DE3216714A1 - Reifenkette und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Reifenkette und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3216714A1 DE19823216714 DE3216714A DE3216714A1 DE 3216714 A1 DE3216714 A1 DE 3216714A1 DE 19823216714 DE19823216714 DE 19823216714 DE 3216714 A DE3216714 A DE 3216714A DE 3216714 A1 DE3216714 A1 DE 3216714A1
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Description

32167U
DIPL.-INQ. DIkTKR JANI)FR DR-INt/. MANFRtD Hf)NINQ PAIFN TANVVAL I t
- 4 "Reifenkette und Verfahren zu ihrer Herstellung*
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette ait Horizontal- und Vertikalgliedern, die eine Netzkonfiguration mit Knotenpunkten bilden, von denen ein jeder aus einem ovalen Horizontalglied mit einer Teilung t^ von 3 - 3,5 d*, zwei Vertikalgliedern mit einer Teilung t^ von 3 - 3»5 d^ und einem dritten Vertikalglied mit einer Teilung tp von 4,5 - 5 d<| besteht, wobei das als Endglied eines Kettenstrangabschnittes ausgebildete Vertikalglied mit der größeren Teilung beide Schenkel des zum Knotenpunkt gehörenden Horizontalgliedes und den Bug eines weiteren Horizontalgliedes mit einer Teilung t^ von 3 - 3»5 d^ umfaßt.
Reifenketten der vorstehenden Art bieten den Vorteil, daß die im Bereich der Knotenpunkte angeordneten Vertikalglieder dicht beieinander liegen und aus diesem Grunde besser gegen Verschleißangriffe geschützt sind als dies bei Reifenketten der Fall ist, deren Knotenpunkte von einem ringförmigen Horizontalglied und in dieses eingehängten Vertikalgliedern gebildet werden.
Als problematisch erweist sich die Fertigung von Reifenketten der in Betracht gezogenen Art, wenn man als Vertikalglieder mit größerer Teilung übliche, d.h. im Bereich eines Schenkels geschweißte Ovalglieder verwendet. Das Einbiegen und Schweißen derartiger Vertikalglieder bereitet nämlich nicht unerhebliche technische Schwierigkeiten.
Auf der Suche nach wirtschaftlichen Methoden zur Herstellung von Reifenketten mit Knotenpunkten der eingangs genannten Art ist man zu der in der DE-AS 24 06 102 beschriebenen Lösung gelangt. Sie besteht darin, Vertikalglieder mit einem weiten Innenraum auf einen Kettenstrangabschnitt aufzufädeln und sie anschließend im Bereich des zum jeweiligen Knotenpunkt gehörenden Horizontalgliedes zusammenzudrücken. Auch auf diese Weise
DII'L.-INC/. Ulfc 1 Ml JANDhR IJR. INQ. MANIRM) IH)NINQ
PATfNIA NW Al It
hergestellte Reifenketten vermögen indessen nicht voll zu befriedigen. Einerseits lassen sich die den Bug und die beiden Schenkel zweier Horizontalglieder umfassenden Vertikalglieder bei der bekannten Konstruktion nur auf "unvernetzte" Kettenstrangabschnitte auffädeln, d.h. ihre Anbringung muß vor der Endmontage der Kette bzw. des Laufnetzes der Kette erfolgen, andererseits ist das Zusammendrucken der bereits vor der Montage geschweißten Vertikalglieder nicht unproblematisch. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen man Vertikalglieder verwendet, die ursprünglich eine kreisrunde auf das Kettenkreuz der einzufädelnden Kette abgestimmte Innenkontur hatten. Derartige Kettenglieder lassen sich vor dem Zusammendrücken nicht ohne weiteres in einer bestimmten Lage justieren und es ist nicht auszuschliessen, daß beim Zusammendrücken die Schweißstelle des Vertikalgliedes in einer Weise beansprucht wird, die zu einem vorzeitigen Bruch des Vertikalgliedes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Knotenpunkte sich auf besonders einfache wirtschaftliche Weise herstellen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reifenkette der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vertikalglied mit der grösseren Teiliung im Bereich jeweils eines seiner Buge eine Schweißstelle aufweist.
Bei der erfindungsgemässen.Reifenkette liegen die Schweißstellen des eine grössere Teilung aufweisenden Vertikalgliedes an einem Ort, der nicht nur eine einfache und sichere Schweißung sondern auch eine einwandfreie Entgratung des Schweißwulstes ermöglicht und der zudem außerhalb der Hauptangriffszone des Verschleisses gelegen ist.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Ausführungeform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der das Vertikalglied mit der größeren Teilung als Endglied aufweisende Kettenstrangabschnitt einen Querkettenstrang des Lauf netzes bildet.
