DE3212057A1 - Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie - Google Patents

Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie

Info

Publication number
DE3212057A1
DE3212057A1 DE19823212057 DE3212057A DE3212057A1 DE 3212057 A1 DE3212057 A1 DE 3212057A1 DE 19823212057 DE19823212057 DE 19823212057 DE 3212057 A DE3212057 A DE 3212057A DE 3212057 A1 DE3212057 A1 DE 3212057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
emulsifiers
fatty acids
edible
food industry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823212057
Other languages
English (en)
Other versions
DE3212057C2 (de
Inventor
Christian Dr Heine
Reinhold Wuest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19823212057 priority Critical patent/DE3212057A1/de
Publication of DE3212057A1 publication Critical patent/DE3212057A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3212057C2 publication Critical patent/DE3212057C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/40Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
    • A23L13/42Additives other than enzymes or microorganisms in meat products or meat meals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L29/00Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
    • A23L29/10Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing emulsifiers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur herstellung pulverförmiger rmulga-
  • toren für die Nahrungsmittelindustrie In der modernen Nahrungsmittelindustrie gewinnen Emultoren auf der basis von Cenußsäureestern von Fettsäuremono- und -diglyceriden durch ihre vielseitige Wirkungsweise zunehmend an Bedeutung. Diese Emulgatoren vereinfachen den Produktionsablauf, verbessern die Qualität der Erzeugnisse und gleichen Qualitätsunterschiede bei Rohstoffen aus, z. B. bei der Herstellung von Fleisch-und Wurstwaren, in der Nährmittel- und Backwarenindustrie, bei der Süßwaren- und Speiseeisherstellung, bei der Konfektionierung von Suppen, Saucen, Fertiggerichten, Mayonnaisen, Aufschlagmassen und dergleichen.
  • Die ;;ir};unc3 derartiger Emulgatoren ist umso besser, je feiner und homogener ihre Verteilung in der Nachrungsmittelmasse ist. Sie werden daher vorzugsweise in Pulverform angewendet. Da derartige Pulver zum Zusammenklumpen neigen können, bereitet die gleichmäßige Verteilung jedoch häufig Schwierigkeiten. Es ist deshalb gelegentlich erforderlich, die Emulgatoren in Wasser dispergiert einzusetzen, was aber eine Erschwerung des Arbeitsablaufes darstellt und auch nicht in allen Fällen möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Emulgatoren für die Nahrungsmittelindustrie auf der Basis von Genußsäureestern von Mono- und/oder Diglyceriden höherer Speisefettsäuren, die eine optimale Verteilung in der Nahrungsmittelmasse ermöglichen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Glyceridester zusammen mit einer Trägersubstanz aus der Gruppe Blutplasma, Natriumcaseinat, Magermilchpulver, Natrium-oder Kaliusphosphat, Natrium- oder Kaliumcitrat und Milchzucker, in Wasser oder Magennilch dispergiert, homogenisiert und danach sprühtrocknet.
  • Gegenstand der Erfindung sind weiterhin nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte pulverförmige Emulgatoren für die Nahrungsmittelindustrie und deren Verwendung speziell für die Herstellung von Wurstwaren.
  • Unter Genußsäureestern von Mono- und/oder Diglyceriden höherer Speisefettsäuren, wie sie in dem Verfahren eingesetzt werden, versteht man die Ester der Zitronensäure, Milchsäure, Weinsäure oder Essigsäure der betreffenden Glyceride. Als höhere Speisefettsäuren werden vorzugsweise gesättigte höhere Fettsäuren der Kettenlängen C16 - C18, z. B. gehärtete Talgfettsäuren, eingesetzt. Die Glyceridester können teilweise neutralisiert als Natrium- oder Kaliumsalze vorliegen.
