DE3215217A1 - Hoehenverstellbare einspann- und montagevorrichtung - Google Patents
Hoehenverstellbare einspann- und montagevorrichtungInfo
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Description
- 4 Höhenverstellbare Einspann- oder Montagevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare
Einspann- oder Montagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige höhenverstellbare Schraubstöcke, wie sie beispielsweise aus dem DE-GBM 76 12 828 bekanntgeworden sind,
zeichnen sich durch einen außerordentlich hohen Gebrauchswert aus, da sie mit äußerst geringem Kraftaufwand in die
optimale Arbeitslage gebracht werden können. Nun ist es gelegentlich erwünscht, den Schraubstock von der* Werkbank zu
entfernen, um die Werkbank für andere Arbeiten frei zu haben. Zu diesem Zweck könnte man die Halterung von dem Werktisch
abschrauben, was jedoch zeitaufwendig ist, wenn diese Halterung nicht durch Klemmschrauben lösbar, sondern fest am Werktisch
angebracht ist. Dann bietet sich die Möglichkeit an, die Klemmeinrichtung zu lösen und den Schraubstock mit seinem
Tragrohr aus dem Führungsrohr heraus zu ziehen. Dann stört jedoch noch immer die aus dem Führungsrohr nach oben
herausragende Kolbenstange der in das Führungsrohr eingesetzten Gasfeder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare
Einspann- oder Montagevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich dadurch
auszeichnet, daß der Schraubstock oder die Montageplatte ohne Hinterlassen eines störenden Bauteils entfernt werden
5 k a η η .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zylinder der Gasfede'r im Tragrohr angeordnet und gehalten
ist und daß die Kolbenstange sich befestigungslos am Führungsrohr abstützt.
Bei der erfindungsgemäßen Einspann- oder Montagevorrichtung
wird beim Herausziehen des. Tragrohres des
Schraubstocks oder der Montageplatte aus dem Führungsrohr die Gasfeder mitgenommen, so daß nur die am Werktisch angebrachte
Halterung mit dem nach unten sich erstreckenden Führungsrohr verbleibt. Da diese Halterung sehr niedrig
gehalten werden kann, ist die Behinderung denkbar gering.
Die Halterung des Zylinders der Gasfeder im Tragrohr kann kraftschlüssig sein, beispielsweise indem der Zylinder
mit dem Tragrohr verschraubt ist. Zu diesem Zweck kann der Boden des Zylinders mit einem vorstehenden Schraubenbolzen
versehen sein, der in ein Gewinde in der Abschlußplatte des Tragrohres eingeschraubt wird. Alternativ kan.n eine formschlüssige
Verbindung zwischen Zylinder und Tragrohr vorgesehen werden, beispielsweise mit Hilfe mindestens einer
Scheibe, die an ihrem Innenumfang kraftschlüssig mit dem Zylinder und an ihrem Außenumfang kraftschlüssig mit dem
Tragrohr zusammenwirkt. Um einen Selbstklemmeffekt zu erreichen, kann die Scheibe bombiert sein, am Innen- und
Außenumfang mit einer Verzahnung versehen und sowohl ringförmig als auch stern- oSer dreieckförmig ausgebildet sein.
Der Außenumfang und der Innenumfang der Scheibe müssen nicht koaxial zueinander sein, da es auf eine genau zentrische
Lage der Gasfeder innerhalb des Tragrohres im allgemeinen nicht ankommt. Da vorzugsweise mehrere Scheiben im Abstand
von einander zwischen dem Zylinder und dem Tragrohr angeordnet werden, kann durch Verwendung mindestens einer Scheibe,
die nicht koaxiale Innen- und Außenumfänge hat, auf sehr einfache Weise eine Schrägstellung der Gasfeder innerhalb
des Tragrohres erreicht werden, welche die Leichtgängigkeit der Höhenverstellung unterstützt und einem Klemmen des Tragrchres
in dem Führungsrohr entgegenwirkt. Dieser Effekt ist in dem genannten DE-GBM 76 12 828 beschrieben.
Die kraftschlüssige Halterung des Zylinders der Gasfeder in dem Tragrohr kann auch durch mindestens ein
rohrförmiges, ein- oder mehrteiliges Füllstück erfolgen,
das zwischen dem Zylinder und Tragrohr angeordnet, ist und
mit diesen kraftschiössig zusammenwirkt. Das Füllstück kann beispielsweise aus einem elastischen Material, z.B.
Schaumstoff, bestehen. Das Füllstück kann auch im Querschnitt die Form eines Kegel stumpfes mit einem kegelstumpfförmig
eingezogenen Rand an dem Ende mit dem kleineren Durchmesser haben, wobei beide Ränder mit Einschnitten
oder jnit einer Verzahnung versehen sind, um sich mit der Innenfläche des Tragrohres bzw. der Außenfläche des Zylinders
der Gasfeder zu verhaken.
