DE8212911U1 - Reifenkette - Google Patents

Reifenkette

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DE8212911U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

IMI1I I Nil· "Il I I I'. I AN Ι·Ι Κ IHi INi, Nt \ΝΙΠ |ι llilNINi; r α ι ι *4 ι w,u η ι ι ι
"Reifenkette und Verfahren zu Ihrer Herstellung"
Die Erfindung betrifft eine Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette mit Horizontal- und Vertikalgliedern, die eine Netzkonfiguration mit Knotenpunkten bilden, von denen ein Jeder aus einem ovalen Horizontalglied mit einer Teilung t^ von 3 - 3,5 d,., zwei Vertikalgliedern mit einer Teilung t,. von 3 - 3>5 d,. und einem dritten Vertikalglied mit einer Teilung t2 von 4,5 ■ 5 (I1 besteht, wobei das als Endglied eines Kettenstrangabschnittes ausgebildete Vertikalglied mit der größeren Teilung beide Schenkel des zum Knotenpunkt gehörenden Horizontalgliedes und den Bug eines weiteren Horizontalgliedes mit einer Teilung t^ von 3 - 3»5 d1 umfaßt.
Reifenketten der vorstehenden Art bieten den Vorteil, daß die im Bereich der Knotenpunkte angeordneten Vertikalglieder dicht beieinander liegen und aus diesem Grunde besser gegen Verschleißangriffe geschützt sind als dies bei Reifenketten der Fall ist, deren Knotenpunkte von einem ringförmigen Horizontalglied und in dieses eingehängten Vertikalgliedern gebildet werden.
Als problematisch erweist sich die Fertigung von Reifenketten der in Betracht gezogenen Art, wenn man als Vertikalglieder mit größerer Teilung übliche, d.h. im Bereich eines Schenkels geschweißte Ovalglieder verwendet. Das Einbiegen und Schweißen derartiger Vertikalglieder bereitet nämlich nicht unerhebliche technische Schwierigkeiten.
Auf der Suche nach wirtschaftlichen Methoden zur Herstellung von Reifenketten mit Knotenpunkten der eingangs genannten Art ist man zu der in der DE-AS 24 06 102 beschriebenen Lösung ge langt. Sie besteht darin, Vertikalglieder mit einem weiten Innenraum auf einen Kettenstrangabschnitt aufzufädeln und sie anschließend im Bereich des sum jeweiligen Knotenpunkt gehören den Horizontalgliedes zusammenzudrücken. Auch auf diese Weise
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hergestellte Reifenketten vermögen indessen nicht voll zu befriedigen. Einerseits lassen sich die den Bug und die beiden Schenkel zweier Horizontalglieder umfassenden Vertikalglieder bei der bekannten Konstruktion nur auf "unvernetzte" Kettenstrangabschnitte auffädeln, d.h. ihre Anbringung muß vor der Endmontage der Kette bzw. des Laufnetzes der Kette erfolgen, andererseits ist das Zusammendrücken der bereits vor der Montage geschweißten Vertikalglieder nicht unproblematisch. Dies gilt insbesondere in den Fällen, in denen man Vertikalglieder verwendet, die ursprünglich eine kreisrunde auf das Kettenkreuz der einzufädelnden Kette abgestimmte Innenkontur hatten. Derartige Kettenglieder lassen sich vor dem Zusammendrücken nicht ohne weiteres in einer bestimmten Lage justieren und es ist nicht auszuschliessen, daß beim Zusammendrücken die Schweißstelle des Vertikalgliedes in einer Weise beansprucht wird, die zu einem vorzeitigen Bruch des Vertikalgliedes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reifenkette der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, deren Knotenpunkte sich auf besonders einfache wirtschaftliche Weise herstellen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reifenkette der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Vertikalglied mit der grösseren Teilung im Bereich jeweils eines seiner Buge eine Schweißstelle aufweist.
Bei der erfindungsgemässen Reifenkette liegen die Schweißstellen des eine grössere Teilung aufweisenden Vertikalgliedes an einem Ort, der nicht nur eine einfache und sichere Schweißung sondern auch eine einwandfreie Entgratung des Schweißwulstes ermöglicht und der zudem außerhalb der Hauptangriffszone des Verschleisses gelegen ist.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine AusfUhrungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der das Vertikalglied mit der größeren Teilung nls Endglied aufweisende Kettenstrangabschnitt einen Querkettenstrang des Lauf netzes bildet.
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Bei dieser Reifenkette ist nicht nur die Bruchfestigkeit des Knotenpunktes sondern auch dessen Drehfestigkeit sehr hoch. Dies deshalb, weil die Erstreckung des vom Vertikalglied umfaßten Horizontalgliedes in Laufrichtung des Reifens erheblich größer als die äußere Breite des Horizontalgliedes ist. Dieser Umstand wirkt einem Kippen des Vertikalgliedes entgegen.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Herstellung von Reifenketten der vorgenannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Vertikalglieder mit der größeren Teilung mit zangenartig aufgebogenen Schenkeln in den Bug des Horizontalgliedes eingehängt werden, der zu dem Kettenstrangabschnitt gehört, dessen Endglied es bildet und daß es anschliessend über die beiden Schenkel des zu umschliessenden Horizontalgliedes eines durchgehenden Kettenstranges geführt wird, daß die Schenkel des Vertikalgliedes mit der grösseren Teilung daraufhin im Bereich ihrer eine Einführöffniing für die beiden Horizontalglieder begrenzenden Enden zusammengedrückt werden, und daß schließlich eine Verschweißung der sich berührenden Stirnflächen der Enden erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügtem Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen besonders vorteilhaft ausgebildeten Knotenpunkt;
