DE1532405A1 - Verbesserungen an unverletzbaren und dichten Kapseln aus Plastikmaterial zum Verschluss von Gefaessen - Google Patents

Verbesserungen an unverletzbaren und dichten Kapseln aus Plastikmaterial zum Verschluss von Gefaessen

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DE1532405A1
DE1532405A1 DE19671532405 DE1532405A DE1532405A1 DE 1532405 A1 DE1532405 A1 DE 1532405A1 DE 19671532405 DE19671532405 DE 19671532405 DE 1532405 A DE1532405 A DE 1532405A DE 1532405 A1 DE1532405 A1 DE 1532405A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

P A V «Ξ Κ V A i\J WaLTE
1532A05
r. D.
Dipl.-Chem. Dipl.-lng. DipL-Chem.
8000 MÜNCHEN 2
TAL 33
TELEFON 0811/226894
TELEGRAMMADRESSE: THOPATENT
MÜNCHEN ■ ■ -' :'·'
Patentanmeldung ? 15 32 kO?. T 2331
CAPTOCAP Limited
Vaduz (Liechtenstein)
Verbesserungen an unverletzbaren und dichten Kapseln aus Plastikmaterial zum Verschluß von Gefäßen
Für den Verschluß von Gefäßen kennt man bereits zahlreiche Formen von Plastikkapseln, welche im allgemeinen -ine Verschlußkappe mit einem äußeren Kragen besitzen, der sier. elastisch an den Hals des Gefäßes anlegt; verschiedene diese; Pfropfen zeigen auch einen inneren Kragen, der sich an die Innenwand des Gefäßes anlegt, oder einen inneren Nap? der in den Hals des Gefäßes eindringt.
Einige Kapseln zeigen auch ungefähr im Mittelteil des äußeren Kragens einen peripheren Streifen mit dünnem Kar.'i als Garantiestreifen, den man abreißen kann, sei e.-, ' c:in7/lich oder unter Verbleib eines Scharnieres für die Kappe an jenem Teil des' Kragens, der nach Abreißen des Streifens
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an Hals des Gefäßes bleibt und einer .„ tering ^r das Scharnier bildet.
Eine der bei diesen Plastik*:.-..: rein ange "of:V.: or. Schwierigkeiten besteht darin, die Zi ..htheit zu *c-r;:ir.;lichen und man hat zu diesem Zweck vorgeschlagen, „f der I.l'^i. der Gefäße Ringe und Gegenringe anzubringen, in welche die peripheren Wülste eingreifen, die an der Innensaite des Kapselkragens vorgesehen sind.
Eine andere Schwierigkeit tritt bei den schwer herausziehbaren Plastikmaterialien auf, wie den Polypropylen und anderen wärmehärtenden Plastikmaterialien, denn diese wegen ihrer Sterilisierbarkeit interessanten Stoffe lassen sich nach Durchgang durch den Sterilisator nicht einreißen und sind oft brüchig.
Die vorliegende Erfindung hat eine Plastikverschlußkapsel zum Gegenstand, Vielehe gute Eigenschaften in bezug auf Dichtheit am Gefäßhals, Unverletsiichkeit mir oder ohne Garantiestreifen und die Möglichkeit aufweist, aie eigentliche Verschlußkappe mit oder ohne Bildung eines Scharnieres zwischen Kappe und dem am Gefäßhals verbleibenden Reifen zu öffnen.
Zu dieser. Zweck zeigt diese Kapsel eine beispie 7..::- 009-8 10/0 102
weise flache Kappe, welche innen mit einem kreisrunden Kragen versehen ist, dazu bestirnt, sich elastisch an die Innenwand des Gefäßhalses anzudrücken, weiters eine periphere äußere Rippe auf diesem Kragen, eine periphere Rippe in der inneren Ringzone des Bodens der Kappe und einen äußeren Kragen mit innerer periphere? Rippe unterhalb des äußeren Rin-.ges am Gefäß.
Gemäß einer Charakteristik der Erfindung zeigt der äußere Kragen über seinen ganzen Umfang oder einen Teil davon, unterhalb der Dichtrippe, eine Unterbrechung, um den Kragen in zwei Teile zu teilen, den oberen mit der Kappe aus einem Stück bestehenden Teil und den unteren Reifen, dazu bestimmt, am Kais des Gefäßes zu verbleiben und dort durch dessen Gegenring festgehalten zu werden.
Der untere Teil des Kragens wird mit dem oberen durch einige Schv:ei£punkte verbunden.
Diese £chvrei£p unkte können über den ganzen Umfang der Trennlinie verteilt ;-:erden, mit Ausnahme eines eventuell vorhandenen. Streifens, der die beiden Teile zur Bildung eines Scharniers verbindet.
Um die Unverietslichkcit des Verschluiies zu gev:;ihr-Leisten, v.'crcer. außerdem ein oder mehrere Lappen lün~s der
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Trennlinie der beiden Kragenteile angeschweißt.