Als letzte Alternative schließlich_kann das
Tragrohr selbst den Zylinder der Gasfeder bilden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einö Seitenansicht eines höhenverstellbaren
Schraubstockes, teilweise geschnitten, Fig. 2, 3 und 4 Draufsichten von verschiedenen Ausführungen
von zwischen "dem Zylinder der Gasfeder und dem Tragrohr angeordneten Scheiben,
Fig. 5 eine Draufsicht einer weiteren, zwischen dem - Zylinder der Gasfeder und dem Tragrohr angeordneten
Scheibe,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Scheibe,
Fig. 7 ein Füllstück zwischen dem Zylinder der Gasfeder
und dem Tragrohr, teilweise geschnitten, Fig. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht,
teilweise geschnitten, eines zwischen dem Zylin- -der der Gasfeder und dem Tragrohr anzuordnenden,
als Klemmelement ausgebildeten Füllstücks, unc" Fig. 10 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
Zylinder der Gasfeder und dem Tragrohr.
Der in Fig. 1 dargestellte höhenverstellbare
Schraubstock weist eine bewegliche Backe 1 und eine feststehende Backe 2 auf. Die Backe 2 ist mittels Schrauben 3
an einer Halteplatte 4 befestigt, von der sich ein Tragrohr 5 nach unten erstreckt. Das Tragrohr 5 ist längsverschieblich
und drehbar in einem Führungsrohr 6 geführt, das sich von einer Halterung 7, die an einen Werktisch 8 anschraubbar
ist, nach unten erstreckt. Das obere Ende des Führungsrohres 6 ist mit nicht gezeigten Längsschlitzen
versehen, und die Halterung 7 weist zwei durch einen Handhebel 9 zusammenspannbare Klemmschalen auf, so daß das
Tragrohr 5 und mit ihm die Schraubstockbacken 1, 2 nach Lösen des Hebels 9 gedreht und/oder angehoben bzw. abgesenkt
werden kann und durch Festziehen des Hebels 9 in der gewählten Lage festgeklemmt wfrd. Um das Anheben des Tragrohres
rrit den/Schaubstockbacken 1,2 und gegebenenfalls
mit dem festgeklemmten Werkstück zu erleichtern, ist zwischen dem Tragrohr 5 und dem Führungsrohr 6 eine Gasfeder
10 angeordnet, die aus einem Zylinder 11 und einem Kolben 12 mit Kolbenstange 13 besteht. Der Zylinder 11 stützt
sich mit seinem oberen Ende an der Unterseite der Tragplatte 4 ab, während sich die Kolbenstange 13 an dem geschlossenen
Ende 14 des Führungsrohres 6 befestigungslos abstützt. Der Zylinderraum 14 oberhalb des Kolbens 12 ist mit Druckgas
gefüllt und unterstützt die Aufwärtsbewegung des Tragrohres
Der Zylinder 11 der Gasfeder 10, ist wie ersichtlich, im Tragrohr 5 angeordnet und gehalten, so daft es möglich
ist, nach Lösen des Klemmhebels 9 das Tragrohr 5 mit der Gasfeder 10 aus dera Führungsrohr 6 herauszuziehen, wenn
der Werktisch 8 für andere Arbeiten frei gemacht werden soll. Es verbleibt dann am Werktisch 8 nur noch die niedrige
Halterung 7 mit dem sich davon nach unten erstreckenden Führungsrohr 6.
Die Halterung des Zylinders 11 der Gasfeder 10 im
Tragrohr 5 kann auf unterschiedlichste Weise, und zwar sowohl
kraftschlüssig als auch formschlüssig, erfolgen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind zwei in einem Abstand
voneinander angeordnete Scheiben 15 vorgesehen, die beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Form haben können
Diese Scheiben 15 sind sternförmig und liegen mit ihrem Außendurchmesser 16 kraftschlüssig am Innenumfang des Tragrohres
5 und mit ihrem Innendurchmesser 17 kraftschlüssig am Außenumfang des Zylinders 11 an. Sie können aus Metall
oder auch aus Kunststoff sein.
Die Scheibe 15a gemäß Fig. 3 ist am_Innen- und am Außenumfang mit einer Verzahnung 18 bzw. 19 versehen, die
sich mit der Innenfläche des Tragrohres 5 bzw. mit der Außenfläche des Zylinders 11 verhakt.
Alternativ kann die Scheibe 15b gemäß Fig. 4 dreieckförmig
sein', wobei auch der Durchbruch 20 zur Aufnahme des Zylinders 11 der Gasfeder 10 dreieckförmig gestaltet
sein kann. Der Durchmesser des umschreibenden Kreises der Scheibe bzw. der Durchmesser des eingeschriebenen Kreises
des Durchbruchs 20 sind so bemessen, daß die gewünschte kraftschlüssige Verbindung zwischen der Scheibe 15b und
eier Innenfläche des Tragrohres 5 bzw. der Außenfläche des
Zylinders 11 erreicht wird.
In Fig. 5 und 6 ist eine Scheibe 15c dargestellt, die ringförmig ausgebildet ist und von ihrem Außenumfang
21 nach innen sich erstreckende Schlitze 22 und von ihrem Innenumfang 23 nach außen sich erstreckende Schlitze 24 aufweist.
Die Scheibe 15c ist, wie Fig. 6 zeigt, bombiert, so daß sie sich beim Einführen in das Tragrohr 5 in diesem
3Γ verklemmt und einem Herausziehen erheblichen Widerstand
entgegensetzt.
Bein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist zwischen
Tragrohr 5 und dem Zylinder 11 der Gasfeder 10 ein
Füllstück 25 angeordnet. Dieses Füllstück kann ein- oder mehrteilig sein und aus einem elastischen Material, beispielsweise
Schaumstoff bestehen, da es keine Kräfte aufzunehmen hat, sondern lediglich zur Lagefixierung des
Zylinders 11 im Tragrohr 5 dient. Grundsätzlich könnte das rohrförmige Füllstück 25 jedoch auch aus einem Metall,
vorzugsweise Leichtmetall, bestehen und reibschlüssig mit
der Innenwand des Tragrohres 5 und der Außenwand des Zylinders 11 zusammenwirken.
In Fig. 8 und 9 schließlich ist ein Füllstück 26 dargestellt, das wie das Füllstück 25 von Fi.g. 7 zwischen
Tragrohr 5 und Zylinder 11 angeordnet wird und die Form eines Kegelstumpfes mit einem kegelstumpfförmig eingezogenen
Rand 27 an dem Ende mit dem kleineren Durchmesser hat Beide Ränder 27 und 28 sind mit Einschnitten 29 bzw. 30
versehen, um d«äs Festklemmen an der Innenwand des Tragrohres
5 bzw. der Außenwand des Zylinders 11 zu begünstigen Das Füllstück 26 kann aus einem relativ starren Kunststoff
oder auch aus Metall bestehen.
2C Eine formschlüssige Halterung des Zylinders 11 der
Gasfeder im Tragrohr 5 ist schließlich in Fig. 10 dargestellt. Hierbei erstreckt sich vom geschlossenen Ende ces
Zylinders 11 ein Gewindebolzen 31, der in eine Gewinde-Dohrung
32 in. der das Tragrohr 5 abschließenden Tragplatte 4 eingeschraubt ist.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele möglich, ohne 'den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe könnte auch dadurch gelöst wer-
3Z cen, daß das Tragrohr 5 selbst den Zylinder der Gasfeder
zilaez.
Claims (1)
- Schlegel GmbH, 7110 Öhringeneinem Höienversteilbare Einspann- oder Montagevorrichtung mit/einen Schraubstock, eine Montageplatte oder dergl. tragenden Tragrohr, einer Halterung zur Befestigung des Tragrohres an einen Werktisch oder dergl., die ein Führungsrohr aufweist, in dem das Tragrohr drehbar und senkrecht verschiebbar geführt ist, sowie eine Klemmeinrichtung, um das Tragrohr in einer beliebigen Stellung festzuklemmen, und mit einer aus einem Kolben mit Kolbenstange und einem Zylinder bestehenden Gasfeder, die im Führungsrohr und im Tragrohr angeordnet ist und sich einerseits am Führungsrohr und andererseits am Tragrohr abstützt und eine nach oben gerichtete Kraft auf das Tragrohr ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) der Gasfeder (10) im Tragrohr (5) angeordnet und gehalten ist und daß die Kolbenstange (13).sich befestigungslos am Führungsrohr (6) abstützt.2. Einspann- un.d Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (11) der Gasfeder (10) mit dem Tragrohr (5) verschraubt ist (Fig. 10).3. Einspann- und Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß zur Halterung des Zylinders (11) der Gasfeder (10) im Tragrohr (5) mindestens eine Scheibe (15) vorgesehen ist, die an ihrem Innenumfang kraftschlüssig mit dem Zylinder (11) und an ihrem Außenumfang kraftschlüssig mit dem Tragrohr (5) zusammenwirkt.4. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15c) bombiert ist (Fig. 6).5. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15a) am Innen- und Außenumfang mit einer Verzahnung versehen ist (Fig. 3).6. Einspann- oder Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,-daß die Scheibe (15) sternförmig ausgebildet ist (Fig. 2).7. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (15b) dreieckförmig ausgebildet ist (Fig. 4).δ. Einspann- oder Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang und der Innenumfang der Scheibe nicht-koaxial sind.9. Einspann- oder Montagevorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (11) der Gasfeder (10) und dem Tragrohr (5) mehrere Scheiben (15) im Abstand voneinander vorgesehen sind, von denen mindestens eine nicht-koaxiale Innen- und Außenumfänge hat.C. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinder (11) der Gasfeder (10) und dem Tragrohr (5) mindestens ein rohrförmiges, ein-oder mehrteiliges Füllstück (25) angeordnet ist, das sowohl mit dem Zylinder (11) als auch mit dem Tragrohr (5) kraftschlüssig zusammenwirkt.11. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (25) aus einem elastischen Material, z.B. Schaumstoff, besteht.12. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (26) die Form eines Kegelstumpfes mit einem kegelstumpfförmig eingezogenen Rand (27) an dem Ende mit dem kleineren Durchmesser hat und beide Ränder (27,28) mit Einschnitten (29,30) oder mit einer Verzahnung . versehen sind (Fig. 8,9).13. Einspann- oder Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (5) den Zylinder der Gasfeder (10) bildet.
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