DE3207956A1 - Gluehlampenfassung fuer fahrzeugleuchten und -scheinwerfer - Google Patents
Gluehlampenfassung fuer fahrzeugleuchten und -scheinwerferInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Description
Die Erfindung betrifft eine Fassung zur Aufnahme von sogenannten H2-Glühlampen, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei
diametral gegenüberliegende.und in einer Ebene verlaufende
Kontaktflänsche aufweisen, in die Ausnehmungen zur Arretierung
in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen aus einer wärmebeständigen, in den Reflektor eines
Fahrzeugscheinwerfers oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren Grundplatte besteht, an der zwei Paar leitende Metallarme befestigt
sind, die die Kontaktflansche der Glühlampe so zwischen sich einklemmen, daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind
als auch die elektrische Leitung zu ihnen hergestellt ist.
Eine derartige, in der DE-OS 15 39 394 beschriebene Fassung
hat den Nachteil, daß jedes Paar der Metallarme aus zwei Teilen hergestellt ist, die darüber hinaus noch unterschiedliche
Biege- und Federeigenschäften haben müssen. Die die haltende Rückwand bildenden metallischen Arme müssen in sich steif sein,
so daß die Glühlampe eine korrekte Position zu der Grundplatte einnimmt, während die anderen metallischen Arme, welche gleichzeitig
die Stromzufuhr bilden und die Glühlampenflansche gegen die anderen metallischen Arme pressen, federnd elastisch ausgeführt
sein müssen. Darüber hinaus sind die beiden Armpaare jedes für sich an der Grundplatte durch Nieten befestigt. Dieser
Nietvorgang ist nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsgang, sondern die Nietbefestigung bildet auch auf die Dauer die Gefahr
einer Funktionsstörung» nämlich durch ein unbeabsichtigtes Lockern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Zahl der Einzelteile der
Fassung zu verringern, die einzelnen Teile in der Konstruktion und in ihrer Montage so zu vereinfachen, daß stets ein guter
Kontaktdruck gewahrt ist und trotzdem ein leichtes Einsetzen der Glühlampe ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird
durch die Anwendung folgender Merkmale erreicht:
a. jedes Paar der Metallarme und der dazugehörige, als Flachsteckeranschluß
ausgebildete elektrische Anschluß sind, einteilig aus einem Federband ausgeschnitten und gebogen,
b. das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der gemeinsame Endabschnitt den Flachstecker bildet,
c. die beiden freien Endabschnitte sind rechtwinklig abgebogen und bilden U-förmig verlaufend die beiden Kontaktarme,
d. die beiden die Kontaktarme bildenden freien Schenkel sind schmaler ausgeführt als der sich daran anschließende Abschnitt,
e. die breiter als die abgewinkelten, freien Schenkel ausgeführten
und sich daran anschließenden Abschnitte sind schubladenartig in seitliche Nuten der Fassungsgrundplatte eingeschoben,
f. von den seitlichen Nuten werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte
zusammengehalten,
g. der gemeinsame Steg der U-Form weist eine federnde Nase auf, die in eine Ausnehmung der Fassungsgrundplatte widerhakenartig
einrastet.
Das seitliche Umfassen von Randbereichen beider durch Falten
gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte bringt den besonderen Vorteil, daß die durch Materialverdoppelung
ihre vorgeschriebene Stärke erhaltenden Flachstecker nicht auffedern. Dieses erleichtert das Aufschieben der Flachsteckhülsen
und bringt darüber hinaus eine Versteifung des federnden Kontaktarmes eines jeden der beiden Armpaare.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der in Einschubrichtung vorn liegende Schenkel der U-Form an einer
rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufenden ¥andung der Fassungsgrundplatte an. Dieses gibt jeweils dem einen der beiden
Kontaktarme eine Unterstützung gegen ein ungewolltes Ausbiegen und somit der Glühlampe eine sichere Position. Anstelle
dieser Stützwand oder auch zusätzlich kann in die Biegelinie zwischen jedem der vorn liegenden Schenkel und dem gemeinsamen
Steg der U-Form eine biegeversteifende Einkerbung eingebracht sein. Dadurch verliert dieser Schenkel weitestgehend seine
Elastizität und gibt der Glühlampe eine sichere Position.
Es ist bekannt, bei den sogenannten H2-Glühlampenfassungen zwecks Arretierung an jeweils einem Schenkel der Armpaare Vorsprünge
anzuordnen, die in die Ausnehmungen der Lampenflansche eingreifen. Einer dieser Vorsprünge ist im Querschnitt rechteckig
und aus dem Flansch herausgebogen, während der andere in seinem Querschnitt rund ist und als nietartiger Bolzen eingesetzt
ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der im Querschnitt runde Vorsprung als eine aus dem Schenkel tiefgezogene Hülse ausgebildet. Damit entfällt ein weiteres Bauteil,
nämlich der nietartige Kontakt und seine umständliche Befestigung.
