DE3207956C2 - Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer - Google Patents

Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer

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DE3207956C2
DE3207956C2 DE3207956A DE3207956A DE3207956C2 DE 3207956 C2 DE3207956 C2 DE 3207956C2 DE 3207956 A DE3207956 A DE 3207956A DE 3207956 A DE3207956 A DE 3207956A DE 3207956 C2 DE3207956 C2 DE 3207956C2
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Richard 4780 Lippstadt Dunder
Diethard 4782 Erwitte Schnelle
Anton 4780 Lippstadt Schulte
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other

Abstract

Fassung für eine sogenannte H2-Glühlampe, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche aufweist. Die Fassung besteht im wesentlichen aus einer nicht leitenden Fassungsgrundplatte, auf der zwei klammerartige Kontaktvorrichtungen befestigt sind. Jede der Kontaktvorrichtungen ist einteilig aus einem Federband gefaltet und schubladenartig in die Fassungsgrundplatte eingeschoben und weist an ihrem geschlossenen Ende einen Flachstecker auf.

Description

a) jedes F iar der Metallarme (12, 13) und der dazugehörige, als Fiachstcckeranschluß (11) ausgebildete elektrische Anschluß sind einteilig aus einem Federband ausgeschnitten und gebogen,
b) das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der für beide Schenkel (12, 13) gemeinsame Endabschnitt den Flachstecker (11) bildet,
c) die beiden freien Endabschnitte der Schenkel (12, 13) sind in etwa rechtwinklig abgebogen und büden annähernd U-förmig verlaufend die beiden Kontaktarme,
d) die beu'er: die Kontaktarme bildenden freien Schenkel {12, 13) sind schmaler ausgeführt als der sich daran aaschlieLende Befestigungsabschnitt (14,15).
e) die breiter ais die abgewinkelten, freien Sehenkel (12, 13) ausgeführten und sich daran anschließenden Abschnitte (14,15) sind zusammen schubladenartig in seitliche Nuten (16, 17) der Fassungsgrundplatte (2) eingeschoben,
f) von den seitlichen Nuten (16, 17) werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte (14,15) zusammengehalten.
g) der gemeinsame Steg (15) der U-Form weist auf der Unterseite eine federnde Nase (18) auf. die in eine Ausnehmung (19) der Fassungsgrundplatte (2) widerhakenartig einrastet.
Hohe der konvexen Durchbiegung (23) eine in das Blech eingeprägte und als Anlagepunkt für die Sokkelkontakte (5, 6) dienende Kontaktwarze (22) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Fassung zur Aufnahme von sogenannten H2-Glühlampen, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Sockelkontakte aufweisen, in die Ausnehmungen zur Arretierung in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen -lus einer wärmebeständigen, in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren Grundplatte besteht, an der zwei Paar leitende Metaliarme befestigt sind, die die Kontak'.flansche der Glühlampe so rwischen sich einklemmen, daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind als auch die elektrische Leitung zu ihnen hergestellt ist
Bei einer derartigen, in der DE-OS 15 39 394 beschriebenen Fassung isi jedes Paar der Metallarme aus zwei Teilen hergestellt, die darüber hinaus noch unterschiedliche Biege- und Federeigenschaften haben müssen. Die die haltende Rückwand bildenden metallischen Arme müssen in sit τ. steif sein, so daß die Glühlampe eine korrekte Position zu der Grundplatte einnimmt, während die anderen metallischen Arme, weiche gleichzeitig die Stromzufuhr bilden und die Glühlampenflansche gegen die anderen metallischen Arme pressen, federnd elastisch ausgeführt sein müssen. Darüber hinaus sind die beiden Armpaare jedes für sich an der Grundplatte durch Nieten befestigt. Dieser Nietvorgang ist nicht nur ein zusätzlicher Arbeitsgang, sondern die Nietbefestigung bildet auch auf die Dauer die Gefahr einer Funktionsstörung, nämlich durch ein unbeabsichtigtes Lockern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe mgrunde. die Zahl der Einzelteile der Fassung zu verringern, die einzelnen Teile in der Konstruktion und in ihrer Montage so zu vereinfachen, daß stets ein guter Kontaktdruck gewahrt ist und trotzdem ein leichtes Einsetzen der Glühlampe ermöglicht wird. Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Anwendung folgender Merkmale erreicht:
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Einschubrichtung vorn liegende 5a Schenkel (13) der U-Form an einer rechtwinklig zur b) Einschubrichtung verlaufenden Wandung (20) der Fassungsgrundplatte (2) anliegt.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch ge- c) kennzeichnet, daß in die Biegelinie zwischen jedem der vorn liegenden Schenkel (13) und dem gemeinsamen Steg (15) der U-Form eine biegeversteifende d) Einkerbung(21 !eingebracht ist.
4. Fassung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden 60 e) Schenkel einen in den Sockelkontakt (5) eingreifenden Vorsprüng(lO) aufweist, der als eine aus dem Schenkel tiefgezogene Hülse ausgebildet ist.
5. Fassung nach einem der vorstehendien Ansprii- . f) ehe, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sehenkel (12) der Schenkelpaare zum Sockelkontakt (5,6) der Glühlampe hin konvex durchgebogen ist und der g) jeweilige andere Schenkel (13) der Schenkelpaare in jedes Paar der meialLrrnc und der dazugehörige, als Flachsteckeranschluß ausgebildete elektrische Anschluß sind einteilig aus einem Federband ausgeschnitten und gebogen,
das Federband ist durch Falten gedoppelt, wobei der gemeinsame Endabschnitt den Flachstecker bildet,
die beiden freien Endabschnitte sind rechtwinklig abgebogen und bilden annähernd U-förmig verlaufend die beiden Kontaktarme,
die beiden die Kontaktarme bildenden freien Schenkel sind schmaler ausgeführt als der sich daran anschließende Befestigungsabschnitt,
die breiter als die abgewinkelten, freien Schenkel ausgeführten und sich daran anschließenden Abischnitte sind schubladenartig in seitliche Nuten der Fassungsgrundplatte eingeschoben,
von den seitlichen Nuten werden die Randbereiche beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte zusammengehalten, der gemeinsame Steg der U-Form weist auf der Unterseite eine federnde Nase auf, die in eine Aus-
nehmung der Fassungsgrundplatte widerhakenartig einrastet
Das seitliche Umfassen von Randbereichen beider durch Falten gedoppelten und nicht abgewinkelten Schenkelabschnitte bringt den besonderen Vorteil, daß die durch Materialverdoppelung ihre vorgeschriebene Stärke erhaltenden Flachstecker nicht auffedern. Dieses erleichtert das Aufschieben der Flachsteckhülsen und bringt darübe" hinaus eine Versteifung des federnden Kontaktarmes eines jeden der beiden Armpaare.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegt der in Einscnuhrichtung vom liegende Schenkel der U-Form an einer rechtwinklig zur Einschubrichtung verlaufenden Wandung der Fassungsgrundplatte an. Dieses gibt jeweils dem einen der beiden Kontaktarme eine Unterstützung gegen ein ungewolltes Ausbiegen und somit der Glühlampe eine sichere Position. Anstelle dieser Stützwand oder auch zusätzlich kann in die Biegelinie zwischen jedem der vorn liegenden Schenkel und dem gemeinsamen Steg der U-Form eine biegeversteifende Einkerbung eingebracht sein. Dadurch verliert dieser Schenkel weitestgehend seine Elastizi' it und gibt der Glühlampe eine sichere Position.
Es ist bekannt, bei den sogenannten ^-Glühlampenfassungen zwecks Arretierung an jeweils einem Schenkel der Armpaare Vorsprünge anzuordnen, die in die Ausnehmungen der Lampenflansche eingreifen. Einer dieser Vorsprünge ist im Querschnitt rechteckig und aus dem Flansch herausgebogen, während der andere in seinem Querschnitt rund ist und als nietartiger Bolzen eingesetzt ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der im Querschnitt runde Vorsprung als eine aus dem Schenkel tiefgezogene Hülse ausgebildet. Damit entfällt ein weiteres Bauteil, nämlich der nietartige Kontakt und seine umständliche Befestigung.
Um die Kontaktierung zwischen der Fassung und der Glühlampe sicherer zu gestalten, ist nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung jeweils ein Schenkel der Schenkelpaare zum Sockelflansch der Glühlampt hin konvex durchgebogen, während der jeweilige andere Schenkel des Schenkelpaares in Höhe der konvexen Durchbiegung eine in das Blech eingeprägte und als Anlagepunkt für die Sockelflansche dienende Kontaktwarze aufweist. Durch diese Kontaktwarze ist ein wesentlich höherer spezifischer Anpreßdruck als Kontaktdruck gegeben, der im Falle eines G'ühlampenwechsels auch gleichzeitig für eine Zerstörung einer sich gebildeter Oxydhaut sorgt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Fassung und der Glühlampe,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Fassung ohne Glühlampe, und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B durch die Fassung ohne Glühlampe.