Der ober3 Teil des Kragens zeigt an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite einen Daumen, um das öffnen zu erleichtern und den Bruch der Schweißpunkte an den beiden Teilen des äußeren Kragens herbeizuführen, sobald die Verschlußlappen oder -rippen durchgetrennt wurden.
Diese Art der Verbindung der beiden Kappenteile erlaubt die Verwendung beliebigen Plastikmaterials, selbst von Polypropylen, denn der Bruch der Verbindungspunkte geht leicht vor sich, gleichgültig um welches Plastikmaterial es sich handelt.
Kan kann diese Kappe auch mit einem Garantiestreifen ausführen, der dann während des Gießens an den beiden Teilen der Kappe mit Schweißpunkten befestigt und mit Garantielappen mit oder ohne Scharnier gesichert wird.
Als erklärendes und keineswegs einschränkendes Beispiel wird nachstehend eine Ausführungsart einer Verschlußkapsel gemäß der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf welcher die Fig. 1 einen Schnitt quer durch die am Gefäß befindliche Kapsel zeigt, die Pig. 2 eine Draufsicht auf die Kapsel zeigt, die Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht mit den Sicherungslappen und dem Scharnier zeigt,
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die Fig. *i eine Ansicht der verschlossenen Kapsel zeigt, die Fig. 5 eine Ansicht der Kapsel mit geöffneter Kappe zeigt, die Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht der Kapsel mit Garantiestreifen zeigt, wie sie auf einem Gefäß mit Schraubhals aufgesetzt ist, die Fig. 7 einen Vertikalschnitt zeigt.
Die Kapsel gemäß den Fig. 1 bis 5 besitzt eine Kappe 1 mit flachem Boden und peripherem Kragen. Dieser zeigt eine Unterbrechung am Umfang 3, so einen mit der Kappe aus einem Stück bestehenden oberen Kragen 2 bildend, und einen unteren Reifen 4, der bestimmt ist, auf dem Hals des Gefäßes zu bleiben.
Auf dem Boden der Kappe ist ein innerer zylindri- shev Kragen 5 angegossen und, zwischen den Kragen 2 und 5, eine kreisförmige Rippe 6. Der Kragen 2 zeigt an seiner Innenseite über der kreisförmigen Schnittlinie 3 eine kreisförmige Rippe 7.
Das zu verschließende Gefäß zeigt einen Hals mit einem äußeren Ring 8, gefolgt von einem Gegenring 9* derart, daß die Dichtheit der Kapsel am Gefäßhals 10 durch den Kontakt des inneren Kragens 5 gewährleistet wird, unterstützt durch eine ringförmige Schalter 11 an der Wand 12 des Halses, weiters durch den Kontakt der kreisförmigen Rippe C oben am Kais und durch den Kontakt der kreisförmigen Rippe 7 unter'den Ring 8 des Gc-füßhalses, d.h. in den mit
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a, b und c bezeichnete Jonen der Ze- .ng. Die η üen Räumen d und e eingesc^.u^sene Luft .· ndert I .alsvc-rluste durch Kapillarwirkung.
Der Oberteil 2 und der Unter4;- _ ^t des Ic. .,ger.. -.ind untereinander'durch Schweißpunkte 13 sowie durch in ^c.-.ar-. nier 14 verbunden. Dieses besteht aus dem Streifen 15, der zwischen zwei leeren Stellen Io am Oberteil 2 des Kragens angebracht ist und sich natürlich mit dem unteren Ring 4 verbindet.
Die Kapsel wird kräftig auf den Flaschenhals gedrückt, wobei der Kragen 2 soweit den Kais entlang gleitet, bis der Unterteil 4 des Kragens durch die Schulter 9 des Gefäßes festgehalten wird; die Schweißpunkte 13 und das Scharnier 14 gewährleisten eine genügende Steifheit der Kapsel.
Um die Unverletzlichkeit und den festen Verschluß
der Kappe 1 auf dem Gefäß sicherzustellen, werden ein oder Lappen 17 vorzugsweise durch die Punkte 13 an einer oder mehreren Stellen des Kragenumfanges zwischen deir oberen und unterer. Teil angeschweißt.
Ein Daumen 19 ist auf der Kappe in klassischer Form vorgesehen, um deren Handhabung zu erleichtern,
Um der Gefahr eines vorzeitigen Abreißens der Sicherungen 17 zu begegnen, ist es angezeigt, eine davon unter-
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halb des Daur.ens 19 anr/aorc-nen, der als Schutz dient, wie bei 20 in Fi^. 1I angegeben.
ir.är;, einer anderen bekannten Anordnung v:ird eine Stütze 21 ar- inneren Kragen 5 hervorstehend angebracht, um als Anschlag ani Rand des Gefäßes zu dienenj wenn die Kapsel geöffnet ist (Fig. 5).
Der innere Hing ^ des Kragens kann innen eine Verdickung 22 aufweisen, ur. das Festhalten unter den Gegenring 9 zu verstärken.
