DE2509651C2 - Käseprodukt - Google Patents
KäseproduktInfo
- Publication number
- DE2509651C2 DE2509651C2 DE2509651A DE2509651A DE2509651C2 DE 2509651 C2 DE2509651 C2 DE 2509651C2 DE 2509651 A DE2509651 A DE 2509651A DE 2509651 A DE2509651 A DE 2509651A DE 2509651 C2 DE2509651 C2 DE 2509651C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cheese
- natural
- product
- weight
- grains
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/09—Other cheese preparations; Mixtures of cheese with other foodstuffs
- A23C19/0917—Addition, to cheese or curd, of whey, whey components, substances recovered from separated whey, isolated or concentrated proteins from milk
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/068—Particular types of cheese
- A23C19/08—Process cheese preparations; Making thereof, e.g. melting, emulsifying, sterilizing
- A23C19/082—Adding substances to the curd before or during melting; Melting salts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/269—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of microbial origin, e.g. xanthan or dextran
- A23L29/27—Xanthan not combined with other microbial gums
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft das im vorstehenden Hauptanspruch beschriebene Käseprodukt.
Durch die Erfindung wird Naturkäse in einer Form bereitgestellt, die unter Raumbedingungen gelagert
werden kann, die aber wie der als Ausgangsmaterial verwendete Naturkäse als Würzkäse brauchbar ist.
beispielsweise als Zusatz für Salaidressings. Tunken und Würzmischungen oder als Garnierung auf gebackenen
Kartoffeln und anderen Speisen. Außerdem besitzen die Teilchen (in der folge bisweilen als »Körner«
bezeichnet) eine feste physikalische K<
>n>isien/. deren allgemeines Aussehen und de η Gefühl im Mund,
denjenigen der Käse, aus '.enen sie aufgebaut sind,
weitgehend entsprechen. Mit dem Ausdruck »Naturkäsc<
soll ein Käse beschrieben werden, der iiL'iil
wesentlich verändert worden ist. wie z. B. durch .Sprühtrocknen. Beispiele für Käse, die genial.' der
Erfindung brauchbar sind, sind Blauschimmelkiisc. Schweizer Käse. Chesterkäse. Parnicsankäse und
Romanokäse.
Die gemäß der Erfindung verwendete Kombination aus zwei Gelierungszusätzen ist an und für sich bekannt
Beispielsweise ist diese Zusammensetzung aus der US-PS 35 57 016 bekannt. Ihr Nutzen wird in der
Technik füi die Herstellung von wärmereversiblen wäßrigen Gelen ausgenutzt. Es war zwar zu erwarten,
daß aufgrund der bekannten Eigenschaften der gemäß der Erfindung verwendeten Gelierungszusätze brauchbare
Produkte mit einer günstigen Konsistenz einfach dadurch erhalten werden könnten, daß man Naturkäse
in eine Matrix einarbeitet die aus einem wäßrigen Gel von Xanthomonaskolloiden und Johannisbrotgummi
besteht. Es hat sich jedoch gezeigt daß dies nicht der
'5 Fall ist Nur getrockneter Käse und kein Naturkäse
gestattet eine solche direkte Gelierung. Wenn gewisse Naturkäse, wie z. B. Blauschimmelkäse, in dieses
Xanthomonas- und Johannisbrotgel einverltibt werden, dann hat es sich als unmöglich erwiesen, die
Verhältnisse der Bestandteile so festzulegen, daß ein festes, zusammenhaltendes Gel entsteht. Es wird dabei
nur ein weiches breiartiges Produkt erhalten, das vollständig ungeeignet ist Andere Naturkäsearten, wie
z. B. Schweizer Käse. Romanokäse. Parmesankäse oder Chesterkäse, lassen sich mit diesen beiden Zusätzen
zwar in eine feste Matrix gelieren, jedoch haben sich auch diese Käseprodukte nicht als brauchbar erwiesen,
da sie nicht die nötige Gelstabilität aufweisen. Trotz ihres anfänglichen Aussehens und ihrer anfänglichen
Brauchbarkeit setzen sie bereits nach einer kurzen Lagerzeit öl und/oder Wasser in beträchtlichen
Mengen in Freiheit.
Es hat sich jedoch gezeigt daß durch die zusätzliche Einverleibung von Kasein oder eines eßbaren Kaseinatsalzes.
wie z. B. Natrium- oder Kaliumkaseinat die weichen breiartigen Gemische, die bei Verwendung von
Naturkäse entstehen, in feste zusammenhaltende Produkte überführt werden können, wobei sie alle diese
Naturkäsegele gegenüber dem Austreten von öl und Wasser stabilisieren. Über welchen Mechanismus
Kasein oder Kaseinate wirken ist nicht bekannt.