32167U
PlPL-INQ. I)IhTER JANDfcR DR.-INQ. MANKRtD BUNINQ PA TFN TANWAt ft
Bei dieser Reifenkette ist nicht nur die Bruchfestigkeit des Knotenpunktes sondern auch dessen Drehfestigkeit sehr hoch. Dies deshalb, weil die Erstreckung des vom Vertikalglied umfaßten Horizontalgliedes in Laufrichtung des Reifens erheblich größer als die äußere Breite des Horizontalgliedes ist. Dieser Umstand wirkt einem Kippen des Vertikalgliedes entgegen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Reifenketten der vorgenannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vertikalglieder mit der größeren Teilung mit zangenartig aufgebogenen Schenkeln in den Bug des Horizontalgliedes eingehängt werden, der zu dem Kettenstrangabschnitt gehört, dessen Endglied es bildet und daß es anschliessend über die beiden Schenkel des zu uaschliessenden Horizontalgliedes eines durchgehenden Kettenstranges geführt wird, daß die Schenkel des Vertikalgliedes mit der grösseren Teilung daraufhin im Bereich ihrer eine Einführöffnung für die beiden Horizontalglieder begrenzenden Enden zusammengedrückt werden, und daß schließlich eine Verschweißung der sich berührenden Stirnflächen der Enden erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen besonders vorteilhaft ausgebildeten Knotenpunkt;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt abgewandelter Form;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab das Einführen der Schenkel eines Horizontalgliedes in den Innenraum des zum Knotenpunkt gehörenden Vertikalgliedes mit vergrößerter Teilung und
Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Teile nach dem Schliessen und Verschweissen der Enden der Schenkel des Vertikalgliedes.
— 7 —
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DIPL.-INQ. DItThR JANPl-R DR.-1 NQ. MAN I Rl· D HUNINQ PAIfNTANWAL If
— 7 —
In Fig. 1 ist 1 ein erster schräg zur durch den Pfeil 2 angedeuteten Laufrichtung eines mit einer Reifenkette bestückten Reifens verlaufender Kettenstrangabschnitt aus Horizontalgliedern 3 und Vertikalgliedern 4. Die Horizontalglieder 3 und die Vertikalglieder 4 hafeen im dargestellten bevorzugten Fall eine Teilung von t^ von etwa 3 d1, wobei d^ die größte Erstreckung des Querschnittes der Kettenglieder in deren Bugbereich in Längsrichtung des jeweiligen Kettenstrangabschnittes betrachtet ist. 5 ist ein weiterer Kettenstrangabschnitt, der im Bereich des Knotenpunktes 6 durchgehend ausgebildet ist und ebenfalls aus Horizontalgliedern 3 und Vertikalgliedern 4 besteht.
Das Endglied des Kettenstrangabschnittes 1 wird von einem Vertikalglied 7 größerer Teilung gebildet, und zwar ist die Teilung t2 dieses Vertikalgliedes vorzugsweise gleich 4,65 d^. Die größte Erstreckung d2 des Querschnittes des Vertikalgliedes 7 im Bugbereich kann gleich oder größer als d<j sein. Bei Rundstahlgliedern sind d1 und d2 die Glieddicken.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 8 ein Kettenstrangabschnitt, der sich quer über die gesamte Lauffläche eines mit der Reifenkette zu bestückenden Reifens erstreckt, d.h. der im Bereich des Knotenpunktes 9 durchgehend ausgebildet ist. 10 ist ein Kettenstrangabschnitt, der ein Spurstück bildet. Das als Endglied ausgebildete Vertikalglied 11 dieses Kettenstrangabschnittes umfaßt auch in diesem Falle den Bug eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 10 sowie beide Schenkel eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 8.
Vergleicht man die beiden Konstruktionen gemäß Fig. 1 und 2, so läßt sich feststellen, daß die Konstruktion gemäß Fig. 1 über die größere Kipp- bzw. Umstülpfestigkeit ihres Knotenpunktes verfügt.
In den Fig. 3 und 4 ist die Herstellung von Knotenpunkten der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art angedeutet.
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I)II1L-INt/. im rf R JANI^R I)R I NC/. MAN I Rl-D BON I Nl/ PAIFNI ANWAL Il
Han erkennt, daß die Schenkel 12 und 13 des in das Horizontalglied 3 des Kettenstrangabschnittes 10 eingehängten Vertikalgliedes 11 zangenföraig auseinandergespreizt sind und ihre Enden 14 und 15 eine Einführöffnung für ein Horizontalglied 3 des Kettenstrangabschnittes 8 bilden. Die Figuren machen deutlich, daß das Vertikalglied 11 die beiden Schenkel 17 und
18 eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstranges 8 und den Bug
19 eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 10 umschließt. Sobald die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist, werden die Enden 14,15 der Schenkel 12 und 13 zusammengedrückt und das Vertikalglied 11 im Bereich der Schweißstelle 20 durch eine Elektrowiderstandsstumpfschweißung geschlossen.
