DE3211416C2 - Munitionszuführer mit wenigstens einer Sternradwelle für eine Doppel-Rohrwaffe - Google Patents

Munitionszuführer mit wenigstens einer Sternradwelle für eine Doppel-Rohrwaffe

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DE3211416C2
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Abstract

Der Munitonszuführer für eine im Zwanglauf intermittierend feuernde Doppel-Rohrwaffe mit einer linken Waffe L und einer rechten Waffe R, die in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse (72) angeordnet sind, weist eine linke und eine rechte waffen- oder wiegenfest angelenkte Förderelementstruktur (38) auf. Eine jeweilige entgurtete Munitionseinheit (1, 2) wird von einer kontinuierlich angetriebenen Sternradwelle in die in Abhängigkeit von der Kadenz schrittweise arbeitende För der elementstruktur (38) im Eingangsbereich (32) einer Positionierstrecke übergeben und quer zu den Seelenachsen (10 und 12) in eine Abgabestelle (34) der Waffe L bzw. eine Abgabestelle (36) der Waffe R gefördert. Von einer Halterungen (44) betreffenden Teilung ist der Abstand zwischen den Seelenachsen (10 und 12) ein ganzzahliges Vielfaches. Es wird wahlweise die linke oder rechte Förderelementstruktur (38) in ihrer Arbeitsstellung angetrieben. Mit dem Verschwenken der Förderelementstruktur (38) in ihre Arbeitsstellung wird auch die betreffende Sternradwelle angetrieben. Beim Ausschwenken der Förderelementstruktur (38) aus ihrer Arbeitsstellung wird die betreffende Sternradwelle ruhig gestellt.

Description

a) die Sternradwelle (18, 20, 22, 24) ist auf einer Seite neben dem Waffengehäuse (72) wiegenfest angeordnet und dem Eingangsbereich (32) einer Fördervorrichtung (A, B, C. D) zugeordnet, welche eine Positionierstrecke (30; 30') umschließt,
b) die Fördervorrichtung (A, B. C, D) ist aus einer Ruhe- in eine Arbeitsstellung und umgekehrt schwenkbar angeordnet und weist Mittel (74) zum Festhaken von Munitionseinheiten (3, 2) auf.
c\ sternrsii'.yeüe (!S, 20, 22, 24) uv.d Fördervorrichtung (A, B, C, D) sind zum Zwangslauf derart getriebemäßig miteinander verschaltet, daß durch das Verschwenken der Fördervorrichtung (A, B, C, D) in die Ruhestellung die Sternradwelle (18,20,22,24) stillgesetzt wird und
d) in jeder Positionierstrecke (30; 30') ist für jede Waffe (L R) eine Abgabestelle (34,36) vorgesehen, aus welcher eine Munitionseinheit (1, 2) durch einen Mitnehmer eines Laders in das jeweilige Waffenrohr einführbar ist.
2. Munitionszuführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Waffengehäuses (72) eine Sternradwelle ,18, 20, 22, 24) mit einer Fördervorrichtung (A. B. C. DJ angeordnet ist.
3. Munitionszuführer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) die Sternradwelle (18, 20) wird kontinuierlich angetrieben,
b) die Positionierstrecke (30) wird oberseitig von einem sich vom Eingangsbereich (32) aus quer zu den Seelenachsen (10,12) bewegenden Trum (50) eines endlosen, zwei Umlenkbereiche (46, 48) umschlingenden Förderelements (40) begrenzt und
c) das Förderelement (40) weist in einer Teilung, zu der der Abstand zwischen den Rohrseelenachsen (10, 12) ein ganzzahliges Vielfaches ist, Halterungen (44) für die Munitionseinheiten (1;
2) auf.
4. Munitionszuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) das Förderelement (40) ist als Rollenkette ausgebildet,
b) an jedem einander benachbarter Glieder (42) ist
je eine der Halterungen (44) angeordnet und t>o
c) die Förderelementstruktur (38) ist wiegen- oder waffenfest angeordnet.
5. Munitionszuführer nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
b) entlang der Positionierstrecke (30') bilden die Munitionseinheiten (1; 2) einen Formschlußstrang.
c) der Abstand der Rohrseelenachsen (10, 12) ergibt sich als ganzzahliges Vielfaches des größten Durchmessers der Munitionseinheit (1; 2),
d) dem Eingangsbereich (32) ist eine gefederte Rückfallsperre (62) zugeordnet,
e) an einem dem Eingangsbereich (32) ab^ewandten Ende der Positionierstrecke (30') ist eine feste Begrenzung (60) angeordnet,
f) jeder Abgabestelle (34, 36) ist ein gefederter Hebel (64, 66) für die Munitionseinheit (1; 2) zugeordnet,
g) die Rückfallsperre (62), die Hebel (64, 66) und die Begrenzung (60) sind an einem Träger (56) angeordnet und
h) der Träger (56) ist waffen- oder Wiegenfest angeordnet-
6. Munitionszüführer nsch einem der Ansnrüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unterseitigen Begrenzung der Positionierstrecke (30; 30') als Mittel zum Festhalten von Munitionseinheiten Stützelemente (74; 68, 70) angeordnet und mit dem Träger (56) bzw. der Förderelementstruktur (38) verbunden sind.
7. Munitionszuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelementstruktur (38) und der Träger (56) um eine der Sternradwelle (18, 20; 22, 24) benachbarte Achse jeweils verschwenkbar sind.
a) die Sternradwelle (22, 24) wird taktweise entsprechend der Gesamtkadenz angetrieben,
Die Erfindung betrifft einen Munitionszuführer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsgleiche Einrichtung '■%'■ bekannt aus der GB-PS 6 19 756. Jeder Waffe ist ein Sternradwellen-Munitionszuführer zugeordnet, wobei sich in der linken und rechten Außenseite des Waffengehäuses je ein Eingangsbereich für die Munition befindet und mittig zwei nebeneinanderliegende Ausgangsbereiche, beispielsweise für leere Gurtglieder, vorgesehen sind.
Aus derartig mittig nebeneinanderliegenden Ausgangsbereichen der Gurtglieder resultiert nachteiligerweise neben einem großen Zwischenraum für den jeweiligen Gurtauslauf, insbesondere ein großer Abstand zwischen den Waffenrohren, wobei eine sichere und genaue Positionierung der Munition durch die verformbaren Gurtglieder nicht gewährleistet ist. Des weiteren ist der Antrieb der Sternradwellen durch die Anordnung innerhalb des Waffengehäuses kompliziert und aufwendig aufgebaut, wodurch sich die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abfeuern (Waffensicherheit) nur durch umständliches Entladen verwirklichen läßt. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung ist, daß je Waffenrohr eine Munitionszuführeinrichtung notwendig ist.
Der Anmeldung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Munitionszuführer für eine Doppelrohrwaffe zu schaffen, die keinen Raum zwischen den Rohren beansprucht, bei guter Funktionssicherheit Munition zu beiden Rohren zuführen kann und bei der die Waffensicherheit auf einfache Weise herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen gehen aus
den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
Der Munitionszuführer nach der Erfindung zeichnet sich in besonders vorteilhafter Weise dadurch aus. daß die eine Positionierstrecke umschließende Fördereinrichtung aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung schwenkbar ist, wobei ein Herausfallen der Munitionseinheiten durch Haltemittel verhindert wird, wodurch bei einer guten Übersichtlichkeit eine größtmögliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abfeuern gewährleistet ist
Dadurch, daß in der Positionierstrecke für jede Waffe eine Abgabestelle eng nebeneinanderliegender Munitionseinheiten vorgesehen ist, ergibt sich in weiter vorteilhafter Weise ein ausschließlich dem ganzzahligen Vielfachen des größten Durchmessers der Munitionseinheit entsprechender geringer Abstand der Rohrseelenachsen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen im wesentlichen schematisch dargestellten Ausführungsbdspiele des näheren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Munitionszuführer mit einem Förderelement in spiegelbildlicher Anordnung im rückseitigen Aufriß- bei nur angedeutetem geschnittenem Waffengehäuse und
F i g. 2 einen Munitionszuführer mit einem Träger, wobei ein rechter Teil nur zum Fördern zu der ihm benachbarten Waffe ausgelegt ist.
Gemäß F i g. 1 weist eine in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse 72 eine linke L und eine rechte Waffe R aufweisende Doppel-Rohrwaffe auf ihrer linken Seite eine um eine Achse 14 Wiegenfest drehbar gelagerte Sternradwelle 18 mit zwei Sternrädern auf. von denen nur ein Sternrad 26 dargestellt ist. Dem Sternrad 26 ist ein Entgurter 28 zugeordnet. Der Entgurter 28 leitet mit seinem nicht näher bezeichneten fixierten Ende in eine Positionierstrecke 30 ein. Diese weist einen Eingangsbereich 32 auf und ist oberseitig von einer Fördervorrichtung A oder B begrenzt, die ein als Rollenkette ausgebildetes Förderelement 40 aufweist. Das Förderelement 40 umschlingt zwei Umlenkbereiche 46 und 48 und weist an jedem seiner Glieder 42 eine mit letzterem verbundene gabeiförmige Halterung 44 auf. Das Fördereler.ent 40 bewegt sich betriebsweise in Richtung eines Richtungspfeils 59, während sich die Sternradwelle gemäß einem Richtungspfeil 57 dreht. Die Förderelementstruktur 38 ist waffen- oder Wiegenfest angeordnet, wobei sich diese Anordnung nach im gegebenen Zusammenhang nicht zu erörternden Forderungen richtet.
Die Sternradweile 18 wird kontinuierlich angetrieben. Eine jeweilige entguriete Munitionseinheit 1, 2 wird dabei aus einer nicht näher bezeichneten Fördertasche der Sternradwelle 18 von crr nächstliegenden Halterung 44 übernommen und schrittweise quer zu den Seelenachsen 10 und 12 in die betreffende Abgabestelle 34 bzw. 36 gefördert. Der Abstand zwischen den Seelenachsen 10 und 12 muß ein ganzzahliges Vielfaches der die Halterungen 44 betreffenden Teilung sein. Nur hierdurch wird gewährleistet, daß die jeweilige Munitionseinheit 1 bzw. 2 zur Mitnahme durch einen jeweiligen Lader positioniert ist. Das Förderelement 40 wird schrittweise im Takt der Gesamtkadenz beider Waffen L und R bewegt. Die schrittweise Bewegung kann vorteilhafterweise durch den Rückstoß der jeweiligen feuernden Waffe oder deren Geradzugverschluß auf nicht näher dargestellte Weise bewirkt werden. Die Förderelementstruktur 38 laßt sich vorteilhafterweise um eine nicht dargestellte Achse verschwenken, wie dies in der rechten Hälfte der F i g. ! abgebildet ist. Damit die sich in den jeweiligen Halterungen 44 befindlichen Munitionseinheiten 1 bzw. Z insbesondere unter der Einwirkung von Fahrstößen oder anderen Erschütterungen nicht aus ihrer Halterung 44 lösen können, sind einer unteren Begrenzungsebene der Positionierstrecke 30 nur andeutungsweise dargestellte Stützelemenie 74 zugeordnet, die mit der Förderelementstruktur 38 verbunden sind. Durch eine im wesentlichen spiegelbildliche Anordnung einer Sternradwelle 18 bzw. 20 und einer mit ihr zusarnmenwirkenden Förderelementstruktur 38 der Fördervorrichtung A oder B und der bereits erwähnten Verschwenkbarkeit der letzteren läßt sich auf einfache Weise Munition unterschiedlicher Art verschießen. Mit dem Einschwenken der linken Fördervorrichtung A wird über eine nicht dargestellte Wechseleinrichtung die Sternradwelle 18 in einen Antrieb eingekuppelt, während eine Sternradwelle 20, die der rechten Fördervorrichtung B zugeordnet ist, aus dem Antrieb ausgekuppelt wird.
Gemäß F i g. 2 sind wiederum zwei Waffen L und R in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse 72 angeordnet. Auf eier linken Seite ist um eine Drehachse 14 eine Sternradwelle 22. von der nur ein iiernrad 26 abgebildet ist, zum schrittweisen Antrieb im Takt der Gesamtkadenz in Richtung des Pfeils 57 antreibbar. In einem als Fördervorrichtung C, D ausgebildeten Träger 55 sind in unmittelbarer Nachbarschaft des Eingangsbereichs 32 eine gefederte Rückfallsperre 62 und, zum Zuordnen zur jeweiligen Abgabestelle 34 bzw. 36 ein gefederter Hebel 64 bzw. 66 entlang der Positionierstrecke 30' oberseitig angeordnet. Die Positionierstrecke 30' wird in einem dem Eingangsbereich 32 abgewandten Bereich angeordnete Begrenzung 60 ihrer Länge nach definiert. Der Abstand zwischen den Rohrseelenachsen 10 und 12 ergibt sich im vorliegenden Fall als ganzzahliges Vielfaches des größten Durchmessers der jeweiligen Munitionseinheit 1,2. Sobald die Sternradwelle 22 die jeweilige Munitionseinheit 1, 2 in die Positionierstrecke 30' eingeführt hat, wird sie durch die gefederte Rückfallsperre 62 gehalten. Die in der Posiiionierstrecke 30' liegenden Munitionseinheiten 1 und 2 bilden dabei einen Formschlußstrang. Hieraus ergibt sich die Forderung nrch einem schrittweisen Antrieb der Sternradwelle 22 im Takt der Gesamtkadenz. Auch im Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist der Träger um eine nicht dargestellte Achse in der Nachbarschaft der Achse Ά aus seiner dargestellten Betriebs- in eine Ruhestellung verschwenkbar. Einer auf der rechten Seite der Doppel-Rohrwaffe angeordneten Sternradwelle 24 ist im dargestellten Fall nur ein nicht näher bezeichneter verkürzter Träger zur Versorgung ausschließlich der ihr nächstbenachbarten Waffe R zugeordnet. Diese Ausführung ist nur der Vollständigkeit halber überhaupt erwähnt und dargestellt. Selbstverständlich kann auch die rechte An-Ordnung spiegelbildlich der linken Anordnung entsprechen, bezüglich des Ein- und Auskuppeins der Sternradwellen 22 und 24 zu dem Antrieb gelten Mie im gegebenen Zusammenhang mit dem Ausführiings'oeispiel nach Fig. 1 bereits gemachten Ausführungen.
bo In beiden Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß die Munitionseinheiten 1, 2 der jeweiligen Sternradwelle gegurtet zugeführt und im jeweiligen Eingangsbereich 32 von den Gurtgliedern getrennt werden. Vorteilhafterweise lassen aber beide Aiisruhrungs-
bi beispiele auch eine ungegurtete Zubringung der Munitionscinheitcn in den jeweiligen Eingangsbereich zu. Zu diesem Zweck kar.n dem jeweiligen Eingangsbereich 32 ein nicht dargestellter F.mfüllschiicht. einem Magazin
vergleichbar, zugeordnet sein. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach C i g. I aus geführt, kann auch der Träger 56. je nach Rrfordcrnisscn. waffen- oder Wiegenfest angeordnet sein.
Vorteiihafler Weise ist die Erfindung sowohl bei Ma- ~, schinenwaffcn mit einem Gerad/ugverschluf.t als Lader wie auch einer mit Keilverschlüssen ausgerüsteten YVaf ■ Ie anwendbar, der dann auf jeder Seile ein. beispielsweise an einer umlaufenden Kelle angeordneter. Lader /ugoordnet ist. m.
Auch im /weiten Ausliihrungsbeispiel ist die l'ositiunierstreeke 30' durch tinterseiti.u zugeordnete Stui/eleinenle 68 und 70 begren/t. si ι da 1.1 im Zusammenwirken inn der leweilisien Kiicklallsperre f>2 ein Her.iiislal'eii J er M u nil Ii m se ι η hei ι I. 2 Iv u . 2 in K uhesi ellung .itisj.'r : \ schlossen lsi.
I lier/u J Hl.m Zeichnuntien
JO
J5
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Munitionszuführer mit wenigstens einer Sternradwelle für ein System mit zwei in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse angeordneten automatischen Rohrwaffen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE3211416A 1982-03-27 1982-03-27 Munitionszuführer mit wenigstens einer Sternradwelle für eine Doppel-Rohrwaffe Expired DE3211416C2 (de)

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