DE3817087A1 - Lampenfassung - Google Patents
LampenfassungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/975—Holders with resilient means for protecting apparatus against vibrations or shocks
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- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung mit einer
Glühlampe (insbesondere H2-Glühlampe), welche zwei in einer
Ebene verlaufende und sich gegenüberliegende flügelartige
Sockelkontakte aufweist, mit den Merkmalen:
- - die Fassung weist eine in einen Fahrzeugsscheinwerfer bzw. -leuchte einsetzbare Grundplatte auf,
- - an der Grundplatte sind zwei elektrisch leitende und gegeneinander isolierte flächige Kontaktbleche befestigt, an die die flügelartigen Sockelkontakte von einer Drahtfeder angepreßt werden,
- - zur Fixierung der Glühlampe dienen in Ausnehmungen der Sockelkontakte eingreifende Vorsprünge der Kontaktbleche,
- - die Drahtfeder ist mit ihrem einen Ende drehbar in der Grundplatte gelagert und ist mit dem anderen Ende in ein Kontaktblech eingehakt,
- - die Drahtfeder weist zwischen den beiden arretierten Enden einen ausgebogenen Abschnitt auf, mit dem sie zwischen den flügelartigen Sockelkontakten an der Glühlampe unter Vorspannung anliegt.
Eine solche Fassung ist bereits aus der Praxis bekannt.
Diese bekannte Fassung ist in den Fig. 2 und 3 der
Zeichnung dargestellt. Die Fassung besteht im wesentlichen
aus einer rechteckigen Grundplatte (1′), zwei an eine Seite
der Grundplatte (1′) befestigten Kontaktblechen (2′) und
(3′), welche in ihrer Längsausdehnung etwa parallel
zueinander verlaufen und einer die Glühlampe (6) (siehe
Fig. 1) in der Fassung arretierenden Drahtfeder (13′). Die
Kontaktbleche (2′) und (3′) weisen etwa mittig jeweils einen
Vorsprung (4′) bzw. (5′) auf. Der Vorsprung (4′) wird von
einem Zapfen gebildet, welcher in einer Bohrung des
Kontaktbleches (2′) durch Nieten festgesetzt ist, während
der Vorsprung (5′) von einer entgegen der Einsetzrichtung
der Glühlampe weisenden Zunge gebildet wird. Der Zapfen (4′)
und die Zunge (5′) greifen jeweils in eine Ausnehmung (7′)
bzw. (8′) der Sockelkontakte (9′) und (10′) der Glühlampe
(6) ein. Die Sockelkontakte (9′) und (10′) sind flügelartig
zueinander angeordnet und verlaufen in einer Ebene. Zwischen
den Sockelkontakten ist der gequetschte Fuß (11) des
Glaskolbens (12) der Glühlampe (6) angeordnet. Der Fuß (11)
der Glühlampe (6) ist an den sich abgewandten schmalen
Längsseiten von den aus gedoppelten Blech bestehenden
Sockelkontakten (9′) und (10′) zangenartig umfaßt. Die
Grundplatte (1′) ist aus Isolierstoff hergestellt und von
der Rückseite des Reflektors (12′) her in seine Öffnung am
Scheitel eingesetzt. In Fig. 2 der Zeichnung ist die
Fassung ohne die Glühlampe (6) dargestellt, jedoch ist die
zur Arretierung der Glühlampe dienende Drahtfeder (13′)
eingehakt. Die Drahtfeder (13′) ist senkrecht zu der Ebene
der Sockelkontakte (9′) und (10′) gesehen L-förmig gebogen.
Der Schenkel (14′) der L-Form verläuft etwa in
Lichtaustrittsrichtung und ist in einer Bohrung der
Grundplatte verdrehbar gelagert, während der andere Schenkel
(15′) mit seinem freien Endabschnitt in einen Schlitz (16′)
unter Vorspannung eingehakt ist. Der Schlitz (16′) ist in
einen entgegen der Einsetzrichtung der Glühlampe (6)
weisenden Abschnitt (17′) des Kontaktbleches (3′)
eingebracht und öffnet sich zum freien Ende des
Kontaktbleches (3′) hin. Der Schenkel (15′) ist in
Lichtaustrittsrichtung gesehen wellenförmig gebogen und
liegt mit der Spitze eines Wellenberges federnd an dem Fuß
(11) des Glaskolbens der Glühlampe an und drückt die
Sockelkontakte (9′) und (10′) gegen die Kontaktbleche (2′)
bzw. (3′). Bei einer so geformten Drahtfeder (13′) ist ihre
Druckkraft auf den Fuß (11) des Glaskolbens (12) nicht so
groß, daß beim Fahrbetrieb ein vibrationsfreier bzw.
wackelfreier Festsitz der Glühlampe (6) in der Fassung
gewährleistet ist. Würde die von der Drahtfeder erzeugte
Druckkraft z. B. durch eine größere Vorspannung der
Drahtfeder oder durch eine stabilere Drahtfeder in einem
ausreichendem Maße erhöht, wäre das Einhaken bzw. das
Entriegeln der Drahtfeder von Hand wegen der dann zu großen
Federkraft bei der relativ klein bauenden Fassung sehr
umständlich und zeitaufwendig. Außerdem besteht bei einer so
großen Federkraft Verletzungsgefahr. Ferner ist es bei einer
solchen Fassung möglich, daß wegen der zu geringen
Federsteife in Richtung ihrer Druckkraft und wegen der Form
der Drahtfeder die Glühlampe unkorrekt eingesetzt werden
kann, d.h., die Drahtfeder kann auch eingehakt werden, wenn
die Vorsprünge (4′) und (5′) der Kontaktbleche (2′) bzw.