Aus der DE-AS 12 05 804 ist es zwar bekannt, Natriumkaseinat als Stabilisator bei der Herstellung von
Käsezubereitungen aus Schmelzkäse und/oder ungereiftem Käse mit Schmelzsalzen, einer Fettemulsion und
Säuerungskulturen zu verwenden, um die Ausscheidung von Flüssigkeit und/oder Fett aus der erhaltenen
Käsezubereitung zu vermeiden. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß Natriumkaseinat in der Lage ist. die
Matrix aus Xanthomonaskolloid und Johannisbrotgummi des erfindungsgemäßen Käseprodukts zu stabilisieren.
Die Käsebestandteile können aus einer Kombination von Naturkäsen bestehen, um den erfindungsgemäßen
Produkten einen zusätzlichen Geschmack zu verleihen. Auch können ein oder mehrere getrocknete Käse
vorhegen. Ein solcher getrockneter Käsebestandteil sollte icdoch nicht in einer Menge vorhanden seil die
das ί iewicht des Naturkäses überschreitet. Vor/i : *.ci-
h0 se sollte er nicht it'.thr als iO'Vn des N.ilurkascs
ausmachen. Innerhalb dieser Grenzen kann der Anteil der verschiedenen Käse in den Körnern verändert
werden. Die optimalen Verhältnisse werden am besten durch eine einfache Geschmacksprüfung bestimmt.
""' Die crfindungsgcmäßcn Produkte enthalten die beiden gclbildcndcn Mittel in einem Kolloid/Gummi-Verhältnis
von I : 5 bis 4:1. beispielsweise von 1 : 2 bis
5 : 2. Die Gesamtmenge dieser Mittel, die zur Bildung
der Gelmatrix erforderlich ist, ist sehr klein, nämlich
ungefähr 0,2 bis ungefähr 1,2 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Produkt. Ungefähr 0,4 bis ungefähr 0,8 Gew.-%
werden jedoch bevorzugt Die Xanthomonaskolloide und der Johannisbrotgummi erzeugen eine Matrix in
Form von wäßrigen Gelen, die bei Temperaturen unter ungefähr 65° C fest sind.
Das erfindungsgemäße Käseprodukt enthält das Verfestigungsmittel in einer Menge von 5 bis 30
Gew.-%, bezogen auf den Naturkäse. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Verfestigungsmittel als Kasein
und/oder Kaseinatradikal eingesetzt wird und sich die
Zusatzmengen davon ableiten. Bei Verwendung von weichgelierenden Käsen, wie z. B. Blauschimmelkäse,
werden besonders Mengen von 10 bis 30 Gew.-% und ganz besonders 15 bis 25 Gew.-% Verfestigungsmittel
verwendet
Wenn weich- und hartgelierende Käse gemeinsam verwendet werden, dann kann die gesamte erforderliche
Kasein- oder Kaseinatmenge aus den obigen Bereichen errechnet werden, </obei die jeweilige Menge einer
jeden anwesenden Käsetype berücksichtigt wird. So
enthalten diese gemischten Produkte normalerweise ungefähr 5 bis 30 Gew.-% Kasein oder Kaseinat,
bezogen auf den Naturkäse.
Innerhalb des obigen Bereichs kann die Menge des Verfestigungsmittels verändert werden, um jede gewünschte
Konsistenz zu erzielen. Gewisse fakultative zusätzliche Bestandteile können jedoch diesen Parameter
beeinflussen. So erlaubt beispielsweise die Anwesenheit von pulversiertem Käse, wie z. B. eines sprühgetrockneten
Käses, üblicherweise die Verwendung von Kasein- oder Kaseinatmengen innerhalb des unteren
Teils des Bereich*. Diese Modifizierungen liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung, da sie lediglich
Optimierungen der verschiedenen Ausfv .lrungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
Damit ausreichend Wasser für die Bildung der Matrix vorhanden ist, enthalten die erfindungsgemäßen Käseproduktkörner
mindestens ungefähr 30 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 35 bis 60 Gew.-%, Wasser. Die
Naturkäse der erfindungsgemäßen Produkte enthalten jedoch normalerweise ausreichend W^ser, so daß die
Zugabe dieser Komponente für eine entsprechende Gelierung unnötig ist Wenn jedoch durch den
Käsebestandteil eine unzureichende Wassermenge geliefert wird, wie z. B, wenn ein beträchtlicher Teil des
ίο Käses in Form eines getrockneten Pulvers verweiltet
wird, wenn Emulgiermittel verwendet werden oder wenn eine noch stabiliere Konsistenz erwünscht ist
dann kann eine zusätzliche Menge gesondert zugegeben werden.
Die Einstellung des Gesarruwassergehalts kann dazu verwendet werden, die gewünschte Textur der resultierenden
Körner sicherzustellen. Es hat sich gezeigt daß innerhalb der angegebenen Verhältnisse bei höheren
Wasserkonzentrationen eine stärker gelartige oder elastische Konsistenz erhalten wird, wogegen bei
niedrigeren Konzentrationen härtere und krümeligere Körner erhalten werden. Deshalb gestattet die Einverleibung
von zusätzlichem Wasser zu demjenigen, das normalerweise im Käsebestandteil vorhanden ist oder
die Entfernung von Wasser durch teilweise Trocknung des Käses eine Einstellung der Körnerstruktur nach
Wunsch.
