DE10311796A1 - Aussaatelement - Google Patents

Aussaatelement

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Abstract

Aussaatelement (1) für die Montage an einem über den Boden zu bewegenden Fahrgestell, mit einem an dem Fahrgestell zu festigenden Gestell (2), einem Saatgutbehälter (6), einem Saatgutverteiler (8), einem Aufreißorgan (12) zum Öffnen einer Saatrille im Boden und zum Einleiten der Saatkörner aus dem Saatgutspender bis zum Grund der Saatrille, einer Abstützeinrichtung zur Abstützung eines hinteren Blockes (22) und/oder eines vorderen Blockes (28) auf dem Boden, wobei jeder Block wenigstens ein Rad (24; 30) und wenigstens einen an das Gestell (2) angelenkten Arm (26; 32) aufweist, der das wenigstens eine Rad am Gestell hält, und einer Einstelleinrichtung (20) für die Tiefeneinstellung, mit einem hinteren Lenker (40) und/oder wenigstens einem vorderen Lenker (42), die an das Gestell (2) angelenkt sind, und einem Zwischenglied (44), das den vorderen Lenker (42) mit dem hinteren Lenker (40) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) einen Einstellmechanismus (66) zum Verstellen des hinteren Lenkers (40) relativ zu einem Referenzelement (50) aufweist, das mit dem Gestell (2) verbunden ist, und daß sie Einrichtungen zur wahlweisen Verriegelung des hinteren Armes (26) am hinteren Lenker (40), des Referenzelements (50) am Gestell (2) oder des hinteren Armes (26) am Referenzelement (50) aufweist, so daß, wenn das Referenzelement (50) am Gestell (2) verriegelt ist und der hintere Arm (26) am hinteren Lenker (40) verriegelt ist, die Einstelleinrichtung sich ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aussaatelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Aussaatelemente sind dazu bestimmt, einzeln oder von Gruppen an einem Fahrgestell montiert zu werden, das seinerseits durch eine landwirtschaftliche Zugmaschine angetrieben wird.
  • Die Erfindung findet Anwendung insbesondere im Bereich von Einzelkorn-Saaten, insbesondere für Kulturen von Mais. Rüben und Sonnenblumen bei denen die Saatkörner einzeln ausgesät werden, unter Einhaltung eines vorbestimmten Aussaatabstands.
  • Einer der wichtigen Parameter für eine gute Aussaat ist die Aussaattiefe, d. h., der Abstand zwischen der Erdoberfläche und dem Saatkorn. In der Landwirtschaft wird die Bestimmung dieser Aussaattiefe gewöhnlich als Tiefeneinstellung bezeichnet. Es gibt drei Typen von Tiefeneinstellungen, bei denen das Gewicht des Aussaatelements in der Hauptsache vor der Öffnungszone der Saatrille, hinter dieser Zone oder auch sowohl vor als auch hinter dieser Zone mit Hilfe einer Pendelaufhängung abgestützt wird.
  • Die heutigen Aussaatelemente sind zu diesem Zweck mit Mitteln zur Tiefeneinstellung ausgerüstet, die für jeden Typ der Tiefeneinstellung ausgelegt und dazu bestimmt sind, je nach Beschaffenheit, Festigkeit und Oberflächenunregelmä- ßigkeiten des Aussaatfeldes eine im wesentlichen konstante Tiefe der Aussaatrille vorzugeben.
  • Gegenwärtig haben einige dieser Mittel zur Tiefeneinstellung die Form einer Mikrometerschraube, die den vorderen oder hinteren Radträger des Gestells des Elements auf einen größeren oder kleineren Abstand einstellt, um den Höhenunterschied zwischen der Unterseite des die Saatrille öffnenden Organs und dem sich auf dem Boden abstützenden vorderen oder hinteren Rad zu verringern oder zu vergrößern. Man spricht von einer Tiefeneinstellung über das Vorderrad oder die Vorderräder (von vorn) oder einer Tiefeneinstellung über das Hinterrad oder die Hinterräder (von hinten).
  • Im Fall einer Tiefeneinstellung über eine Pendelaufhängung, d. h., mit Zusammenwirken eines vorderen Blockes und eines hinteren Blockes, bestehen die Mittel zur Tiefeneinstellung häufig in einem Stellknopf zur Einstellung der Länge eines Zwischengliedes derart, daß der Höhenunterschied zwischen dem oder den Vorderrädern und dem oder den Hinterrädern eingestellt wird, um die Höhe der Drillschar zum Öffnen der Saatrille festzulegen und so die Eindringtiefe des Organs zum Öffnen der Saatrille in den Boden einzustellen.
  • All diese Mittel zur Tiefeneinstellung erfordern eine langwierige und von einem Aussaatelement zum anderen nur schwer reproduzierbare Einstellung, die es nicht erlaubt, eine homogene Tiefeneinstellung für eine Gruppe von Aussaatelementen zu gewährleisten, die an einem gemeinsamen Fahrgestell montiert sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aussaatelement der eingangs definierten Art anzugeben, das eine einfache und präzise Tiefeneinstellung mit hoher Reproduzierbarkeit sowohl über das Hinterrad oder die Hinterräder, das Vorderrad oder die Vorderräder als auch über eine Pendelaufhängung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Weitere Merkmale des Aussaatelements sind einzeln oder in allen technisch möglichen Kombinationen in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht, teilweise im Längsschnitt, eines erfindungsgemäßen Aussaatelements.
  • Fig. 2A eine Ansicht analog zu Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, die nur einen Teil des Gestells und Mittel zur Abstützung und zur Tiefeneinstellung zeigt;
  • Fig. 2B eine perspektivische Ansicht des Aussaatelements nach Fig. 1, von dem nur das Gestell, die Mittel zur Abstützung auf dem Boden und die Mittel zur Tiefeneinstellung dargestellt sind;
  • Fig. 3A und 3B die Konfiguration zur vorderen Tiefeneinstellung des erfindungsgemäßen Aussaatelements, wobei Fig. 3A eine Ansicht analog zu Fig. 1 und Fig. 3B eine Ansicht analog zu Fig. 2B ist;
  • Fig. 4A und 4B die Konfiguration zur hinteren Tiefeneinstellung des erfindungsgemäßen Aussaatelements, wobei Fig. 4A eine Ansicht analog zu Fig. 1 und Fig. 4B eine Ansicht analog zu Fig. 2B ist; und
  • Fig. 5A und 5B die Konfiguration zur Tiefeneinstellung des erfindungsgemäßen Aussaatelements mit Pendelaufhängung, wobei Fig. 5A eine Ansicht analog zu Fig. 1 und Fig. 5B eine Ansicht analog zu Fig. 2B ist.
  • In Fig. 1 ist ein Aussaatelement 1 gezeigt, das im wesentlichen aufweist:
    • - ein Gestell 2, an dem eine Befestigungseinrichtung 4 angeordnet ist, für die Befestigung an einem nicht gezeigten Fahrgestell, das dazu bestimmt ist, das Aussaatelement in einer durch einen Pfeil S angegebenen Fortbewegungsrichtung zu ziehen;
    • - einen gewöhnlich als Trichter bezeichneten Saatgutbehälter 6;
    • - einen Saatkornspender 8 in der Form einer pneumatischen Einzelkorn-Einrichtung, die dazu ausgebildet ist, durch Unterdruck ein Saatkorn aus dem Saatgutbehälter 6 zu entnehmen und es danach in Richtung des Pfeils G fallen zu lassen;
    • - ein Aufreißorgan 12 zum Öffnen einer Saatrille im Boden, in der Form einer V-förmigen Drillschar 14, die durch zwei Platten 15 verlängert ist, die nach unten aufeinander zu laufen, ohne sich zu berühren, und dazu ausgebildet sind, zwischen sich einen Durchlaß 16 zur Führung der aus dem Saatgutspender 8 kommenden Saatkörner zu bilden und zugleich die Saatrille unmittelbar hinter der Drillschar 14 derart offen zu halten, daß die Körner sicher auf den Grund der offenen Saatrille fallen; und
    • - eine Abstützeinrichtung 18 zur Abstützung des Gestells 2 auf dem Boden sowie eine weiter unten näher erläuterte Einstelleinrichtung 20 zur Tiefeneinstellung, d. h., zur Einstellung der Tiefe der Saatrille.
  • Der Saatgutbehälter 6, der Saatgutspender 8 und das Aufreißorgan 12 sind fest am Gestell 2 angebracht. Die Befestigungseinrichtung 14 zur Befestigung des Gestells an dem vorgenannten Fahrgestell weist einerseits ein gelenkiges Parallelogrammgestänge, das eine Beweglichkeit des Aussaatelements in bezug auf das Fahrgestell in vertikaler Richtung ermöglicht, und andererseits einen Flansch zur Befestigung des Parallelogrammgestänges am Fahrgestell auf.
  • Im folgenden werden nur das Gestell 2, die Abstützeinrichtung 18 und die Einstelleinrichtung 20, die in Fig. 2A und 2B näher dargestellt sind, im einzelnen beschrieben, wobei es sich versteht, daß verschiedene Abwandlungen der übrigen Organe in Betracht kommen. So könnte z. B. der pneumatische Saatgutspender 8 durch einen mechanischen Spender ersetzt werden und ebenso könnte die Drillschar 14 durch eine oder zwei Scheiben zum Öffnen der Saatrille ergänzt oder ersetzt Werden.
  • Die Abstützeinrichtung 18 zur Abstützung des Gestells auf dem Boden ist so ausgelegt, daß sie insbesondere die Querstabilität des Aussaatelements 1 auf dem Boden gewährleistet. Die Einstelleinrichtung 20 zur Tiefeneinstellung ist so ausgebildet, daß sie eine einstellbare Tiefe der Saatrille vorgibt, um die ausgesäten Saatkörner mehr oder weniger tief zu versenken.
  • Die Einstelleinrichtung 20 läßt sich an drei Möglichkeiten anpassen, je nachdem ob die gewünschte Tiefeneinstellung vorn erfolgt (Fig. 3A und 3B), insbesondere bei der Aussaat von Rübensaatgut, oder hinten (Fig. 4A und 4B), insbesondere bei der Aussaat von Maissaatgut, oder mittels Pendelaufhängung ( Fig. 5A und 5B), insbesondere bei der Aussaat auf stark unebenem Boden.
  • Wie in Fig. 2B gezeigt ist, umfaßt die Abstützeinrichtung 18 einen hinteren Block 22, der einerseits durch zwei hintere Räder 24, die an einer gemeinsamen Nabe montiert und in einer vertikalen Ebene in der Form eines V mit zum Boden weisender Spitze zueinander geneigt sind, und andererseits durch einen hinteren, allgemein U-förmigen Arm 26 gebildet wird, der die gemeinsame Nabe der Räder 24 mit dem Gestell 2 verbindet. Der Arm 26 ist an dem Gestell durch ein Drehgelenk gehalten, dessen Gelenkachse mit D bezeichnet ist und zu dem Verbindungspunkt des Armes mit der Nabe der Räder einen Abstand aufweist, der in Fig. 2A mit d bezeichnet ist. Die hinteren Räder 24 sind dazu ausgebildet, die vom Aufreißorgan 12 geöffnete Saatrille zu schließen, indem sie das Erdreich, das bei der Fortbewegung des Aussaatelements auf dem Boden durch die Drillschar 14 nach beiden Seiten verdrängt wurde, zurückschieben und andrücken.
  • Die Abstützeinrichtung 18 umfaßt außerdem, hauptsächlich in den Konfigurationen für die Tiefeneinstellung von vorn und mittels Pendelaufhängung und wahlweise in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von hinten, einen vorderen Block 28, der durch ein Rad 30 und zwei allgemein U-förmige vordere Arme 32 gebildet wird, die die Nabe des Rades 30 mit dem Gestell 2 verbinden. Die Arme 32 sind mit dem Gestell durch ein Drehgelenk verbunden, dessen Gelenkachse mit A bezeichnet ist und zu dem Verbindungspunkt zwischen der Nabe des Rades und dem Arm eine Länge a aufweist, die vorteilhafterweise im wesentlichen gleich der Länge d ist. Die Gelenkachsen A und D sind im wesentlichen symmetrisch in bezug auf die Mittelebene des Saatgutspenders 8 angeordnet. Das vordere Rad 30 ist hinreichend groß ausgebildet, damit es den Boden vor dem Öffnen der Saatrille mit Hilfe der Drillschar 14 anwalzen kann.
  • Der vordere Block 28 weist einen Schollenfänger 34 auf, der so am vorderen Ende des Armes 32 befestigt ist, daß er über das Rad 30 hinaus nach vorn vorspringt, um große Erdschollen oder Steine wegzuräumen.
  • Weiterhin weist die Einstelleinrichtung 20 eine Anordnung von Lenkern oder Schubstangen auf, die dazu ausgebildet sind, entweder die Höhe der hinteren Räder oder die Höhe des vorderen Rades in bezug auf das Gestell 2 oder die Höhendifferenz zwischen den vorderen und hinteren Rädern einzustellen. Diese Anordnung von Lenkern, die im einzelnen in Fig. 2A gezeigt ist, umfaßt:
    • - einen hinteren Lenker 40, der an der Gelenkachse D an das Gestell 2angelenkt ist;
    • - zwei vordere Lenker 42, die an der Gelenkachse A an das Gestell 2 angelenkt sind, und
    • - ein Zwischenglied 44, das den hinteren Lenker 40 mit den vorderen Lenkern 42 verbindet, wobei der hintere Lenker 40 durch ein Drehgelenk mit einer Gelenkachse C an ein Ende des Zwischengliedes 44 angelenkt ist, während die vorderen Lenker 42 durch ein Drehgelenk mit der Gelenkachse B an das andere Ende des Zwischengliedes 44 angelenkt sind.
  • Die Gelenkachsen C und B sind frei in bezug auf das Gestell 2, wobei die Gelenkachse B z. B. in einem Schlitz 45 aufgenommen ist, der in dem Gestell 2 ausgebildet ist und sich im wesentlichen in der Fortbewegungsrichtung S erstreckt. Außerdem ist der Abstand b zwischen den Achsen A und B vorteilhafterweise im wesentlichen gleich dem Abstand c zwischen den Achsen C und D.
  • Der hintere Lenker 40 hat ein durchgehendes Loch 46 (Fig. 2A), das dem hinteren Arm 26 gegenüberliegt. Dieses Loch 46 ist so angeordnet, daß es mit zwei durchgehenden Löchern 48 (Fig. 4B) ausgerichtet werden kann, die einander gegenüberliegend in den Schenkeln des hinteren Armes 26 ausgebildet sind, wenn sich die Einstelleinrichtung 20 in der Konfiguration für Tiefeneinstellung von hinten befindet. Des weiteren ist in dem hinteren Teil des Lenkers 40 ein Schlitz 49 ausgebildet, der zur Rückseite des Aussaatelements offen ist.
  • Zu der Einstelleinrichtung 20 gehört außerdem ein U-förmiges Referenzelement 50, dessen Schenkel 52 sich beiderseits des hinteren Lenkers 40 erstrecken und dessen Basis 54 eine gewölbte Außenfläche hat. Die Schenkel 52 sind um die Gelenkachse D schwenkbar an dem Gestell 2 befestigt und haben mindestens zwei Paare von einander gegenüberliegenden Löchern 56, 57. Jedes der Löcher 56 (Fig. 2A) ist so angeordnet, das es einem entsprechenden, in dem hinteren Arm 26 ausgebildeten Loch 58 gegenüberliegt (Fig. 2B und 5B), wenn die Einstelleinrichtung sich in der Konfiguration für Tiefeneinstellung mittels Pendelaufhängung befindet. Die Löcher 57 (Fig. 3B und 4B) sind so angeordnet, daß sie einem entsprechenden, in dem Gestell 2 ausgebildeten Loch 60 (Fig. 2A) gegenüberliegen, wenn sich die Einstelleinrichtung in der Konfiguration für Tiefeneinstellung von vorn oder von hinten befindet.
  • Die Einstelleinrichtung 20 umfaßt außerdem eine Verriegelungseinrichtung zur wahlweisen Verriegelung des hinteren Armes 26 an dem hinteren Lenker 40, des Referenzelements 50 am Gestell 2 und des hinteren Armes 26 an dem Referenzelement 50, je nachdem, ob sich die Einstelleinrichtung in der Konfiguration für Tiefeneinstellung von vorn, von hinten oder mittels Pendelaufhängung befindet. Im einzelnen ist mindestens ein Stift oder eine Schraube 61 dazu vorgesehen, im Inneren der Löcher 57 und 60 aufgenommen zu werden und so das Referenzelement 50 am Gestell 2 zu verriegeln, wie in Explosionsdarstellung in Fig. 3B und 4B gezeigt ist. Ebenso ist eine Verriegelungsstange 62 dazu vorgesehen, in den Löchern 46 und 48 aufgenommen zu werden und so den hinteren Lenker 40 am hinteren Arm 26 zu verriegeln, wie in Explosionsdarstellung in Fig. 4B gezeigt ist. Weiterhin ist wenigstens ein Stift oder eine Schraube 63 dazu vorgesehen, in den Löchern 56 und 58 aufgenommen zu werden und so das U- förmige Referenzelement 50 am hinteren Arm 26 zu verriegeln, wie in Explosionsdarstellung in Fig. 5B gezeigt ist.
  • Das Aussaatelement 1 weist außerdem einen Einstellmechanismus 66 auf, mit einem Hebel 68, der gelenkig durch ein Drehgelenk mit Gelenkachse E an dem Referenzelement 50 gehalten ist und sich im wesentlichen zwischen den Schenkeln 52 des Referenzelements 50 erstreckt. Im einzelnen wird der Hebel 68 durch zwei symmetrische Arme 70 gebildet, die an ihrem hinteren Ende durch einen Griff 72 verbunden sind und die in ihrem mittleren Teil durch einen Gleitklotz 74 verbunden sind, der nach vorn durch eine Struktur verlängert ist, die vorn einen Querriegel 76 und eine quer verlaufende Welle 78 aufweist, die die Gelenkachse E bildet. Der Querriegel 76 liegt am hinteren Teil des hinteren Lenkers 40 an und erstreckt sich durch das Innere des Schlitzes 49 (Fig. 2A), und die Welle 78 ist in einem Langloch 79 aufgenommen, das in dem hinteren Lenker ausgebildet ist.
  • Der Gleitklotz 74 ist in einer Nut 81 verstellbar, die längs der gewölbten Basis 54 des Referenzelements 50 verläuft, und die vorderen Teile der Arme 70 sind so ausgebildet, daß sie in Einstellöchern 82 (Fig. 2B) aufgenommen werden können, die in der Basis 54 des Referenzelements 50 ausgebildet sind, so daß der Hebel 68 an dem Referenzelement 50 festgelegt wird. Die Einstellöcher 82 haben die Form von zwei symmetrisch angeordneten Lochreihen, die sich über die Länge der Außenfläche der Basis 54 erstrecken, im wesentlichen parallel zu der Nut 81, so daß jeder Arm 40 in einem der Löcher jeder Reihe fixiert werden kann. Die beiden Löcher zur Befestigung der Arme 70 können entweder so gewählt werden, daß sie einander gegenüber liegen oder so, daß sie gegeneinander versetzt sind, so daß man die Position des Hebels 68 in bezug auf das Referenzelement 50 in ganzen Schritten einstellen kann, indem man von einem Paar einander gegenüberliegender Löcher zum unmittelbar darüber oder darunter liegenden Paar übergeht, oder in Halbschritten, indem man bei jedem Einstellvorgang nur eines der Befestigungslöcher verändert.
  • Das Aussaatelement arbeitet wie folgt:
  • Für die drei in Betracht kommenden Konfigurationen zur Tiefeneinstellung wird das Aussaatelement 1, gegebenenfalls gleichzeitig mit anderen Elementen parallel dazu, durch eine geeignete Maschine in Bewegung gesetzt, z. B. eine landwirtschaftliche Zugmaschine. Der Saatgutspender 8 liefert in regelmäßigen Abständen ein Saatkorn aus dem Saatgutbehälter 6 in den Durchlaß 16, der unmittelbar hinter der Drillschar 14 angeordnet ist, die die Saatrille bildet.
  • Die Tiefe der Saatrille wird durch die Einstelleinrichtung 20 vorgegeben.
  • Wenn sich diese Einrichtung in der Konfiguration für Tiefeneinstellung von vorn befindet, wie in Fig. 3A und 3B gezeigt ist, so ist nur das U-förmige Referenzelement 50 an dem Gestell 2 verriegelt, und zwar mit Hilfe der einen Schraube oder der beiden Schrauben 61, die in dem Loch 57 und dem Loch 60 aufgenommen bzw. eingeschraubt sind, so daß das hintere Rad 24 in bezug auf das Gestell 2 frei um seine Gelenkachse D schwenkbar ist. Durch Schwenken des Hebels 68 um die Achse E mit Handbetätigung des Griffes 72, um den Gleitklotz 74 in der Nut 81 zu verschieben, verschwenkt der Riegel 76 den Lenker 40 um die Gelenkachse D, so daß das Zwischenglied 44 sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Fortbewegungsrichtung S des Aussaatelement bewegt, wobei die Gelenkachse B sich in dem Schlitz 45 bewegt und dabei einen durch die vorderen Lenker 42 bestimmten Kreisbogen mit dem Radius b um die Achse A beschreibt. Durch Gegenreaktion der bei B angelenkten vorderen Lenker 42 schwenken die vorderen Arme 32 so um die Gelenkachse A, daß das vordere Rad 30 im wesentlichen vertikal nach oben oder nach unten verstellt wird. Der Höhenunterschied zwischen dem Abstützniveau des vorderen Rades 30 auf dem Boden und der Drillschar 14 ist so einstellbar, insbesondere in Abhängigkeit von den Spezifikationen für die Einsenkung der Saatkörner beim Säen.
  • Der Schwenkwinkel des Hebels 68 ist in bezug auf das U-förmige Referenzelement 50 und somit in bezug auf das Gestell 2 ist präzise in Schritten definiert, da die Arme 70 in zwei Einstellöchern 82 des Teils 50 blockiert werden, wenn die gewünschte Einstellung erreicht ist.
  • Wenn sich die Einstelleinrichtung in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von hinten befindet, wie in Fig. 4A und 4B gezeigt ist, wird die Verriegelung des Referenzelements 50 an dem Gestell 2 wie bei der zuvor beschriebenen Konfiguration beibehalten und der hintere Arm 26 wird mit Hilfe der in den Löchern 46 und 48 aufgenommenen Verriegelungsstange 62 an dem hinteren Lenker 40 verriegelt, so daß die Baugruppe aus hinterem Arm 26 und hinterem Lenker 40, die für diese Konfiguration als einstückiges Bauteil anzusehen ist, an dem Gestell 2 um die Achse D verschwenkt wird. Der vordere Block 28 ist dabei nicht erforderlich und wird entweder abgenommen, wie gezeigt, oder völlig frei pendeln gelassen. Durch Schwenken des Hebels 68 um die Achse E mit Handbetätigung des Griffes 72 nimmt der Riegel 76 des Hebels den Lenker 40 um die Gelenkachse D mit, so daß sich der Verbindungspunkt zwischen der Nabe der hinteren Räder 24 und dem hinteren Arm 26 im wesentlichen senkrecht nach oben oder nach unten verstellt. Der Höhenunterschied zwischen dem Abstützniveau der hinteren Räder 24 auf dem Boden und der Drillschar 14 ist so einstellbar, wobei der Schwenkwinkel des Hebels 68 in bezug auf das Referenzelement 50 und damit in bezug auf das Gestell 2 präzise in Schritten definiert ist.
  • Wenn sich die Einstelleinrichtung in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung mittels Pendelaufhängung befindet, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt ist, werden die beiden zuvor beschriebenen Verriegelungen gelöst, und der hintere Arm 26 wird mit Hilfe einer oder mehrerer der Schrauben 63, die in dem Loch 56 und dem Loch 58 aufgenommen bzw. eingeschraubt sind, an dem U-förmigen Referenzelement 50 verriegelt. Im wesentlichen auf die gleiche Weise wie in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von vorn bewirkt das Schwenken des Hebels 68 um die Gelenkachse E nacheinander die Verstellung des Lenkers 40 um die Gelenkachse D, die im wesentlichen geradlinige Verstellung des Zwischengliedes 44 und das Schwenken des vorderen Armes 32 um die Gelenkachse A. Im Unterschied zu der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von vorn führt das Schwenken des Hebels 68 in bezug auf das Referenzelement 50 jedoch nicht zu einer Schwenkbewegung in bezug auf das Gestell 2, sondern in bezug auf den hinteren Arm 26, so daß, im wesentlichen auf die gleiche Weise wie in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von hinten, das Schwenken des Hebels 68 um die Gelenkachse E den Lenker 40 in einer Schwenkbewegung um die Gelenkachse D mitnimmt und dabei den hinteren Arm 26 nach oben oder nach unten verstellt. Das Schwenken des Hebels 68 bewirkt somit eine Änderung der Neigung des vorderen Blockes 28 und des hinteren Blockes 22 relativ zueinander und damit eine Modifikation der Höhendifferenz zwischen dem vorderen Rad 30 und den hinteren Rädern 24 in Abhängigkeit von dem mit Hilfe des Hebels eingestellten und in bezug auf das Referenzelement 50 in Schritten festgelegten Schwenkwinkel.
  • Das erfindungsgemäße Aussaatelement ermöglicht somit die drei zur Verfügung stehenden Typen der Tiefeneinstellung ohne Modifikation des allgemeinen Aufbaus des Elements. Die Tiefeneinstellung ist einfach durchzuführen, und zwar ebenso einfach für eine Gruppe von Aussaatelementen, die an einem gemeinsamen Fahrgestell montiert sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aussaatelements besteht in seiner großen Stabilität, da die beibehaltende Struktur es gestattet, sowohl die Längen a und d der vorderen und hinteren Arme in bezug auf die Gelenkachsen A und D praktisch gleich zu machen, als auch die Längen b und c der vorderen und hinteren Lenker in bezug auf dieselben Gelenkachsen A und D im wesentlichen gleich zu machen. Ebenso sind die Gelenkachsen A und D derart symmetrisch in bezug auf die Mittelebene des Saatgutspenders 8 angeordnet, daß das mechanische Gleichgewicht des Aussaatelements gestärkt wird.
  • Gemäß einer Abwandlung sind mehrere Löcher 57 und/oder mehrere Löcher 58 für jeden Flansch des Aussaatelements vorgesehen. Wenn die Schenkel 52 des Referenzelements 50 mehrere (z. B. zwei) Löcher 57 aufweisen, sind mehrere Verriegelungspositionen (z. B. zwei) des Referenzelements 50 an dem Gestell 2 mit Hilfe der Stifte oder Schrauben 61 möglich, so daß man auf diese Weise entweder über mehrere (z. B. zwei) Einstellbereiche für die Höhe des vorderen Blockes 28 in bezug auf das Gestell 2 in der Konfiguration für Tiefeneinstellung von vorn oder über mehrere (z. B. zwei) Einstellbereiche für die Höhe des hinteren Blockes 22 in bezug auf das Gestell in der Konfiguration für die Tiefeneinstellung von hinten verfügt. Wenn mehrere Löcher 58 in dem hinteren Arm 26 ausgebildet sind, sind ebenso mehrere Verriegelungspositionen des hinteren Armes an dem hinteren Lenker 40 mit Hilfe der Stifte oder Schrauben 63 möglich, wodurch man über mehrere Einstellbereiche in der Konfiguration für Tiefeneinstellung mittels Pendelaufhängung verfügt.

Claims (9)

1. Aussaatelement (1) für die Montage an einem über den Boden zu bewegenden Fahrgestell, mit einem an dem Fahrgestell zu befestigenden Gestell (2), einem Saatgutbehälter (6), einem Saatgutverteiler (8), einem Aufreißorgan (12) zum Öffnen einer Saatrille im Boden und zum Einleiten der Saatkörner aus dem Saatgutspender bis zum Grund der Saatrille, einer Abstützeinrichtung zur Abstützung eines hinteren Blockes (22) und/oder eines vorderen Blockes (28) auf dem Boden, wobei jeder Block wenigstens ein Rad (24; 30) und wenigstens einen an das Gestell (2) angelenkten Arm (26; 32) aufweist, der das wenigstens eine Rad am Gestell hält, und einer Einstelleinrichtung (20) für die Tiefeneinstellung, mit einem hinteren Lenker (40) und/oder wenigstens einem vorderen Lenker (42), die an das Gestell (2) angelenkt sind, und einem Zwischenglied (44), das den vorderen Lenker (42) mit dem hinteren Lenker (40) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) einen Einstellmechanismus (66) zum Verstellen des hinteren Lenkers (40) relativ zu einem Referenzelement (50) aufweist, das mit dem Gestell (2) verbunden ist, und daß sie Einrichtungen (61, 62, 63) zur wahlweisen Verriegelung des hinteren Armes (26) am hinteren Lenker (40), des Referenzelements (50) am Gestell (2) oder des hinteren Armes (26) am Referenzelement (50) aufweist, so daß, wenn das Referenzelement (50) am Gestell (2) verriegelt ist und der hintere Arm (26) am hinteren Lenker (40) verriegelt ist, die Einstelleinrichtung sich in einer Konfiguration für die Tiefeneinstellung von hinten befindet (Fig. 4A und 4B) und, wenn der hintere Arm (26) am Referenzelement (50) verriegelt ist, die Einstelleinrichtung (20) sich in eine Konfiguration für die Tiefeneinstellung mittels Pendelaufhängung befindet (Fig. 5A und 5B).
2. Aussaatelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (20) durch Verriegelung des Referenzelements (50) am Gestell (2) eine Konfiguration für die Tiefeneinstellung von vorn einnimmt (Fig. 3A und 3B).
3. Aussaatelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur wahlweisen Verriegelung Bolzen (61, 62, 63) umfassen, die dazu ausgebildet sind, lösbar in entsprechenden Löchern (46, 48, 56, 57, 58, 60) aufgenommen zu werden, die in dem hinteren Arm (26), dem hinteren Lenker (40), dem Referenzelement (50) und/oder dem Gestell (2) ausgebildet sind.
4. Aussaatelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellmechanismus (66) einen Hebel (68) aufweist, der gelenkig an dem Referenzelement (50) gehalten und dazu ausgebildet ist, den hinteren Lenker (40) um seine Gelenkachse (D) in bezug auf das Gestell (2) zu verschwenken.
5. Aussaatelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Hebels (68) in bezug auf das Referenzelement (50) mit Hilfe von in dem Referenzelement ausgebildeten Einstellöchern (82) in Schritten einstellbar ist.
6. Aussaatelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) zwei Arme (70) aufweist, die in zwei auf gleicher Höhe liegende Einstellöcher (82) oder zwei gegeneinander versetzte Einstellöcher des Referenzelements einsteckbar sind.
7. Aussaatelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das der Abstand d zwischen der Gelenkachse (D) des hinteren Armes (26) am Gestell (2) und dem Verbindungspunkt des hinteren Rades (24) oder der hinteren Räder mit dem hinteren Arm (26) im wesentlichen gleich dem Abstand a zwischen der Gelenkachse (A) des vorderen Armes (32) am Gestell (2) und dem Verbindungspunkt des vorderen Rades (30) oder der vorderen Räder mit dem vorderen Arm ist.
8. Aussaatelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand c zwischen der Gelenkachse (D) des hinteren Lenkers (40) am Gestell (2) und der Gelenkachse (C) des hinteren Lenkers am Zwischenglied (44) im wesentlichen gleich dem Abstand b zwischen der Gelenkachse (A) des vorderen Lenkers (42) am Gestell (2) und der Gelenkachse (B) des vorderen Lenkers am Zwischenglied (44) ist.
9. Aussaatelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (D) des hinteren Armes (26) am Gestell (2) und die Gelenkachse (A) des vorderen Armes (32) am Gestell (2) in im wesentlichen gleichem Abstand zur senkrechten Achse des Saatgutspenders (8) liegen.
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