugen, aus denen die für den Betrieb des Empfängers benötigten Spannungen abgeleitet werden. Fällt die Spannung am Kondensator 106 auf einen vorbestimmten Wert ab (beispielsweise 3 Volt), ehe eine ausreichende Betriebsspannung für den Empfänger erreicht wird, dann
werden die Transistoren 101 und 103 gesperrt und der Kondensator 106 kann sich entladen. Die Startschaltung 102 schwingt nun mit einer Hysterese zwischen 3 und 8 Volt, bis der Empfänger richtig zu arbeiten beginnt. Dann hält die Spannung V-, die Startschaltung 102 außerhalb ihres Hysteresebereiches, und der Empfänger arbeitet normal.
Wenn der Pernsteuerempfanger 87 einen Ausschaltbefehl für den Fernseher empfängt, dann wird der Transistor 90 gesperrt, und seine Kollektorspannung kann auf etwa 1,9 Volt ansteigen. Dies reicht aus, um die Dioden 93 und 94 in Durchlaßrichtung vorzuspannen, so daß der Transistor 64 der Verriegelungsschaltung 65 leitend wird. Der leitende Transistor 64 bringt den Transistor 54 zum Leiten und die Verriegelungsschaltung 65 in den Einschaltzustand. Bei leitendem Transistor 64 werden auch die Dioden 76 und 77 in Durchlaßrichtung vorgespannt. Wie bereits gesagt, wird der Schwingkreis 70 spannungslos, und der Empfänger schaltet ab. Die Transistoren 54 und 64 bleiben regenerativ im Einschaltzustand, und aus der ungeregelten Spannung V1 wird über die Widerstände 62 und 65 ein Aufrechterhaltungsstrom für die Verriegelung geliefert. Die Schutzschaltung 46 wird daher über die Fernsteuerung dazu benutzt, den Empfänger auszuschalten.
Die Kollektorspannung des Transistor 90 schaltet in dessen Sperrzustand auch den Transistor 100 ein, welcher die Spannung am Kondensator 106 unter den tieferen Hysteresepunkt der Startschaltung 102 (etwa 3 Volt) drückt, so daß die Startschaltung nicht schwingen kann, wenn der Fernseher abgeschaltet ist. Eine normale Auslösung der Schutzschaltung bei einem Überspannungszustand hindert die Startschaltung 102 nicht am Schwingen und am Versuch den Empfänger einzuschalten, weil der Transistor 100 gesperrt bleibt. Wird eine andere Startschaltung benutzt, dann kann der Transistor unnötig werden.
Wird der Fernseher über die Fernsteuerung ausgeschaltet, dann lädt der Spannungsabfall an den Dioden 93 und 94 den Kondensator 96 auf etwa 2 V01-, auf. Wird der Fernseher an-
iiils
schließend eingeschaltet und beginnt der Transistor 90 zu leiten, dann läßt die Spannung am Kondensator 96 eine Spannung von -2V1,.- am Basis-Emitter-Übergang des Transistors 64 entstehen, wodurch die Verriegelungsschaltung 65 entriegelt oder zurückgesetzt wird. Durch das Zurücksetzen der Verriegelungsschaltung 65 kann der Empfänger in normaler Weise eingeschaltet werden. Die Fernsteuerung läßt sich daher zum Rücksetzen der Schutzschaltung 46 lediglich durch Drücken der EIN- und AUS-Tasten am Fernsteuergerät 83 zurücksetzen. Dieses Merkmal ist nützlich, wenn die Schutzschaltung 46 während einer vorübergehenden ünnormalität anspricht, weil die Schutzschaltung zurückgesetzt werden kann, ohne daß der Empfänger von der Netzleitung getrennt werden müßte.
Durch Benutzung der Schutzschaltung 46 zum Ausschalten des Fernsehers läßt sich der Betrieb der Schutzschaltung jedesmal beim Einschalten des Fernsehers überprüfen. Damit erhält man eine positive Information darüber, daß die Schutzschaltung richtig arbeitet.
In Fig. 2 ist ein Fernseher dargestellt, der ähnlich demjenigen nach Fig. 1 ist, jedoch eine andere Schutzschaltung und mit dieser zusammenwirkenden Fernsteuerschaltung enthält als im Falle der Fig. 1. Einander entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 2 zeigt, daß die Horizontalablenk-Ausgangsschaltung 26 einen Horizontalausgangstransistor 120 parallel mit einer Dämpfungsdiode 121 und einem Rücklaufkondensator 122 enthält. Zwischen dem Emitter des Transistors 120 und Masse liegt ein Widerstand 119. Das von der Ausgangsschaltung 26 gelieferte Ablenksignal gelangt über einen Anschluß 123 zur Horizontalablenkwicklung 27 und zum Ablenksignalgenerator 24.
