DE2815215A1 - Vorrichtung zum transportfaehigen verpacken von stoffen - Google Patents

Vorrichtung zum transportfaehigen verpacken von stoffen

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DE2815215A1
DE2815215A1 DE19782815215 DE2815215A DE2815215A1 DE 2815215 A1 DE2815215 A1 DE 2815215A1 DE 19782815215 DE19782815215 DE 19782815215 DE 2815215 A DE2815215 A DE 2815215A DE 2815215 A1 DE2815215 A1 DE 2815215A1
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DE
Germany
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DE19782815215
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Felix J Dipl Kfm Thiede
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CITY OIL MINERALOELPRODUKTE GM
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CITY OIL MINERALOELPRODUKTE GM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum transportfähigen Verpacken
  • von Stoffen (Zusatz zu Patentanmeldung P 28 06 524.9) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum transportfähigen Verpacken von schmelzbaren und bei Normaltemperatur festen Stoffen, wie beispielsweise von Paraffinen, zur Handhabung mit Gabelstaplern oder dergleichen, wobei in eine kastenförmige Form mit mindestens einer abnehmbaren Seitenwand eine folienartige Auskleidung eingelegt wird und auf dem Boden der Form zur Bildung von Aufnahmen für Transportarme Formstücke angeordnet werden und die Auskleidung nach Einfüllen des geschmolzenen Stoffes sowie nach Erstarren im festen Zustand als Umhüllung für den gebildeten Materialblock dient und dieser durch Abnehmen der Seitenwand aus der Form herausgenommen wird nach Patentanmeldung P 28 06 524.9.
  • Nach der Hauptanmeldung ist es bekanntgeworden, daß stabilisierende Untersätze, wie Paletten,und Verpackungsmaterialien; zum Zusammenhalten nicht erforderlich sind, um eine einfache Handhabung zu ermöglichen. Es hat sich beim Einsatz dieser Vorrichtung gezeigt, daß der Aufwand bei der Handhabung und beim Einsatz der Formen noch zu groß ist und durch die Lagerhaltung mehrerer Teile, wie Formkästen und mit zugehörigen einzelnen abnehmbaren Seitenwänden, für den robusten Betrieb noch zu aufwendig sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Mehrfachform gemäß dem Anspruchsoberbegriff für eine Anordnung nach der Hauptanmeldung zu schaffen und einen Abschluß der einzelnen Formen auf einfache Weise auch ohne gesonderte Seitenwände zu gewährleisten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß mehrere Formen hintereinander derart angeordnet sind, daß jeweils durch die benachbarte Form eine Seitenwand gebildet ist und die einzelnen Formen über Verbindungselemente miteinander gekoppelt sind.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die vorhandenen Formen zu einer Mehrfachform gemäß dem vorliegenden Bedarf zusammengezogen werden können und dabei keine zusätzlichen abnehmbaren Seitenwände erforderlich sind.
  • Um eine einfache Verbindung zwischen den Formen zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, daß die Verbindungselemente durch in Führungen an den hintereinander angeordneten Formen eingreifende Stangen gebildet sind.
  • Alternativ ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente zwischen den Formen über Spannverschlüsse gebildet sind.
  • Eine einfache Verbindung zwischen den Formen wird dadurch geschaffen, daß die Verbindungselemente zwischen den Formen durch Bolzenkupplungen gebildet sind.
  • Es ist auch möglich, eine Anordnung zu schaffen, bei der die Verbindungselemente durch Einhängescharniere gebildet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung mit Stangen als Verbindungselemente; Fig. 2 einen entsprechenden Ausschnitt gemäß Fig. 1 mit Spannverschlüssen; Fig. 3 eine Anordnung mit Einhängescharnieren gemäß Fig. 2 und Fig. 4 eine Anordnung mit Bolzenkupplungen gemäß Fig. 2.
  • Die. dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer nach oben offenen kastenförmigen Form 1, die aus einem Boden 2 und Seitenwänden 3 gebildet ist. Hierbei wurde eine Seitenwand 3 fortgelassen, so daß eine seitliche Öffnung 9 gebildet wird. Diese Formen 1 werden zur Bildung einer Mehrfachform nebeneinander angeordnet, daß die Öffnung 9 jeweils durch eine benachbarte Form 1 durch deren Seitenwand 3 verschlossen wird. Hierzu werden die einzelnen Formen 1 über Verbindungselemente miteinander gekoppelt.
  • Es sind mehrere Ausführungsformen der Verbindungselemente dargestellt. Gemäß Fig0 1 sind hierbei an den beiden äußeren Seitenwänden 3 der einzelnen Formen 1 schellenartige Führungen 10 angeordnet, die zur Aufnahme einer Stange 11 dienen. Uber diese Stangen 11 werden die Formen 1 zusammengehalten bzw. zusammengezogen. Hierzu sind dann nicht näher dargestellte Zusatzelemente vorgesehen.
  • Alternativ sind gemäß Fig. 2 die Formen 1 über Spannverschlüsse 12 verbunden, wobei jeweils an jeder Form 1 ein Teilstück des Spannverschlusses 12 angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Verbindungselemente ist gemäß Fig. 3 in Form von Einhängescharnieren 13 ausgeführt. Hierbei wurde die verbundene Endlage der beiden Formen 1 gestrichelt dargestellt.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Verbindung zwischen zwei Formen 1 als Bolzenkupplung 14 ausgeführt, wobei ein Bolzen 15 in die zugeordneten Beschlagteile einführbar ist.
  • Die derartig zusammen angeordneten Formen 1 sind somit beliebig zu einer Mehrfachform koppelbar und können nach Einfüllen und Erstarren des Materials wieder voneinander getrennt werden.
  • Die am Ende angeordnete Form 1 bleibt hierbei ungenutzt oder es sind wie bei einer Einzelanordnung Maßnahmen zur Aufnahme und Halterung einer abnehmbaren Seitenwand 3 zu treffen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0Vorrichtung zum transportfähigen Verpacken von schmelzbaren und bei Normaltemperatur festen Stoffen, wie beispielsweise von Paraffinen, zur Handhabung mit Gabelstaplern oder dergleichen, wobei in eine kastenförmige Form mindestens einer abnehmbaren Seitenwand eine folienartige Auskleidung eingelegt wird und auf dem Boden der Form zur Bildung von Aufnahmen für Transport arme Formstücke angeordnet werden und die Auskleidung nach Einfüllen des geschmolzenen Stoffes sowie nach Erstarren im festen Zustand als Umhüllung für den gebildeten Materialblock dient und dieser durch Abnehmen der Seitenwand aus der Form herausgenommen wird nach Patentanmeldung P 28 06 524.9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formen hintereinander derart angeordnet sind, daß jeweils durch die benachbarte Form (1) eine Seitenwand (3) gebildet ist und die einzelnen Formen (1) über Verbindungselemente miteinander gekoppelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch in Führungen (10) an den hintereinander angeordneten Formen (1) eingreifende Stangen (11) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen den Formen (1) über Spannverschlüsse (12) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente zwischen den Formen durch Bolzenkupplungen (14) gebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch Einhängescharniere (13) gebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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