DE3210211A1 - Einrichtung zum ent- und verriegeln von fahrzeugtueren - Google Patents

Einrichtung zum ent- und verriegeln von fahrzeugtueren

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren mit in den einzelnen verriegelbaren Türen angeordneten pneumatischen Stellelementen, die mit den Türverriegelungsmechanismen gekuppelt sind, und mit in den durch einen Schlüssel verschließbaren Türen angeordneten elektrischen Schaltern, die mittels des Schlüssels betätigbar sind und in eine Steuerschaltung für eine Über- und Unterdruck erzeugende Pumpe einbezogen sind.
  • Einrichtungen zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren sind bereits seit langem bekannt. Bei diesen Einrichtungen werden beim Aufschließen der Fahrertür die in den anderen Fahrzeugtüren angeordnete Stellelemente betätigt, so daß alle Türen und gegebenenfalls die Motorhaube und die Kofferraumklappe entriegelt werden. Die Türen können somit durch Betätigen des Türgriffs bzw. anderer Handhaben geöffnet werden. Ebenso können nach Verlassen des Fahrzeugs durch Drehen des Schlüssels im Sinne eines VerschlieSens sämtliche Türen und Hauben wieder verriegelt werden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die Entriegelung aller Türen und Hauben dann von Nachteil sein kann, wenn lediglich eine Person das Fahrzeug benutzt, da dann, wie bereits mehrfach geschehen, Diebe die Möglichkeit haben, die auf den Fahrzeugsitzen abgelegten Gegenstände, wie Handtaschen oder Aktenmappen bei einem Ampelhalt oder im stop-and-go-Verkehr durch rasches Öffnen der Tür zu entwenden. Häufig kann zwar der Fahrer noch erkennen, daß eine Person auf das Hraftfahrzeug zustürzt, jedoch ist es für ein Verriegeln der Tür von Hand aufgrund der ungünstigen Position des Fahrers dann meist schon zu spät. Der Fahrer muß nämlich entweder den Verriegelungsknopf der Fahrertür betätigen, wodurch sämtliche anderen Türen auch verriegelt würden, oder den Verriegelungsknopf in der Beifahrertür, sofern dieser mit einem Schalter zusammenwirkt. Bei der Betätigung des Verriegelungsknopfs in der Fahrertür muß sich der Fahrer nach hinten wenden, was insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen problematisch ist, als der Verriegelungsknopf verhältnismäßig weit hinter dem Fahrer angeordnet ist. Bei der Betätigung des Verriegelungsknopfs in der Beifahrertür muß sich der Fahrer zur Seite wenden, eine Bewegung, bei der er durch den Sicherheitsgurt behindert wird. Die Chance einer rechtzeitigen Verriegelung bei einem Überfall vom Bürgersteig aus ist also nahezu gleich null.
  • Dieser Nachteil der bekannten Einrichtungen soll durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß eine Verriegelung der Türen schnell und sicher vom Fahrer vorgenommen werden kann. Hierbei sollte sichergestellt sein, daß sich der Fahrer mit der so verbesserten Einrichtung nicht ausschließen kann.
  • Ausgehend von der Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zentraler Tastschalter zum Verriegeln der Türen und ein Relais mit mindestens einem Umschaltkontakt vorhanden sind, die in Reihe hintereinander in einem mindestens einen der Türkontaktschalter enthaltenden Zweig liegen, der mit Betriebsspannung beaufschlagt ist.
  • Der zentrale Tastschalter kann beispielsweise auf der Mittelkonsole angeordnet sein oder in der Nähe des biarnblinkschalters, der sich ja im allgemeinen an einer ergonometrisch günstigen Stelle befindet. Dadurch ist sichergestellt, daß zwischen der Erkennung der Gefahr und der Betätigung des Tastschalters nur eine sehr kleine Verzögerungszeit verstreicht. Die Anordnung des Relais in einem Zweig zusammen mit dem Türkontaktschalter führt dazu, daß dieser Zweig zumindest immer dann stromlos wird, wenn die Fahrertür oder die Beifahrertür geöffnet ist. Es kann hierbei auf den im allgemeinen bereits in der Tür vorhandenen Türkontaktschalter für die Betätigung der Innenbeleuchtung zurückgegriffen werden, was den nachträglichen Einbau der Sicherheitsschaltung erleichtert.