Der Gesamtwassergehalt ist auch aus einem ganz anderen Grund wichtig, nämlich im Hinblick auf die
Lagerstabilität der Produktkörner. Innerhalb des bevorzugten Wassergehalts von 35 bis 60 Gew.-°/o
enthalten die Körner ausreichend gelösten Stoff, damit ein unerwünschtes Wachstum vieler Mikroorganismen
verhindert wird. Dieses Vermögen der erfindungsgemä-Ben Produkte (die eigentlich ein geeignetes Wachstumsmedium für Bakterien usw. sind), einem Wachstum von
Mikroorganismus zu widerstehen, kann durch den folgenden Parameter definiert werden:
Wasseraktivität der Käsekörner bei einer gegebenen _ Wasserdampfdruck über den K'-irnern bei /°
Temperatur / Wasserdampfdruck über reinem Wasser bei t°
Es hat sich gezeigt, daß für Abwerte der
erfindungsgemäßen Produkte von weniger als 050 und
vorzugsweise weniger als 0,88 die erfindungsgemäßen Produkte eine beträchtliche Widerstandsfähigkeit gegenüber
dem Wachstum der meisten Mikroorganismen zeigen, und zwar auch in Abwesenheit von chemischen
Schutzmitteln, so daß die Lagerfähigkeit der erfindungsgemäßen Produkte beträchtlich erhöht ist.
Der pH-Wert des erfindungsgemäßen Käseprodukts liegt im Bereich von ungefähr 4,0 bis 6,0. Hierdurch wird
eine bakteriozide Aktivität und eine Geschmacksverbesserung hervorgerufen. Die Einstellung des pH-Werts
geschieht üblicherweise dadurch, daß man eine ausreichende Menge einer organischen niedrigen Alkansäure
in die Zusammensetzung einverleibt, um den pH auf mindestens ungefähr 6,0 und vorzugsweise mindestens
ungefähr 5,0 zu senken. Viele derartige bakteriozide Säuren sind in der Technik bekannt. Es wird jedoch
bevorzugt, daß das Mittel unter Berücksichtigung seines Geschmacks ausgewählt wird. Beispielsweise hat sich
Milchsäure als äußerst wirksam erwiesen. Höhere Säurekonzentrationen beeinträchtigen die Festigkeit
der Gelmatrix. Infolgedessen wird die Menge der Säure so gewählt, daß der pH der Körner auf nicht weniger als
4,0 und besonders nicht weniger als 4,7 verringert wird.
In die Zusammensetzung können auch zusätzliche Schutzmittel einverleibt werden. Beispielsweise können
Schimmelinhibitoren, wie z. B. Benzoate, Sorbate, Propionate usw., und zusätzliche bakteriozide Mittel
verwendet werden, um sicherzustellen, daß die Körner den Bedingungen widerstehen, die normalerweise bei
jo der Lagerung von Nahrungsprodukten auftreten.
Weitere fakultative Zusätze sind Emulgatoren, wie sie in der Technik allgemein bekannt sind, welche in Mengen
von ungefähr 0 bis 0,5 Gew.-%, beispielsweise ungefähr
0,2 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse, verwendet werden, um die Homogenität der Zusammensetzung zu
verbessern. Schließlich können auch Würzzutaten, wie z. B. Salz, verschiedene Käsegeschmacksmittel und
Färbematerialien verwendet werden, um das Aussehen und den Geschmack der Käsezusammensetzungen zu
verbessern.
Ein weiterer Vorteil dieser zusätzlichen Bestandteile liegt darin, daß sie die Konzentration der gelösten
Stoffe gegenüber dem Wasser in den Körnern erhöhen. Infolgedessen unterstützen sie die Unterdrückung der
obenerwähnten Wasseraktivität der Produkte und erhöhen somit die Wiederstandsfähigkeit gegenüber
einem Wachstum von Mikroorganismen.
Die Herstellung der Körner kann mittels eines
Verfahrens erfolgen, das wesentlich einfacher ist als diejenigen, mit denen bisher Käsegranalien üblicherweise
hergestellt werden. Die Herstellung der Gelmatrix erfordert es, daß die für die Einverleibung in die Körner
vorgesehenen Bestandteile einen im wesentlichen geschmolzenen Zustand durchlaufen. Deshalb werden
die Bestandteile innig bei einer Temperatur von ungefähr 65 bis 1200C, insbesondere bei einer
Temperatur zwischen ungefähr 77 und 1000C gemischt
Üblicherweise liegt die tatsächlich verwendete Temperatur bei oder in der Nähe des Schmelzpunktes des
anwesenden Naturkäses. Sie kann verschieden sein, je nach dem jeweils verwendeten Käse. Es kann auch
erwünscht sein, die abträglichen Einflüsse der Erhitzung auf die Käsebestandf-eile gering zu halten, weshalb die
niedrigeren Temperaturen innerhalb der oben angegebenen Bereiche am geeignetesten sind.
