DE3208158A1 - Kettenzieh- und kettenbremsvorrichtung zum konstanthalten der spannungen von mettallbaendern - Google Patents

Kettenzieh- und kettenbremsvorrichtung zum konstanthalten der spannungen von mettallbaendern

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Description

3 2 3815 8
Norbert Umlauf — O~ 30.0 1.1982
Haferkamp 64
5800 Hagen
Kettenzieh- und Kettenbremsvorrichtung zum Konstanthalten der Spannungen von Metallbändern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ziehen bzw. Bremsen von Metallbändern, insbesondere das Konstanthalten der Spannung von auf Haspel aufzuwickelnden Schmalbändern mit bandweise getrennter Bremswirkung9
Metallband wird in Bandbehandlungsanlagen vorzugsweise mit Treibern oder Zug- und Bremsrollensystemen bewegt. Der notwendige Bandzug wird in einer solchen Anlage neben Treibern und Haspeln besonders mit Zug- und Bremsrollensystemen erzeugt. Dabei sind die Rollen angetrieben und von dem Band mehr oder weniger umschlungen. Die Bandzüge können von Rolle zu Rolle nur in ganz bestimmten Grenzen auf- bzw. abgebaut werden. Die Bandumlenkungen erfordern zusätzliche Antriebsleistungen und sind aus metallurgischen und technologischen Gründen unerwünscht. In der Praxis werden aus Kostengründen die Rollendurchmesser so gewählt, daß schon bei geringen Banddicken Teile des Bandes plastisch verformt werden. Diese Nachteile sind insbesondere für dickere Bänder, für Edelstahlbänder, für besondere Werkstoffqualitäten wie Siliziumband und oberflächenempfindliche Bänder von gravierender Bedeutung.
JZuG1UO
Die hier aufgeführten Nachteile werden durch die nachstehend beschriebene Kettenziehmaschine eliminiert. Weitere Vorteile dieser Vorrichtung sind, daß der Vortrieb oberflächenschonend erfolgt, da keine Relativbewegungen stattfinden und die spezifische Belastung sehr gering gehalten werden kann; der Platzbedarf insbesondere bei großer Zugdifferenz und bei größeren Banddicken geringer ist und aucl die Kostenrechnungen wesentlich günstiger ausfallen.
I! Die Kettenzieh- und Bremsvorrichtung kann insbesondere als
Bremsgerüst in Spaltanlagen eingesetzt werden.
Beim Aufwickeln von Schmalband-Spaltstreifen auf einen Haspel entstehen aufgrund von Dickenabweichungen, die auf die Geometrie eines gewalzten Breitbandes zurückzuführen sind, der nebeneinander aufgewickelten Bandstreifen auf den Haspel unterschiedliche Wickeldurchmesser und damit un terschiedliche Aufwickelgeschwindigkeiten und -spannungen. Die dicken Bandstreifen werden daher zu stramm und die dünnen Bandstreifen zu lose gewickelt.
Zur Erzielung einheitlicher Schmalbunde sind daher bereits Rückhalte- bzw. Bremsvorrichtungen bekannt, die auch ohne direkte Einwirkung auf die Oberflächen der Spaltbänder mittels Bandbremsen unterschiedliche Bandzüge beim Aufwickeln von Schmalbändern ausgleichen. Eine bekannte Rückhaltevorrichtung (DE PS 1 804 178) besteht aus mehreren Ringen, welche unter Reibung drehbar auf einer dem Haspel vorgeschalteten Welle angeordnet sind. Das Bremsmoment ist durch ein axial zugeführtes Druckmittel auf eine maximale Bandspannung einstellbar, wobei das Bremsmoment über zwischen den Ringen eingesetzte aufblasbare Kammern mittels
Reibscheiben auf die Flanken der Ringnaben übertragen wird. Beim Auftreten von höheren Spannungen führen die entsprechenden Ringe relativ zur Welle und zu den übrigen Ringen ausgleichende Drehbewegungen aus. Die Bauart dieser Rückhaltevorrichtungen mit einer Vielzahl von genau zu bearbeitenden Bremsscheiben und an den Ringnaben vorgesehenen Bremsflächen ist sehr aufwendig. Außerdem ist von Nachteil, daß eine Einrichtung erforderlich ist, welche den Vorzug aufbringen muß, um anschließend eine Zugverstärkung vornehmen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung für Spaltbänder und ungespaltene Bänder vorzusehe'n , ohne daß eine zusätzliche Vorzugseinrichtung erforderlich ist und weiterhin beim Herausziehen von breitem Bandmaterial aus einem spannungslosen Banddurchhang, wobei das Band zum seitlichen Verlaufen neigt, ohne die dann eingesetzten seitlichen Begrenzungen, die bei empfindlichen Bandqualitäten zudem zu unbrauchbaren Kantenbeschädigungen führen können bzw. ohne die Begrenzungen ersetzende aufwendige Regelungen auszukommen.
Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Metallband zwischen zwei umlaufenden Kettensystemen eingespannt wird. Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist Vorgesehen, daß die Stützsegmente koaxial zum Band geführt werden, sich paarweise gegenüberliegen, die Berührungsflächen mit dem Metallband einen hohen Reibungskoeffizienten und mit der Stützfläche einen geringen Reibungskoeffizienten bzw. eine rollende Abstützung erhält und durch die Profilierung und den Härtegrad der Beschichtung der Stützsegmente die Elastizität dosiert werden kann.
Hierdurch ist es möglich, das Band ohne Relativbewegung zwischen Band und Kontaktflache d«s Belages zurückzuhalten
- * - · 'Ί Λ i^ Γ, Ί Γ Λ
.- ·..·.:.. Jzuolbö
und bei empfindlichen Bändern die Oberfläche frei von allen Veränderungen zu halten. Die Stützrollen werden über eine Anlaufkurve dem Stützbereich zugeführt, so daß ein weiches Übernehmen des jeweiligen Kettensegmentes erreicht wird.
; Die Kettenbremsvorrichtung wird in Spaltanlagen vorzugsweise
':. entsprechend der geringsten Streifengeschwindigkeit eingeregel
Die Bandstreifen mit den schnelleren Streifengeschwindigkeiten ji haben eine Voreilung im Kontaktbereich der Kettenbremsvorricht
j! Die damit verbundenen unterschiedlichen Längen des Spaltbandes
werden durch die Elastizität des Belages ausgeglichen, der zu-
f nächst gestaucht wird und im Bereich der jeweiligen Voreilung
i: ein Nachfedern ermöglicht. Die spezifische Spannung im Band-
:; Streifenquerschnitt verändert sich dabei nur unwesentlich, da
j die Andruckkräfte auf eine relativ große Fläche verteilt werde
|> können. In den Fig. 5-5b sind diese Verhältnisse schematisch
dargestellt, wobei nach Fig. 5 die Streifengeschwindigkeit = Umfangsgeschwindigkeit ist; nach Fig. 5a ist die Streifen-
: geschwindigkeit > Umfangsgeschwindigkeit und nach Fig. 5b ist
' die Streifengeschwindigkeit» Umfangsgeschwindigkeit.
Weiterhin ist ein wichtiger Effekt, daß durch die Gestaltung der Anlaufkurven eine Vorspannung auf den Belag, der zweckmäßigerweise als Stollen ausgebildet wird, gebracht werden kan
Mit der so geschaffenen Zieh- und Rückhaltevorrichtung können die Schmalband-Spaltstreifen unabhängig von Dickenunterschiede mit gleichmäßiger Spannung aufgewickelt werden. Über die Anpre kräfte der Kettensysteme können die Zieh- bzw. Bremskräfte in weiten Bereichen stufenlos geregelt werden. Durch die Verwendu zusätzlicher Kettenräder bzw. Stützkonstruktionen innerhalb der Ketten systerne können die übertragbaren -Kräfte wesentlich gesteigert werden.
AD ÖRmm^L
L U υ I b O
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung der Seitenansicht
und eines Schnittes entlang der Linie III - III
der Fig. 2 einer Kettenzieh- und Bremsvorrichtung
mit den erfindungsgemäßen Kettensystemen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Lini'e I - I der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilabschnitt der Ketten mit Beschichtung
■s
Fig. 4a einen Schnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 4 un
Fig.5,5a, eine schematische Darstellung der Fasern in der
Beschichtung an verschiedenen Positionen.
Wird die Kettenzieh- und -bremsvorrichtung in einer Spaltlinie als Bremsgerüst eingesetzt, so würden von einer nicht weite dargestellten Spaltschere die Schmalbänder über einen Schlingei speicher mit Umlenkrolle und dann durch die Kettenbremsvorrichi über eine weitere Umlenkrolle dem Aufwickel.haspel zugeführt
werden: Die eigentliche Kettenbremsvorrichtung bleibt bei allet Spaltprogrammen unverändert.
Das Kettensystem wird vorzugsweise durch einen Gleichstrommoto: mit nachgeschaltetem Kammgetriebe betrieben. Die Bremsmomente
werden über die Welle 2 an die Kettenräder 3 und an die Ketten segmente weitergegeben. Die Stützrollen 5 übertragen einmal di Drehmomente und stützen die Segmente 4 im Mitnahmebereich über Führungsleisten 6a mit Stützkurven 6 in Ein- und Auslauf ab un verspannen das Band 1 durch jewe-ils gegenüberliegende Kettensegmente 4 über die Seqmenfbr schichtung 7, die als elastischer Belag 11 mit einer Profilicrunq 12 ausgeführt sein kann.
Das unt-.ure Ke ttensy :j Luni 4b ist feststehend, während das ober< K ti t tun :;y y tem 4a an r, te 1 1 hur ist. Die Λΐψ rc ßkr äf te sind regelb DLe Vorspannung der Ketten cirfuhjt mittels Zylinder 8, der e geführtes Lagergehäuse 9 verschiebt. Die oszillierend drehen Bürste 10 entfernt alle möglichen Verunreinigungen und Anhaftungen der Kontaktflächen.
BAD ORIGINAL
^ /■> ο ι γ" ο
rf-S-
β ic'/. υ γ, G κ )■: r C ti ε ν L ι:; ί· ι·;
1 S tanlband
2 Welle
3 Kettenrad
4 Kettensegmente
4a oberes Kettensystem
4b unteres Kettensyytem
5 Stützrollen
6 Stützkurve
6a Führungsleiste
7 Sonmentbeschichtung
3 Zy1inder
Q Lagergehäuse
Bürste
1 1 elastischer Belag
12 Pro filierung
Leerseite

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Ziehen oder Bremsen von Metallbändern vorzugsweise in Bandlinien, wobei Relativbewegungen zwischen Metallband und der Kontaktfläche der Kettensysteme vermieden werden, insbesondere gemeinsam aufzuwickelnde Schmalbänder mit bandweise getrennter Bremswirkung, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) zwischen zwei Kettensysteme (4a,4b) parallel eingespannt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettensegmente (4) der Kettensysteme (4a,4b) Segmentbeschichtungen (7) aufweisen und daß sich die Segmentbeschichtungen (7) der Kettensysteme (4a,4b) gegenüberliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine unveränderte Lage der sich gegenüberliegenden Segmentbeschichtungen (7) durch eine formschlüssige Äntriebsverbindung über Rollen (5) und Führungsleisten (6aS erreicht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettensegmente (4) einen elastischen Belag (11) erhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Belag (11) mit einer Profilierung ausgestattet ist.
../10
BAD ORIGINAL
O L 'J b ! O Ö
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichne daß die Kettensegmente (4) mittels Rolle (5) abgestützt
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichne daß die Kettensegmente (4) wahlweise mittels Gleitfläche abgestützt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichne daß die Führungsleiste (6a) Einlauf- und Auslaufkurven
bzw. Schrägen (6) erhält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichne daß eine oszillierende Bürstvorrichtung (10) die Segment beschichtung (7) reinigt.
GINAL °Opf
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