DE3212729A1 - Verfahren und einrichtung zur bestimmung einer zielrichtung und deren weitergabe fuer kampfpanzer - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur bestimmung einer zielrichtung und deren weitergabe fuer kampfpanzerInfo
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- F41—WEAPONS
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- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/22—Aiming or laying means for vehicle-borne armament, e.g. on aircraft
Description
Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft
mbH.
TgbNr.4933/32 VS-Vertr. • PA'. Auoft~. / 6 Blatt
Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung einer Zielrichtung und deren Weitergabe für Kampfpanzer
■ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Ziel-ichtungsbestimmung mittels Winkelspiegels und Weitergabe dieser
Richtung an ein vergrößerndes Sichtgerät für Kampfpanzer. Sichtgerät stehf hier für Sicht-, Auf.klärungs-, Ziel-oder Visiergerät im optischen
oder Wärmebildbereich.
Winkelspiegel dienen zur Beobachtung des Gefechtsfeldes unter Luk. Ist
ein Ziel entdeckt, so muß es möglichst schnell mit einem vergrößernden Sichtgerät identifiziert werden. Dazu muß das Sichtgerät unter Verwendung
der nit dem Winkel spiegel gewonnenen Richtungsinformation auf das Ziel ausgerichtet
werden.
üblicherweise schätzt der Kommandant des Panzers' die Richtung eines im
Winkelspiegel erkannten Zieles und gibt sie als "Uhrzeitängabe" bezogen
auf a/ine gerätefeste Grundrichtung an den Richtschützen oder bedient
sich zur Zielaufklärung selbst eines vergrößernden Sichtgerätes.
Es ist bekannt, rund um den Innenrand der Kommandantenluke Tasten anzubrirgen,
deren Drücken das automatische Einlaufen des Sichtgerätes in die durch Tastendruck vorgegebene Richtung bewirkt.
Es ist weiter bekannt, solche Tasten den Winkelspiegeln.zuzuordnen und
den nach Drücken einer Taste erfolgten automatischen Einlauf des Sichtgere tes durch Aufleuchten von Dioden anzuzeigen.
TcbHr. 4933/82 VG-Verisr".
Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch Mängel auf:
Das Fehlen von Visiereinrichtungen und Richtungsangaben im oder am
Winkelspiegel macht die Richtungsbestimmung ungenau.
Liegt die Zielrichtung zwischen zwei Tasten, muß sich der. Kommandant
für eine Taste entscheiden. Es entsteht dabei häufig ein digitaler Fehler.
Ist das beobachtende Auge nicht in Lu kenmitte, entsteht ein weiterer,
schlecht zu kontrollierender Fehler.
Die auf diese Weise entstehende Fehlpositionierung des Sichtgerätes
erfordert zeitaufwendige Suchvorqänge und Korrekturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Winkelspiegel in einer
solchen Weise mit Visierhilfen zu versehen und die Weitergabe der Zielrichtung an ein vergrößerndes Sichtgerät so zu gestalten, daß sich
das mit Hilfe des Winkelspiegels entdeckte Ziel nach dem Einstellen bzw. Einlaufen des Sichtgerätes mit Sicherheit in dessen Sehfeld be- . ·
findet. ■ ·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ausblickfenster des Winkelspiegels eine senkrechte Visierlinie und im Einblickfenster
Visierhilfen angebracht sind.
Weiter ist erfindungsgemäß in Abhängigkeit von den optischen Daten,
insbesondere vom Vergrößerungsfaktor des vergrößernden Sichtgerätes im Ausblickfenster des Winkelspiegels ein Bereich beiderseits der Visierlinie
markiert. Die Begrenzung dieses markierten Bereiches ist so gewählt, daß bei Einstellung des vergrößernden Sichtgerätes in die durch
die Visierlinie im Ausblickfenster und die Visierhilfe im Einblickfenster
des Winkelspiegels definierte Richtung der markierte Bereich mit Sicherheit .im Sehfeld des vergrößernden Sichtgerätes liegt.
/3
TßbNr.4'933/82 VS-Vertr.
Am vergrößernden Sichtgerät ist oft der Vergrößerungsfaktor umstellbar.
Erfindungsgemäß werden deshalb die Grenzen des markierten Bereiches durch Umschalten, z.B. Verschieben eines Markierungsstreifens im
Ausblickfenster, dem Wechsel des Vergrößerungsfaktors des Sichtgerätes
angepaßt.
Ist eier Vergrößerungsfaktor des vergrößernden oichtgerates zwischen
zwei festen Werten umschaltbar, ist es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß die Grenzen der zugehörigen markierten Bereiche im Ausblickfenster
des Winkel spiegels ständig simultan abgelesen werden können.
Die /',nderung der Grenzen des markierten Sehfeldbereiches des Sichtgerätes
wird erleichtert, wenn sie erfindungsgemäß in den Winkelspiegel
eingespiegelt werden. · ■
Ist ier Vergrößerungsfaktor des Sichtgerätes variabel, werden die Grenzen
ies markierten Sehfeldbereiches in weiterer Ausbildung, der Erfindung
autonatisch angepaßt.
Eine besonders wirkungsvolle Visierhilfe im Einblickfenster des Winkelspiegels
ist erfindungsgemäß eine verschiebbare Marke, die z.B. aus einem
mechanischen Zeiger oder aus einem eingespiegelten Symbol bestehen
kann. Erfindungsgemäß wird die Lage dieser Marke, die vom beobachtenden Kommandanten mit dem Ziel und der Visierlinie im Ausblickfenster in
eine Linie gebracht wird, laufend abgegriffen, kontinuierlich zum Sichtgerät
übertragen und dort angezeigt.
Bei.einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind als Visierhilfen
im Eihblickfenster des Winkel spiegeis eine Anzahl h senkrechte Linien angebracht,
denen je eine Richtung fest zugeordnet ist. Jeder dieser Visierhilfelinien ist dabei eine Taste zugeordnet, bei deren Betätigung, die
Richtungsangabe zum vergrößernden Sichtgerät übertragen und dort angezeigt wird. Die Anzahl η richtet sich nach Anordnung, Anzahl und Sichtbereich
der Winkelspiegel sowie dem Vergrößerungsfaktor des vergrößernden Sichtgerätes. Sie wird so gewählt, daß sich die zugehörigen Sehfelder des
vergrößernden Sichtgerätes überlappen. Sie kann z.B. η = 5 betragen.
/4
• ·
.4933/82 V3-Vortr,
Um Groborientierung und eine gewisse Redundanz der Hilfsmittel zur Zielrichtungsbestimmung
zu erreichen, ist es zweckmäßig, oberhalb des Einblickfensters
des Winkelspiegels Richtungsmarkierungen in Form von "Uhrzeitangaben" im Abstand von 15°, d.h. "ganzen und halben Stunden"
anzubringen. ' .
Besteht die Visierhilfe im Einblickspiegel wie oben beschrieben, aus
einer verstellbaren Marke, so ist es zweckmäßig, wenn die Verstelleinrichtung
der Marke erfindungsgemäß mit einer Auslöseeinrichtung versehen ist, deren Betätigung den automatischen Einlauf des vergrößernden
Sichtgerätes in die durch Marke -und Visierlinie definierte Richtunq bewirkt.
Besteht die Visierhilfelinie im Einblickfenster, wie oben beschrieben,
aus η Visierhilfelinien und ist jeder dieser Visierhilfelinien eine . Taste zugeordnet, so kann diese Taste nicht nur die übertragung der
Richtungsinformation zum Sichtgerät, sondern auch dessen automatischen Einlauf in die durch Visierlinie im Ausblickfenster und Visierhilfelinie
im Einblickfenster definierte Richtung bewirken.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen vor allem im Zeitgewinn
zwischen Entdeckung und Identifizierung eines Zieles, da die Erfindung sicherstellt, daß sich das Ziel stets im Sehfeld des vergrößernden Sichtgerätes befindet, wenn das Sichtgerät nach der mittels Visierhilfen des
Winkelspiegels gewonnen Richtungsinformation eingestellt wurde, oder
automatisch eingelaufen ist.
Die mit den Visierhilfen des Winkelspiegels gewonnen.Richtungsinformationen
können weiter dazu benutzt werden, die Waffe des Panzers bereits in Zielrichtung einlaufen zu lassen.
Wenn die Visierhilfe im Einblickfenster aus einer verschieblichen Marke
besteht, deren Stellung laufend abgegriffen wird, ermöglicht die konti-
TgbNr.4933/82 VS-Vertr.
nuie'liche übertragung der jeweiligen Beobachtungsrichtung des Panzerkommandanten
zum Sichtgerät des Richtschützen, diesem bei Bedarf eine Mitbaobachtung, die der schnellen Feuerbereitschaft zugute kommt.
Ein Weiterer Vorteil liegt in der leichten Nachrüstbarkeit der Visierhilien
bei vorhanden Winkel spiegel systemen.
■Ein schematisches Ausführungsbeispiel zeigen die Bilder 1 und.2:
In 'ier Mitte des Ausblickfensters 4 des Winkel spiegeis befindet sich
die Visierlinie 8. Rechts und links von ihr erstreckt sich der markierte üereich 5 des Sehfeldes des nicht gezeichneten, vergrößernden Sichtgerätes.
Innerhalb des Bereiches 5 befindet sich einkleinerer Bereich 10, der zum Sehfeld des Sichtgerätes bei Umschaltung auf einen höheren
Venrößerüngsfaktor gehört.. Der markierte Bereich 5 liegt innerhalb des
Sehfeldes 6 des vergrößernden Sichtgerätes.
Die Beoachtungsrichtung 7 wird durch die Visierlinie 8 im Ausblickfenster-4
und die im Einblickfenster 1 verschieb!iche Marke 11 definiert.
Die Position der verschieblichen Marke 11 wird durch eine nicht gezeichnete
Einrichtung laufend abgegriffen und steht als Richtungsinformation
am Sichtgerät oder für einen automatischen Einlauf des Sichtgerätes
und/oder einer Waffe zur Verfugung, der durch Betätigen einer Auflösung an der Verschiebeeinrichtung 12 der Marke.11 bewirkt wird.
über dem Einblickfenster 1.befinden sich Richtungsmarkierungen 9 mit
Angabe der Richtung als "Uhrzeit in ganzen oder halben Stunden" zur Groborientierung und Redundanz.
Die Bilder 3 und 4 zeigen ein schematisches Ausführungsbeispiel fürden
Fall, daß die Visierhilfen im Einblickfenster 1 aus fünf Visierhilfelinien
3 bestehen.
Unter jeder Visierhilfelinie 3 ist eine Taste 2 angeordnet, die der
Richtung 7 zugeordnet ist, die durch die Visierlinie 8 im Ausblick-
" —Θ-- TpbNr.4933/82 VS-Vertr.
.9;
fenster 4 und die jeweilige Visierhilfelinie 3 im Einblickfenster·
bestimmt ist. ·
Mit der Taste 2 kann die Übermittlung dieser diskreten Richtung an das vergrößernde Sichtgerät und/oder dessen automatischer Einlauf
in diese Richtung ausgelöst werden.
Für die übrigen Einzelheiten gelten die gleichen Erläuterungen, wie
bei den Bildern 1 und 2.
Claims (10)
1. Verfahren zur Zielrichtungsbestimmung mittels Winkelspiegel und
Weitergabe dieser Richtung an ein vergrößerndes Sichtgerät für Kampfpanzer, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausblickfenster'(4) des Winkelspiegel
eine senkrechte Visierlinie (8) und im EinbTickfenster (I)-Visierhilfen
angebracht sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit
von den optischen Daten des vergrößernden Sichtgerätes im Ausblickfenster (4) des Winkelspiegels beiderseits der Visierlinie (8) ein Be
reich (5) so markiert ist, daß bei Einstellung des vergrößernden Sichtgerätes
in die durch die Visierlinie (8) im Ausblickfenster (4) und
Visierhilfen im Einblickfenster (1) des Winkelspiegels definierte Richtung
(7) der markierte Bereich (5) mit Sicherheit im Sehfeld des vergrößernden Sichtgerätes liegt.
3. ■ Verfahren nach don Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzen des markierten Bereiches (5) im Ausblickfenster (4) des
Winkel spiegels durch Umschalten einem Wechsel im Vergrößerungsfaktor
des Sichtgerätes angepaßt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzen der markierten Bereiche (5 und 10) im
■ι ■
V.".-Vortr.
Ausblickfenster (4) des Winkelspiegels für zwei feste Vergrößerungsfaktoren des Sichtgerätes ständig simultan gekennzeichnet sind.
5. /erfahren nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzen des markierten Sehfeldbereiches (5) des Sichtgerätes in den Winkelspiegel eingespiegelt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzen des markierten Bereiches (5) im Ausblickfenster
(4) des Winkelspiegels dem Vergrößerungsfaktor des Sichtgerätes automatisch angepaßt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß.die Visierhilfe im Einblickfenster (1) aus einer
verschiebbaren Marke (11) besteht und die durch diese Marke (11) und die Visierlinie (8) im Einblickfonster (4) definierte Richtung.(7)
kontinuierlich abgegriffen und zum vergrößernden Sichtgerät übertragen
und dort angezeigt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Visierhilfen im Einblickfenster (1) des Winkelspiegels
aus einer Anzahl η von senkrechten Linien (3) bestehen, denen jeweils eine Richtung fest zugeordnet ist und daß diese Richtungsangabe
nach Betätigen einer der jeweiligen Visierhilfelinie (3) zugeordneten Signal taste (2) zum vergrößernden Sichtgerät übertragen und dort angezeigt
wird.
...... 32T2729
■ T-TbMr. 4934/02 V3-Ver~r.
9. Einrichtung zur Durchführung dos Verfahrens nach Anspruch 7 und
einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb
des Einblickfensters (1) des Winkelspiegels in 15 Abstand zueinander
Richtungsmarkierungen (9) in Form von "Uhrzeitangaben in ganzen
oder halben Stunden" angebracht sind und daß die Verstelleinrichtung (12)
der verschieblichen Marke (11) mit einer Auslöseeinrichtung versehen ist,
deren Betätigung den automatischen Einlauf des vergrößernden Sichtgerätes
in die durch die Visierlinie (8) im Ausblickfenster (4) und die
verstellbare Marke (11) im Einblickfenster (1) definierte Richtung (7)
bewirkt.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3" und
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Einblickfensters (1) des Winkelspiegels in 15° Abstand zueinander
Richtungsmarkierungen (9) in Form von "Uhrzeitangaben in ganzen oder halben Stunden" angebracht' sind und daß jeder der η senkrechten
Visierhilfelinien (3) im Einblickfenster(l) eine Taste (2) zugeordnet ist, deren Betätigung den automatischen Einlauf des vergrößernden Sichtgerätes
in die durch die Visierlinie (8) im Ausblickfenster (4) und die
Visierhilfelinie (3) im Einblickfenster (1) definierte Richtung (7) bewirkt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212729 DE3212729A1 (de) | 1982-04-06 | 1982-04-06 | Verfahren und einrichtung zur bestimmung einer zielrichtung und deren weitergabe fuer kampfpanzer |
US06/482,062 US4543727A (en) | 1982-04-06 | 1983-04-05 | Determination and passing on of a target direction for tanks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212729 DE3212729A1 (de) | 1982-04-06 | 1982-04-06 | Verfahren und einrichtung zur bestimmung einer zielrichtung und deren weitergabe fuer kampfpanzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212729A1 true DE3212729A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3212729C2 DE3212729C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6160326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823212729 Granted DE3212729A1 (de) | 1982-04-06 | 1982-04-06 | Verfahren und einrichtung zur bestimmung einer zielrichtung und deren weitergabe fuer kampfpanzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4543727A (de) |
DE (1) | DE3212729A1 (de) |
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Also Published As
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