Dieses Schmelzmischen kann in verschiedenen bekannten zur Verfügung stehenden Apparaten durchgeführt
werden. Es wird jedoch bevorzugt daß solche Apparate wie Dampfmantelmischer verwendet werden,
damit eine sorgfältige Einstellung der Temperatur durchgeführt werden kann. Dies ist vo.n besonderer
Wichtigkeit wenn die Textur der Körner durch eine entsprechende Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts im
Produkt bestimmt werden solL Dabei kann nach einer Bestimmung des Anfangsfeuchtigkeitsgehalts des Käsebestandteils
den Ausgangsmaterialien zusätzlich Wasser zugegeben werden oder Wasser daraus abgedampft
werden, um einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt zu erzielen.
Nachdem die Ausgangsbestandteile geschmolzen worden sind und der geeignete Feuchtigkeitsgehalt
erreicht ist soläten sie rasch abgekühlt werden, so daß das Produkt eine Temperatur von weniger als 100C,
besonders eine Temperatur von ungefähr 3 bis 80C.
annimmt Gefriertemperaturen sind jedoch zu vermeiden, da Gele bekanntermaßen bei solchen Temperaturen
zerstört werden. Diese Abkühlungsstufe sollte zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, der kurz nach
dem Zeitnunkt liegt bei dem die Naturkäsebestandteile einer Schmelztemperatur unterworfen worden sind.
Dies ist nötig, da ein zu langes Erhitzen der Käsebestandteile der Zusammensetzung auf solche
Temperaturen eine Denaturierung des Käseproteins und in gewissen Fällen die Abscheidung von öl aus dem
Rest der Bestandteile zur Folge traben kann.
Um die Zusammensetzung in einer innig dispergierten Form zu halten, sollten die geschmolzenen
Bestandteile in einer so kurzen Zeit wie möglich abgekühlt werden. So sollte die Abkühlung eine
Verfestigung der Zusammensetzung in vorzugsweise wenige"- als ungefähr 2 min, insbesondere weniger als
ungefähr 1 min, verursachen. Auf diese Weise kann die Homogenität der erhaltenen Körper und sogar die
Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasseraustritt verbessert werden.
Wenn die Temperatur der Masse abgesenkt wird, dann verfestigt sich die Gelmatrix in ein festes hartes
Produkt. Dieses harte Produkt kann zu jedem Zeitpunkt weiter zerkleinert werden. Auf diese Weise können
unter Verwendung von Schneidevorrichtungen, die leicht erhätlich sind, granuläre Produkte und Körner mit
einer leicht verwendbaren Form hergestellt werden.
Es kann unter Umständen erwünscht sein, daß bei dem obigen Herstellungsverfahren die Homogenität
der Zusammensetzung noch durch weitere Maßnahmen sichergestellt wird. Obwohl eine solche Homogenität
weitgehend durch die Verwendung von chemischen Emulgiermitteln sichergestellt werden kann, werden
bevorzugt mindestens einige der Bestandteile durch eine Homogenisierungszone hindurchgeführt bevor sie
der obigen Schmelzmischung unterworfen werden. Eine Homogenisierung, die unter Verwendung bekannter
Techniken durchgeführt werden kann, ist äußerst vorteilhaft um mindestens den Naturkäsebestandt^il.
das Kasein oder das Kaseinat das Emulgiermittel und
ίο ein gegebenenfalls zusätzliches Wasser zu verteilen.
N-achdem die erhaltene Zusammensetzung durch Schmelzen auf die obenerwähnte Temperatur verflüssigt
und homogenisiert worden ist kann sie mit den restlichen Bestandteilen im Schmelzmischer vereinigt
werden. Zwar können auch einige der anderen Bestandteile im homogenisierten Brei vorhanden sein,
jedoch wird es bevorzugt daß die Gelierungszusätze nicht in dieser Weise behandelt werden. Da getrockneter
Käse, wenn er als Teil des Käsebestandteils verwendet wird, vorzugsweise als leicht dispergierbares
Pulver zugegeben wird, wird es bevorzugt daß dieser Bestandteil bei der Schmelzstuft «.ugesetzt wird.
Die Körner sind nicht nur als striche als Zusatz zu Salatdressings, Tunken usw. brauchbar, sondern sie
eignen sich auch besonders in Fällen, wo Je erhitzt werden. So können sie beispielsweise auf zu überbakkeiflje
Gerichte usw. aufgestreut werden, wobei sie beim Erhitzen auf Backtemperaturen schmelzen und die
Speise in der gleichen Weise wie Naturkäse garnieren.
Es stellt ein besonders günstiges Merkmal der erfindungsgemäßen Produkte dar. daß die Temperaturstabilität
der Gelmatrices die Herstellung verschiedener Produkte gestattet, die mit einem Naturkäse oder einem
bekannten Käsesubstitut nicht erhältlich sind. So können die Körner in Speisen einverleibt werden, die
später erhitzt werden, ohne daß ihre Form oder ihr Aussehen in den Speisen verändert wird. Im Gegensatz
dazu schmelzen andere Produkte normalerweise bei viel geringeren Temperaturen. Sie verlieren dabei ihr
4" Aussehen und können darüber hinaus nicht in einer
bestimmten Stelle einer Speise festgehalten werden.