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt abgewandelter Form;
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab das Einführen der Schenkel eines Horizontalgliedes in den Innenraum des zum Knotenpunkt gehörenden Vertikalgliedes mit vergrößerter Teilung und
Fig. 4 die Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Teile nach dem Schliessen und Verschweissen der Enden der Schenkel des Vertikalgliedes.
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In Fig. 1 ist 1 ein erster schräg zur durch den Pfeil 2 engedeuteten Laufrichtung eines mit einer Reifenkette bestückten Reifens verlaufender Kettenstrangabschnitt aus Horizontalgli·*}-dern 3 und Vertikalgliedern 4. Die Horizontalglieder 3 und die Vertikalglieder 4 haben im dargestellten bevorzugten Fall eine Teilung von t.. von etwa 3 d^, wobei d* die größte Erstreckung des Querschnittes der Kettenglieder in deren Bugbereich in Längsrichtung des Jeweiligen Kettenstrangabschnittes betrachtet ist. 5 ist ein weiterer Kettenstrangabschnitt, der im Bereich des Knotenpunktes 6 durchgehend ausgebildet ist und ebenfalls aus Horizontalgliedern 3 und Vertikalgliedern 4 besteht.
Das Endglied des Kettenstrangabachnittes 1 wird von einem Vertikalglied 7 größerer Teilung gebildet, und zwar ΙεΛ die Teilung t2 dieses Vertikalgliedes vorzugsweise gleich 4,65 d* . Die größte Erstreckung d^ des Querschnittes des Vertikalgliedes 7 im Bugbereich kann gleich oder größer als άΛ sein. Bei Rundstahlgliedern sind d,. und dp die Glieddicken.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 8 ein Kettenstrangabschnitt, der sich quer über die gesamte Lauffläche eines mit der Reifenkette zu bestückenden Reifens erstreckt, d.h. der im Bereich des Knotenpunktes 9 durchgehend ausgebildet ist. 10 ist ein Kettenstrangabschnitt, der ein Spurstück bildet. Das als Endglied ausgebildete Vertikalglied 11 dieses Kettenstrangabschnittes umfaßt auch in diesem Falle den Bug eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 10 sowie beide Schenkel eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 8.
Vergleicht man die beiden Konstruktionen gemäß Fig. 1 und 2, so läßt sich feststellen, daß die Konstruktion gemäß Fig. 1 über die größere Kipp- bzw. Umstülpfestigkeit ihres Knotenpunktes verfügt.
In den Fig. 3 und 4 ist die Herstellung von Knotenpunkten der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art angedeutet.
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Man erkannt, daß die Schenkel 12 und 13 des in das Horizontalglied 3 des Kettenstrangabschnittes 10 eingehängten Vertikalgliedes 11 zangenförmig auseinandergespreizt sind und ihre Enden 14 und 15 eine Einführöffnung für ein Horizontalglied 3 des Kettenstrangabschnittes 8 bilden. Die Figuren machen deutlich, daß das Vertikalglied 11 die beiden Schenkel 17 und
18 eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstranges 8 und den Bug
19 eines Horizontalgliedes 3 des Kettenstrangabschnittes 10 umschließt. Sobald die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht ist, werden die Enden 14,15 der Schenkel 12 und 13 zusammengedrückt und das Vertikalglied 11 im Bereich der Schweißstelle 20 durch eine Elektrowiderstandsstumpfschweißung geschlossen.
Die Lage der Schweißstelle 20 ermöglicht eine einfache Entgratung des Schweißwulstes. Eventuell noch an der Schweißstelle verbleibende Gratreste liegen zudem in einem Bereich, der mit der Reiferilauffläche nicht in Berührung kommt.
Es ist vorteilhaft, sämtliche Glieder aus Rundstahl herzustellen. Dies schließt Jedoch die Anwendung von Profilstahl zur Herstellung der Glieder, und zwar insbesondere zur Herstellung der Vertikalglieder mit vergrößerter Teilung nicht aus. Als vorteilhaft erweist sich der Umstand, daß die Schweißstelle 20 sich in einem Bereich befindet, in dem der Verschleißangriff vergleichsweise gering ist. Der Querschnitt der Vertikalglieder 7 bzw. 11 im Bugbereich bleibt mit anderen Worten lange erhalten und die beschriebene Konstruktion hat folglich nicht nur fertigungstechnische sondern auch funktionsmässige Vorteile. In bestimmten Fällen empfiehlt es sich, für die Vertikalglieder 7 und 11 ein Material zu verwenden, dessen Festigkeit größer ist als die Festigkeit der übrigen Kettenglieder 3 und 4.
Pill III

