DE3210575A1 - Verfahren zur verminderung des schwermetall-gehaltes, insbesondere an cadmiumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur verminderung des schwermetall-gehaltes, insbesondere an cadmiumverbindungen

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DE3210575A1
DE3210575A1 DE19823210575 DE3210575A DE3210575A1 DE 3210575 A1 DE3210575 A1 DE 3210575A1 DE 19823210575 DE19823210575 DE 19823210575 DE 3210575 A DE3210575 A DE 3210575A DE 3210575 A1 DE3210575 A1 DE 3210575A1
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Germany
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heavy metals
rock phosphate
heavy metal
cadmium compounds
separation
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DE19823210575
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Hans-Tuisko Dr Baechle
Helmold V Dr Plessen
Friedrich Dipl Chem D Wolstein
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Hoechst AG
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Uhde GmbH
Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/01Treating phosphate ores or other raw phosphate materials to obtain phosphorus or phosphorus compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS - MANDATAIRES EN BREVETS EUROP££
DIPL-ING. J. MEINKE
DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
46OO DORTMUND 1, 2 2. Ινί8.Γ2
WESTENHELLWEG 67
TELEFON (0231)145810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
AKTEN-NR.: 30/4 083
Anmelder
Bezeichnung
: Uhde GmbH, Beggingstraße 10 - 12, 4600 Dortmur| Hoechst AG, Brünningstraße 64, 6230 Frankfurt a. M. 80
"Verfahren zur Verminderung des Schwermetall-Gehaltes, insbesondere an Cadmiumverbindungen1
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 3?- 04 963-3
COPY
INCOMPLETE
•ν-
"Verfahren zur Verminderung des Schwermetall-Gehaltes, insbesondere an Cadmiumverbindungen"
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Verminderung des Schwermetall-Gehaltes, insbesondere an Cadmiumverbindungen, im Rohphosphat, das einer Säurebehandlung unterworfen wird, wobei bei Anwesenheit von Ca-lonen der pTT-Wert zwischen 0,2-3 eingestellt wird, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 32 O^ 963·3).
In der Kauptanmeldun.fr besteht die Aufgabe, wie auch im Falle der vorliegenden Zusatzanmeldung, darin, eine Verfahrensweise anzuheben, mit der die Entfernung der Schwermetalle aus Rohphosphat in einfacher Weise möglich ist.
Die Einstellung des pH-Wertes während der Säurebehandlung ist unter Anwesenheit von Ca-Ionen, die nach der Hauptanmeldung aus dem Rohphosphat gelöst werden oder aber durch Zugabe von Calciumnitratlösung, z.B. in einem Konzentrationsbereich von 0-50 Gew.Z vorzunehmen.
Für die vorliegende V.'eiterentwicklung der Hauptanmeldung kann die Zugabe von Calciumnitratlösung im angegebenen Bereich ebenfalls vorgesehen sein, wobei, ebenso wie nach der Hauptanmeldung, auch bei den hier beanspruchten Verfahrensv/eisen zur Einstellung des pH-Wertes alle sauren Lösungen, insbesondere Salpetersäure oder Phosphorsäure oder Salzsäure oder deren Gemische, einsetzbar sind.
In Abwandlung zur Hauptanmeldung sieht bei einer Verfahrensvariante die vorliegende Erfindung vor, daß nach Abtrennung des behandelten Rohphosphates die Schwermetalle als Sulfide durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in das die Schwermetalle enthaltene Piltrat gefällt werden.
Diese Verfahrensvariante, d.h. die Fällung der Schwermetalle als Sulfide, stellt eine weitere wirtschaftliche Möglichkeit der Entfernung der Schwermetalle dar.
Neben dieser Weiterbehandlung des die Schwermetalle enthaltenden Filtrates bzw. der die Schwermetalle enthaltenden Lösung besteht eine weitere Verfahrensvariante darin, daß nach Abtrennung des behandeltes Rohphosphates die Schwermetalle im Filtrat mit einem Extraktionsmittel extrahiert werden.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsmittel Dithiophosphorsäure - 0 - 0 diester ggf. in Anwesenheit eines organischen Verdünnungsmittels eingesetzt wird.
Der Vorteil besteht darin, die Verluste dieses Extraktionsmittels sehr gering zu halten, da die Calciumnitratlösung im Kreislauf geführt werden kann. Da die Extraktion in einer Calciumnitratlösung erfolgt, kennen auch Verbindungen benutzt werden, die teilweise in Wasser löslich sind, die
aber schon allein von der unterschiedlichen Dichte her sich leicht von einer Calciumnitratlösung trennen lassen. Dies geht insbesondere bei Einsatz von Alkohol mit mehr als 2 Kohlenstoffatomen.
Damit unterscheidet sich das Extraktionsverfahren hier grundsätzlich dadurch, daß nicht, wie bei bekannten Extraktionsverfahren, die wässrige Fhase nach Abtrennung des Extraktionsmittels abgeleitet wird, so daß es nicht zu Verlusten an Extraktionsmittel in dieser Phase kommt.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Extraktionsverfahren für Aufschlußlesungen von Rohphosphat mit Salpetersäure für die Abtrennung von seltenen Erden bekannt ist. Auch sind Extraktionsprozesse für die Reinigung, von wässrigen Naßverfahren-Phosphorsäurelösungen in großer Zahl bekannt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand vereinfachter Proze.3-schaubilder näher erläutert. Dabei zeigt
Schaubild 1 die Prozeßführung nach der Stammanmeldung,
Schaubild 2 die Prozeßführung nach der ersten Verfahrensvariante dieser Zusatzanmeldung und Echaubild 3 die Prozeßführung nach der zweiten Verfahrensvariante dieser Zusatzanmeldung.
Die Verfahren sind dabei lediglich schematisch dargestellt,
ohne verfahrenstechnische Einzelheiten zu berücksichtigen.
Das Prozeßschaubild 1 zeigt, daß dem Systembereich 1 Rohphosphat, Salpetersäure und Calciumnitratlösung zugeführt werden, was mit den Pfeilen 2, 3 und 4 angedeutet ist. In diesem Systembereich 1 findet die erfinduigßgemäße Systemeinstellung im Säurebereich nach der Hauptanmeldung statt. Das entstehende Gemisch wird abgezogen und der Abtrennung, z.B. der Filtration, zugeführt, was mit dem Systemblock 5 angedeutet ist.
Das behandelte, schwermetallarme Rohphosphat wird weiteren Bearbeitungsstufen zugeführt, worauf es weder in der Hauptanmeldung noch hier ankommt. Diese Systemstelle ist mit dem Pfeil 6 bezeichnet. Die die Schwermetalle und deren Verbindungen enthaltende Abzugsflüssigkeit bzw. das entsprechende Piltrat aus dem Systembereich 5 wird über den Prozeßweg 7 dem Systembereich 8 zugeführt.
Bis zu diesem Punkt sind alle als Beispiele"wiedergegebene Prozeßführungen gleich. Alle Bezugsziffern sind insofern auch gleich gewählt.
Nach der Kauptanmeldung xvird im Systembereich 8 die Neutralisation vorgenommen, z.B. wird Calciumhydroxid zugeführt, was mit dem Pfeil 9 angedeutet ist. Hier kann z.B. ein pH-Wert von 7 eingestellt werden. Durch die Neutralisa-
BAD ORIGINAL
-Z-
f.on im Systenbereich 8 bildet sich beispielsweise Apatit mit dem Schwermetall, die voneinander getrennt werden sowie Calciunmitratlösung, was rr.it dem Systenbereich 10 angedeutet ist. Das lagerfähige Apatit wird bei 11 dem Syster entzogen, das entsprechende Calciumnitrat wird über den ProzeCweg 12 an den Prozeßanfang zurückgeführt.
Ir. Abwandlung sieht lie eine Verfahrens Variante (Schaubild 2) nach der vorliegenden Tirfindimg in; Systenbereich ?' nicht die Neutralisation wie in der Hauptarmeldung vor,
IC Kundern die Fällung der Schwärmetalle als Sulfide durch Zugabe, von .Schwefelwasserstoff, was :iit den. Pfeil Q' angedeutet ist, falls die Calciumnitratlösung einen pF-Wert kleiner als 0,9 aufweist, sollte sich an dieser Stelle eine Vorneutralisation, z.B. durch Zugabe von Ca (OH)2, an-
schließen, was mit dem Pfeil 13 und dem restrichelt eingezeichneten Systembereich 14 angedeutet ist.
An diesen Bereich schließt sich die Trennung von dem aus einem Teil der gelösten Phosphorsäure stammenden Calciumphosphat samt den Schwermetallen einerseits und der im 2C Kreislauf über dem Proze6weg 12' geführten Calciumnitratlösung andererseits an. Der Abzug der Schwermetalle und des Calciunphosphates ist mit dem Pfeil 11' angedeutet.
Im Prozeßschaubild 3 wird im Cystembereich P" ein mit den
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Pfeil 9" angedeutetes Extraktionsrnittel dem System zugeführt. Hieran schließt sich die Phasentrennun;: im Syste";-bereich 10" an, wonach die Calciumnitratlösung über den Prozeßweg; 12" rückte führt wird und die Abtrennung ier Schwermetalle j angedeutet durch den Pfeil 11", erfolgt.
BAD
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ■ EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROP DIPL.-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 46OO DORTMUND 1, ^ <-. FlSPZ t& WESTENHELLWEG 67 D/V TELEFON (02 31) 14 5810 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d AKTEN-NR.: 30/4 Q8 3 Ansprüche :
1. Verfahren zur Verminderung; des Schwermetall-Gehaltes, insbesondere an Cadmiumverbindungen, im Rohphosphat, das einer Säurebehandlung unterworfen wird, wobei bei Anwesenheit von Ca-Ionen der pH-Wert zwischen 0,2-3 einge-
stellt wird, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung P 32 04 963.3), dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung des behandelten Rohphosphates die Schwermetalle als Sulfide durch Einleiten von Schwefelwasserstoff in das die Schwermetalle enthaltende ^iltrat gefällt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen eines Filtrates mit einem pH-Wert von > 0,9 eine Vorneutralisation durch Zugabe einer Base vorgenommen wird.
3· Verfahren zur Verminderung des Schwermetall-C-ehaltes
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insbesondere an Cadmiumverbindungen, im Rohphosphat, das einer Säurebehandlung unterworfen wird, wobei bei Anwesenheit von Ca-Ionen der pH-Wert zwischen 0,2 - 3 eingestellt wird, insbesondere nach Patent (Patent-
anmeldung P 32 Ok 9d3-3)j dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung des behandelten Rohphosphates die Schwermetalle im Filtrat mit einem Extraktionsmittel extrahiert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Extraktionsmittel Dithiophosphorsäure - 0 - 0 - diester eingesetzt wird.
5. Verfairen nach Anspruch 1 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß nach Abtrennung der Feststoffe das Calciumnitrat im Kreislauf geführt wird.
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DE19823210575 1982-02-12 1982-03-23 Verfahren zur verminderung des schwermetall-gehaltes, insbesondere an cadmiumverbindungen Ceased DE3210575A1 (de)

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ES519691A ES519691A0 (es) 1982-02-12 1983-02-10 Procedimiento para disminuir el contenido de metales pesados, especialmente de compuestos de cadmio, en el fosfato bruto.
NO830474A NO830474L (no) 1982-02-12 1983-02-11 Fremgangsmaate til nedsettelse av tungmetall-innholdet i raafosfat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015165481A1 (de) * 2014-05-02 2015-11-05 Remondis Aqua Gmbh & Co. Kg Verfahren zur reinigung von roh-phosphorsäure (z.b. mga-säure) durch zugabe von aschen aus abfall-verbrennungsanlagen umfassend die gewinnung von reiner phosphorsäure, kalziumsulfat, wasserlöslichen kalziumhydrogenphosphaten und metallsalz-lösung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015165481A1 (de) * 2014-05-02 2015-11-05 Remondis Aqua Gmbh & Co. Kg Verfahren zur reinigung von roh-phosphorsäure (z.b. mga-säure) durch zugabe von aschen aus abfall-verbrennungsanlagen umfassend die gewinnung von reiner phosphorsäure, kalziumsulfat, wasserlöslichen kalziumhydrogenphosphaten und metallsalz-lösung
AU2014392293B2 (en) * 2014-05-02 2019-03-28 Remondis Aqua Gmbh & Co. Kg Method for purifying raw phosphoric acid (e.g. MGA acid) by adding ashes originating from waste incineration plants, comprising the production of pure phosphoric acid, calcium sulfate, water-soluble calcium hydrogen phosphates and metal salt solution
US10329153B2 (en) 2014-05-02 2019-06-25 Remondis Aqua Gmbh & Co. Kg Method for purifying raw phosphoric acid (e.g. MGA acid) by adding ashes originating from waste incineration plants, comprising the production of pure phosphoric acid, calcium sulfate, water-soluble calcium hydrogen phosphates and metal salt solution
EA032870B1 (ru) * 2014-05-02 2019-07-31 Ремондис Аква Гмбх Унд Ко. Кг Способ очистки технической фосфорной кислоты (например, кислоты mga) прибавлением золы из установки для сжигания отходов, включающий получение чистой фосфорной кислоты, сульфата кальция, водорастворимых гидрофосфатов кальция и раствора солей металлов

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