Um die Kontaktierung zwischen der Fassung und der Glühlampe sicherer zu gestalten, ist nach einem weiteren vorteilhaften
Merkmal der Erfindung jeweils ein Schenkel der Schenkelpaare zum Sockelflansch der Glühlampe hin konvex durchgebogen, während
der jeweilige andere Schenkel des Schenkelpaares in Höhe der konvexen Durchbiegung eine in das Blech eingeprägte und
als Anlagepunkt für die Sockelflansche dienende Kontaktwarze aufweist. Durch diese Kontaktwarze ist ein wesentlich höherer
spezifischer Anpreßdruck als Kontaktdruck gegeben, der im Falle eines Glühlampenwechsels auch gleichzeitig für eine Zerstörung
einer sich gebildeten Oxydhaut sorgt.
-Jr-
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fassung und der Glühlampe,
Fig.. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Fassung ohne Glühlampe,
und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch die Fassung ohne Glühlampe.
Die in einen Reflektor (nicht dargestellt) einsetzbare Fassung für die H2-Glühlampe 1 besteht aus der aus Isolierstoff, vorzugsweise
Keramik, hergestellten Grundplatte 2 und den beiden aus Federbandstahl einteilig hergestellten Kontaktvorrichtungen
3 und 4.
Die H2*-Glühlampe ist eine Halogen-Glühlampe, die an ihrem
fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche 5 und 6 aufweist. Diese
beiden Kontaktflansche sind mit Ausnehmungen 7 und 8 versehen, die zur Arretierung der Glühlampe in den Kontaktvorrxchtungen
3 und 4 dienen. Damit die Glühlampe nicht um 180° verdreht eingesetzt
werden kann, ist die Ausnehmung 8 als rundes Loch und die Ausnehmung 7 als einseitig offenes Langloch ausgebildet.
Dementsprechend sind auch die in diese Ausnehmungen eingreifenden Vorsprünge 9 und 10 in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4
ausgeführt. Der Vorsprung 9 ist als eine aus dem Federblech rechtwinklig abgebogene Zunge ausgeführt, während der Vorsprung
10 als eine tiefgezogene Hülse mit einem runden Querschnitt
ausgeführt ist. Allein durch diese beiden Merkmale unterscheiden sich die Kontaktvorrichtungen 3 und 4, so daß im folgenden
nur noch auf eine dieser beiden Kontaktvorrichtungen einzugehen ist.
Die Kontaktvorrichtung 3 ist aus einem Stahlfederband ausgestanzt und durch Falten gedoppelt. Das gemeinsame Ende 11 der
beiden durch die Faltung entstandenen Schenkel 12, 13 ist als Flachstecker ausgebildet. Durch die Doppelung hat der Flachstecker
die genormte Stärke erhalten, jedoch ist den "beiden freien Schenkeln 12, 13 die durch die geringe Materialstärke
gegebene Elastizität geblieben. Die beiden Endbereiche der beiden Schenkel 12, 13 der Kontaktvorrichtung 3 sind in etwa
rechtwinklig zur gleichen Seite hin abgewinkelt und bilden U-förmig verlaufend die Kontaktarme, zwischen die die beiden
Glühlampenflansche 5 und 6 klemmend eingeschoben werden. Die freien und U-förmig verlaufenden Abschnitte der Schenkel 12
und 13 sind schmaler ausgeführt als die sich daran anschließenden Abschnitte 14 und 15· Diese breiter ausgeführten Abschnitte
14 und 15 der Schenkel sind schubladenartig in seitliche Nuten 16 und 17 der Grundplatte 2 eingeschoben. Diese
beiden Nuten halten die Abschnitte 14 und 15 der Schenkel 12 und 13 zusammen, so daß der Flachstecker 11 nicht auf- und
der freie Schenkel 12 nicht rückfedert. Gehalten wird die Kontaktvorrichtung 3 in der Grundplatte 2 einmal durch die seitlichen
Nuten 16 und 17 und zum anderen durch eine federnde Nase 18, die in Freimachungen 19 der Grundplatte 2 widerhakenartig
einrasten.
Der Schenkel 13 der Kontaktvorrichtung liegt an einer Rückwandung 20 der Grundplatte 2 an, wodurch er zumindest nach
hinten hin abgestützt ist. Um den Schenkel 13 weiterhin zu versteifen, ist die Biegestelle zum Abschnitt 15 hin mit einer
Einprägung 21 versehen, welche die Biegestelle wesentlich versteift. Damit bildet dieser Schenkel im wesentlichen einen
starren Arm, an dem die Glühlampenflansche 5 und 6 anliegen. Um die Kontaktsicherheit zu erhöhen, ist der Schenkel 13 mit
Kontaktwarzen 22 versehen, die als kleine Einprägungen in das Bandmaterial eingebracht sind. Diese Kontaktwarzen sind in
Höhe einer konvex im Schenkel 12 eingebrachten Durchbiegung angeordnet, so daß der Kontaktdruck auf diese punktförmige
Erhöhung gerichtet ist. Hierdurch ergibt sich ein spezifisch höherer Kontaktdruck.
Leerseite
Claims (5)
1. Fassung zur Aufnahme von sogenannten H2-Glühlampen, die an
ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche aufweisen,
in die Ausnehmungen zur Arretierung in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen aus
einer wärmebeständigen, in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren Grundplatte
besteht, an der zwei Paar leitende Metallarme befestigt sind, die die Kontaktflansche der Glühlampe so zwischen
sich einklemmen, daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind als auch die elektrische Zuleitung zu ihnen hergestellt ist,
gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Merkmale:
a. jedes Paar der Metallarme (12, 13) und der dazugehörige, als Flachsteckeranschluß (11) ausgebildete elektrische
Anschluß sind einteilig aus einem Federband ausgeschnitten und gebogen,
b. das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der für
beide Schenkel (12, 13) gemeinsame Endabschnitt den
Flachstecker (11) bildet,
c. die beiden freien Endabschnitte der Schenkel (12, 13)
sind in etwa rechtwinklig abgebogen und bilden U-förmig verlaufend die beiden Kontaktarme,
d. die beiden die Kontaktarme bildenden freien Schenkel (12, 13) sind schmaler ausgeführt als der sich daran
anschließende Abschnitt (14, 15),
e. die breiter als die abgewinkelten, freien Schenkel (12,
13) ausgeführten und sich daran anschließenden Abschnitte (14, 15) sind zusammen schubladenartig in seitliche
Nuten (16, 17) der Fassungsgrundplatte (2) eingeschoben,
f. von den seitlichen Nuten (16, 17) werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten
Schenkelabschnitte (14, 15) zusammengehalten,
g. der gemeinsame Steg (15) der U-Form weist eine federnde Nase (18) auf, die in eine Ausnehmung (19) der Fassungsgrundplatte (2) widerhakenartig einrastet.
2. Fassung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in Einschubrichtung vorn liegende Schenkel (13) der
U-Form an einer rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufenden Wandung (20) der Fassungsgrundplatte (2) anliegt.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Biegelinie zwischen jedem der vorn liegenden Schenkel (13) und dem gemeinsamen Steg (15) der U-Form eine
biegeversteifende Einkerbung (21) eingebracht ist.
4. Fassung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, bei der einer der zwecks Arretierung der Glühlampe in die
Ausnehmungen der Glühlampenflansche eingreifenden Vorsprünge im Querschnitt rechteckig und der andere im Querschnitt rund
ausgeführt ist, und der rechteckige Vorsprung als eine aus einem Schenkel ausgebogene Zunge ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der runde Vorsprung (10) als eine aus dem Schenkel (13) tiefgezogene Hülse ausgebildet ist.
5. Fassung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Schenkel (12) der Schenkelpaare zum Sockelflansch .(5, 6) der Glühlampe hin konvex durchgebogen ist
und der jeweilige andere Schenkel (13) der Schenkelpaare in Höhe der konvexen Durchbiegung (23) eine in das Blech eingeprägte
und als Anlagepunkt für die Sockelflansche (5, 6) dienende Kontaktwarze (22) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207956A DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
AT83100858T ATE18831T1 (de) | 1982-03-05 | 1983-01-29 | Gluehlampenfassung fuer fahrzeugleuchten und scheinwerfer. |
EP83100858A EP0088225B1 (de) | 1982-03-05 | 1983-01-29 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207956A DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207956A1 true DE3207956A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3207956C2 DE3207956C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6157412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3207956A Expired DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0088225B1 (de) |
AT (1) | ATE18831T1 (de) |
DE (1) | DE3207956C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008692B4 (de) | 2005-02-25 | 2018-07-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugleuchte |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1539394A1 (de) * | 1966-01-24 | 1969-11-06 | Ducellier & Cie | Gluehlampen-Einsatzhalter,insbesondere fuer Autoscheinwerfer |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4090769A (en) * | 1977-05-20 | 1978-05-23 | Arnold Damsky | Plug-in electrical receptacle extender |
-
1982
- 1982-03-05 DE DE3207956A patent/DE3207956C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-29 EP EP83100858A patent/EP0088225B1/de not_active Expired
- 1983-01-29 AT AT83100858T patent/ATE18831T1/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1539394A1 (de) * | 1966-01-24 | 1969-11-06 | Ducellier & Cie | Gluehlampen-Einsatzhalter,insbesondere fuer Autoscheinwerfer |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008692B4 (de) | 2005-02-25 | 2018-07-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0088225B1 (de) | 1986-03-26 |
ATE18831T1 (de) | 1986-04-15 |
EP0088225A1 (de) | 1983-09-14 |
DE3207956C2 (de) | 1985-04-11 |
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