Claims (5)

» t ra DIPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNJNQ PATENTANWÄLTE ZutteHaarette reply to: KURFÜRSTENDAMM 66 1 BERLIN la Telefon : 030/8 83 50 71/72 Telegramme: Coniideration Berlin 280/19.069 DE 30. April 1982 Anmeldung der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger & Dietz GmbH. u. Co. 7080 Aalen 1 Ansprüche :
1. Aeifenkette, insbesondere Gleitschutzkette mit Horizontal- und Vertikalgliedern, die eine Netzkonfiguration mit Knotenpunkten bilden, von denen ein jeder aus einem ovalen Horizontalglied mit einer Teilung von t1 von 3-3,5 dj, zwei Vertikalgliedern mit einer Teilung t1 von 3 - 3,5d<|und einem dritten Vertikalglied mit einer Teilung t2 von 4, 5 - Sd1 besteht, wobei das als Endglied eines Kettenstrangabschnittes ausgebildete Vertikalglied mit der grösseren Teilung beide Schenkel des zum Knotenpunkt gehörenden Hori^ontalgliedes und den Bug eines weiteren Horizontalgliedes mit einer Teilung t.. von 3 - 3,5 d1 umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikalglied (7;11) mit der grösseren Teilung im Bereich jeweils eines seiner Buge eine Schweißstelle (20) aufweist.
Poslschockkonto Borlin WeS1I Konto Π43 84-100^ Berliner Bank AG., Konto 0) 10921 900
Pill INi; IMI I I R ΙΛΝΙ'Μ: Ι>Κ INi, MANItI H ΙΙιιΝΙΝι; r .» F ι ■- r ·. ν t\ α ι ri
- 2 —
2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schweißstelle (20) der Vertikalglieder (7;11) mit der grösseren Teilung in der Mitte des jeweiligen Buges befindet.
3. Reifenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Vertikalglied (7;11) mit der größeren Teilung als Endglied aufweisende Kettenstrangabschnitt (1) einen Querkettenstrang des Lcufnetzes bildet.
4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalglieder (7;11) mit der Teilung t2 einen größeren Querschnitt als die übrigen Kettenglieder (3,4) haben.
5. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertikalglieder (7;11) mit der Teilung tp aus einem Material größerer Festigkeit bestehen als die übrigen Kettenglieder (3,4).
■. e e Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichne die Vertikalglieder (7;11) mit der größeren TeilujagEit zangenartig aufgebogenen Schenkeln in den Bug des Herizontalgliedes (3) eingehängt werden, der zu dem Kettenstrangabschnitt (1;10) gehört, dessen Endglied es bildet, uhö daß es anschliessend über die beiden Schenkel des zu^ämschliessenden. Horizontalgliedes (3) eines durchgehenden^-iCettenstranges (5;8) geführt wird, daß die Schenkel (12,1^des Virtikalgliedes (7; 11) mit der größeren Teilung da-raufhin im Bereich ihrer eine Einführöffnung (16) für diebeiden Horizontalglieder (3) begrenzenden Enden (14,15) Zusammengedrückt werden, und daß schließlich eine Verder sich berührenden Stirnflächen der Enden (14,15)
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