DE3214166C2 - - Google Patents

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DE3214166C2 DE19823214166 DE3214166A DE3214166C2 DE 3214166 C2 DE3214166 C2 DE 3214166C2 DE 19823214166 DE19823214166 DE 19823214166 DE 3214166 A DE3214166 A DE 3214166A DE 3214166 C2 DE3214166 C2 DE 3214166C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen und Verpacken von Formkörpern, insbesondere von Formkörpern aus industriellen Schleif- oder Poliermassen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und schließt auch einen Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 zur Durchführung des Verfahrens ein.
Industrielle Schleif- und Poliermittel werden oft in der Gestalt von Formkörpern benutzt, die durch Gießen eines Gemisches aus Schleif- oder Poliermitteln, Fetten, Wachsen und Ölen gebildet sind, wobei diese Massen üblicherweise bei einer Temperatur von beispielsweise 80°C in Formen oder Kapseln gegossen und vor dem Verpacken zum Lagern und zum Transport an die Kunden mit Luft oder Wasser gekühlt werden. Gemäß den herkömmlichen Verfahren werden die geschmolzenen Massen in Gießformkapseln gegossen, die in permanente Gießformen eingesetzt sind, durch die die Kühlluft oder das Kühlwasser geleitet und die nach dem Entformen der Formkörper und deren Gießformkapseln für neue Gießvorgänge benutzt werden. Die bekannten Verfahren führen zu guten Ergebnissen, sind aber in fertigungs- und verpackungstechnischer Hinsicht mit gewissen Nachteilen behaftet.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs angegebenen Gattung (US-PS 34 87 918) werden leere Gießformhülsen reihenweise und in engem gegenseitigen Kontakt in einen von einer Palette getragenen Behälter eingesetzt. Nach dem Gießen, Abkühlen und Erstarren der Gießmasse werden wiederholt weitere mit Gießformhülsen zu bestückende Behälter auf die zuvor ausgegossenen Gießformhülsen zur Bildung einer Verpackungseinheit aufgelagert. Das Verfahren ist zeitaufwendig, weil keinerlei besondere Maßnahmen für die Kühlung der ausgegossenen Gießformhülsen getroffen werden, so daß jeweils das langsame Abkühlen der dichtgedrängt im Behälter stehenden Gießformhülsen abgewartet werden muß, bevor die Verpackungseinheit schließlich vervollständigt und transportiert werden kann.
Bei einem weiteren bekannten Verfahren (DE-PS 3 20 522) zum Einfüllen heißer, flüssiger Materialien in Gefäße aus Papier od. dgl. werden die mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise mit Wachs, abgedichteten leeren Gefäße in ein in einem Behälter befindliches Kühlmittelbad gesetzt, um ein Schmelzen des Dichtungsmittels bei dem Einfüllen der heißen Materialien zu verhindern. Die Gefäße verbleiben nach dem Einfüllen so lange in dem Kühlmittelbad, bis die Temperatur ihres Inhalts unter die Schmelztemperatur des Dichtungsmittels gesunken ist. Auch dieses Verfahren ist zeitaufwendig, weil die Gefäße in den Kühlmittelbehälter eingesetzt und nach dem Abkühlen aus diesem entnommen werden müssen, bevor sie schließlich für die Lagerung und den Transport verpackt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Gattung und zur Verfahrensdurchführung besonders geeignete Behälter bereitzustellen, mit dessen bzw. deren Hilfe ein vergleichsweise schnelleres Abkühlen der unmittelbar in dem Gießform- und Verpackungsbehälter erzeugten Formkörper erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß den Kennzeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 und bezüglich des Behälters durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens gehen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 und des Behälters aus den Unteransprüchen 7 bis 10 hervor.
Die Erfindung bietet ein Verfahren und einen Behälter zum Gießen, Lagern und Transport von Formkörpern, insbesondere Formkörpern aus industriellen Schleif- oder Poliermittelmassen, wobei die Massen direkt in Gießformhülsen in einer kombinierten Gießform und Verpackung gegossen werden, die einen in einer Außenverpackung aufgehängten Einsatz und Durchtrittskanäle für Kühlluft zum Kühlen der direkt in der Verpackung gegossenen Formkörper aufweist. Nach dem Kühlen wird die kombinierte Gießform und Verpackung verschlossen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und mit weggebrochener Vorderseite ein Ausführungsbeispiel einer teilweise gefüllten, kombinierten Gießform- und Verpackungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Zuschnitts für eine von der erfindungsmäßigen Vorrichtung umfasste Außenverpackung.
Zur Durchführung des erfindungsmäßigen Verfahrens wird eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung benutzt, die die Gestalt einer kombinierten Gießform und Verpackung zum Gießen, Lagern und Transport von Formkörpern hat. Diese Vorrichtung besitzt eine Außenverpackung 10 und einen Einsatz 11, der aus zwei einanderkreuzenden Sätzen von ineinander eingeschobenen, kammförmigen Scheiben 12, 13 besteht, die miteinander und mit der Außenverpackung eine Anzahl Fächer 14 abgrenzen, die zur Aufnahme von Gießformhülsen 15 bestimmt sind. In Fig. 1 sind zwei solche Gießformhülsen eingesetzt, während Fig. 2 nur eine solche Hülse zeigt. In den Gießformhülsen 15 wird dann die Schleif- oder Poliermasse in geschmolzenem Zustand gegossen, um die eigentlichen Formkörper 16 zu bilden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Umfang der Gießformhülsen 15 etwas kleiner als der Innenumfang der verschiedenen Fächer, so daß die Gießformhülsen und die darin gegossenen Formkörper abgerundete Ecken bekommen und hierdurch sich in Höhenrichtung erstreckende Durchtrittskanäle 17 für Kühlluft bilden werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der Einsatz 11 in der Außenverpackung aufgehängt, derart, daß zwischen der unteren Kante des Einsatzes und dem Boden 18 der Außenverpackung ein Raum 19 entsteht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der der Zuschnitt für die Herstellung der Außenverpackung gezeigt ist, hat die Außenverpackung ein Bodenfeld 20 mit einer Anzahl Durchtrittslöcher 21, von denen die an den Außenkanten liegenden Löcher halbkreisförmig sind. Das Bodenfeld 20 ist mittels Knifflinien 22, 23 mit Wandfeldern 24, 25 verbunden, die ihrerseits mittels Knifflinien 26, 27 mit Deckellappen 28, 29 verbunden sind. Das Wandfeld 24 ist mittels Knifflinien 30, 31 mit Verriegelungslappen 32, 33 verbunden. Das Wandfeld 25 ist mittels Knifflinien 34, 35 mit Endwandlappen 36, 37 verbunden. Die Endwandlappen 36, 37 sind mittels Knifflinien 38 bzw. 39 mit Bodenlappen 40 bzw. 41 verbunden. Die Endwandlappen 36, 37 sind außerdem mittels doppelter Knifflinien 42 bzw. 43 mit inneren Endwandfeldern 44 bzw. 45 verbunden. Diese sind vom Deckelfeld 29 mittels Stanzlinien 46, 47 abgegrenzt.
Die Bodenlappen 40, 41 haben durchgehende Löcher 48, die nach Aufrichten der Außenverpackung den Löchern 21 im Bodenfeld 20 gegenüberliegen.
In den inneren Endfeldern 44, 45 und auch den Verriegelungslappen 32, 33 sind Schlitze 49 bzw. 50 aufgenommen. Die Bodenenden 51 dieser Schlitze bilden in der aufgerichteten Verpackung Aufhängeflächen für den Einsatz 11, wie im folgenden näher beschrieben ist.
Beim Aufrichten der Außenverpackung wird das Wandfeld 25 mit den daran festsitzenden Lappen hochgefaltet, und die Bodenlappen 40, 41 werden über das Bodenfeld 20 hineingeführt. Dann wird das Wandfeld 24 aufgerichtet, wobei die Verriegelungslappen 32, 33 zur Innenseite der äußeren Endwandfelder 36, 37 geführt werden. Schließlich werden die inneren Endwandfelder 44, 45 rundum die Verriegelungslappen 32, 33 nach innen gefaltet, um die Außenverpackung in ihrem aufgerichteten Zustand zu fixieren. Kleine Verriegelungslappen 52 an den inneren Endfeldern 44, 45 werden dabei die inneren Endfelder fixieren, indem die Lappen 52 in die Löcher 48 an den Enden der Verpackung eingreifen.
