DE3214917C2 - - Google Patents

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DE3214917C2
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Germany
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grease
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fat
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Application number
DE19823214917
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DE3214917A1 (de
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Bengt Axel Halmstad Se Andersson
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WACO JONSEREDS HALMSTAD SE AB
Original Assignee
WACO JONSEREDS HALMSTAD SE AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N3/00Devices for supplying lubricant by manual action
    • F16N3/10Devices for supplying lubricant by manual action delivering grease
    • F16N3/12Grease guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fettpresse der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Fettpressen dieser Art sind in vielen verschiede­ nen Ausführungen bekannt. Sie werden gegen den Schmier­ nippel eines Maschinenteils gedrückt und betätigt, wobei dem Nippel Fett zugeführt wird, bis der Fettaufnahme­ raum im Maschinenteil gefüllt ist, was dadurch erkenn­ bar ist, daß das Fett beispielsweise an den Enden des Lagerteils ausdringt. Dabei geht einiges Fett verloren, aber, falls die Fettpresse von einem Fachmann gehandhabt wird, handelt es sich nur um geringe Fettmengen. Nach dem Loslassen des Betätigungsgriffs ist der Druck in dem Fettaufnahmeraum des Maschinenteils meist schnell abge­ sunken, so daß die Fettabgabedüse leicht von dem Nippel gelöst werden kann. Auch Schmiernippel zum Aufweiten eines Werkzeugteils, beispielsweise eines Dorns zum Fest­ halten eines Fräswerkzeugs, werden auf diese Weise mit Fett versorgt. Dabei erfolgt jedoch keine Druckentlastung, nachdem die Fettzufuhr unterbrochen worden ist, weshalb es sehr schwer ist, die Düse ohne Beschädigung des Schmier­ nippels zu entfernen.
Eine Fettpresse der in Rede stehenden Art ist aus der US-PS 37 88 427 bekannt. Die Fettabgabedüse weist hierbei auf der Austrittsseite innen eine konische Hinterschneidung auf. Im Innern der Fettabgabedüse sind über den Umfang ver­ teilte zangenartige Greifsegmente angeordnet, die beim Auf­ drücken der Fettabgabedüse auf einen Schmiernippel von dem Schmiernippel in Achsrichtung der Fettabgabedüse zurückge­ drückt werden können und dabei mit ihrem vorderen Ende spannzangenartig über den Kopf des Schmiernippels greifen. Bei Betätigung des Fettventils werden die Greifsegmente durch einen in der Fettabgabedüse angeordneten Kolben zur Austrittsseite hin gedrückt, gleiten dabei an der konischen Hinterschneidung ab und verlagern sich mit ihren vorderen Enden nach hinten, wodurch der Kopf des Schmiernippels form­ schlüssig erfaßt wird.
Solange der Fettdruck besteht, kann die Fettabgabe­ düse nicht wieder von dem Schmiernippel gelöst werden. Der Fettdruck kann auch nach dem Schließen des Fettventils fort­ bestehen, wenn nämlich der Schmiernippel verstopft ist. Um in solchen Fällen die Fettabgabedüse vom Schmiernippel lösen zu können, ist bei der aus der US-PS 37 88 427 bekannten Aus­ führungsform ein durch einen separaten Handgriff betätigbares Druckentlastungsventil vorgesehen.
Bis die Bedienungsperson merkt, daß ein Lösen der Fett­ abgabedüse vom Schmiernippel nicht möglich ist und das Druck­ entlastungsventil betätigt hat, hat sie im allgemeinen pro­ biert, an der Fettabgabedüse gezogen oder die Fettabgabedüse gegenüber dem Schmiernippel hin- und hergeschwenkt. Dadurch werden sowohl der meist aus Aluminium bestehende Schmier­ nippel als auch die Verbindungsteile der Fettabgabedüse me­ chanisch sehr beansprucht. Ein Verschleiß an den Halteteilen der Fettabgabedüse kann zu Undichtigkeiten und mangelhafter Funktion führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch vergebliche Versuche, die Fettabgabedüse vom Nippel abzu­ ziehen, bedingten Schäden an den Verbindungsteilen zu ver­ meiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 wiedergegebene Merkmal gelöst.