  • Eine weitere Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ausschließen besteht in vorteilhafter Weise darin, daß der Relaiszweig einerseits an Nullpotential und anderer- seits an die Klemme 15 des Fahrzeugbordnetzes angeschlossen ist. Bekanntlich liegt an der Klemme 15 nur dann positives Potential, wenn der Zündstromkreis eingeschaltet ist. Dies bedeutet, daß bei abgestelltem Fahrzeug und im Zündschloß befindlichem Schlüssel der Relaiszweig stromlos ist und auch bei Betätigung des Tastschalters bleibt und erst bei in Zündstellung gedrehtem Schlüssel an Betriebsspannung liegt.
  • Um sicherzustellen, daß auch bei einer nur kurzeitigen Betätigung des zentralen Tastschalters der Verriegelungsvorgang vollständig abläuft, empfiehlt es sich, das Relais mit einem weiteren Umschaltkontakt zu versehen, der zur Steuerung eines Selbsthaltestromkreises vorgesehen ist. Hierbei wird das Relais nach Betätigen des Tastschalters über den Umschaltkontakt unmittelbar an die Klemme 15 gelegt, wobei die Bestromung des Relais erst dann beendet wird, wenn entweder ein Türkontakt durch Öffnen einer der beiden Türen betätigt wird oder wenn der Zündstromkreis mit dem Zündschlüssel ausgeschaltet wird.
  • Der erste Umschaltkontakt des Relais polt die eine der beiden Leitungen, die die beiden Festkontakte des Schalters in der Fahrertür mit den beiden Potentialanschlüssen für Rechtslauf und Linkslauf des Pumpenmotors verbinden, auf die andere Leitung, wenn das Relais bestromt wird. Dies hat zur Folge, daß nach Betätigen des Tastschalters jede Betätigung des Schalters in der Fahrertür dazu führt, daß der Zentralverriegelungsablauf unterbrochen wird. Dies ist bei einer Ent- und Verriegelungseinrichtung, die lediglich von der Fahrer- tür aus steuerbar ist, bedeutungslos, da dort der Schalter in der Fahrertür nicht vom pneumatischen Kreis betätigt zu werden braucht. Anders liegen die Dinge jedoch bei einer Einrichtung mit zwei oder mehreren mittels eines Schlüssels verschließbaren Türen.
  • Bei einer solchen Einrichtung muß gewährleistet sein, daß bei Verschließen des Fahrzeugs beispielsweise von der Beifahrertür aus auch die Fahrertür verriegelt wird. Dies ist nur möglich, wenn das mit dem elektrischen Schalter in der Fahrertür gekuppelte Stellelement mit dem pneumatischen Kreis in Verbindung steht. Dies hat aber zur Folge, daß bei Betätigen des Tastschalters für einen zentralen Verriegelungsvorgang auch das in der Fahrertür befindliche Stellelement und der mit ihm gekuppelte Schalter betätigt werden, was zu einer Unterbrechung des Zentralverriegelungsvorgangs führt. Dieser Effekt kann dadurch ausgeschlossen werden, daß das mit dem Türverriegelungsmechanismus der Fahrertür gekuppelte Stellelement an das pneumatische System über ein elektrisch betätigb-ares Ventil angeschlossen ist, das mit seinem einen Anschluß mit dem Relaiszweig in Verbindung steht und mit seinem anderen Anschluß an Nullpotential liegt. Bei Betätigung des Tastschalters wird dann gleichzeitig auch das Ventil in eine Sperrstellung gefahren, so daß das Stellelement in der Fahrertür vom pneumatischen System entkuppelt wird und in seiner Position bleibt.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren mit Einfachbedienung und Figur 2 eine Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren mit Mehrfachbedienung.
  • Die Einrichtung nach Figur 1, die zum Entriegeln der Fahrertür, der Beifahrertür, zweier Fondtüren und der Heckklappe ausgebildet ist, umfaßt eine motorgetriebene Pumpe 1, die in der einen Drehrichtung an ihrem Ausgang 2 Überdruck in das pneumatische System liefert und in der anderen Drehrichtung Unterdruck. An den Ausgang 2 der Pumpe 1 sind die Stellelemente 3, 4, 5 und 6 angeschlossen, die jeweils mit dem nicht dargestellten Verriegelungsmechanismus der Tür bzw. Heckklappe gekuppelt sind. In der Fahrertür befindet sich ein weiteres Stellelement 7, das jedoch nicht an das pneumatische System angeschlossen ist. Auch dieses Element 7 ist mit dem Verriegelungsmechanismus der Fahrertür gekuppelt. Auf der Betätigungsstange 13 des Stellelements 7 befindet sich ein Nocken 9, mit dem ein Schalter 10 betätigbar ist. Auf das Stellelement 7 kann an und für sich verzichtet werden, sofern der Verriegelungsmechanismus ein Steuerteil für den Schalter 10 aufweist oder mit einem entsprechenden Steuerteil versehen wird.
  • Der Umschaltkontakt 11 des Schalters 10 liegt an Klemme 30 des Fahrzeugs und somit immer an positivem Potential. Der eine Festkontakt 12 des Schalters 10 ist mit einem Potentialeingang des Motors der Pumpe 1 und die Klemme 13 mit dem anderen Potentialeingang des Motors verbunden. Die Verbindungsleitung 14 zwischen dem Festkontakt 13 und dem Motor der Pumpe 1 verläuft über einen ersten Umschalter 15, der in seiner Ruhestellung den Kontakt 13 mit dem einen Anschluß 16 des Motors der Pumpe 1 verbindet und in seiner zweiten Stellung, der Arbeitsstellung, die Klemme 13 auf den anderen Potentialanschluß 17 des Motors der Pumpe 1 schaltet.
  • Die Steuerung des Umschalters 15 erfolgt durch ein Relais 18, das in Reihe mit einem Tastschalter 19 sowie einem Türkontaktschalter 20, der in der Beifahrertür angeordnet sein kann, sowie einem weiteren Umschalter 21 an Betriebsspannung liegt. Die Betriebsspannung wird hierbei von Klemme 15 des Kraftfahrzeugs abgenommen, an der lediglich dann positives Potential anliegt, wenn die Zündung eingeschaltet ist. In seiner Ruhestellung verbindet der Schalter 21 den Tastschalter 19 mit positivem Potential, während er in seiner Arbeitsstellung das Relais 18 unmittelbar mit der Klemme 15 verbindet.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung sei von dem dargestellten verriegelten Zustand der Türen ausgegangen. Wünscht nun der Fahrer in das Fahrzeug zu gelangen, so betätigt er mit dem Schlüssel das Schloß der Fahrertür, wodurch der Verriegelungsmechanismus entriegelt und gleichzeitig die Betätigungsstange 8 mit dem Nocken 9 in die gestrichelt gezeichnete Position verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß der bewegliche Kontakt 11 des Schalters 10 zur Anlage an den Kontakt 13 gelangt und somit positives Potential über die Leitung 14 und den Umschalter 15 an den Anschluß 16 des Motors der Pumpe 1 gelangen kann. Der Motor beginnt zu arbeiten und die Pumpe erzeugt an ihrem Ausgang 2 Überdruck, so daß die Stellelemente 3, 4, 5 und 6 in ihre Entriegelungsstellung verfahren. Sämtliche Türen und die Heckkppe sind nunmehr entriegelt und können durch Betätigen des Türgriffs geöffnet werden.
  • Sollte sich nun eine Gefahrensituation wie eingangs geschildert ergeben, so betätigt der Fahrer den Tastschalter 19. Dies hat zur Folge, daß das Relais 18 anzieht und die Umschalter 15 und 21 betätigt werden.
  • Der Umschalter 15 verbindet nunmehr den auf positivem Potential liegenden Takt 13 mit dem anderen Anschluß 17 des Motors der Pumpe 1, die somit zu arbeiten beginnt und an ihrem Ausgang 2 Unterdruck erzeugt, so daß die Stellelemente 3, 4, 5 und 6 in ihre Verriegelungsstellung verfahren. Durch die vorhin erwähnte Betätigung des Kontakts 21 wird darüber hinaus der Selbsthaltekreis des Relais 18 wirksam geschaltet.
  • Wird das Fahrzeug stillgesetzt, so verschwindet an Klemme 15 das positive Potential und das Relais 113 fällt wieder ab. Dies hat zur Folge, daß der Umschaltkontakt 15 den immer noch auf positivem Potential liegenden Kontakt 13 wiederum mit dem Anschluß 16 des Motors der Pumpe 1 verbindet, die Pumpe zu arbeiten beginnt und über ihren Anschluß 2 Überdruck auf die Stellelemente 3, 4, 5 und 6 gibt, wodurch die Türen und die Heckklappe wiederum entriegelt werden. Steigt der Fahrer aus und schließt die Fahrertür ab, so bewegt sich der bewegliche Kontakt 11 wieder in seine Ruhestellung zurück, in der er den Festkontakt 12 berührt. Damit gelangt positives Potential zum Anschluß 17 des Motors der Pumpe 1, so daß nunmehr Unterdruck am Ausgang der Pumpe 2 entsteht und die Stellelemente 3, 4, 5 und 6 in ihre Verriegelungsstellung gefahren werden. Das Stellelement 7 wird über den Schlüssel in seine Verriegelungsstellung gebracht.
  • Die Einrichtung nach Figur 2 besitzt den grundsätzlich gleichen Aufbau wie diejenige nach der Figur 1. Die Einrichtung ist lediglich um zwei Schalter 22 und 23 erweitert, von denen der Schalter 22 in der Beifahrertür sitzt und über den Nocken 24 der Betätigungsstange 25 des Elements 3' betätigbar ist, und der andere Schalter 23 ebenfalls über einen nicht dargestellten Nocken auf der Betätigungsstange 26 betätigt werden kann. Ferner liegt in Reihe mit dem Türkontaktschalter 20 der Beifahrertür ein weiterer Türkontaktschalter 27.
  • Schließlich ist das Stellelement 7 über ein Elektromagnetventil 28 an das pneumatische System angeschlossen. Das Elektromagnetventil 28 ist einerseits an Nullpotential und andererseits an den Relaiszweig 29 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der Einrichtung nach Figur 1.
  • Bei der vorliegenden Einrichtung wird lediglich bei Aktivieren des Relaiszweiges 29 durch Betätigen der Taste 19 zusätzlich das Elektromagnetventil 28 in seine Sperrstellung verfahren, so daß sich Änderungen des pneumatischen Systems nicht auf das Stellelement 7 und damit den Schalter 10 auswirken können. Ferner ist noch anzumerken, daß der Nocken 24 auf der Betätigungsstange 25 und derjenige auf der Betätigungsstange 26 so ausgebildet sind, daß der Schalter 22 bzw. 23 nur kurzzeitig während des Bewegungsablaufs der Betätigungsstange 25 bzw. 26 geschlossen werden und in den Endstellungen der Stangen 25 und 26 die auf diesen befindlichen Nocken außer Eingriff mit den Schaltern 22 bzw.
  • 23 sind.

Claims (4)

  1. Patentansprüche fl\ Einrichtung zum Ent- und Verriegeln von Fahrzeugtüren mit in den einzelnen verriegelbaren Türen angeordneten pneumatischen Stellelementen, die mit den Türverriegelungsmechanismen gekuppelt sind, und mit in den durch einen Schlüssel verschließbaren Türen angeordneten elektrischen Schaltern, die mittels des Schlüssels betätigbar sind und in eine Steuerschaltung für eine Über- und Unterdruck erzeugende Pumpe einbezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Tastschalter (19) zum Verriegeln der Türen und ein Relais (1ß) mit mindestens einem Umschaltkontakt (15, 21) vorhanden sind, die in Reihe hintereinander in einem mindestens einen der Türschalter (20, 27) enthaltenden Zweig (29) liegen, der mit Betriebsspannung (Kl. 15) beaufschlagt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweig (29) einerseits an Nullpotential und andererseits an die Klemme 15 (Kl. 15) des Fahrzeugbordnetzes angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (1ß) mit einem weiteren Umschaltkontakt (21) versehen ist, der zur Steuerung eines Selbsthaltestromkreises vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, mit zwei oder mehreren mittels eines Schlüssels verschließbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Türverriegelungsmechanismus der Fahrertür gekuppelte Stellelement an das pneumatische System über ein elektrisch betätigbares Ventil (28) angeschlossen ist, das mit seinem einen Anschluß mit dem Relaiszweig (29) in Verbindung steht und mit seinem anderen Anschluß an Nullpotential liegt.
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