Die aufgerichtete Außenverpackung hat nun abwärts gerichtete Schlitze 49, 50 innerhalb der als dichte Wände ausgeführten äußeren Endwandfelder 36, 37. In diesen Schlitzen 49, 50 wird der Einsatz 11 aufgehängt, dessen längsverlaufende Scheiben 12 zu diesem Zweck mit Aufhängeflächen 53 versehen sind, die gegen die Enden 51 der Schlitze 49, 50 anliegen.
Nach dem Aufrichten der Außenverpackung und dem Einsetzen des Einsatzes, werden die verschiedenen Fächer 14 der Verpackung mit den leeren Gießformhülsen 15 gefüllt, die infolge ihres kleineren Umfangs die Fächer 14 nicht völlig ausfüllen werden, sondern die obengenannten Durchtrittskanäle 17 an den Fachecken belassen, wenn die geschmolzene Masse in die Gießformhülsen eingegossen wird.
Nach Eingießen sämtlicher Gießformhülsen in einer Gießstation werden die aufgerichteten Verpackungen, während die Deckellappen 28, 29 noch aufgerichtet sind, zu einer Kühlstation geführt, in der Kühlluft durch die Öffnungen 21, 48 und weiter durch die Kanäle 17 an den Ecken der verschiedenen Fächer geblasen wird. Um die Zuströmung von Luft zu erleichtern, können die Scheiben 13 des Einsatzes mit sich nach unten verjüngenden Kammzähnen ausgebildet sein, wie dies durch die abgeschrägten Kantenteile 54 (Fig. 1) veranschaulicht ist. Diese abgeschrägten Kantenteile beginnen in der dargestellten Ausführungsform ganz innen am inneren Ende der Kammzähne dieser Einsatzscheiben. Entsprechende abgeschrägte Kantenteile 55 sind am unteren Ende der längsverlaufenden Einsatzscheiben 12 vorgesehen, um entsprechende Eintritte zu den Durchtrittskanälen an den Enden der Endwände zu bilden.
Auch die nach oben gekehrten Zähne der Scheiben 12 besitzen zweckdienlicherweise abgeschrägte Kantenteile 56, um das Zusammensetzen des Einsatzes zu erleichtern.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat der Einsatz stehende Wellenrohre. Diese Wellenrohre werden auch als Durchtrittskanäle für die Kühlluft dienen und deshalb das Kühlen der Formkörper erleichtern. Es ist deshalb wichtig, daß der Raum 19 zwischen dem aufgehängten Einsatz 11 und dem Boden 20, 40, 41 vorhanden ist, damit die Luft in die stehenden Wellenrohre eintreten kann.
Nach dem Kühlen der gegossenen Formkörper wird die kombinierte Gießform und Verpackung weiter zu einer Verschlußstation geführt, wo die Deckellappen 28, 29 über die Verpackung hinabgefaltet und in zweckdienlicher Weise verschlossen werden, beispielsweise mit Hilfe eines Verschlußstreifens. Es ist zu beachten, daß die Deckellappen 28, 29 in der dargestellten Ausführungsform derart ausgebildet sind, dass sie nach dem Verschließen die hochgekehrten Enden der Schlitze 49, 50 decken, was in ästhetischer Hinsicht vorteilhaft ist.
Aus der obigen Beschreibung geht eindeutig hervor, daß die Erfindung ein äußerst wirtschaftliches und wirksames Verfahren zum Gießen und Verpacken von Gießformkörpern aus industriellen Schleif- oder Poliermassen darbietet. Das bis jetzt übliche Entfernen der Gießformkörper und der umgebenden Gießformhülsen aus den permanenten Gießformen und das darauffolgende Verpacken dieser Formkörper von Hand in separate Verpackungen kann völlig entbehrt werden. Dies bedeutet wesentliche Ersparnisse sowohl in gießerei- wie in handhabungstechnischer Hinsicht. Durch die Erfindung ist es auch möglich geworden, das Gießen und Verpacken der infragestehenden Formkörper in hohem Ausmaß zu automatisieren.

Claims (10)

1. Verfahren zum Gießen und Verpacken von Formkörpern (16), insbesondere von Formkörpern aus industriellen Schleif- oder Poliermittelmassen, bei welchem die Formkörper durch Gießen und Kühlen in Gießformhülsen (15) gebildet und zum Lagern und Transport verpackt werden, wobei leere Gießformhülsen (15) in einen Gießform- und Verpackungsbehälter (10, 11) eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießform- und Verpackungsbehälter eine Außenverpackung (10) und einen darin im Abstand vom Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung aufgehängten Einsatz (11) umfaßt, der die Außenverpackung in eine der Anzahl der Gießformhülsen entsprechende Anzahl Fächer (14) aufteilt, und daß nach dem Gießen der in geschmolzenem Zustand befindlichen Masse in die Gießformhülsen (15) ein Kühlluftstrom durch die Außenverpackung (10) an den in den Einsatz eingesetzten Gießformhülsen (15) vorbei über zumindest eine Öffnung (21, 48) geleitet wird, die den zwischen dem Boden (20, 40, 41) und der unteren Kante des Einsatzes (11) in der Außenverpackung vorhandenen Raum (19) mit der Umgebung verbindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlluft durch Durchtrittskanäle für den Kühlluftstrom bildende stehende Wellenrohre des aus Wellpappe geformten Einsatzes (11) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlluft durch Durchtrittskanäle (17), die durch einen gegenüber dem Innenumfang der Fächer (14) des Einsatzes (11) etwas kleineren Umfang der Gießformhülsen (15) gebildet sind, geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Kühlluft zu den Durchtrittskanälen (17) über Eintritte geführt wird, die gebildet sind durch sich verjüngende Enden (54) der Zähne zumindest derjenigen den Einsatz (11) bildenden, ineinander gesteckten zwei Sätzen kammförmiger Scheiben (13), die ihre Zähne dem Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung (10) zukehren.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlluftstrom durch die Außenverpackung (10) über mehrere im Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung ausgebildete Öffnungen (21, 48) geleitet wird, wobei diese Öffnungen vorzugsweise im Bereich der Kreuzungspunkte zwischen den Scheiben (12, 13) des Einsatzes (11) und vorzugsweise auch im Bereich der Anschlüsse des Einsatzes an die Wände (24; 25; 32, 36, 44; 33, 37, 45) der Außenverpackungen aufgenommen sind.
6. Behälter zum Gießen, Lagern und Transport von Formkörpern (16), insbesondere Formkörpern aus industriellen Schleif- und Poliermittelmassen, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend eine Außenverpackung (10) und einen darin angebrachten Einsatz (11), der die Außenverpackung in eine der Anzahl Formkörper (16) entsprechende Anzahl Fächer (14) aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) im Abstand vom Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung (10) aufgehängt ist, und daß die Außenverpackung (10) zumindest eine Öffnung (21, 48) aufweist, die den zwischen dem Boden (20, 40, 41) und der unteren Kante des Einsatzes (11) vorhandenen Raum (19) der Außenverpackung mit der Umgebung verbindet.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) aus Wellpappe mit stehenden Wellenrohren besteht.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) aus zwei Sätzen kammförmiger Scheiben (12, 13) besteht, von denen zumindest diejenigen Scheiben (13), die ihre Zähne dem Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung (10) zukehren, mit sich verjüngenden Zahnenden (54) ausgebildet sind.
9. Behälter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (11) in Schlitzen (49, 50) in zwei einander gegenüberstehenden Wänden (32, 36, 44; 33, 37, 45) der Außenverpackung (10) aufgehängt ist, wobei diese beiden Wände vorzugsweise als doppeltgefaltete Wände (36, 44; 37, 45) ausgebildet sind, die um von den angrenzenden Wänden (24, 25) der Außenverpackung nach innen gefaltete Verriegelungslappen (32, 33) greifen, und wobei die genannten Schlitze (49, 50) vorzugsweise im inneren Teil (44, 45) der doppeltgefalteten Wände und vorzugsweise auch in den nach innen gefalteten Verriegelungslappen (32, 33) ausgebildet sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (20, 40, 41) der Außenverpackung (10) mehrere Durchtrittsöffnungen (21, 48) aufweist, die vorzugsweise im Bereich der Kreuzungspunkte zwischen den Scheiben (12, 13) des Einsatzes (11) und vorzugsweise auch im Bereich der Anschlüsse des Einsatzes an die Wände (24; 25; 32, 36, 44; 33, 37, 45) der Außenverpackung aufgenommen sind.
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