  • Die Trägersubstanzen sind an sich ebenfalls bekannte Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzusatzstoffe, die als Emulgierungsmittel oder als Mittel zur Erhöhung der Wasserbindung Verwendung finden. Es handelt sich dabei vorzugsweise um Stoffe aus der Gruppe Blutplasma, Natriumcaseinat, Magermilchpulver, Natrium- oder Kaliumphosphat und Milchzucker. Andere in der Nahrungsmittelindustrie übliche Zusatzstoffe mit entsprechender Wirkung fallen ebenfalls hierunter.
  • Das Verfahren zur Herstellung der pulverförmigen Emulgatoren wird in folgender Weise durchgeführt: In einem Rührbehälter wird Wasser oder Magermilch vorgelegt, auf 60 - 80 C erwärmt, unter Führen Glyceridester und Trägersubstanz zugegeben und nach Puflösen homogenisiert, beispielsweise mit einem Spalt-Homogenisator unter einem Druck von etwa 200 bar. Danach wird in einer Zerstäbungsanlage bei einer Lufttemperatur von 150 - 200°, vorzugsweise 180° C sprühgetrocknet, wobei der Emulgator als feines rieselfähiges nicht klumpendes Pulver anfällt. Zweckmäßig enthält die zu versprühende Emulsion 7 - 30 Gew.-%, vorzugsweise 15 - 25 Gew.-t, vorzugsweise etwa 20 Gew.-%, an Festbestandteilen, gerechnet als Summe der Mengenanteile aus Glyceridester und Trägersubstanz, wobei das Gewichtsverhältnis von Clyceridester zu Trägersubstanz 5 - 35 zu 65 - 95, vorzugsweise 15 - 20 zu 80 - 85 beträgt. Die Glyceridester können ebenso wie die die Trägersubstanzen einzeln oder als Gemische eingesetzt werden.
  • Infolge der in jedem Pulverkorn vorliegenden innigen Mischung von Glyceridester und Träger substanz lassen sich die Emulgatoren sehr leicht und gleichmäßig in Nahrungsmittelmassen verteilen. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz von Emulgatoren auf der Basis von Zitronen- und/oder Milchsäureestern der Mono- bzw. Diglyceride von gehärteten C16-C18 Fettsäuren, z.B. gehärteter Talgfettsäure, bei der Herstellung von Fleisch-und Wurstwaren, wo sie zur Stabilisierung von Wurstbrät und sonstigen homogenisierten Fleischmassen dienen, indem sie das Wasserbindevermögen verbessern und durch eine feine und stabile Verteilung des Fettes den Fettabsatz vermindern. Der Einsatz erfolgt bevorzugt im Kutter, wodurch ein problemloses Verteilen und Untermischen erfolgt. Die Einsatzmenge in der Wurstmasse beträgt etwa 0,2 - 1,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 - 0,8 Gew.-%.
  • Weitere Anwendungsmög,lichkeiten bestehen in der Nährmittel- und Backwarenindustrie, bei der Konfektionierung von Suppen, Saucen, Fertiggerichten, Mayonnaisen, Aufschlagniassen und dergleichen, wo üblicherweise Emulgatoren auf der Basis von Clyceridestern eingesetzt werden.
  • Auch hier ermöglichen die beanspruchten Emulgatoren die Herstellung von Nahrungsmittelprodukten von besonders hoher Gleichmäßigkeit und Qualität.
  • Beispiel 1 Herstellung eines pulverförmigen Emulgators für die Nahrungsmittelindustrie, speziell für Kochwurst.
  • In einem beheizbaren Rührkanal von 200 Liter Fassungsvermögen werden 80 Liter Wasser oder Magermilch vorgelegt, auf 700 C erwärmt und unter Rühren 4 kg Talgfettsäure-Monoglyceridzitrat, teilneutralisiert als Natriumsalz, und 16 kg Blutplasma langsam zugegeben. Nach völligem Auflösen wird die entstandene Emulsion in einem Spalthomogenisator bei 200 bar homogenisiert und anschließend in einer Zerstäubungsanlage bei einer Lufttemperatur von 180°C sprühgetrocknet. Es wird ein weißliches, feines, rieselfähiges Pulver erhalten, das eine gleichmäßige Verteilung von Glyceridester und Träger substanz in jedem Pulverkorn aufweist.
  • Das Produkt eignet sich mit besonderem Vorteil als Emulgator zur Herstellung von Kochwurst, z. B. Leberwurst.
