DE3212685A1 - Kappenverschluss - Google Patents

Kappenverschluss

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DE3212685A1 DE19823212685 DE3212685A DE3212685A1 DE 3212685 A1 DE3212685 A1 DE 3212685A1 DE 19823212685 DE19823212685 DE 19823212685 DE 3212685 A DE3212685 A DE 3212685A DE 3212685 A1 DE3212685 A1 DE 3212685A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/002Closures to be pierced by an extracting-device for the contents and fixed on the container by separate retaining means

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Description

  • Kappenverschluß
  • Die Erfindung betrifft einen Kappenverschluß für einen Behälter mit pharmazeutischem Inhalt, insbesondere für flaschenförmige Behälter mit zur Infusion, Transfusion oder Injektion bestimmten Substanzen, bei dem zur Abdichtung am 3ehälterhals ein durchstechbares elastisches Abdichtelement vorgesehen ist, welches von der bereichsweise or als Ganzes ablösbaren Verschlußkappe überfangen ist.
  • Kappenverschlüsse für Behälter mit pharmazeutischem Inhalt sind unter Verwendung von metallenen Ïnoraelkappenoder verschweißten Kunststoffkappen, beispielsweise durch die DE-OS 27 27 737 und durch die DE-PS 23 27 553 bekannt. Die Abdichtung des Flaschenhalses erfolgt dabei mit Hilfe eines durchstechbaren scheiben- oder stopfenförmigen elastischen ADdichtelementes, welches von einer im Nittelbereich undXoder als Ganzes ablösbaren Verschlußkappe überfangen ist.
  • Diese -Jerschlu3kappe wird bei metallenen Bördelkappen durch Umbördeln einer Randfläche des Flaschenhalses oder bei Kunststoffkappen durch Verschweißen mit einem vlanschrand der Kuns tstoffflasche befestigt.
  • Die verwendeten scheibenförmigen Abdichtelemente bestehen aus Gummi oder aus entsprechend elastischem Kunststoff. Bei der Vollgummiausführung ergibt sich eine erhebliche Naterialverschwendung in Hinblick auf das relativ kostspielige Gummimaterial und außerdem zeigen solche scheibenförmige Abdichtelemente nur eine relativ geringe Formstabilität, die unter Umständen dazu fuhren kann, daß die Gummischeibe bei Unterdruck im Behälter oder beim Durch stechen mit einer Transfusions- oder Injektionsnadel in den Behälterhals hinelngesto3en wird. Damit entfällt die Abdichtung am Behälterhals und der Inhalt des Behälters muß in den meisten Fällen verworfen werden.
  • Die Erfindung get von der Aufgabenstellung aus, einen Kappenverschluß der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden, daß das Abdichtelement eine hinreichende Formsteifigkeit erreicht, und daß die Verwendung des kostspieligen Gummimaterials weitgehend eingeschränkt wird. Die Lösung dieser Aufgabenstellung erfolgt dadurch, daß das Abdichtelement aus einem Stützteil und einem mit diesem verbundenen gummielastischen l,üllteil besteht, welcher eine Durchstichfläche und wenigstens eine Abdichtfläche gegenüber dem Behälterhals bildet.
  • Durch die Verbindung von einem relativ formbeständigen Stützteil und einem gummielastischen Füllteil läßt sich bei kostengünstigem Materialeinsatz eine hinreichende Formstabilität und Abdichtwirkung erzielen.
  • Die Abdichtfläche gegenüber dem Behälterhals kann dabei entweder direkt durch die Ob er fläche des gummielastischen Füllteils oder indirekt durch den nlt einer dünnen Kunststoffmembran abgedeckten gu'nmielastischen Füllteil gebildet werden. Die weitgehende Abdeckung des Püllteils gegenüber dem Behälterinnenraum erscheint dann vorteilhaft, wenn eIn Auswandern von Gummibestandteilen, insbesondere von Füllstoffen in den Behälterinhalt völlig vermieden werden muß.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung kann vorsehen, da im Bereich der Durchstichfläche ein mit dem Stützteil einstückig verbundener Membranteil angeordnet isl, welcher nach der Behälterinnenseite liegt und auf dem der gummielastische Füllteil eine Auflageschicht bildet. Durch diese behälterinnenseitig wirksame Kunst- stoffabdeckung wird vermieden, daß beim Durchstechen des Füllteils von der Nadel spitze abgelöste Partikel in den Behälterinhalt eingetragen und mit diesem weiterge£eitet werden. Die gummielastische Auflageschicht des Füllteils hält Infusions- und Injektionsnadeln wegen ihrer Klemmwirkung elastisch fest. Bem Durchdringen des relativ dünnwandig (<0,5 mm) ausgebildeten Membranteils trItt ein Abstreifeffekt auf, welcher aus detn Füllteil ausgestoßene Partikel und dergleichen vom Behälterinhalt fernhält.
  • kls Material für den im wesentlichen formbeständigen, edoch nicht in jeaem Falle formstarren Stützteil eignen sich verschiedene pharmazeutisch verträgliche Eunststoffe, insbesondere Polypropylen. Da der Stützteil als formbeständiger Grundkörper keine wesentlichen elastischen Eigenschaften aufweisen muß, kann ein mit dem Behälterinhalt gut verträglicher Werkstoff leicht ausgewählt werden. Die erforderlichen elastischen Eigenschaften werden durch den gummielastischen Füllteil erzegt. 3esonders geeignet erscheint hierzu spritzfähiges uummicompound, xJie es unter der geschützten Warenbezeichnung "Kraton" durch die Firma Shell AG vertrieben wird.
  • mine zweckmäßige Ausführungsform kann vorsehen, daß der Membranteil als Bodenteil eines Einsatzstückes gestaltet ist, welches mit dem Stützteil einstückig über Haltestege verbunden ist. Dadurch ergeben sich gunstige Nöglichkeiten der maschinellen Fertigung, bei der der Füllteil in den Stützteil eingespritzt wird und dadurch die elastische Abdichtfläche bzw. die Durchstichfläche erzeugt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform kann so aufgebaut sein, daß der Stützteil aus einer Scheibe mit vorstehendem Rand gebildet ist, in deren Mittelteil das einstückig mit der Scheibe geformte Einsatzstück liegt, und da3 der Füllteil aus einem ringscheibenförmigen Teilstück und einem damit über Durchlaßausnehmungen verbundenen, im wesentlichen zylinderförmigen Mittelstück besteht, welches die Auflageschicht des Membranteils und damit die Durchstichfläche bildet.
  • Zur Erleichterung der automatischen Zuführung des Abdichtelementes beim maschinellen Verschließen der Behälter kann es ferner zweckmäßig sein, daß der Rand des Stützteils derart geometrisch gestaltet ist, daß eine Orientierung des Abdichtelementes in definierter Lage möglich wird. Hierzu kann der Rand des Stützteils entweder konisch gestaltet oder mit anderen entsprechenden Orientierungsansätzen versehen sein. Dadurch ist es möglich, die aus einem Vorratsbehälter zugeführten Abdichtelemente so zu orientieren, daß die Abdichtfläche beim Auflegen auf den Rand des Behälters nach dem Behälterrand weist.
  • Im allgemeinen wird der Gewichtsanteil des Stützteils aus Kostengründen möglichst hoch gewählt, er soll zweckmäßig mehr als 25 des Füllteils, vorteilhaft sogar 5056 des Füllteils betragen.
  • Durch die Merkmale der Erfindung wird ein Zweikomponenten-Kappenverschluß mit einem im wesentlichen formbeständigen Stützteil und einem mit diesem verbundenen gummielastischen Füllteil geschaffen, wobei eine hohe Formstabilität und eine gute Abdichtwirkung trotz eines gegenüber der Nassivausführung geringeren Anteils des gummielastischen Werkstoffes erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kappenverschluß mit zusammengesetztem Abdichtelement, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 3 durch einen Stützteil zur Verwendung in dem in Fig. 1 gezeigten Kappenversebluß, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stützteil nach Fig. 2 Der in Fig. 1 dargestellte Kappenverschluß dient zum Verschließen eines flaschenförmigen Behälters 1 unter Verwendung einer aus Aluminium bestehenden Bördelkappe 2, welche ein Abdichtelement 3 überfängt und in seiner Lage gegenüber dem Flaschenhals fixiert.
  • Die Bördelkappe 2 ist in bekannter Weise mit einem Mittelabri(3 4 an einer vorbereiteten, vorzugsweise nicht perforierten Reißlinie 5 versehen. Zum Herauslösen des Mittelabrisses 4 dient ein Abzugring 6, welcher an einem aus dem Material der Bördelkappe einstückig ausgeformten Befestigungsniet 7 angesetzt ist.
  • Das Halsstück 8 des flaschenförmigen Behälters 1 ist wulstförmig verstärkt und weist eine Randnut 9 auf, an der die Bördelkappe mit ihrem Rand 10 angebördelt wird.
  • Das Äbdichtelement 3 besteht aus einem im wesentlichen formbeständigen kreisscheibenförmigen Stützteil 11 und einem damit verbundenen gummielastischen Füllteil 12.
  • Dieser Füllteil 12 setzt sich aus einem ringscheibenförmigen Teilstück 13 und einem damit einstückig geformten, im wesentlichen zylinderförmigen Mittelstück 14 zusammen. Das Mittelstück 14 bildet die Auflageschicht auf einem mit dem Stützteil 11 einstückig verbundenen embranteil 15, welcher als Bodenteil eines Einsatzstückes 21 einstückig geformt ist.
  • Wie in Flg, 2 erkennbar, ist der hand des Stützteils 11 konisch geformt und soweit über die Grundfläche heruntergezogen, dz eine breite Ringnut 16 zur Aufnahme des ringscheibenförmigen Teilstücks 13 des Füllteils 12 entsteht (vgl. Fig. 1 1).Das Einsatzstück 21 ist über vier Haltestege 17 am Stützteil 11 gehaltert(Fig.3).Die Ringnut 16 steht über vier Durchlaßausnehmungen 18 zwischen den -Haltestegen 17 mit einem durch das Einsatzstück 21 gebildeten, leicht konisch gestalteten Mittelraum 19 in Verbindung, welcher das als Auflageschicht des MembranteIls 15 dienende Mittelstück 14 des Füllteils 12 aufnimmt.
  • ei der Herstellung des aus zwei Komponenten zusammengesetzten Abdichtelementes 3 wird zweckmäßig zunächst der Stützteil 11 in einem ersten Arbeitsgang spritzgeformt, una in den fertigen Stützteil 11 kann dann in einem anschließenden zweiten Arbeitsgang der gummielastische Füllteil 12 eingespritzt werden. Günstig erscheint ferner ein Herstellungsverfahren, oei Qect die Formung des Stützteils in der einen Formausnehmung einer verschiebbaren oder drehbaren Spritzform erfolgt, ei bei dem in den nach dem Umsetzen der Form in der Formausnehmung verbleibenden Stützteil der Füllteil eingespritzt wird, während in der anderen Formausnehmung ei Stützteil gespritzt wird. Dies ermöglicht ein taktweises Arbeiten mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführung des Abdichtelementes 3 kann unter Umständen noch dadurch verbessert werden, daß auch die nach dem Behälterinnenraum verbleibende Oberfläche des ringscheibenförmigen Teilstücks 13 durch einen dünnen Abdeckmembranteil 20 entsprechend dem Membranteil 15 abgedeckt wird. Damit entsteht eine Abdíchtungsbei der gegenüber dem Behalterinnenraum nur neutrale abriebfreie Kunststofformteile liegen. Ein solcher mit dem Stützteil 11 einstückig geformter Abdeckmembrantell 20 ist im linken Teil der Fig. 2 gestrichelt angedeutet.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Kappenverschluß für einen behälter mit pharmazeutischem Inhalt, insbesondere für flaschenförmige 3ehälter mit zur Infusion, Transfusion oder Injektion bestimmten Substanzen7 bei dem zur Abdichtung am Behälterhals ein durchstechbares elastisches Abdichtelement vorgesehen ist, welches von der bereichsweise oder als Ganzes ablösbaren Verschlu3kappe überfangen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e U , da das Abdichtelement (3) aus einem Stützteil (11) und einem mit diesem verbundenen gummielastischen Füllteil (12) besteht, welcher eine Durchstichfläche und wenigstens eine Abdichtfläche gegenüber dem Behälterhals bildet.
    2. Kappenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß in ßereicl der vorgesehenen Durchstichfläche ein mit dem Stützteil (11) einstückig verbundener Membranteil (15) vorgesehen ist, welcher nach der Behälterinnenseite liegt und auf dem der gummielastische Füllteil (12) eine Auflageschicht (14) bildet.
    7. Kappenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da: das Abdichtelement (3) scheibenförmig gestaltet ist.
    4. Kappenverschluß nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e 1 0 h n e t , daß das Abdichteiement stopfenförmig gestaltet ist.
    5. Kappenverschluß nach Anspruch 2 und 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Membranteil (15) als Bondenteil eines hinsatzstückes gestaltet ist, welches mit dem Stützteil (21) über Haltestege (17) verbunden ist.
    b. Kappenverscblu nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da3 der Stíitzteil(il) aus einer Scheibe mit vorstehendem. hand gebildet ist, in deren Mittelteil das Einsatzstück (21) liegt, und da3 der Füllteil (12) aus einem ringscheibenförmigen Teilstück (13) und einem damit über durch laßausnehmungen (18) verbundenen im wesentlichen zylinderförmigen Mittelstück (14) besteht, weiches die Auflageschicht des Membranteils (15) bildet.
    7. Kappenverschluß nach Anspruch 6, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rand des Stützteils (11) derart geometrisch gestaltet ist, daß eine Orientierung des Abdichtelementes (3) in definierter Lage möglich ist.
    8. Kappenverschlu'3 nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da3 der Rand des Stützteils (11) konisch gestaltet ist.
    9. Kappenverschluß nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stützteil (11) aus einem im wesentlichen formbeständigen Kunststoff und der Füllteil (12) aus einem spritzfähigen Gummi besteht.
    10. Kappenverschluß nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewichtsanteil des Stützteils (11) mehr als 25% des Füllteils (12) beträgt.
    11. Kappenverschluß nach Anspruch 6 , d a d u r c b g e k e n z e i c h n e t , daß der ringscheibenförmige Abschnitt (13) des Füllteils (12) innenseitig mit einen Abdeckmembranteil (20) abgedeckt ist.
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