DE3215949A1 - Chirurgische zange - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
Karl Storz, Tuttlingen
Chirurgische Zange
Chirurgische Zange
Die Erfindung geht aus von einer chirurgischen Zange nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, Die bekannten chirurgischen Zangen dieser Art zeigen meistens starre Zangenschenkel,
wobei auch die beiden Rastenhälften völlig starr
und einstückig mit den Griffteilen ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich aber der schwere Nachteil, daß zum
Lösen der Sperre eine erhebliche Handkraft quer zur Betätigungsrichtung der beiden Griffteile gegeneinander aufgebracht
werden muß.
Uir dies zu vermeiden, gibt es derartige Zangen mit einer
Schwinghebel-Raste. Zum Lösen dieser Raste ist erforderlich, einen zweiten Finger, zum Beispiel, den Zeigefinger,zu verwenden.
Die Griffteile v/erden dann in der Regel durch den Daumen und den Mittelfinger betätigt, damit der Zeigefinger zum L"sen
der Schwinghebel-Raste frei ist. Die hierfür erforderliche
Handicraft ist dann sehr gering, sodaß der erwähnte Nachteil hierdurch vollständig behobenist. Allerdings ist das Arbeiten
im übrigen mit Daumen und Zeigefinger für den Arzt in
aller Pegel ungewohnt, ebenso wie die zusätzliche Betätigung der Rasensperre mit dem Zeigefinger. Das liegt unter
anderem auch daran, daß alle übrigen bekannten Zangen ohne eine Sperre in der Weise betätigt werden, wie dies bei
der zuerst erwähnten bekannten Zange der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die chirurgische Zange der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß
ohne eine Änderung der bisherigen Betätigungsart der Sperre die von den Arzt aufzubringende Handkraft wesentlich
verringert ist.
Zur Lttsung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale
dos Anspruchs 1 Vorgesehen. Auf diese Weise ist die
erwähnte Betätigung der Criffteile quer zu ihrer Längsrichtung
federbelastet.
Der weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen dio k-innzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 2. Dadurch ist die Auobllciunpr
nicht nur außerordentlich einfach, sondern sie
zeigt auch den Vorteil, daß die Ausnehmung im wesentlichen
durch die Blattfedern ausgefüllt sind, sodaß der Zsngenßchenkel hierdurch nicht oder nicht wesentlich geschwächt
wird. Die Blattfedern, zumeist sind es zwei, sind von außen
PATENTANWALT DIPL-ING. J.WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4β
überhaupt nicht sichtbar.
Ties wird besonders durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 3 unterstützt. In den Fachmann überraschen
der We"ise ist hierfür irgendeine mechanische Befestigung
der Blattfedern nicht nötigt.
dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs l\ bildet
das Auge zur Aufnahme der Celenkschraube selbst einen
Teil der Blattfedern. Dadurch ist die Ausbildung aehr einfach.
V/eitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung tri
sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführuncsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In diener zeipen;
Figur 1 eine Seitenansicht auf die montierte Zange;
Figur 2 eine Seitenansicht auf einen der beiden Schenkel
mit abgewinkeltem Griffteil ; Figur 3 eine Seitenansicht wie Figur 1 auf den anderen
Zangenschenkel mit abgewinkeltem Griffteil;
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Figur 4·eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A auf den
Zangenschenkel nach Figur 2;
Figur 5 eine Seitenansicht auf eine gemäß den vorangegangenen Figuren eingebaute Blattfeder und
Figur:.6 eine Stirnansicht auf die Blattfeder nach Figur 5.
Die erflndungsgemäße Zange nach Figur Ί unterscheidet
sich rein äußerlich von herkömmlichen Zangen in dieser
Ansicht gar nicht. An dem Zangenschaft 1 sieht man links die beiden Maulhälften 2 und 3 in ihrer geöffneten Lage.
Weiter rechts schließt sich der eine Zangenschenkel 7 an, der oben mit einer Bohrung 22 nach Figur 3 zum Durchgang
der Betätigungsstange Io versehen ist. Diese ist in einer Ausnehmung mittels einer Achse 23 des zweiten Zangenschenkels
6 befestigt, an dessen anderem Ends das abgewinkelte Griffteil k zu sehen ist. In entgegengesetzter Richtung ist
die Ra.stenhci.lfte 11 einstückig hiermit ausgebildet.
Entsprechend sieht man weiter links den anderen korrespondierenden
Zangens-chenkel 7 mit dem Griffteil 9 und der
Rastenhftlfte 12, deren sägenförmige Rasten 13 a hier
sichtbar sind.
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Die beiden Zangenschenkel 6 und 7 sind in herkömmlicher
Weise mittels einer Gelenkschraube 9 sch ami er ar ti ρ miteinander
verbunden, in dem der eine Zangenschenkel 7 ein Auge 8 und der andere Zangenschenkel 6 ein entsprechendes
nicht sichtbares Auge 17 aufweist, die beide mit Löchern zur Aufnahme der Gelenkschraube 9 versehen sind. Dies 1st
den: Fachmann grundsätzlich bekannt und insofern besteht noch keine Änderung gegenüber dem Stand der Technik. Deshalb
kann auch eine ins einzeln gehende Beschreibung der Zange nach Figur 1 unterbleiben.
Zur Betätigung dieser Zange ist ebenfalls nach dem Stand der Technik erforderlich, eine zusätzlich« Handkraft quer
zur Längsrichtung der Zangenschenkel 6 und 7 aufzubringen,
d. h, senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1, urn die beid-n
Rasenhälften 11 und 12 im nlchtdargestellten geschlossenen
Zustand der Zange voneinander zu lösen.
Die erfindungsgemäßen Merkmale sind in den Figuren 2, 4,
5 und 6 dargestellt.
Figur 2 zeigt zunächst lediglich mit unterbrochenen Linien, daß der Zangenschenkel 6 mit einer Ausnehmung, in der Regel
handelt es sich um eine Ausfräaung 14, im linken oberen
Bereich versehen ist. In dieser Ausfräsung sind zwei Blattfedern l6 a, 16 b eingesteckt, die auch das Auge 17 mit dem
Durchgangs loch 15 einstückig beinhalten, wie später noch anhand der Figuren 4-6 im einzelnen erläutert wird.
Oben sieht man die kleine Aufnahmebohrung 19 für die Achse
zur Befestigung der Betätigungsstange Io in herkömmlicher
V/eise, In diesem Bereich ist die Ausfräaung 16 eingebracht, die durch die unterbrochenen Linien angedeutet ist, damit
die Betätigungsstange Io sich in diesem Bereich bewegen kann.
Dies ist ebenfalls Stand der Technik,
Gs maß der Erfindung ist das Auge 17 durch zwsi identische
Blattfedern l8a, 18b, gebildet, und in diesem 3sreich formschlüssig
ohne jede mechanische Befestigung in einer °ntspr°eilenden
Ausnehmung 24 des Zanpenschenkels 6 singepaßt,
wobei 'rs sich lediglich um den obersten Bereich des Auges 17
handelt,
/-7
In Figur 3 sieht man oben die erwähnte Durchgangs bohrung 22 für die Betätigung stange Io. Darunter
schließt sich das Auge Π zur Aufnahire der nelenk-r
schraube S an. Die Bohrung 2o ist zur Aufnahme den
Schraubenkopfes etwas größer gehalten, in der Kitte
derselben siebt man die Oewindebohruiig 21 des dahinter
liegenden Teiles des Auges 8, Weiter unten sind vrieder
die sägenförirlgen Rasten 13a der Rastenhälfte 12 sichtbar,
ale mit entsprechenden hisr nicht sichtbaren Pasten
der Rastenhälfte 11 zusammenwirken.
Insgesamt zeigt der Zangenschenkel 7 mit der. Griffteil b
keine Änderung gegenüber dein Stand der Technik, weshalb
eine nähere Beschreibung nicht erforderlich ist.
Figur. 3 zeigt die schon erw.'ilmts Ausnehmung, I1I mj t den
darin angeordneten beider» Blattfedern lBa und iBb - nach
der Erfindung. Es handelt sich um eine Ansicht in richtung des Pfeiles A der Figur 2.
Tanz oben sieht man die schon erwähnte Ausfr;'i.sungl6
zur Anbringung der Befestigungsstange Io. Darunter sieht
lr.an die Ausfräsung 1*J, in dessen oberen Bereich ?Ά die
,;. " ■ Γ O^ 32 Ί 59Α9
beiden Blattfedern l8ä, 18b eingepasst sind. Nur durch
diesen Sitz· sind die Blattfedern hier formschlüssig gehalten»
Da. ist keinerlei mechanische Verbindung durch Schrauben oder gar Löten vorgesehen. Dies würde näirilich
die Bewegbarkeit des Auges 17 der Feder 18 behindern. Vielter unten sieht man ein Spiel zwischen den beiden
aneinander liegenden Federn Ifla, 18b und der Ausnehmung. 1*1.
Dies ist ebenfalls erforderlich, damit die beiden Blattfedern sich quer zu ihrer Längsrichtung in dem gewünschten
Umfang bewegen können. Erst am unteren Ends sind die
beiden Blattfedern 18a und 18b im Bereich b formschlüssig in die Ausnehmung: lh eingesteckt und dadurch befestigt.
Vielter unten ist die Rastenhälfte 11 zu sehen, wobei links üi* sägenfttrmigen Rasten 13b ausgearbeitet sind.
^igur 5 zeigt eine der beiden Blattfedern l8a in Seitenansicht.
Die andere Blattfeder l8b ist hiermit identisch ausgebildet, sodaß eine Darstellung derselben entfallen kann.
Has Auge 17 mit dem DurchgangsIocn 15 1st einstückig hiermit
ausgebildet, sodaß man auch sagen kann, daß das Auge
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PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
einen Teil der Blattfeder 18 darstellt oder selbst als Feder ausgebildet ist;
Figur 6 zeigt, daß die Blattfeder eine geringe gleichbleibende Wandstärke aufweist.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes
erläutert. Wie oben schon erwähnt, werden bei der Betätigung die beiden Zangenschenkel 6, 7 mittels
der Priffteile 4, 5 zum IAsen der beiden Hälften 11, 12
der Raste quer zu ihrer Längsrichtung durch die. Handkraft
des Arztes beaufschlagt. Dies ist bekannt und muß
daher nicht näher erläutert v/erden,
Durch die Erfindung gibt dabei das Auge 17 nach, indem
die beiden Blattfedern lOa, 18b quer zu ihrer LT η es richtung
in Figur H nach rechts bzw. links in der Kitt- gshofzen werden.
Oben im Bereich der Ausnehmung 2k ist eine große ßswegung
ebensowenig möglich wie im Bereich b weiter unten. Danegon
kann sich die Feder in dem dazwischen liegenden Bereich soweit
biegen, bis das vorhandene eingezeichnete Spiel zwischen ö'-r
Ausnehmung L1I und den beiden Federn überbrückt ist. Eine darüberhinausgehende
Federbewegunp ist nicht m?"glich und. auch nicht
erforderlich, weil es nur darum geht, die beiden Pastenh?:iften
11, 12 voneinander zu lösen. Somit ist der Feüsrweg der Blatt-
- yf-
federn 18a, 18b durch das erwähnte Spiel zwischen der Ausnehmung
1*1 und den Federn absichtlich stark begrenzt.
Ferner bleibt dadurch auch die Festigkeit des Zangenschenkels β im wesentlichen trotz, der Ausfrfisung ll\
erhalten.
Deshalb besteht auch die Möglichkeit, eine herkömmliche
Zange dieser Art mit verhältnismäßig geringem Aufwand
in den Rrfindungs gegenstand zu verwandeln. Es 1st nämlich
lediglich erforderlich, die Ausnehmungen "I^ und 24 des
Zangens'chenkels 16 auszufrasen und anschließend die
beiden Federn lRa, 18b einzustecken.
Durch diese Maßnahme ist die erforderliche von cbni Arzt
aufzubringende erwähnte Handkraft ganz wesentlich v.-rrjnf-rt,
soclaß die Betätigung wesentlich vereinfacht ist, ohne daß die
bisherige Betätigungsweise geändert wird.
Claims (3)
- PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTEAnsprüche.) Chirurgische Zange, zum Beispiel sum Klemmen von Arterien, bei der die beiden Griffteile der durch eine Gelenkschraube scharnierartig miteinander verbundenen Zaneenschenkel mi t Ra3tenha"lften vsrsshen sind, deren Rasten in der .SchließlaGe ineinander greifen und die Zange sperren, wobei das Lösen der Sperre durch eine Handkraft d?r beiden Oriffteile Ce gene in ander quer zur Dewegunsrichtung der Zangenschenkel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die üufnahne (17, 15) für die Gelenkschraube (9) mindestens eines Zangenschenk<?ls (6) mit mind^stonr, = in^.r Feder (13) in dem Z an f;? η schenkel verbundin ist, die quer zu der Lär.cs richtung der Zangenscnen-kel wirkt.
- 2. Chirurgische Z an pe nach Anspruch 1, dadurch gbk'snn:·;^. cn- ixst, daß die Feder als blattfeder (l8a, IBb) aus^bild-t :Ut, rUe in einer Ausnebmung (1JO des Zancensch-.nk-ls (υ) ohne mechanische Befestigung teilweise forms chiüssir inPATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46äie Ausnehmung (1*0 eingesteckt ist,
- 3. Chirurgische Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (l8a, l8b) in ihren beiden Endbereichen (17,b) formschlüssig in die Ausnehmung (17) eingesteckt sind.'J. Chirurfische Zange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Blattfedern (18.a, 18b) einstückig mit einem Auge (1*1) zur Aufnahme des Durchgangsloches (15) für die Gelenkschraube (9) ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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ID=6162248
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