Demgemäß war es bisher in der Regel nicht möglich, Nahrungsmittel, die einer Wärmesterilisation unterworfen
werden, beispielsweise in der Dose oder unmittelbar vor dem Verpacken, mit Naturkäse oder ähnlichem
Käse zu würzen. Sie besitzen nämlich einen viel zu niedrigen Schmelzpunkt so daß sie im Produkt die
Form einer koagulierten Masse annehmen.
Diese Schwierigkeit wird durch die erfindungsgemäßen
Körner beseitigt Normale Wärmebehandlungen, wie sie z. B. bei einer Sterilisation vorgenommen
werden, erfolgen nicht bei so hohen Temperaturen und nicht bei so langen Zeiten, daß ein Schmelzen oder ein
Verlust der Form der Körner stattfindet. Infolgedessen
5r können die verschiedensten Produkte, wie z. B. Suppen,
Pizzasoßen und Pasteten, vor der Sterilisieiung mit
Naturkäse gewürzt werden, ohne daß bei der Sterilisierung eine unerwünschte Veränderung des Aussehens
stattfindet.
In ähnlicher Weise können sogar viele gekochte und vorgekochte Speisen in vorteilhafter Weise mit den
Körnern garniert werden. So gestattet die Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Produkte gegenüber
einem Schmelzen ihre Verwendung als Füllmittel
·" und/oder Geschmacksmittel in vielen Speisen.
Ein Beispiel für solche Speisen ist Frühstücksfleisch. Es wurde seit langem versucht, Pastetchen, Schnitten
oder Laibchen von Fleischprodukten herzustellen, die
Naturkäse enthalten. Unglücklicherweise passierte es jedoch bei solchen Produkten in der Vergangenheit
immer, daß der einverleibte Käsebestandteil wahrend des Backens schmolz, aus dem Fleisch herauslief und
sich später als unansehnliche Masse verfestigte.
Durch die Erfindung wird es nunmehr möglich. Fleisch und Käsekörner zu vermischen und zu kochen
bzw. zu backen, ohne daß der Käsebestandteil auseinanderläuft. Das Produkt zeigt im Schnitt, daß die
Körner ihre ursprüngliche Form und ihre ursprüngliche Lage im Agglomerat beibehalten, wodurch das Aussehen
des Fleischprodukts verbessert wird und es nicht nötig ist, eine Garnierung in einem gesonderten
Arbeitsgang mit Käsescheiben oder Käsekrümeln vorzunehmen.
Wenn es erwünscht ist, die diskrete Form der Körner innerhalb einer Speise beizubehalten, dann ist es. wie
oben bereits erörtert, wichtig, ein Schmelzen zu
vermeiden. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, daß man die Temperatur und/oder Zeit der Sterilisation,
des Backens usw. unter denjenigen hält, bei der die Körner flüssig werden. Wenn dagegen ein Schmelzen
erwünscht ist, wie es beispielsweise der Fall ist, wenn die Körner in einen Überzug einverleibt werden sollen, der
ein Produkt gleichmäßig bedeckt, dann kann dies durch zum Schmelzen ausreichende Temperaturen und Zeiten,
wie dies weiter oben im Zusammenhang mit dem Schmelzmischen zur Herstellung der Körner beschrieben
wurde, leicht erreicht werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. In den Beispielen und auch in der
Beschreibung sind die Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt und auf die gesamte Zusammensetzung
bezogen, sofern nichts anderes angegeben ist.
20
Beispiel 1 | Bestandteile | Gesamtgewicht |
Dinatriumphosphat | 20 kg | |
hydropniles Xanthomonaskolloid | 3 kg | |
Johannisbrotgummi | 3 kg | |
Kaliumsorbat | lkg | |
Natriumchlorid | 10 kg | |
Milchsäure (50%ige wäßrige Lösung) | 20 kg | |
Natriumkaseinat | 100 kg | |
natürlicher Blauschimmelkäse | 517 kg | |
natürlicher Chesterkäse | 318 kg | |
Wasser | 20 kg | |
Dieses Gemisch wird unter starker Schermischung auf eine Temperatur von 9O°C erhitzt Nach 20 min wird
die geschmolzene Lösung langsam durch eine Düse auf ein endloses Gefrierband, das auf —25° C gehalten wird,
gepumpt Die Laufgeschwindigkeiten des Bands und der Pumpe werden so aufeinander abgestimmt daß ein
Materialstrang mit einem Durchmesser von ungefähr 0,6 cm erhalten wird. Auf dem Band verfestigen sich die
Stränge innerhalb ungefähr 1 bis 2 sea Nachdem das erhaltene feste Gel eine Temperatur von 5° C erreicht
hat, wird es vom Band abgenommen und einem Schneider zugeführt Die Stränge werden in zylindrische
Kömer mit einer Länge von 0,6 cm geschnitten. Diese Körner besitzen einen gesamten Feuchtigkeitsgehalt
von ungefähr 38% und einen pH von 4,9 und zeichnen sich durch eine leicht krümelige Konsistenz aus, die
normalerweise bei einem natürlichen Blauschimmelkäse vorhanden ist.
Die Körner werden dann in einem Ofen mit einer Temperatur von 40° C einem Lagerfähigkeitsversuch
unterworfen. Auch nach 2 Wochen ist keine Abscheidung von Wasser oder öl aus der Körnermatrix
festzustellen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei anstelle des natürlichen Blauschimmelkäses und des
natürlichen Chesterkäses 800 kg natürliche Parmesankäse (Probe A) verwendet werden und wobei außerdem
das Natriumkaseinatverfestigungsmittel weggelassen wird (Probe B).
Körner, die aus beiden Proben hergestellt worden sind, erweisen sich unmittelbar nach der Herstellung als
fest und bei einer Berührung als trocken, nachdem sie in eine Länge von 0,6 cm geschnitten und auf Kaumtemperatur
erwärmt worden sind. Die Körner werden dann in durchsichtige zugeschweißte Kunststoffbeutel in einen
Ofen eingebracht, der auf 25°C gehalten wird und im Verlauf von 7 Tagen alle 24 st untersucht. Die Körner
der Probe A behielten ihre Anfangstextur und ihr Anfangsaussehen bei. Die Körner der Probe B zeigten
jedoch bereits nach einem Tag ein feuchtes Aussehen. Nach 3 Tagen war ausreichend freie Flüssigkeit am
Boden des. Beutels gesammelt, so daß die Funktionsunfähigkeit der Gelierungsmittel alleine bei der Herstellung
eines stabilen Gels als erwiesen angesehen werden konnte.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird unter Verwendung von 600 kg natürlichem Chesterkäse und 200 kg
sprühgetrocknetem Romanokäsepulver anstelle der Naiurkäscbestandiei'e (Probe A') und auch untcr
Weglassung des Natriumkaseinatverfestigungsmittels (Probe B') wiederholt.
Unmittelbar nach dem Schneiden und Erwärmen auf Raumtemperatur waren die Körner der Probe A' fest
und in Textur und Aussehen trocken. Die Zusammensetzung der Probe B' war jedoch wesentlich weniger fest
und neigte zum Schmelzen. (Darüber hinaus zeigten sogar bei einer Temperatur von 2°C die Extrudatstränge
beim Schneiden eine schlechte Durchtrennbarkeit.) Bei einer Lagerung von 25° C widerstanden die Körner
der Probe A' einer Synärese und einer Ölabscheidung, während die Zusammensetzung der Probe B' eine
Abscheidung einer klaren flüssigen Phase innerb-lb weniger als zwei Tagen ergab.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, wobei
385 kg natürlicher Chesterkäse anstelle der dort angegebenen Käsebestandteile verwendet werden. Die
erhaltenen Körner werden dann mit Naturkäse, der in ähnliche Körner geschnitten ist, verglichen, indem sie in
gesonderte Fleisch/Käse-Laibchen einverleibt werden.
Diese Produkte werden dadurch hergestellt, daß ein grob gehacktes Gemisch aus
035 kg gepöckeltem Rindfleisch und
035 kg gepöckelteni Schweinefleisch
035 kg gepöckelteni Schweinefleisch
mit einer emulsionsartigen Zusammensetzung aus
0,20 kg Rindfleisch
0.30 kg Schweinefleisch
0,10 kg fettfreien Milchfeststoffen
0.05 kg we'ßem Pfeffer und
0,10 kg Eis
gemischt werden, worauf dann 0,10 kg der obigen
Cherterkörner zur einen Hälfte des Gemisches und
O.lukg Naturchesterkäse zur anderen Hälfte des Gemisches zugegeben werden.
Gesonderte Laibchen werden dann aus den Hälften hergestellt, auf ein Aluminiumblech aufgebracht und 3 st
in einem Ofen bei 175° C gebacken. Während des Backens erreichen die Laibchen eine lnnenteinperatur
von ungefähr 75''C.
Nach der Entnahme aus dem Ofen erweist sich das Aussehen der beiden l.aibchen als unterschiedlich. Die
Körner des ersten Laibchens hatten ihre Form durch das Backen nicht verändert und nahmen sowohl im
Schnitt als auch auf der Oberfläche des Laibchens ein diskret geformtes Volumen ein. Im Gegensatz dazu war
der dem zweiten Laibchen zugesetzte Naturkäse geschmolzen und durch das Laibchen verlaufen und lag
damit weitgehend am Boden des Laibchens und auf dem Backblech in einer verfestigten im wesentlichen
kontinuierlichen Masse mit nicht sehr angenehmem Aussehen vor.
Claims (5)
1. Käseprodukt, enthaltend Quell- und Bindemittel und Kasein oder ein eßbares Kaseinatsalz, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus Naturkäse besteht, welcher in einer wäßrigen Gelmatrix
eines Xanthomonaskolloids und eines Johannisbrotgummis dispergiert ist die mit einem Verfestigungsmittel stabilisiert ist, daß aus Kasein oder einem
eßbaren Kaseinatsalz besteht, wobei das XanthomonaskoIlGid
und der Johannisbrotgummi in einem Verhältnis zwischen 1 :5 und 4 :1 vorliegen und
ingesamt 0,2 bis 1,2 Gew.-% des Produkts ausmachen,
das Verfestigungsmittel in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Naturkäse,
vorhanden ist, der Feuchtigkeitsgehalt mindestens 30 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Gewicht,
beträgt, der pH im Bereich von ungefähr 4,0 bis 6,0 liegt und das dadurch erhalten worden ist, daß man
ein Gemisch aus Naturkäse. Xanthomonaskolloid. Johannisbrotgummi und dem Verfestigungsmittel
auf eine Temperatur von 65 bis 1200C erhitzt hat, das
Gemisch innig dispergiert, und das Gemisch dann hierauf auf weniger als 100C des Gemisches
abgekühlt und das abgekühlte Gemisch in ein granuläres Produkt zerkleinert hat.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß getrockneter Käse zusätzlich in einer
Menge von weniger als dem Gewicht des Naturkäses vorhanden ist
3. Produkt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käse im wesentlichen aus
natürlichem Blauschimmelkäse besteht und das Verfestigungsmittel in einer Menge von 10 bis 30
Gew.-%. bezogen auf diesen Bestandteil, vorhanden ist.
4. Produkt nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt 35—60
Gew.-°/o, bezogen auf das gesamte Gewicht, beträgt
5. Verwendung des Produkts nach Anspruch 1 m einer Speise die einer Temperatur unterworfen wird,
die zur Bewirkung einer Sterilisierung oder eines Kochens oder Backens, nicht aber zum Schmelzen
des dispergierten Produkts ausreicht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US45441674A | 1974-03-25 | 1974-03-25 | |
US05/534,722 US4032669A (en) | 1974-03-25 | 1974-12-20 | Cheese product and process for production |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509651A1 DE2509651A1 (de) | 1975-10-16 |
DE2509651C2 true DE2509651C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=27037447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2509651A Expired DE2509651C2 (de) | 1974-03-25 | 1975-03-05 | Käseprodukt |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4032669A (de) |
AT (1) | AT342963B (de) |
CA (1) | CA1042264A (de) |
CH (1) | CH600781A5 (de) |
DE (1) | DE2509651C2 (de) |
ES (1) | ES435933A1 (de) |
FR (1) | FR2265282B1 (de) |
GB (1) | GB1458946A (de) |
IT (1) | IT1033346B (de) |
MX (1) | MX3605E (de) |
NL (1) | NL186290C (de) |
SE (1) | SE446930B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4143175A (en) * | 1977-06-09 | 1979-03-06 | Cpc International Inc. | Cheese food product |
DE2806514A1 (de) * | 1978-02-16 | 1979-08-30 | Merck Patent Gmbh | Diaetetisches lebensmittel und verfahren zu seiner herstellung |
GR73101B (de) * | 1980-01-30 | 1984-02-02 | Cpc International Inc | |
US4784870A (en) * | 1984-03-21 | 1988-11-15 | Fuji Oil Company, Ltd. | Process for preparing paste food product |
DE3661236D1 (en) * | 1986-07-01 | 1988-12-29 | Frisco Findus Ag | Preparation of food product |
FR2603457B1 (fr) * | 1986-09-08 | 1989-12-08 | Bongrain Sa | Procede de traitement d'un fromage, installation de traitement d'un fromage, specialite fromagere et produits alimentaires comportant cette specialite fromagere |
US5028429A (en) * | 1989-01-17 | 1991-07-02 | Gochenouer Charles J | Leg blister |
US4960605A (en) * | 1989-08-03 | 1990-10-02 | Kraft, Inc. | Grated hard Parmesan cheese and method for making same |
US5676987A (en) * | 1994-11-23 | 1997-10-14 | Swift-Eckrich, Inc. | Low-fat meat analogues and methods for making same |
US6001344A (en) * | 1996-03-06 | 1999-12-14 | Lever Brothers Company | Liquid cleansing compositions comprising xanthan gum and cross-linked polyacrylic acid polymers for enhanced suspension of large droplet oils |
SK2782000A3 (en) * | 2000-02-28 | 2001-11-06 | Jan Subak | Food product based on a cheese and milk proteins and method for producing such a product |
US7279192B2 (en) * | 2003-04-22 | 2007-10-09 | Kraft Foods Holdings, Inc. | Shelf-stable shredded cheese |
US7978778B2 (en) * | 2004-09-03 | 2011-07-12 | Qualcomm, Incorporated | Receiver structures for spatial spreading with space-time or space-frequency transmit diversity |
FR2930405B1 (fr) | 2008-04-28 | 2014-09-05 | Labelys Tracabilite | Produit laitier |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1205804B (de) * | 1960-07-25 | 1965-11-25 | Propack G M B H | Verfahren zur Herstellung von Kaesezubereitungen |
US3726690A (en) * | 1965-10-22 | 1973-04-10 | Kelco Co | Acidified food products containing xanthomonas colloid |
US3582540A (en) * | 1969-04-17 | 1971-06-01 | Zenith Radio Corp | Signal translating apparatus using surface wave acoustic device |
US3843808A (en) * | 1973-03-06 | 1974-10-22 | Beatrice Foods Co | Cheese crumbles |
-
1974
- 1974-12-20 US US05/534,722 patent/US4032669A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-02-28 SE SE7502288A patent/SE446930B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-02-28 IT IT20830/75A patent/IT1033346B/it active
- 1975-03-05 DE DE2509651A patent/DE2509651C2/de not_active Expired
- 1975-03-17 CH CH339175A patent/CH600781A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-19 GB GB1139075A patent/GB1458946A/en not_active Expired
- 1975-03-24 ES ES435933A patent/ES435933A1/es not_active Expired
- 1975-03-24 FR FR7509154A patent/FR2265282B1/fr not_active Expired
- 1975-03-24 AT AT223475A patent/AT342963B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-03-24 CA CA222,921A patent/CA1042264A/en not_active Expired
- 1975-03-25 NL NLAANVRAGE7503552,A patent/NL186290C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-25 MX MX75100441U patent/MX3605E/es unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7502288L (de) | 1975-09-26 |
US4032669A (en) | 1977-06-28 |
FR2265282A1 (de) | 1975-10-24 |
IT1033346B (it) | 1979-07-10 |
SE446930B (sv) | 1986-10-20 |
NL7503552A (nl) | 1975-09-29 |
GB1458946A (en) | 1976-12-15 |
AT342963B (de) | 1978-05-10 |
CA1042264A (en) | 1978-11-14 |
AU7933875A (en) | 1976-09-23 |
NL186290B (nl) | 1990-06-01 |
MX3605E (es) | 1981-03-30 |
ES435933A1 (es) | 1977-03-16 |
NL186290C (nl) | 1990-11-01 |
DE2509651A1 (de) | 1975-10-16 |
ATA223475A (de) | 1977-08-15 |
FR2265282B1 (de) | 1979-06-08 |
CH600781A5 (de) | 1978-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2724736C2 (de) | Nahrungsmittelzusatzmasse in Form eines hydrophilen Kolloidalen Pulvers | |
DE69116148T2 (de) | Verfahren zur Herstellung akzeptablen Mozzarella-Käses ohne Reifung | |
DE69207026T2 (de) | Fettersatz | |
DE2509651C2 (de) | Käseprodukt | |
DE69218928T2 (de) | System zum Zurückhalten von Flüssigkeiten in Nahrungsmittel | |
CH641643A5 (de) | Kaeseartiges gel. | |
EP0344651B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels | |
DE1692812B2 (de) | Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren | |
DE2416711A1 (de) | Gebrauchsfertige backmassen | |
DE2757082A1 (de) | Simuliertes fettgewebe, verfahren zu seiner herstellung und dieses enthaltendes fleischprodukt bzw. fleischartiges produkt | |
DE69616513T2 (de) | Verfahren zur herstellung von lagerstabilen milchprodukten | |
DE112004000519T5 (de) | Komponente für Nahrungsmittel enthaltend einen Sojabohnenbestandteil, Nahrungsmittel enthaltend einen Sojabohnenbestandteil unter Verwendung der Komponente und Verfahren zur Herstellung des Nahrungsmittels enthaltend einen Sojabohnenbestandteil | |
EP0009219B1 (de) | Trockene chipsartige Nahrungs- oder Genussmittelscheiben und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69321401T2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung Fett enthaltender Nahrungsmittelsosse | |
DE3876373T2 (de) | Margarine fuer aufstrich bei kuehlschranktemperatur und mit sehr niedrigem fettgehalt und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE2834093A1 (de) | Kaeseersatz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2325131A1 (de) | Lebensmittelzusammensetzung | |
DE2058207A1 (de) | Synthetische Kaese-Aufstrichmasse | |
DE2808303A1 (de) | Kaeseaustausch-lebensmittelprodukt und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2819157A1 (de) | Proteinprodukt und verfahren sowie mittel zu dessen herstellung | |
DE3782220T2 (de) | Verfahren, um zerkleinertes fleisch zu saeuern. | |
DE2634150A1 (de) | Verdickungsmittel fuer nahrungsmittel | |
DE1812722A1 (de) | Plastischer Brotaufstrich und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH625942A5 (de) | ||
EP0765608A2 (de) | Verfahren zur Konfektionierung von Lebensmitteln unter verwendung von Polyglycerin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A23C 19/086 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |