DE3207956C2 - Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer - Google Patents
Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerferInfo
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- DE3207956C2 DE3207956C2 DE3207956A DE3207956A DE3207956C2 DE 3207956 C2 DE3207956 C2 DE 3207956C2 DE 3207956 A DE3207956 A DE 3207956A DE 3207956 A DE3207956 A DE 3207956A DE 3207956 C2 DE3207956 C2 DE 3207956C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
Abstract
Fassung für eine sogenannte H2-Glühlampe, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche aufweist. Die Fassung besteht im wesentlichen aus einer nicht leitenden Fassungsgrundplatte, auf der zwei klammerartige Kontaktvorrichtungen befestigt sind. Jede der Kontaktvorrichtungen ist einteilig aus einem Federband gefaltet und schubladenartig in die Fassungsgrundplatte eingeschoben und weist an ihrem geschlossenen Ende einen Flachstecker auf.
Description
a) jedes F iar der Metallarme (12, 13) und der dazugehörige,
als Fiachstcckeranschluß (11) ausgebildete
elektrische Anschluß sind einteilig aus einem Federband ausgeschnitten und gebogen,
b) das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der für beide Schenkel (12, 13) gemeinsame
Endabschnitt den Flachstecker (11) bildet,
c) die beiden freien Endabschnitte der Schenkel (12, 13) sind in etwa rechtwinklig abgebogen
und büden annähernd U-förmig verlaufend die beiden Kontaktarme,
d) die beu'er: die Kontaktarme bildenden freien
Schenkel {12, 13) sind schmaler ausgeführt als der sich daran aaschlieLende Befestigungsabschnitt
(14,15).
e) die breiter ais die abgewinkelten, freien Sehenkel
(12, 13) ausgeführten und sich daran anschließenden Abschnitte (14,15) sind zusammen
schubladenartig in seitliche Nuten (16, 17) der Fassungsgrundplatte (2) eingeschoben,
f) von den seitlichen Nuten (16, 17) werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten
und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte (14,15) zusammengehalten.
g) der gemeinsame Steg (15) der U-Form weist auf der Unterseite eine federnde Nase (18) auf. die
in eine Ausnehmung (19) der Fassungsgrundplatte (2) widerhakenartig einrastet.
Hohe der konvexen Durchbiegung (23) eine in das Blech eingeprägte und als Anlagepunkt für die Sokkelkontakte
(5, 6) dienende Kontaktwarze (22) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Fassung zur Aufnahme von sogenannten H2-Glühlampen, die an ihrem fassungsseitigen
Ende zwei gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Sockelkontakte aufweisen, in die
Ausnehmungen zur Arretierung in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen
-lus einer wärmebeständigen, in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren
Grundplatte besteht, an der zwei Paar leitende Metaliarme befestigt sind, die die Kontak'.flansche
der Glühlampe so rwischen sich einklemmen, daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind als auch die elektrische
Leitung zu ihnen hergestellt ist
Bei einer derartigen, in der DE-OS 15 39 394 beschriebenen
Fassung isi jedes Paar der Metallarme aus zwei Teilen hergestellt, die darüber hinaus noch unterschiedliche
Biege- und Federeigenschaften haben müssen. Die die haltende Rückwand bildenden metallischen
Arme müssen in sit τ. steif sein, so daß die Glühlampe
eine korrekte Position zu der Grundplatte einnimmt, während die anderen metallischen Arme, weiche gleichzeitig
die Stromzufuhr bilden und die Glühlampenflansche gegen die anderen metallischen Arme pressen, federnd
elastisch ausgeführt sein müssen. Darüber hinaus sind die beiden Armpaare jedes für sich an der Grundplatte
durch Nieten befestigt. Dieser Nietvorgang ist nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsgang, sondern die
Nietbefestigung bildet auch auf die Dauer die Gefahr einer Funktionsstörung, nämlich durch ein unbeabsichtigtes
Lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe mgrunde. die Zahl
der Einzelteile der Fassung zu verringern, die einzelnen Teile in der Konstruktion und in ihrer Montage so zu
vereinfachen, daß stets ein guter Kontaktdruck gewahrt ist und trotzdem ein leichtes Einsetzen der Glühlampe
ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Anwendung folgender Merkmale erreicht:
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einschubrichtung vorn liegende 5a
Schenkel (13) der U-Form an einer rechtwinklig zur b) Einschubrichtung verlaufenden Wandung (20) der
Fassungsgrundplatte (2) anliegt.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge- c) kennzeichnet, daß in die Biegelinie zwischen jedem
der vorn liegenden Schenkel (13) und dem gemeinsamen Steg (15) der U-Form eine biegeversteifende d)
Einkerbung(21 !eingebracht ist.
4. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden 60 e)
Schenkel einen in den Sockelkontakt (5) eingreifenden
Vorsprüng(lO) aufweist, der als eine aus dem Schenkel tiefgezogene Hülse ausgebildet ist.
5. Fassung nach einem der vorstehendien Ansprii- . f)
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sehenkel
(12) der Schenkelpaare zum Sockelkontakt (5,6) der Glühlampe hin konvex durchgebogen ist und der g)
jeweilige andere Schenkel (13) der Schenkelpaare in jedes Paar der meialLrrnc und der dazugehörige,
als Flachsteckeranschluß ausgebildete elektrische Anschluß sind einteilig aus einem Federband ausgeschnitten
und gebogen,
das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der gemeinsame Endabschnitt den Flachstecker bildet,
die beiden freien Endabschnitte sind rechtwinklig abgebogen und bilden annähernd U-förmig verlaufend
die beiden Kontaktarme,
die beiden die Kontaktarme bildenden freien Schenkel sind schmaler ausgeführt als der sich daran anschließende Befestigungsabschnitt,
die breiter als die abgewinkelten, freien Schenkel ausgeführten und sich daran anschließenden Abischnitte sind schubladenartig in seitliche Nuten der Fassungsgrundplatte eingeschoben,
von den seitlichen Nuten werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte zusammengehalten, der gemeinsame Steg der U-Form weist auf der Unterseite eine federnde Nase auf, die in eine Aus-
die beiden die Kontaktarme bildenden freien Schenkel sind schmaler ausgeführt als der sich daran anschließende Befestigungsabschnitt,
die breiter als die abgewinkelten, freien Schenkel ausgeführten und sich daran anschließenden Abischnitte sind schubladenartig in seitliche Nuten der Fassungsgrundplatte eingeschoben,
von den seitlichen Nuten werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte zusammengehalten, der gemeinsame Steg der U-Form weist auf der Unterseite eine federnde Nase auf, die in eine Aus-
nehmung der Fassungsgrundplatte widerhakenartig einrastet
Das seitliche Umfassen von Randbereichen beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten
Schenkelabschnitte bringt den besonderen Vorteil, daß die durch Materialverdoppelung ihre vorgeschriebene
Stärke erhaltenden Flachstecker nicht auffedern. Dieses erleichtert das Aufschieben der Flachsteckhülsen und
bringt darübe" hinaus eine Versteifung des federnden Kontaktarmes eines jeden der beiden Armpaare.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der in Einscnuhrichtung vom liegende Schenkel
der U-Form an einer rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufenden Wandung der Fassungsgrundplatte an.
Dieses gibt jeweils dem einen der beiden Kontaktarme eine Unterstützung gegen ein ungewolltes Ausbiegen
und somit der Glühlampe eine sichere Position. Anstelle dieser Stützwand oder auch zusätzlich kann in die Biegelinie
zwischen jedem der vorn liegenden Schenkel und dem gemeinsamen Steg der U-Form eine biegeversteifende
Einkerbung eingebracht sein. Dadurch verliert
dieser Schenkel weitestgehend seine Elastizi' it und gibt der Glühlampe eine sichere Position.
Es ist bekannt, bei den sogenannten ^-Glühlampenfassungen
zwecks Arretierung an jeweils einem Schenkel der Armpaare Vorsprünge anzuordnen, die in die
Ausnehmungen der Lampenflansche eingreifen. Einer dieser Vorsprünge ist im Querschnitt rechteckig und aus
dem Flansch herausgebogen, während der andere in seinem Querschnitt rund ist und als nietartiger Bolzen eingesetzt
ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der im Querschnitt runde Vorsprung als eine
aus dem Schenkel tiefgezogene Hülse ausgebildet. Damit entfällt ein weiteres Bauteil, nämlich der nietartige
Kontakt und seine umständliche Befestigung.
Um die Kontaktierung zwischen der Fassung und der Glühlampe sicherer zu gestalten, ist nach einem weiteren
vorteilhaften Merkmal der Erfindung jeweils ein Schenkel der Schenkelpaare zum Sockelflansch der
Glühlampt hin konvex durchgebogen, während der jeweilige
andere Schenkel des Schenkelpaares in Höhe der konvexen Durchbiegung eine in das Blech eingeprägte
und als Anlagepunkt für die Sockelflansche dienende Kontaktwarze aufweist. Durch diese Kontaktwarze
ist ein wesentlich höherer spezifischer Anpreßdruck als Kontaktdruck gegeben, der im Falle eines
G'ühlampenwechsels auch gleichzeitig für eine Zerstörung
einer sich gebildeter Oxydhaut sorgt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Fassung und der Glühlampe,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die
Fassung ohne Glühlampe, und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch die Fassung ohne Glühlampe.
Die in einen Reflektor (nicht dargestellt) einsetzbare Fassung für die H2-Glühlampe 1 besteht aus der aus
Isolierstoff, vorzugsweise Keramik, hergestellten Grundplatte 2 und den beiden aus Federbandstahl einteilig
hergestellten Kontaktvorrichtungen 3 und 4.
·' Die H2-Glühlampe ist eine Halogen-Glühlampe, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche 5 und 6 aufweist. Diese beiden Kontaktflansche sind mit Ausnehmungen 7 und 8 versehen, die zur Arretierung der Glühlampe in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 dienen. Damit die Glühlampe nicht um 180° verdreht eingesetzt werden kann, ist die Ausnehmung 8 ais rundes Loch und die Ausnehmung 7 als «inseitig offenes Langloc!. ausgebildet Dementsprechend sind auch uie in diese Ausnehmungen eingreifer.den Vorspringe 9 und 10 in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 ausgeführt. Der Vorsprung 9 ist als eine aus dem Federblech rechtwinklig abgebogene Zunge ausgeführt, während der Vorsprung 10 als eine tiefgezogene Hülse mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist. Allein durch diese beiden Merkmale unterscheiden Mch die Kontaktvorrichtungen 3 und 4, so daß im folgenden nur noch auf eine dieser beiden Kontaktvorrichtungen einzugehen ist.
·' Die H2-Glühlampe ist eine Halogen-Glühlampe, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche 5 und 6 aufweist. Diese beiden Kontaktflansche sind mit Ausnehmungen 7 und 8 versehen, die zur Arretierung der Glühlampe in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 dienen. Damit die Glühlampe nicht um 180° verdreht eingesetzt werden kann, ist die Ausnehmung 8 ais rundes Loch und die Ausnehmung 7 als «inseitig offenes Langloc!. ausgebildet Dementsprechend sind auch uie in diese Ausnehmungen eingreifer.den Vorspringe 9 und 10 in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 ausgeführt. Der Vorsprung 9 ist als eine aus dem Federblech rechtwinklig abgebogene Zunge ausgeführt, während der Vorsprung 10 als eine tiefgezogene Hülse mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist. Allein durch diese beiden Merkmale unterscheiden Mch die Kontaktvorrichtungen 3 und 4, so daß im folgenden nur noch auf eine dieser beiden Kontaktvorrichtungen einzugehen ist.
Die Kontaktvorrichtung 3 ist aus einem Stahlfederband ausgestanzt und durch Falten gedoppelt. Das gemeinsame
Ende 11 der beiden durch die Faltung entstandenen Schenkel 12, 13 ist als Flechstecker ausgebildet.
Durch die Doppelung hat der Flach£iecker die genormte
Stärke erhalten, jedoch ist den beiden freien Schenkeln 12, 13 die durch die geringe Materialstärke
gegebene Plastizität geblieben. Dit meiden Endbereiche
der beiden Schenkel 12, 13 der Kontaktvorrichtung 3 sind in etwa rechtwinklig zur gleichen Seite hin abgewinkelt
und bilden U-förmig verlaufend die Kontaktarme, zwischen die die beiden Glühlampenflansche 5 und
6 klemmend eingeschoben werden. Die freien und U-förmig verlaufenden Abschnitte der Schenkel 12 und 13
sind schmaler ausgeführt als die sich daran anschließenden Abschnitte 14 und 15. Diese breiter ausgeführten
Abschnitte 14 und 15 der Schenkel sind schubladenartig in seitliche Nuten 16 und 17 der Grundplatte 2 eingeschoben.
Diese beiden Nuten halten die Abschnitte 14 und 15 dei Schenkel 12 und 13 zusammen, so daß der
Flachstecker 11 nicht auf- und der freie Schenkel 12 nicht rückfedert. Gehalten wird die Kontaktvorrichtung
3 in der Grundplatte 2 einmal durch die seitlichen Nuten 16 und 17 und zum anderen durch eine federnde Nase
18. die in Freimachungen 19 der Grundplatte 2 widerhakenartig einrasten.
Der Schenkel 13 der Kontaktvorrichtung liegt an einr'
Rückwandung 20 der Grundplatte 2 an. wodurch er zumindest nach hinten hin abgestützt ist. Um den Schenkel
13 weiterhin zu versteifen, ist die Biegestelle zum Abschnitt 15 hin mit einer Einprägung 21 versehen, welche
die Biegestelle wesentlich versteift. Damit bildet dieser Schenkel im wesentlichen einen starren Arm, an
dem die Glühlamnenflansche 5 und 6 anliegen. Um die
Kontaktsicherheit zu erhöhen, ist der Schenkel 13 mit Kontaktwarzen 22 versehen, die als kleine Einprägungen
in das Bandmaterial eingebracht sind. Diese Kontaktwarzen sind ir. Höhe einer konvex im Schenkel 12
eingebrachten Durchbiegung 23 angeordnet, so daß der Kontaktdruck auf diese punktförmige Erhöhung gerichtet
:st. Hierdurch ergibt sich ein spezifisch höherer Kontaktdruck.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
Claims (1)
1. Fassung zur Aufnahme von sogenannten !-^-Glühlampen, die an ihrem fassungsseitigen Ende
zwei gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Sockelkontakte aufweisen, in die Ausnehmungen
zur Arretierung in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen aus einer
wärmebeständigen, in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers
oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren Grundplatte besteht, an der zwei Paar leitende
Metallarme befestigt sind, die die Kontaktflansche der Glühlampe so zwischen sich einklemmen,
daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind als auch die elektrische Zuleitung zu ihnen hergestellt
ist, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207956A DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
EP83100858A EP0088225B1 (de) | 1982-03-05 | 1983-01-29 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
AT83100858T ATE18831T1 (de) | 1982-03-05 | 1983-01-29 | Gluehlampenfassung fuer fahrzeugleuchten und scheinwerfer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3207956A DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3207956A1 DE3207956A1 (de) | 1983-09-15 |
DE3207956C2 true DE3207956C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=6157412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3207956A Expired DE3207956C2 (de) | 1982-03-05 | 1982-03-05 | Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0088225B1 (de) |
AT (1) | ATE18831T1 (de) |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008692B4 (de) | 2005-02-25 | 2018-07-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Fahrzeugleuchte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4090769A (en) * | 1977-05-20 | 1978-05-23 | Arnold Damsky | Plug-in electrical receptacle extender |
-
1982
- 1982-03-05 DE DE3207956A patent/DE3207956C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-29 AT AT83100858T patent/ATE18831T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-01-29 EP EP83100858A patent/EP0088225B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0088225B1 (de) | 1986-03-26 |
ATE18831T1 (de) | 1986-04-15 |
EP0088225A1 (de) | 1983-09-14 |
DE3207956A1 (de) | 1983-09-15 |
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