DE3401741A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE3401741A1
DE3401741A1 DE19843401741 DE3401741A DE3401741A1 DE 3401741 A1 DE3401741 A1 DE 3401741A1 DE 19843401741 DE19843401741 DE 19843401741 DE 3401741 A DE3401741 A DE 3401741A DE 3401741 A1 DE3401741 A1 DE 3401741A1
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DE
Germany
Prior art keywords
agricultural machine
machine according
rocker
spring
adjusting nut
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843401741
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ing.(Grad.) 6308 Butzbach Link
Georg J. Dipl.-Ing. 6309 Rockenberg Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AJ Troester GmbH and Co KG
Original Assignee
AJ Troester GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by AJ Troester GmbH and Co KG filed Critical AJ Troester GmbH and Co KG
Priority to DE19843401741 priority Critical patent/DE3401741A1/de
Publication of DE3401741A1 publication Critical patent/DE3401741A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Landmasch ine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Landmaschine mit einer Vorrichtung zum Niederhalten und Verstellen eines von einer Schwinge gehaltenen Bodenbearbeitungsgerätes, die eine Niederhaltefeder hat, welche hinsichtlich ihrer Niederhaltekraft durch eine Federspanneinrichtung verstellbar ist. Eine solche Landmaschine ist beispielsweise in dem DE-GM 1 795 019 beschrieben.
  • Bei der vorbeschriebenen Landmaschine handelt es sich um eine Kartoffellegemaschine, die als Bodenbearbeitungsgerät eine Zudeckscheibenanordnung hat. Diese Zudeckscheiben müssen beim Kartoffellegen mit einer bestimmten Kraft auf den Boden drücken, damit die Legefurche richtig zugedeckt wird. Üblicherweise ist an jeder Schwinge zugleich ein Vorschar befestigt, welche die Legefurche erzeugt. Wenn eine solche Landmaschine den Rand eines Ackers bearbeitet, dann ist es erforderlich, diejenigen Schwingen mit ihren Bodenbearbeitungsgeräten anzuheben und damit wirkungslos zu machen, die beim Legen der letzten Reihe oder Reihen über das Feld hinausragen.
  • Hiervon abgesehen ist es bei Landmaschinen dieser Art notwendig, die Kraft, mit der das Bodenbearbeitungsgerät auf den Boden drückt, den Bodenverhältnissen anzupassen.
  • Das erstgenannte Erfordernis läßt sich bei der vorbekannten Landmaschine mittels einer Kette erfüllen, an der man die jeweilige Schwinge nach oben ziehen kann und die dann in einen Haken einhängbar ist. ist. Dieses Hochziehen verlangt allerdings relativ viel Kraft, weil man, abgesehen vom Gewicht der hochzuziehenden Bauteile, auch noch die Kraft der Niederhaltefeder überwinden muß, welche mit dem Hochziehen zwangsläufig zunimmt.
  • Zur Veränderung der Niederhaltekraft dient eine Federspanneinrichtung, mittels der die Spannkraft einer die Schwinge vorspannenden Schenkelfeder zu beeinflussen ist. Die entsprechende Stellschraube ist in unmittelbarer Nähe der Anlenkung der Schwinge am Rahmen der Landmaschine vorgesehen und deshalb unbequem zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Landmaschine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sowohl das Ausheben des Bodenbearbeitungsgerätes als auch das Verstellen seiner Andrückkraft möglichst einfach und bequem durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federspanneinrichtung ein Spannglied hat, welches nach dem Lösen der Federspannkraft zum Anheben der Bodenbearbeitungsgeräte mit der Schwinge koppelbar ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung wird es möglich, mittels eines einzigen Betätigungsmechanismus, beispielsweise einer Kurbel, zunächst die Kraft der Niederhaltefeder aufzuheben und dann die Schwinge zu verschwenken, um das an ihr befestigte Bodenbearbeitungsgerät bzw. die an ihr befestigten Bodenbearbeitungsgeräte anzuheben. Da bei diesem Anheben nicht die Kraft der Niederhaltefeder üerwunden werden muß, kann das Anheben mit geringerer Kraft erfolgen als bei den vorbekannten Landmaschinen.
  • Bei dem Spannglied kann es sich um ein von einem Hydraulikzylinder betätigbares Bauteil handeln. Das Verstellen der Niederhaltekraft und das Ausheben der Bodenbearbeitungsgeräte können dann motorisch erfolgen, so daß der Schlepperfahrer hierzu den Schlepper nicht verlassen muß.
  • Ganz besonders leicht läßt sich ein manuelles Anheben der Bodenbearbeitungsgeräte erreichen, wenn das Spannglied eine von einer axial fixierten, verdrehbaren Gewindespindel bewegbare Stellmutter ist.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben.
  • Durch die im Anspruch 5 angegebene, senkrechte Anordnung des mit der Schwinge verbundenen, federkra ftbeau fschlagten Bauteils wird erreicht, daß der Betätigungsmechanismus, im Regelfall eine Kurbel, auch bei an ein Zugfahrzeug angehängter Landmaschine bequem zugänglich ist.
  • Wenn der Anlenkpunkt der Zug feder an dem Rohr tiefer liegt als seine der Stellmutter zugewandte Stirnfläche, dann kann sich die Stellmutter auf dem Rohr aufsetzen, um es anschließend nach unten zu schieben, ohne daß dabei die Zug federn stören.
  • Vorteilhafterweise wird man insgesamt zwei Zugfedern an gegenüberliegenden Seiten der Stellschraube vorsehen.
  • Bei leichten Böden ist schon ohne die Kraft der Niederhaltefeder allein durch das Gewicht der Schwinge und der mit ihr verbundenen Bauteile die nach unten gerichtete Kraft so groß, daß das Vorschar unerwünscht tief in den Boden eindringt. Bisher hat man das durch ein dem Vorschar vorgeordnetes, zusätzliches Stützrad vermieden.
  • Man kann die angestrebte Gewichtsentlastung jedoch viel einfacher erreichen, wenn man an dem das Bodenbearbeitungsgerät tragenden Hebelarm der Schwinge eine Gewichtsausgleichseinrichtung mit einer die Schwinge in Ausheberichtung vorspannenden Zugfeder vorsieht. Eine solche Gewichtsausgleichseinrichtung kann natürlich auch angeordnet werden, wenn die Federspanneinrichtung anders gestaltet ist als zuvor angegeben.
  • Besonders einfach. verstellbar ist die Gewichtsausgleichseinrichtung, wenn sie ein aus zwei durch eine Zugfeder miteinander verbundenen Teilen bestehender Verstellstock ist, der entsprechend den Ansprüchen 9 und 10 gestaltet und angeordnet ist.
  • Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu.
  • Zur Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Kartoffellegemaschine.
  • In der Zeichnung ist ein Teil eines Anbaurahmens 1 dargestellt, der zur Befestigung der Kartoffellegemaschine an der Dreipunktlagerung eines Schleppers dient. Auf dem Anbaurahmen 1 ist ein Behälter 2 angebracht, in dem die zu legenden Kartoffeln bevorratet sind. Dargestellt ist weiterhin ein Gehäuse 3 eines nicht gezeigten Becherbandes, durch welches die Kartoffeln dem Behälter 2 entnommen und bis zur Abwurfstelle transportiert werden, um anschließend in die Legefurche zu gelangen.
  • Mittels einer Achse 4 ist eine Schwinge 5 schwenkbar an mit dem Anbaurahmen (1) verbundenen Bauteilen angelenkt. Dieser Schwinge 5 ist ein Schwenkarm 6 zugeordnet, so daß ein Parallelogrammgestänge entsteht. Die Schwinge 5 haltert zusammen mit dem Schwenkarm 6 zwei Zudeckscheiben, von denen eine Zudeckscheibe 7 in der Zeichnung zu erkennen ist. Weiterhin ist über einen Win- kelhebel 8 ein Vorschar 9 mit der Schwinge 5 und dem Schwenkarm 6 verbunden. Dieses Vorschar 9 dient zum Erzeugen der Legefurche. Es ist mittels eines Verstellhebels 10 bezogen auf die Zudeckscheiben höhenverstellbar.
  • Wichtig für die Erfindung ist, daß die Schwinge 5 als zweiarmiger Hebel ausgebildet und an ihrem der Zudeckscheibe abgewandten Hebelarm ein Rohr 11 angelenkt ist, welches in etwa senkrecht nach oben führt. In dieses Rohr 11 ragt eine Gewindespindel 12, auf die eine Stellmutter 13 geschraubt ist. Unterhalb der oberen Stirnfläche 14 des Rohres 11 hat das Rohr 11 zwei Nocken 15, 16. In diese Nocken ist jeweils eine Zugfeder 17, 18 eingehängt, die jeweils mit ihrem anderen Ende an der Stellmutter befestigt ist. Die Gewindespindel 12 ist durch ein Lager 19 axial in Bezug auf den Anbaurahmen fixiert und kann mittels einer Kurbel 20 von Hand verdreht werden. Funktionell ist die Stellmutter 13 das Spannglied der als Niederhaltefedern wirkenden Zug federn 17, 18. Die Stellmutter 13 bildet in Verbindung mit der Gewindespindel 12 eine Federspanneinrichtung.
  • Dreht man an der Kurbel 20 in einem solchen Drehsinn, daß die Stellmutter 13 nach oben wandert, dann werden die Zugfedern 17, 18 zunehmend gespannt. Am Rohr 11 wird dadurch zunehmend nach oben gezogen, so daß das auf die Schwinge 5 im Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment zunimmt.
  • Dadurch erhöht sich die gegen den Boden gerichtete Andrückkraft der Zudeckscheiben 7 und des Vorschars.
  • Dreht man an der Kurbel 20 im umgekehrten Drehsinn, dann entspannen sich die Zugfedern 17, 18 zunehmend, bis daß die Stellmutter 13 sich auf die obere Stirnfläche 14 des Rohres 11 setzt. Dreht man nun weiter an der Kurbel 20, dann wandert die Stellmutter 13 weiter nach unten und drückt das Rohr 11 ebenfalls nach unten. Das hat zur Folge, daß die Schwinge 5 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt und die Bodenbearbeitungswerkzeuge, also die Zudeckscheiben 7 und das Vorschar 9, angehoben werden.
  • Bei sehr leichten Böden tritt bei herkömmlichen Kartoffellegemaschinen das Problem auf, daß das Vorschar auf Grund seines Gewichtes und des Gewichtes der übrigen mit der Schwinge 5 verbundenen Bauteile unerwünscht tief in den Boden wandert. Dies wird bei dieser Landmaschine jedoch durch eine Gewichtsausgleichseinrichtung 21 verhindert. Diese Gewichtsausgleichseinrichtung 21 besteht aus einer Zugfeder 22, die zwei Teile 23 a, 23 b eines Verstellstockes 23 miteinander verbindet. Dieser Verstellstock 23 ist einerseits am den Zudeckscheiben 7 zugewandten Ende der Schwinge 5, andererseits am Anbaurahmen 1 bzw. einem mit ihm verbundenen Bauteil angelenkt. Um die Zugkraft der Zug feder 22 verändern zu können, hat der Verstellstock 23 eine Lochleiste 24 mit Löchern, beispielsweise dem Loch 25. An einem mit dem Anbaurahmen 1 verbundenen Bauteil ist ein Zapfen 26 vorgesehen, welcher wahlweise in jedes der Löcher 25 der Lochleiste 24 zu greifen vermag.
  • Auflistung der verwendeten Bezuqszeichen 1. Anbaurahmen 2. Behälter 3. Gehäuse 4. Achse 5. Schwinge 6. Schwenkarm 7. Zudeckscheibe 8. Winkelhebel 9. Vorschar 10. Verstellhebel 11. Rohr 12. Gewindespindel 13. Stellmutte 14. obere Stirnfläche 15. Nocken 16. Nocken 17. Zugfeder 18. Zugfeder 19. Lager 20. Kurbel 21. Gewichtsausgleichseinrichtung 22. Zugfeder 23. Verstellstock 24. Lochleiste 25. Loch 26. Zapfen - Leerseile -

Claims (10)

  1. Ansprüche Landmaschine mit einer Vorrichtung zum Niederhalten und Verstellen eines von einer Schwinge gehaltenen Bodenbearbeitungsgerätes, die eine Niederhaltefeder hat, welche hinsichtlich ihrer Niederhaltekraft durch eine Federspanneinrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspanneinrichtung ein Spannglied (Stellmutter 13) hat, welches nach dem Lösen der Federspannkraft zum Anheben des Bodenbearbeitungsgerätes (Zudeckscheibe 7, Vorschar 9) mit der Schwinge (5) koppelbar ist.
  2. 2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied ein von einem Hydraulikzylinder betätigbares Bauteil ist.
  3. 3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied eine von einer axial fixierten, verdrehbaren Gewindespindel (12) bewegbare Stellmutter (13) ist
  4. 4. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederhaltefeder zumindest eine Zugfeder (17, 18) dient, die zwischen der Stellmutter (13) und einem mit der Schwinge (5) verbundenen, axial verschieblichen Bauteil (Rohr 11) gespannt ist, wobei die Schwinge (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und dieses Bauteil am dem Bodenbearbeitungsgerät abgewandten Hebelarm der Schwinge (5) angreift.
  5. 5. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein in etwa senkrecht angeordnetes Rohr (11) ist, in welches die Gewindespindel (12) hineinragt.
  6. 6. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt der Zugfeder (17, 18) an dem Rohr (11) tiefer liegt als seine der Stellmutter (13) zugewandte Stirnfläche (14).
  7. 7. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stellmutter (13) und dem Rohr (11) einander gegenüberliegend zwei Zugfedern (17, 18) vorgesehen sind.
  8. 8. Landmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch qekennzeichnet, daß an dem das Bodenbearbeitungsgerät tragenden Hebelarm der Schwinge (5) eine verstellbare Gewichtsausgleichseinrichtung (21) vorgesehen ist, welche in die Schwinge (5) in Ausheberichtung vorspannende Positionen einstellbar ist.
  9. 9. Landmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsausgleichseinrichtung (21) eine Zugfeder (22) hat, welche zwei Teile (23a, 23b) eines Verstellstockes (23) miteinander verbindet, der einerseits nahe dem dem Bodenbearbeitungsgerät zugewandten Ende der Schwinge (5), andererseits nahe dem anderen Ende der Schwinge (5) am Anbaurahmen (1) befestigt ist.
  10. 10. Landmaschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellstock (23) eine Lochleiste (24) hat, deren Löcher (25) wahlweise auf einen Zapfen (26) des Anbaurahmens (1) aufschiebbar sind.
DE19843401741 1984-01-19 1984-01-19 Landmaschine Withdrawn DE3401741A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104904338A (zh) * 2015-06-24 2015-09-16 安徽鲁班集团神牛机械有限公司 具有限深功能的前置式微耕机
EP2168418B1 (de) 2005-02-17 2019-04-17 Heiss (Jun.), Andreas Kombinierte landwirtschaftliche Maschine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1189304B (de) * 1961-10-19 1965-03-18 Cramer & Soehne Maschf Kartoffellegemaschine mit an Schwenkarmen sitzenden Zudeckwerkzeugen

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