  • Beispiel 2 Herstellung eines pulverförmigen Emulgators für die Nahrungsmittelindustrie, vorzugsweise für Brühwurst.
  • Der Emulgator wird auf die gleiche Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei jedoch anstelle von 16 kg Blutplasma 16 kg Natriumdiphosphat zur Anwendung kommen.
  • Beispiel 3 Herstellung von Brühwurst Im Rutter werden 44,9 kg Rindfleisch unter portionsweisem Zusatz von 20,5 kg Eis gründlich zerkleinert. Anschließend werden 32,1 kg gewolfter Schweinespeck, 2,0 kg Pökelsalz und 0,5 kg pulverförmiger Wurstemulgator des Beispiels 1 zugegeben und feingekuttert, wobei zum Schluß noch 0,5 kg Gewürz eingebracht werden. Die Temperatur des Wurstbräts soll nicht üuer 180 C steigen.
  • Das Wurstbrät wird in Därme abgefüllt und im Kühlhaus bei 8° C zum Durchröten ca. 20 Stunden reifen gelassen.
  • Danach werden die Würste jc nach Kaliber und Größe 1 - 2 Stunden bei ca. 750 C gebrüht.
  • Die Beurteilung der Würste ergab eine feine, gleichmäßige Fett- und Wasserverteilung. Aussehen und Geschmack waren inz Vergleich zu Würsten, die unter Einsatz konventioneller Emulgatoren hergestellt waren, verbessert. Darüber hinaus konnte eine Verkürzung des Arbeitsprozesses festgestellt werden.
  • Beispiel 4 Herstellung von Leberwurst Im Kessel werden 35,5 kg Schweineköpfe, 12,5 kg Wammen (Fettabschnitte vom Schweinebauch), 15,0 kg Eisbein mit Knochen und 22,5 kg magerer Speck oder Schweinebacken 2 - 5 Stunden gekocht. Danach wird das Fleisch von den knochen abcjelöst, in den Kutter gegeben und unter Zusatz von 15,o kg trübe und 10,8 kg pulverförmiger Wurstemulgator des Beispiels 2 vorgekuttert. Anschließend werden 15,o kg rohe Schweineleber und 4,o kg Zwiebeln eingebracht und feingekuttert. Zum Schluß werden noch 0,5 kg Gewürz eingearbeitet und in Därme abgefüllt. Die Würste werden in Kessel 70 - So Minuten bei 80 - 850 c gebrüht.
  • Die Beurteilung ergab eine feine, gleichmäßige Fettverteilunc und eine Verbesserung des Aussehens und Geschmacks gegenüber mit üblichen Emulgatoren hergestellten Würsten. Ungleichmäßigkeiten des r.usgangsmaterials waren ausgeglichen und die Herstellungszeit verkürzt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung pulverförmiger Emulgatoren für die Nahrungsmittelindustrie auf der Basis von Genußsäureestern von Mono- und/oder Diglyceriden höherer Speisefettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man diese zusammen mit einer Trägersubstanz aus der Gruppe Blutplasma, Natriumcaseinat, Magermilchpulver, Natrium- oder Kaliumphosphat, Natrium- oder Kaliumcitrat und Milchzucker, in Wasser oder Magermilch dispergiert, homogenisiert und danach sprühtrocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Genußsäuren Zitronensäure, Milchsäure, Weinsäure, Essigsäure, eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Speisefettsäuren vorzugsweise gesättigte Fettsäuren oder Kettenlängen C16 - C18 eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Emulsion mit einem Gehalt von 15 - 25 Gewichtsprozent an Festbestandteilen mit einem Gewichtsverhältnis von Glyceridester zu Trägersubstanz wie 5 - 35 zu 65 - 95 bei einer Lufttemperatur von 150 - 2000 C versprüht wird.
  5. 5. Pulverförmiger Emulgator für die Nahrungsmittelindustrie, hergestellt nach Anspruch 1 - 4.
  6. 6. Verwendung eines pulverförmigen Emulgators gemäß Anspruch 5 bei der Herstellung von Wurstwaren.
DE19823212057 1982-04-01 1982-04-01 Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie Granted DE3212057A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212057 DE3212057A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212057 DE3212057A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3212057A1 true DE3212057A1 (de) 1983-10-06
DE3212057C2 DE3212057C2 (de) 1991-12-05