Ur. sich der Kapsel zu bedienen, genügt es, die Lappen 17 abzureißen, die SchvcLSpunkte 13 geben dann leicht nach, wenn die Kapsel mit der« Daumen 19 geöffnet wird.
Die Kapsel semi!.? den ?ig. 6 und 7 besitzt eine eigentliche Kar.pe cit flachen Boden 1, rr.it äußeren: 2 und innere-. Kragen 5; die einander gegenüberliegenden peripheren Kippen 7 und 11 gewährleisten die Dichtheit der Kapsel gegenüber der. inneren und äußeren Gefä2hals 10 unterhalb der. Hand 5 und eine periphere Hippe 6 ar. inneren Boden der Kap-
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■ vorgesehenen peripheren Trennlinien 3 verbunden ist.' Dieses Band zeigt vorteilhafterweise einen Lappen zum Abreißen
Der innere Teil des äußeren Kragens 2 zeigt eine Rippe 4, dazu bestimmt, sich elastisch unter dem Wulst oder Gegenring 9 des Gefäßhalses anzulegen und so ein fest am Gefäßhals sitzendes Band zu bilden, welches das Abreißen der Kapsel vor dem Abreißen des Garantiebandes verhindert.
Im beschriebenen Beispiel wird das Band zur Gänze abgerissen, man kann jedoch ebensogut etwas Material zwischen dem oberen und unteren Teil des Kragens vorsehen, damit ein Scharnier gebildet wird.
Bei diesem Beispiel ist gleicherweise die Kapsel mit dem Kragen 2 bei 2k mit einem Gewinde versehen, um sich auf das Gewinde 27 des Gefäßhalses schrauben zu lassen, ohne daß dies eine Einschränkung darstellen soll.
Dieselben Mittel können bei Kapseln mit innerem Napf an Stelle des Kragens, oder ohne innere Ausstülpung, sowie bei Gefäßen mit Bajonettverschluß od.ähnl. vorwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kapsel aus Plastikmaterial zum Verschließen von Gefäßen, von' der Art, daß sie eine Verschlußkappe mit äußerem Kragen besitzt, welche unter Druck auf den Gefäßhals aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kragen am Umfang in seinem Zusammenhang eine Unterbrechung aufweist, wodurch dieser in zwei Teile geteilt wird, von denen der obere mit der Verschlußkappe ein Stück formt, der unten© jedoch nach Abreißen der die beiden Teile verbindenden Stege und der Sicherungs lappen, Vielehe zwischen den Rändern der beiden Teile vorgesehen sind, am Gefäßhals verbleibt.
    2. Kapsel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, -daß zwischen den beiden Teilen des Kragens ein Materialstreifen bestehen bleibt, um für die Kappe ein Scharnier auf den unteren Teil des Kragens zu bilden.
    3. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze von an sich bekannter Form am Boden der Kappe
    ο vorgesehen ist, um einen Anschlag für' das Beibehalten der ο
    offenen Stellung zu bilden.
    oo
    ο 2I. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ο daß der ur.tere Teil des Kragens an seiner Innenseite eine Ausstülpung zeigt, um das Pesthalten unterhalb eines Gegen-
    BAD ORIGINAL
    - ίο -
    ringes am Gefäßhals su erleichtern.
    5. Kapsel rait innerem Kragen 3 die nit c^r.er älu2eren Dichtrippe zur inneren Wand des Gefi^es, einer reisf irrigen inneren Rippe' in der Bodenzone der Kappe zwischen irrerer. und äußerem Kragen sowie einer inneren Rippe im ersten Teil
    k des Kragens unterhalb des Ringes am Gefäßhals, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Unterbrechung über den ganzen oder teilweisen Umfang des äußeren Kragens zeigt, wodurch dieser in einen oberen und unteren Teil geteilt wird, verbunden durch abreißbare Stege und eventuell auch durch einen festen ein Scharnier bildenden Steg.
    6. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslappen der beiden Teile des äußeren Kragens der Kappe an den Rändern der beiden Teile von einer Seite
    " der Trennlinie zur anderen punktweise angeschweißt sind.
    7. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieherungslappen gegenüberliegend und in bezug auf einen Daumen der Kappe, der diametral zum Scharnier liegt, rechtwinkelig angeordnet sind.
    8. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kragen unterhalb der Trennlinie
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    - ii -
    der beiden Teile eine innere Rippe zeigt, die dazu dient, sich an einem Gegenring des Gefäßhalses festzuklammern.
    9« Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gänzlich oder teilweise abreißbarer Garantiestreifen an den Formkörper bei den Rändern der Trennlinie der beiden Teile des äußeren Kragens punktweise angeschweißt ist.
    10. Kapsel nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das* abreißbare Garantieband am äußeren · Kragen unterhalb der Ebene der Dichtrippe vorgesehen ist.
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    Al Leerseite
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