Die Lage der Schweißstelle 20 ermöglicht eine einfache Entgratung des Schweißwulstes. Eventuell noch an der Schweißstelle verbleibende Gratreste liegen zudem in einem Bereich, der mit der Reifenlauffläche nicht in Berührung kommt.
Es ist vorteilhaft, sämtliche Glieder aus Rundstahl herzustellen. Dies schließt jedoch die Anwendung von Profilstahl zur Herstellung der Glieder, und zwar insbesondere zur Herstellung der Vertikalglieder mit vergrößerter Teilung nicht aus. Als vorteilhaft erweist sich der Umstand, daß die Schweißstelle 20 sich in einem Bereich befindet, in dem der Ver^chleißangriff vergleichsweise gering ist. Der Querschnitt der Vertikalglieder 7 bzw. 11 im Bugbereich bleibt mit anderen Worten lange erhalten und die beschriebene Konstruktion hat folglich nicht nur fertigungstechnische sondern auch funktionsmässige Vorteile. In bestimmten Fällen empfiehlt es sich, für die Vertikalglieder 7 und 11 ein Material zu verwenden, dessen Festigkeit größer ist als die Festigkeit der übrigen Kettenglieder 3 und 4.
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L e θ r s e i t e

Claims (9)

DlPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE „ , Zustelladresse reply to: KURFURSTENDAMM 66 1 BERLIN 15 Telefon : 030/8 83 50 71/72 Telegramme : Consideration Berlin 280/19.069 DE 30. April 1982 Anmeldung der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietζ GmbH. u. Co. 7080 Aalen 1 Ansprüche :
1.JReifenkette, insbesondere Gleitschutzkette mit Horizontal-—and Vertikalgliedern, die eine Netzkonfiguration mit Knotenpunkten bilden, von denen ein jeder aus einem ovalen Horizontalglied mit einer Teilung von t^ von 3 - 3»5 d^, zwei Vertikalgliedern mit einer Teilung t^ von 3 - 3»5diund einem dritten Vertikalglied mit einer Teilung t2 von 4, 5 - ^d1 besteht, wobei das als Endglied eines Kettenstrangabschnittes ausgebildete Vertikalglied mit der grösseren Teilung beide Schenkel des zum Knotenpunkt gehörenden Horizontalgliedes und den Bug eines weiteren Horizontalgliedes mit einer Teilung t.. von 3 - 3,5 d* umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalglied (7;11) mit der grösseren Teilung im Bereich jeweils eines seiner Buge eine Schweißstelle (20) aufweist.
Postecheckkonto Berlin Wan Konto 1743 84-100 Berliner Bank AG., Konto 01 10921 900
32167H
DIPL-INt/. DIl-TtR JANDhR DR.-1 Nt/. MANfRH) IiONINQ
PAIFNI ANWAL It
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schweißstelle (20) der Vertikalglieder (7;11) mit der grösseren Teilung in der Mitte des Jeweiligen Buges befindet.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der das Vertikalglied (7;11) mit der größeren Teilung als Endglied aufweisende Kettenstrangabschnitt (1) einen Querkettenstrang des Laufnetzes bildet.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalglieder (7; 11) mit der Teilung t2 einen größeren Querschnitt als die übrigen Kettenglieder (3,4) haben.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalglieder (7; 11) mit der Teilung t2 aus einem Material größerer Festigkeit bestehen als die übrigen Kettenglieder (3»4).
6. Verfahren zum Herstellen einer Reifenkette nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalglieder (7;11) mit der größeren Teilung mit zangenartig aufgebogenen Schenkeln in den Bug des Horizontalgliedes (3) eingehängt werden, der zu dem Kettenstrangabschnitt (1;10) gehört, dessen Endglied es bildet, und daß es anschliessend über die beiden Schenkel des zu umschliessenden Horizontalgliedes (3) eines durchgehenden Kettenstranges (5;8) geführt wird, daß die Schenkel (12,13) des Vertikalgliedes (7;11) mit der größeren Teilung daraufhin im Bereich ihrer eine Einführöffnung (16) für die beiden Horizontalglieder (3) begrenzenden Enden (14,15) zusammengedrückt werden, und daß schließlich eine Verschweißung der sich berührenden Stirnflächen der Enden (14,15) erfolgt.
DIl1L.-1 N Q. DIbThR IANDIR DK. INt/. MAN I RlD HONINl.,
PATfNl ANWAl Γ !
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalglieder (7;11) mit der größeren Teilung nach dem Schweißvorgang im Bereich der Schweißstelle (20) entgratet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß das Schliessen der Einführöffnung (16) des Vertikalgliedes mit der größeren Teilung mit Hilfe der Schweißwerkzeuge erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Enden (14,15) der Schenkel (12;13) der Vertikalglieder (7;11) mit der größeren Teilung (tg) vor der Montage und Schweißung
zur jeweiligen Stirnfläche der Enden (14;15) hin vermindert wird.
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