Der Hochspannungsgenerator 39 enthält gemäß der Darstellung eine Mehrzahl von aufwärtstransformierenden Wicklungen und Gleichrichterdioden zur Erzeugung der Hochspannung V4. Das niederspannungsseitige Ende der Wicklungen des Hochspannungsgenerators 39 ist über einen Widerstand 124 an einen Spannungsversorgungsanschluß 149 angeschlossen, der mit einer nicht dargestellten Quelle einer Spannung V_ verbunden ist. Die Spannung V3 wird von einer Wicklung des Transformators 37 erzeugt, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Die Spannung V3 gelangt über eine Diode 125 zu einem Anschluß 126, der über einen Widerstand 150 an die ungeregelte Spannung V1, sowie über einen Widerstand 151 an den Ablenksignalgenerator 24 und über einen Widerstand 128 an einen Anschluß 127 angeschlossen ist. Die für den Ablenksignalgenerator 24 benötigte Energie wird von der Spannung V1 über einen Anschluß 71 geliefert. Der Verbindungspunkt 127 des Kollektors des Transistors 132 mit den Kathoden der Dioden 76 und 77 liegt über einen Widerstand 130 und die Hauptstromstrecke eines als SCR 131 dargestellten Schalterelementes, welches als Verriegelungsschalter dient, an Masse. Die Basis des Transistors 132 liegt über einen Widerstand 129 am Fernsteuerempfänger 87, der Emitter des Transistors 132 liegt an Masse.
Der Transformator 37 enthält auch eine Hochspannungsfühlwicklung 133, die über Widerstände 134 und 135 sowie eine Gleichrichterdiode 136 an einem Filterkondensator 137 angeschlossen ist. Die abgeleitete gleichgerichtete und und gesiebte Spannung wird einem Spannungsteiler mit in Reihe geschalteten Widerständen 140, 141 und 142 zugeführt. Am Verbindungspunkt der Widerstände 141 und 142 liegt die Kathode einer Diode und über einen Widerstand 144 am Niederspannungsende der Wicklungen des Hochspannungsgenerators 39. Die Anode der Diode 143 liegt an Masse.
Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 140 und 141 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 145 verbunden, deren Anode an einem Anschluß 146 liegt, welcher mit der Steuer-
elektrode des SCR 131 verbunden ist. Der Anschluß 1.46 liegt über einem Kondensator 147 an Masse und über einen Widerstand 148 am Emitter des Horizontalausgangstransistors 120. Die Kathode des SCR's 131 ist an Masse geführt. 5
Die Größe der in der Hochspannungsfühlwicklung 133 des Transformators 37 induzierten Spannung hängt vom Pegel der Hochspannung V, ab, von dem somit auch die Ladung im Kondensator 137 abhängig ist. Im normalen Betrieb des Fernsehers liegt die Spannung am Kondensator 137, die nach Teilung durch die Spannungsteilerwiderstände 140, 141 und 142 der Zenerdiode 144 zugeführt wird, unter deren Durchbruchspannung. Steigt die Hochspannung über einen vorbestimmten Wert hinaus an, dann wird die vom Kondensator 137 über die Widerstände 140, 141 und 142 der Zenerdiode 145 zugeführte Spannung ausreichend groß, um diese durchbrechen zu lassen. Beim Durchbruch der Zenerdiode 145 beginnt der SCR 131 zu leiten, und dadurch werden die Dioden 76 und 77 in Durchlaßrichtung vorgespannt, so daß der Fernseher in der zuvor im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen Weise ausgeschaltet wird.Der Anodenstrom für den SCR 131 wird von der ungeregelten Spannung V1 geliefert, welche vorhanden bleibt, solange der Empfänger mit dem Wechselspannungsnetz verbunden ist.
Die Emitterspannung des Transistors 120, also die Spannung am Widerstand 119, steht in Beziehung zum Leitungsstrom des Transistors 120, und dieser Leitungsstrom steht in Beziehung zum Stromfluß in der Wicklung 38 des Transformators 37, der seinerseits in Beziehung zu den in den anderen Wicklungen des Transformators induzierten Spannungen und Strömen steht. Bei einer Fehlfunktion oder einem Fehler in irgend einer der mit dem Transformator verbundenen Stromversorgungsschaltungen oder beispielsweise bei einem übermäßigen Elektronenstrahlstrom kann in der Wicklung 38 ein erhöhter Strom fließen, so daß die Emitterspannung des Transistors 120 ansteigt. Der Widerstand 119 ist so bemessen, daß ein mit dem Transformator zusammenhängender Fehler oder ein übermäßiger Elektronen-Strahlstrom die Emitterspannung des Transistors 120 weit ge-
nug ansteigen läßt, um den SCR 131 zu zünden. Dieser leitet dann und schaltet den Fernseher ab. Der in Fig. 2 dargestellte Fernsehempfänger enthält dabei eine den Empfänger abschaltende Schutzschaltung, welche auf einer Anzahl von Fehlerzuständen im Empfänger einschließlich übermäßig hoher Spannung reagiert.
Der Spannungsabfall am Widerstand 119 steht auch in Beziehung zum Strom am Anodenanschluß U, welcher den Strahlstrom repräsentiert. Die Spannung am Widerstand 119 beeinflußt daher die Steigung der Ansprechkurve gleicher Hochspannungseinwirkung des Empfängers und verändert damit die Charakteristik der Ansprechkurve in Abhängigkeit vom Strahlstrompegel, so daß der Hochspannungsauslösepunkt vom Strahlstrompegel beeinflußt wird. Die zwischen das Niederspannungsende der Wicklungen des Hochspannungsgenerators 39 und Masse eingefügten Widerstände 142 und 144 heben die Beeinflussung dieser Kennlinie durch den Widerstand 119 etwas auf, damit sich die Ansprechkennlinie genau auslegen läßt.
Die Diode 143 verhindert, daß der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 141 und 142 im Falle eines Anodenkurzschlusses in der Bildröhre ein Potential unter Massepotential annimmt: Wenn dies nämlich aufträte, dann würde die Zenerdiode 145 in Durchlaßrichtung vorgespannt und würde leiten, und die am Widerstand 119 infolge des hohen Stromes abfallende Spannung könnte den SCR 131 nicht zum Leiten bringen. Dadurch würde aber der Transistor 120 zerstört werden.
Die Schaltung nach Fig. 2 kann ebenfalls über die Fernsteuerung betätigt werden. Wenn ein Ausschaltsignal des Fernsteuersenders vom Fernsteuerempfänger 87 empfangen und dekotiert wird, dann liefert dieser einen Ausgangsimpuls, welcher den Transistor 132 einschaltet. Der leitende Transistör 132 spannt die Dioden 76 und 77 in Durchlaßrichtung vor und macht den Schwingkreis 70 spannungslos, so daß der Fernseher abgeschaltet wird. Zum Ausschalten des Fernsehers benutzt die Fernsteuerschaltung denselben Mechanismus wie die
Schutzschaltung. Ein Einschaltbefehl am Fernsteuerempfänger läßt den Transistor 132 sperren,so daß den Dioden 76 und Sperrvorspannungen zugeführt werden. Eine im Ablenksignalgenerator enthaltene Startschaltung (siehe DE-OS 32 17 233) wird dann aktiviert und schaltet den Fernseher ein.
Wenn die Schutzschaltung den Fernseher durch Leitendmachen des SCR 131 ausschaltet, dann liefert die Spannung V1 den Anodenstrom für den SCR 131. Die Fernsteuerschaltung gemäß Fig. 2 läßt sich zum Rücksetzen der Schutzschaltung verwenden, ohne daß dazu der Fernseher vom Wechselspannungsnetz abgetrennt werden müßte. Parallel zum SCR 131 liegt ein Transistor 132, und wenn dieser leitet, dann überbrückt er den Strom des SCR 131. Falls die Schutzschaltung bei einer momentanen Unnormalität anspricht, dann bringt eine Überprüfung der Fernsteuerschaltung zum Ausschalten des Empfängers den Transistors 132 zum Leiten, der somit den Anodenstrom vom SCR 131 ableitet. Der SCR 131 sperrt deshalb und setzt die Schutzschaltung zurück. Schaltet man den Empfänger mit der Fernsteuerung wieder ein, dann nimmt er, wenn keinerlei Fehlerzustände vorliegen, seinen normalen Betrieb wieder auf.
Die beiden in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten Empfänger benutzen einen gemeinsamen Empfängerausschaltmechanismus und erlauben beide ein Rücksetzen der Empfängerschutzschaltung mit Hilfe der Fernsteuerschaltung, ohne daß der Empfänger vom Netz getrennt werden müßte.
Nachfolgend sind einige Werte für die in den Schaltungen nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Bauelemente aufgeführt.
Widerstand 50
Widerstand 51
Widerstand 55
Widerstand 59
Widerstand 62
Widerstand 67
Widerstand 69
Widerstand 75
Widerstand 82
Widerstand 91
Widerstand 92
Widerstand 97
Widerstand 104
Widerstand 105
Widerstand 107
Widerstand 108
Widerstand 111
Widerstand 112
Widerstand 119
Widerstand 124
Widerstand 128
Widerstand 130
Widerstand 134
Widerstand 135
100 Ω 2200 Ω 1000 Ω 3900 Ω
47 kfi 4700 Ω
19,6 kΩ 6200 Ω 100 kß 390 kΩ 4300 Ω 100 Ω 5600 Ω
56 kΩ 680 Ω 150 kΩ 130 kΩ 8200 Ω
Ο,39Ω 33 kΩ 10 kΩ 560 Ω
2,2 kil 100 Ω Widerstand 140 Widerstand 141 Widerstand 142 Widerstand 144 Widerstand 148 Widerstand 150 Widerstand 151 Kondensator 43 Kondensator 53 Kondensator 74 Kondensator 80 Kondensator 81 Kondensator 96 Kondensator Kondensator Kondensator Induktor 73 Zenerdiode 61 Zenerdiode 145
V1
V V
1 2 3
10 kΩ 56 kΩ 1000 Ω 330 kΩ
4,7 kS5 27 kΩ 510 Ω 330 pF
0,1 μ.Έ 3900 pF 0,01 \iF 0,1 \iF 0,033 μΓ 33 μΡ 0,1 \iF 22 nF 100 μΗ 33 V 24 V 150 V 120 V
26 V
27 kV

Claims (12)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. DIETER V. BEZOLD
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THERESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 O2 60
    D-8OOO MUENCHEN 86
    RCA 76,095 Sch/Vu
    U.S. Ser. No. 298,389
    vom 1. September 1981
    ZUGELASSEN BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    TELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ
    RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
    Patentansprüche
    10
    15
    "I)/ Schaltungsanordnung zum Abschalten eines Fernsehempfängers mit einer Abschalteinrichtung, die den Empfänger abschaltet, wenn sie erregt wird, mit einem Detektor für Pehlerzustände des Empfängers, mit einer ersten Erregerschaltung, die mit dem Detektor gekoppelt ist und bei Auftreten eines Fehlerzustandes im Empfänger die Abschalteinrichtung erregt und eine Verriegelungsschaltung enthält, welche in einem Einstellzustand die Abschalteinrichtung erregt hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Befehlssignalgenerator (Fernsteuersender 83) zur Lieferung von Ein- und AusschaltbefehlsSignalen für den Empfänger vorgesehen ist, daß eine zweite Erregerschaltung (90,96;132) mit der Abschalteinrichtung (76,77) gekoppelt ist und unter Steuerung durch eines der Befehlssignale die Abschalteinrichtung (76,77) erregt und eine mit der ersten Erregerschaltung gekoppelte Rücksetzschaltung (132) enthält, welche die Verriegelungsschaltung (65;131) beim Auftreten eines der Befehls-
    POSTSCHECK MÖNCHEN NR. 69148-800
    BANKKONTO HYPOBANK MÖNCHEN IBLZ 700 200 40) KTO. 60 60 2S7 378 SWIFT HYPO DE MM
    Signale zurücksetzt, wenn die Verriegelungsschaltung eingestellt ist.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzschaltung einen Überbrückungspfad
    (132) enthält, welcher Strom von der Verriegelungsschaltung (131) ableitet.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsschaltung einen ersten und
    einen zweiten, regenerativ miteinander gekoppelten Transistor (54,56) enthält und daß diese Transistoren beim Auftreten eines Fehlerzustandes leitend werden und die Verriegelungsschaltung (65) in den Einstellzustand bringen. 15
  4. 4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschaltung eine Einrichtung (96) enthält, welche einen der beiden Transistoren (54 oder 64) zum Rücksetzen der Verriegelungsschaltung (65) in den Sperrzustand vorspannt.
  5. 5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen der Transistoren (54,64) in Sperrrichtung vorspannende Einrichtung einen Kondensator (96) und einen mit diesem gekoppelten Schalter (90) enthält, der unter Steuerung durch das Befehlssignal die Spannung am Kondensator (96) an den einen Transistor (64) legt, um diesen in Sperrichtung vorzuspannen.
  6. 6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlssignalgenerator für die Ein- und Ausschaltsignale eine Fernsteuerschaltung (Fernsteuersender 83) für den Empfänger enthält.
  7. 7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Befehlssignal das Ausschaltbefehlssignal ist.
  8. 8) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erregerschaltung (90,96;132) unter Steuerung durch das Einschaltbefehlssignal die Abschalteinrichtung (76,77) stromlos macht.
  9. 9) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschaltbefehlssignal die Verriegelungsschaltung (65) zum Abschalten des Empfängers in Betrieb setzt.
  10. 10) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschaltbefehlssignal die Verriegelungsschaltung (65;131) zum Wiedereinschalten des Empfängers zurücksetzt.
  11. 11) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerzustand durch einen übermäßig großen Hochspannungspegel gegeben ist.
  12. 12) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerzustand durch einen übermäßig hohen Strahlstrom gegeben ist.
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