Die in einen Reflektor (nicht dargestellt) einsetzbare Fassung für die H2-Glühlampe 1 besteht aus der aus Isolierstoff, vorzugsweise Keramik, hergestellten Grundplatte 2 und den beiden aus Federbandstahl einteilig hergestellten Kontaktvorrichtungen 3 und 4.
·' Die H2-Glühlampe ist eine Halogen-Glühlampe, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei diametral gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Kontaktflansche 5 und 6 aufweist. Diese beiden Kontaktflansche sind mit Ausnehmungen 7 und 8 versehen, die zur Arretierung der Glühlampe in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 dienen. Damit die Glühlampe nicht um 180° verdreht eingesetzt werden kann, ist die Ausnehmung 8 ais rundes Loch und die Ausnehmung 7 als «inseitig offenes Langloc!. ausgebildet Dementsprechend sind auch uie in diese Ausnehmungen eingreifer.den Vorspringe 9 und 10 in den Kontaktvorrichtungen 3 und 4 ausgeführt. Der Vorsprung 9 ist als eine aus dem Federblech rechtwinklig abgebogene Zunge ausgeführt, während der Vorsprung 10 als eine tiefgezogene Hülse mit einem runden Querschnitt ausgeführt ist. Allein durch diese beiden Merkmale unterscheiden Mch die Kontaktvorrichtungen 3 und 4, so daß im folgenden nur noch auf eine dieser beiden Kontaktvorrichtungen einzugehen ist.
Die Kontaktvorrichtung 3 ist aus einem Stahlfederband ausgestanzt und durch Falten gedoppelt. Das gemeinsame Ende 11 der beiden durch die Faltung entstandenen Schenkel 12, 13 ist als Flechstecker ausgebildet. Durch die Doppelung hat der Flach£iecker die genormte Stärke erhalten, jedoch ist den beiden freien Schenkeln 12, 13 die durch die geringe Materialstärke gegebene Plastizität geblieben. Dit meiden Endbereiche der beiden Schenkel 12, 13 der Kontaktvorrichtung 3 sind in etwa rechtwinklig zur gleichen Seite hin abgewinkelt und bilden U-förmig verlaufend die Kontaktarme, zwischen die die beiden Glühlampenflansche 5 und 6 klemmend eingeschoben werden. Die freien und U-förmig verlaufenden Abschnitte der Schenkel 12 und 13 sind schmaler ausgeführt als die sich daran anschließenden Abschnitte 14 und 15. Diese breiter ausgeführten Abschnitte 14 und 15 der Schenkel sind schubladenartig in seitliche Nuten 16 und 17 der Grundplatte 2 eingeschoben. Diese beiden Nuten halten die Abschnitte 14 und 15 dei Schenkel 12 und 13 zusammen, so daß der Flachstecker 11 nicht auf- und der freie Schenkel 12 nicht rückfedert. Gehalten wird die Kontaktvorrichtung 3 in der Grundplatte 2 einmal durch die seitlichen Nuten 16 und 17 und zum anderen durch eine federnde Nase 18. die in Freimachungen 19 der Grundplatte 2 widerhakenartig einrasten.
Der Schenkel 13 der Kontaktvorrichtung liegt an einr' Rückwandung 20 der Grundplatte 2 an. wodurch er zumindest nach hinten hin abgestützt ist. Um den Schenkel 13 weiterhin zu versteifen, ist die Biegestelle zum Abschnitt 15 hin mit einer Einprägung 21 versehen, welche die Biegestelle wesentlich versteift. Damit bildet dieser Schenkel im wesentlichen einen starren Arm, an dem die Glühlamnenflansche 5 und 6 anliegen. Um die Kontaktsicherheit zu erhöhen, ist der Schenkel 13 mit Kontaktwarzen 22 versehen, die als kleine Einprägungen in das Bandmaterial eingebracht sind. Diese Kontaktwarzen sind ir. Höhe einer konvex im Schenkel 12 eingebrachten Durchbiegung 23 angeordnet, so daß der Kontaktdruck auf diese punktförmige Erhöhung gerichtet :st. Hierdurch ergibt sich ein spezifisch höherer Kontaktdruck.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fassung zur Aufnahme von sogenannten !-^-Glühlampen, die an ihrem fassungsseitigen Ende zwei gegenüberliegende und in einer Ebene verlaufende Sockelkontakte aufweisen, in die Ausnehmungen zur Arretierung in der Fassung eingebracht sind, und der Fassungskörper im wesentlichen aus einer wärmebeständigen, in den Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers oder einer Fahrzeugleuchte einsetzbaren Grundplatte besteht, an der zwei Paar leitende Metallarme befestigt sind, die die Kontaktflansche der Glühlampe so zwischen sich einklemmen, daß sie sowohl in ihrer Lage arretiert sind als auch die elektrische Zuleitung zu ihnen hergestellt ist, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Merkmale:
DE3207956A 1982-03-05 1982-03-05 Glühlampenfassung für Fahrzeugleuchten und -scheinwerfer Expired DE3207956C2 (de)

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