Family

ID=6159922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823212057 Granted DE3212057A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3212057A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203831A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 Nexus A/S Emulgiermittel und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0238199A2 (de) * 1986-02-14 1987-09-23 Grinsted Products A/S Verfahren für die Herstellung eines pulverförmigen Zusatzstoffes mit geschäumter Struktur für die Herstellung von Nahrungsmitteln
EP0346705A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-20 Chemische Fabrik Grünau GmbH Verfahren zur Verbesserung des Fliessverhaltens von zum Verklumpen neigenden Pulvermischungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806117A1 (de) * 1967-10-30 1970-10-22 Gen Foods Corp Mit einer waessrigen Fluessigkeit wiederaufbereitbare essbare Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1934124A1 (de) * 1969-07-04 1971-01-14 Riken Vitamin Oil Co Ltd Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger,wasserdispergierbarer Lebensmittelemulgatoren
DE2952922A1 (de) * 1978-04-28 1980-09-11 Procter & Gamble Aroma und farbe liefernder nahrungsmittelzusatz
DE2201193C2 (de) * 1971-01-14 1982-01-21 General Foods Ltd., Banbury, Oxfordshire Pulverförmige, rieselfähige, schaumig schlagbare Gemische

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806117A1 (de) * 1967-10-30 1970-10-22 Gen Foods Corp Mit einer waessrigen Fluessigkeit wiederaufbereitbare essbare Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1934124A1 (de) * 1969-07-04 1971-01-14 Riken Vitamin Oil Co Ltd Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger,wasserdispergierbarer Lebensmittelemulgatoren
DE2201193C2 (de) * 1971-01-14 1982-01-21 General Foods Ltd., Banbury, Oxfordshire Pulverförmige, rieselfähige, schaumig schlagbare Gemische
DE2952922A1 (de) * 1978-04-28 1980-09-11 Procter & Gamble Aroma und farbe liefernder nahrungsmittelzusatz

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203831A1 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 Nexus A/S Emulgiermittel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1986006937A1 (en) * 1985-05-31 1986-12-04 Nexus Aps An emulsifier and a method for its preparation
EP0238199A2 (de) * 1986-02-14 1987-09-23 Grinsted Products A/S Verfahren für die Herstellung eines pulverförmigen Zusatzstoffes mit geschäumter Struktur für die Herstellung von Nahrungsmitteln
EP0238199A3 (de) * 1986-02-14 1989-12-27 Grinsted Products A/S Verfahren für die Herstellung eines pulverförmigen Zusatzstoffes mit geschäumter Struktur für die Herstellung von Nahrungsmitteln
EP0346705A1 (de) * 1988-06-11 1989-12-20 Chemische Fabrik Grünau GmbH Verfahren zur Verbesserung des Fliessverhaltens von zum Verklumpen neigenden Pulvermischungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3212057C2 (de) 1991-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60034895T3 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Fleischemulsionsproducts
DE2952922A1 (de) Aroma und farbe liefernder nahrungsmittelzusatz
DE2629023A1 (de) Gefrorene suesspeise und verfahren zu ihrer herstellung
CH641643A5 (de) Kaeseartiges gel.
DE3801043A1 (de) Einbrenne (mehlschwitze) und verfahren zu ihrer herstellung
DE1806117A1 (de) Mit einer waessrigen Fluessigkeit wiederaufbereitbare essbare Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE20317533U1 (de) Fett umfassendes teilchenförmiges Crememittel und dieses Crememittel umfassende Nahrungsmittelzusammensetzungen
EP0018604B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Lebensmittelproduktes
DE2541507C3 (de) Bratfett mit verbesserten Bräunungseigenschaften
DE1933644B2 (de) Fließfähige, in Form von Einzelteilchen vorliegende eßbare Zubereitung
DE2900442A1 (de) Verfahren zum strecken von produkten aus zerkleinertem fleisch
DE2509651C2 (de) Käseprodukt
CH643987A5 (de) Nahrungs- oder futtermittel sowie verfahren zu ihrer herstellung.
WO2010112216A2 (de) Mehl aus amaranth und/oder quinoa als ersatzstoff für lebensmittelzusatzstoffe in der lebensmittelherstellung
DE2058207A1 (de) Synthetische Kaese-Aufstrichmasse
DE2808303A1 (de) Kaeseaustausch-lebensmittelprodukt und verfahren zu seiner herstellung
DE3212057A1 (de) Verfahren zur herstellung pulverfoermiger emulgatoren fuer die nahrungsmittelindustrie
DE2162160A1 (de) Verfahren zur Herstellung von lockeren Desserts
DE2432148A1 (de) Suesser schnittfester brotbelag und verfahren zu seiner herstellung
DE2351035A1 (de) Suesser schnittfester brotbelag und verfahren zu seiner herstellung
DE3318955C2 (de) Verfahren zur Herstellung von artspezifischen konzentrierten Aromen auf Käsebasis
DE4212490C2 (de) Haltbare Fleischsoße
WO2012010541A1 (de) Lebensmittelzubereitung mit schmelzkäse
KR0136816B1 (ko) 분말유지의 제조방법
DE3221143A1 (de) Verfahren zur herstellung von gelee-emulsionen fuer fleisch- und wurstwarenerzeugnisse

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee