DE19956726A1 - Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus Abwässern - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus AbwässernInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen aus Abwässern, insbesondere der metallverarbeitenden und oberflächenveredelnden Industrie, durch Sulfidfällung, ist vorgesehen, daß die Schwermetall-Ionen in an sich bekannter Weise in einer ersten Stufe als Hydroxid ausgefällt werden, daß in einer zweiten Stufe das Filtrat der Hydroxidfällung einer Langzeitsulfidfällung von mindestens fünf Stunden mit einem Überschuß > 50 mg Sulfid/l unterworfen wird, daß die behandelte Charge nach der zweiten Stufe unter Sulfidüberschuß mittels Querstrommikrofiltration bzw. Ultrafiltration abfiltriert wird, und daß dann das überschüssige Sulfid oxidiert wird.
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Entfernung von Schwer
metall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus Abwässern.
Die Einhaltung der Grenzwerte der Abwasserverordnung für Schwerme
talle wie Cadmium, Kupfer, Nickel, Silber, bereitet der metallverarbeiten
den und oberflächenveredelnden Industrie große Schwierigkeiten. Das der
zeit noch am häufigsten eingesetzte Verfahren, die Hydroxidfällung, macht
aus physikalischen Gründen, nämlich wegen der Löslichkeitsprodukte, die
Einhaltung der geforderten Werte nahezu unmöglich. Der Einsatz von spe
ziellen Fällungsmitteln, wie Organosulfiden, führt bei komplexbildnerhalti
gem Abwasser selten zum Erfolg.
Sulfide und Polysulfide liefern zwar sehr schwer lösliche Niederschläge,
die aber oft in koloidaler Form anfallen und mittels herkömmlicher Trenn
verfahren, wie Schrägklärer, Filterpresse, Beutelfilter und Bandfilter nicht
abtrennbar sind.
Der Einsatz dieser Sulfide und Polysulfide hat auch den Nachteil, daß diese
Verbindungen hohe Toxizitäten aufweisen und in Abwässerkanäle nicht
eingeleitet werden dürfen. Der Grenzwert für S2- liegt bei 1 mg/l. Dieser
Grenzwert macht dementsprechend eine erfolgreiche einstufige Fällung der
Schwermetalle fast unmöglich. Hinzu kommen noch die bereits erwähnten
Probleme mit der Filtration.
Das in der galvanischen Industrie häufig eingesetzte Ionenaustauscher-
Verfahren mit sogenannten Schlußaustauschern ist jedenfalls dann nicht
empfehlenswert, wenn mit wechselnder Zusammensetzung der Abwässer
und/oder der Anwesenheit von Komplexbildern zu rechnen ist. Bei Abwe
senheit von Komplexbildnern ist dieses Verfahren zwar problemlos reali
sierbar. Wenn jedoch die nachfolgenden Chargen Komplexbildner enthal
ten, werden zuvor absorbierte Schwermetalle aus dem Schlußaustauscher
eluiert. Dies hat stark erhöhte Werte im Auslauf zur Folge.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, welches die
Nachteile der vorstehend beschriebenen bekannten Verfahren vermeidet
und eine zuverlässige Entfernung von Schwermetall-Ionen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Schwermetall-Ionen
zunächst in an sich bekannter Weise in einer ersten Stufe als Hydroxid aus
gefällt werden, daß in einer zweiten Stufe das Filtrat der Hydroxidfällung
einer Langzeitsulfidfällung von mindestens fünf Stunden mit einem Über
schuß < 50 mg Sulfid/l unterworfen wird, die behandelte Charge nach der
zweiten Stufe unter Sulfidüberschuß mittels Querstrommikrofiltration bzw.
Ultrafiltration abfiltriert wird, und daß dann das überschüssige Sulfid oxi
diert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt demnach die Vorteile der Sulfid
fällung, die als einzige so schwer lösliche Niederschläge liefert, daß die
geforderten Grenzwerte eingehalten werden können und kombiniert diese
Vorteile mit einem dynamischen Filtrationsverfahren (Querstrommikrofil
tration oder Querstromultrafiltration), das eine sichere und problemlose
Abtrennung der Niederschläge ermöglicht.
Vorzugsweise liegt die Zeitdauer der Langzeitsulfidfällung deutlich über
fünf Stunden, wobei der pH-Wert-Bereich 7-9 beträgt.
Die behandelte Charge nach der zweiten Stufe wird unter Sulfidüberschuß
mittels Querstrommikrofiltration bzw. Ultrafiltration abgefiltert. Die Quer
strommikrofiltration ist eine dynamische Filtrationsmethode, in der die zu
filtrierende Suspension, im vorliegenden Fall also die Suspension des aus
gefällten Sulfidniederschlages, von einem Umwälzbehälter aus mit Druck
über ein Membranmodul in den Umwälzbehälter zurückgeführt wird. Im
Modul erfolgt die Filtration senkrecht zur Strömungsrichtung. Das Permeat
verläßt das Modul über die Abflußleitung, während das Konzentrat immer
konzentrierter wird und wieder in den Umwälzbehälter zurückfließt. Ist die
Konzentration im Umwälzbehälter so groß, daß keine genügende Filtrati
onsleistung mehr vorhanden ist, wird der Inhalt des Umwälzbehälters in die
Neutralisation zurückgeführt und der Sulfidniederschlag dort gemeinsam
mit dem Hydroxidschlamm über eine Kammerfilterpresse abfiltriert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher erläutert:
Das Filtrat der herkömmlich durchgeführten Neutralisation mit Natronlauge und Kalkmilch wird nach Abtrennung des ausgefällten Hydroxidschlammes in der Kammerfilterpresse der Sonderbehandlungsanlage zugeführt. Dort wird auf noch vorhandene Schadstoffe, insbesondere Schwermetall-Ionen, analysiert. Typische noch vorhandene Schwermetallmengen sind:
Das Filtrat der herkömmlich durchgeführten Neutralisation mit Natronlauge und Kalkmilch wird nach Abtrennung des ausgefällten Hydroxidschlammes in der Kammerfilterpresse der Sonderbehandlungsanlage zugeführt. Dort wird auf noch vorhandene Schadstoffe, insbesondere Schwermetall-Ionen, analysiert. Typische noch vorhandene Schwermetallmengen sind:
Zunächst wird mittels Zugabe von Salzsäure der pH-Wert auf den erforder
lichen Wert eingestellt. Danach wird durch redoximetrisch gesteuerte Zu
gabe von Natriumsulfidlösung ein Überschuß von Sulfid-Ionen in der Son
derbehandlung erzeugt und mindestens fünf Stunden lang aufrechterhalten.
Danach wird die Vollständigkeit der Fällung analytisch überprüft. Bei Un
terschreitung der vorgeschriebenen Einleitgrenzwerte wird die Charge zur
Filtration über die Querstrommikrofiltrationsanlage freigegeben. Sind die
Einleitbedingungen noch nicht erreicht, wird die Behandlungszeit ausge
dehnt.
Danach wird die Suspension unter Sulfidüberschuß in der Querstrommikro
filtrationsanlage von den Feststoffanteilen < 0,2 µm befreit. In einer weite
ren Nachbehandlungsstufe wird das überschüssige Sulfid mittels Wasser
stoffperoxid, redoximetrisch gesteuert, zum Sulfat oxidiert. Nach dieser
Behandlungsstufe wird das Abwasser der Einleitstelle zugeführt.
Typische Schwermetallgehalte nach der Sulfidfällung sind:
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere
Nickel-Ionen aus Abwässern, insbesondere der metallverarbeitenden und ober
flächenveredelnden Industrie, durch Sulfidfällung, dadurch gekennzeich
net,
- - daß die Schwermetall-Ionen in an sich bekannter Weise in einer ersten Stufe als Hydroxid ausgefällt werden,
- - daß in einer zweiten Stufe das Filtrat der Hydroxidfällung einer Lang zeitsulfidfällung von mindestens fünf Stunden mit einem Überschuß < 50 mg Sulfid/l unterworfen wird,
- - daß die behandelte Charge nach der zweiten Stufe unter Sulfidüberschuß mittels Querstrommikrofiltration bzw. Ultrafiltration abfiltriert wird, und
- - daß dann das überschüssige Sulfid oxidiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lang
zeitsulfidfällung über einen Zeitraum von deutlich mehr als fünf Stunden
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
pH-Wertbereich während der Langzeitsulfidfällung 7 bis 9 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156726 DE19956726A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus Abwässern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156726 DE19956726A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus Abwässern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19956726A1 true DE19956726A1 (de) | 2001-05-31 |
Family
ID=7930284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999156726 Withdrawn DE19956726A1 (de) | 1999-11-25 | 1999-11-25 | Verfahren zur Entfernung von Schwermetall-Ionen, insbesondere Nickel-Ionen, aus Abwässern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19956726A1 (de) |
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-
1999
- 1999-11-25 DE DE1999156726 patent/DE19956726A1/de not_active Withdrawn
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