Hierdurch ist erreicht, daß automatisch beim Schließen des Fettabgabeventils das Druckentlastungsventil geöffnet wird und es überhaupt nicht erst zu vergeblichen Versuchen des Abziehens der Fettabgabedüse vom Schmiernippel kommt: Der Schmiernippel wird nach der Beendigung der Fettzufuhr selbsttätig in jedem Fall freigegeben.
Konkrete Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 wiedergegeben.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Vertikalschnitt dargestellten Ausführungsbei­ spiels erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Fettpresse besitzt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Pressenkörper, an dessen Unterseite ein Griff 11 angebracht ist. An ihrer Vorderseite hat die Fettpresse eine als Ganzes mit 12 be­ zeichnete Fettabgabedüse. Im Pressenkörper 10 sind zwei Ventile 13 und 14 vorgesehen. Das Fettabgabeventil 13 hat einen Anschlußkanal 15 und einen Ventilsitz 16, gegen den ein Abdichtorgan 17 in Form einer Kugel mittels einer im Anschlußkanal 15 angebrachten Druckfeder 18 in Eingriff gehalten wird, deren von der Kugel 17 abgewandtes Ende von einer in einen erweiterten Teil des Anschlußkanals 15 eingeschraubten Anschlußmutter 19 mit einer zentralen Öffnung 20 abgestützt ist, durch die Fett unter Druck durch einen mit der Anschlußmutter 19 verbundenen, nicht gezeigten Schlauch von einer Pumpe in den Anschlußkanal 15 einführbar ist. Das Druckentlastungsventil 14 hat in ent­ sprechender Weise einen Anschlußkanal 22, einen Ventilsitz 23, ein Abdichtorgan 24 in Form einer Kugel, eine Druckfe­ der 25, die die Kugel 24 mit dem Sitz 23 in Eingriff hält, und einen Pfropfen 26 im erweiterten Außenende des An­ schlußkanals 22. Der Pfropfen 26 dichtet den Anschlußkanal 22 des Druckentlastungsventils 14 nach außen ab. Vom Aus­ lauf des Fettabgabeventils 13 erstreckt sich ein Kanal 21 einerseits zur Fettabgabedüse 12 und andererseits zum An­ schlußkanal 22 des Druckentlastungsventils 14.
Die Anschlußkanäle 15 und 22 der Ventile 13 bzw. 14 erstrecken sich auf entgegengesetzten Seiten der Ventil­ sitze 16 bzw. 23 in je eine Bohrung hinein, in der ein Zapfen 27 bzw. 28 mit Laufsitz in Büchsen 29 bzw. 30 ver­ schiebbar ist, welche auch nach außen dichtende Hochdruck­ packungen festhalten. Das den Ventilen 13 und 14 zuge­ wandte Ende der Zapfen 27 und 28 liegt gegen die dazu­ gehörende Ventilkugel 17 bzw. 24 an, und es können durch Niederdrücken der Zapfen 27 und 28 die Kugeln 17 und 24 mit den dazugehörigen Sitzen 16 bzw. 23 außer Eingriff ge­ bracht werden. Diese Verschiebung der Zapfen 27 und 28 erfolgt mittels eines in rechtem Winkel gebogenen Betäti­ gungsgriffes 31, dessen längerer Schenkel sich längs der Vorderseite der Fettpresse erstreckt und dessen kürzerer Schenkel längs der Oberseite der Fettpresse angeordnet ist. Der Betätigungsgriff 31 ist mittels einer Lagerachse 32 zwischen den Zapfen 27 und 28 gelagert, und dem Zapfen 27 gegenüber ist eine Schraube 33 durch eine Gewindebohrung im Betätigungsgriff 31 geschraubt und mittels einer Mutter 34 in der erwünschten Einschraublage feststellbar. Dem Zapfen 28 gegenüber ist in entsprechender Weise eine Schraube 35 durch eine Gewindebohrung im Betätigungsgriff 31 geschraubt und mittels einer Mutter 36 in der erwünsch­ ten Einschraublage feststellbar. Infolge der Lagerung zwischen den Zapfen 27 und 28 wird - wie aus der Zeichnung hervorgeht - beim Anziehen des Betätigungsgriffes 31 gegen den Griff 11 der Zapfen 27 mit Hilfe der Schraube 33 ein­ gedrückt, während der Zapfen 28 freigegeben wird, indem die Schraube 35 davon entfernt wird. Der eingedrückte Zapfen 27 drückt die Kugel 17 des Fettabgabeventils 13 vom Sitz 16 weg, wodurch das Fettabgabeventil 13 geöffnet wird, während die Feder 25 im Druckentlastungsventil 14 die Kugel 24 in Eingriff mit dem Sitz 23 drücken kann und dieses Ventil geschlossen bleibt. Beim Loslassen des Be­ tätigungsgriffes 31 drückt eine Druckfeder 37 den Griff in dessen in der Zeichnung dargestellte äußerste, ange­ hobene Lage, wodurch das Fettabgabeventil 13 geschlossen und das Druckentlastungsventil 14 geöffnet wird.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, steht der Auslauf des Druckentlastungsventils 14 in Verbindung mit einem Kanal 37, der über eine Austrittsmuffe 38 mit einem Aufnahmebehälter 39 an der Rückseite des Pressenkörpers 10 verbunden ist. Der Behälter 39 ist mittels eines Deckels 40 verschließbar, der eine Luftöffnung 47 aufweist.
Die Fettabgabedüse 12 besteht aus einem Rohr 48, das bei 49 in einem erweiterten Teil des Kanals 21 in dem Pressenkörper 10 eingeschraubt ist, so daß letzterer mit dem Innern des Rohrs 48 in Verbindung steht. Der Düsen­ kopf 41 hat einen auf das vom Pressenkörper 10 abgewandte Ende des Rohrs 48 aufgeschraubten zylindrischen Teil 51, der im Abstand von seinen entgegengesetzten Enden eine Zwischenwand 53 mit einer durchgehenden Öffnung 54 hat. Auf das vom Rohr 48 abgewandte Ende des zylindrischen Teils 51 ist eine Hülse 52 geschraubt, deren vom Teil 51 abgewandtes Ende einen nach innen zeigenden Flansch auf­ weist, der eine kreisförmige Öffnung umgibt. Im nach vorn gekehrten Endteil des Teils 51 und in der Hülse 52 ist ein Anschlußglied 42 angebracht, welches dazu bestimmt ist, bei Fettzufuhr mit einem Schmiernippel 45 in Eingriff ge­ halten zu werden. Eine Feder 44 hält das Anschlußglied 42 in einer vorderen Lage in der Hülse 52. Das Anschlußglied 42 hat einen Körper aus nachgiebigem Werkstoff, an dessen Außenseite Halterungen 55 befestigt sind, die ihrerseits einander zugewandte Klauen 43 tragen. Aus der Zeichnung geht hervor, daß vom Raum hinter dem Glied 42 Fett zum Raum zwischen den Halterungen 55 mit den Klauen 43 und der Innenwand der Hülse 52 dringen kann.
Die beschriebene Fettpresse arbeitet wie folgt: Es wird vorausgesetzt, daß dem Schmiernippel 45 Fett unter hohem Druck beispielsweise zum Aufweiten eines Werkzeug­ halters zugeführt werden soll. Der Düsenkopf 41 der Fett­ presse wird dabei auf den Kopf des Schmiernippels 45 ge­ schoben, so daß sich der nach innen gebogene Teil der Klauen 43 hinter den den größten Durchmesser aufweisenden Teil des Kopfes des Schmiernippels 45 legt. Dann wird der Griff 31 betätigt, wodurch das Fettabgabeventil 13 ge­ öffnet und das Druckentlastungsventil 14 geschlossen wer­ den. Das Fettabgabeventil 13 wird dann in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung von dem nicht gezeigten Schlauch mit Fett versorgt, welches durch den Kanal 21, das Rohr 48 der Düse 12 und die Öffnung 54 in der Zwischenwand 53 in den Raum zwischen der Wand 53 und dem Anschlußglied 42 hineinströmt. Dabei wird das Anschlußglied 42 vorwärts­ geschoben, gleichzeitig wie die Klauen 43 nach innen zum sicheren Eingriff hinter dem Kopf des Schmiernippels 45 gedrückt werden. Zwischen dem Einlaß des Schmiernippels 45 und dem Kanal 46 wird eine dichte Verbindung hergestellt, und Fett kann in den Schmiernippel 45 eingepreßt werden, ohne daß man riskiert, daß sich die Fettabgabedüse 12 vom Nippel 45 löst. Nachdem eine ausreichende Menge Fett in den Schmiernippel 45 gepreßt worden ist, wird der Griff 31 losgelassen, wodurch das Fettabgabeventil 13 geschlos­ sen und das Druckentlastungsventil 14 geöffnet wird. Durch Öffnen des Druckentlastungsventils 14 wird eine Verbindung vom Kopf 41 der Düse 12 über die Kanäle 21 und 37 zum Aufnahmebehälter 39 hergestellt, welch letzterer durch die Lüftungsöffnung 47 mit dem Außenraum in Verbindung steht. Das unter Druck stehende Fett strömt dann in den Aufnahmebehälter 39 hinein, und die Düse der Fettpresse kann ohne Schwierigkeit und ohne Fettverluste vom Schmier­ nippel 45 gelöst werden, indem man sie einfach zurückzieht. Das im Aufnahmebehälter 39 gesammelte Fett kann selbstver­ ständlich wieder benutzt werden.

Claims (3)

1. Fettpresse
mit einem Pressenkörper,
mit einem an dem Pressenkörper angeordneten Betäti­ gungsgriff,
mit einem Anschluß am Pressenkörper für unter Pumpen­ druck stehendes Fett,
mit einem in einem auf den Anschluß folgenden Anschluß­ kanal angeordneten, durch den Betätigungsgriff gegen Feder­ druck zu öffnenden Fettabgabeventil,
mit einer Fettabgabedüse,
mit einem von dem Fettabgabeventil zu der Fettabgabe­ düse führenden Auslaßkanal
und mit einem mit dem Auslaßkanal in Verbindung ste­ henden Druckentlastungsventil, wobei die Fettabgabedüse eine Halteeinrichtung umfaßt, welche an einem Schmiernippel derart zum Angriff bringbar ist, daß der Schmiernippel unter der Wirkung des Fettdrucks beim Öffnen des Fettabgabeventils an der Fett­ abgabedüse festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Fettabgabeventils (13) das Druckentlastungsventil (14) durch den Betätigungsgriff (31) geöffnet wird.
2. Fettpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventile (13, 14) nebeneinander angeordnete Rückschlagventile sind, deren Abdichtorgane (17, 24) durch Federn (18, 25) an ihrem Sitz (16, 23) in Angriff gehalten und durch den Federn (18, 25) entgegenwirkende, voneinander Abstand aufweisende, einander parallele Steuerzapfen (27, 28) von den Sitzen abhebbar sind, und daß zwischen den Steuer­ zapfen (27, 28) eine durch den Betätigungsgriff (31) ver­ schwenkbare Wippe (32) gelagert ist, die gegen die vom je­ weiligen Ventilsitz (16, 23) abgewandten Enden der Steuer­ zapfen (27, 28) wirkt.
3. Fettpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wippe (32) einen Teil des Betätigungs­ griffs (31) darstellt.
DE19823214917 1981-05-26 1982-04-22 Fettpresse Granted DE3214917A1 (de)

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SE8103293A SE432994B (sv) 1981-05-26 1981-05-26 Fettpistol

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Publication Number Publication Date
DE3214917A1 DE3214917A1 (de) 1982-12-16
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DE (1) DE3214917A1 (de)
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