(3′) nicht in die Ausnehmungen (7′) bzw. (8′) der
Sockelkontakte (9′) und (10′) eingreifen. Hierbei ist dann
der Glühfaden der Glühlampe (6) stark defokussiert, so daß
z. B. bei Scheinwerfern nicht nur der Gegenverkehr stark
geblendet werden kann, sondern auch die Fahrbahn sehr
schlecht ausgeleuchtet ist. Weiterhin wirkt es sich bei
einer solchen Fassung für den Festsitz der Glühlampe in der
Fassung sehr nachteilig aus, daß der Druckpunkt zwischen der
Drahtfeder und dem Fuß des Glaskolbens relativ weit entfernt
von der Mitte der flügelartigen Sockelkontakte liegt.
Hierbei reicht bereits ein leichter Anpreßdruck senkrecht zu
den Anlageflächen der Kontaktbleche gegen das freie Ende des
Glaskolbens, um die Glühlampe um die obere bzw. untere Kante
der flügelartigen Sockelkontakte zu kippen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff
beschriebene Fassung derart zu gestalten, daß auch bei einer
ausreichend großen Druckkraft der Drahtfeder gegen die
Glühlampe das Einhaken bzw. das Entriegeln der Drahtfeder
noch manuell erfolgen kann. Außerdem soll beim Andrücken der
Drahtfeder gegen die Glühlampe es deutlich bemerkbar sein,
wenn die Glühlampe unkorrekt in die Fassung eingesetzt ist,
d. h., wenn die der Fixierung der Glühlampe dienenden
Vorsprünge der Kontaktbleche nicht in die Ausnehmungen der
Sockelkontakte eingreifen. Diese Aufgabe wird nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß
- - die Drahtfeder senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte gesehen etwa Z-förmig verläuft,
- - der die beiden freien Schenkel der Z-Form verbindende mittlere Steg etwa in Richtung der Glühlampenmittelachse verläuft und in einem spitzen zur Grundplatte hin sich öffnenden Winkel, der nahezu 0° betragen kann, zur Ebene der Sockelkontakte steht,
- - der Steg im entspannten Zustand der Drahtfeder (d. h. vor ihrem Einhaken) in einem größeren spitzen Winkel zur Ebene der Sockelkontakte steht, als bei eingehakter Drahtfeder.
Bei einer solchen Fassung drückt die Drahtfeder mit einer
relativ großen Kraft gegen die Glühlampe, da der der
Grundplatte benachbarte Schenkel der Z-Form nicht nur auf
Biegung, sondern auch auf Torsion beansprucht wird. Diese
Beanspruchungen sind besonders groß und somit die auf die
Glühlampe wirkende Druckkraft der Drahtfeder, wenn der
mittlere Steg und der freie in das Kontaktblech eingehakte
Schenkel relativ kurz sind und somit beim Einhaken der
Drahtfeder nicht sichtbar verbogen werden. Eine unkorrekt in
die Fassung eingesetzte Glühlampe wird deutlich bemerkt, da
dann die Druckkraft für ein Einhaken von Hand sehr groß ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Druckpunkt zwischen
der Drahtfeder und der Glühlampe etwa in einer senkrecht zur
Lichtaustrittsrichtung stehenden und etwa durch die Mitte
der flügelartigen Sockelkontakte gehenden Ebene liegt. Bei
einer solchen Lösung liegt der Druckpunkt sowohl zur oberen
als auch zur unteren Kante der flügelartigen Sockelkontakte
optimal, da sowohl beim Kippen der Glühlampe um die obere
als auch untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte der
Anpreßdruck gegen den Glaskolben gleich groß ist.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Drahtfeder von ihrem
Lager ausgehend zu dem dem Lager benachbarten Sockelkontakt
hin gebogen ist und eine zweite Abwinklung aufweist, deren
Biegestelle einen kleineren Abstand zu dem dem Lager
benachbarten Sockelkontakt hin aufweist, als die Stirnfläche
des der Biegestelle benachbarten Vorsprungs. Hierbei ist es
zweckmäßig, wenn der der Grundplatte benachbarte freie
Schenkel der Z-förmigen Drahtfeder sich von der zweiten
Abwinklung bis zu dem anderen Sockelkontakt hin erstreckt
und hierzu diesem einen kleineren Abstand aufweist, als die
Stirnfläche des in einer Ausnehmung dieses Sockelkontakts
eingreifenden Vorsprungs. Hierbei ist es sehr sicher, daß
die Glühlampe nicht unkorrekt in die Fassung eingesetzt
werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Verrastungsöffnung für
die Drahtfeder als ein zur Grundplatte hin geöffneter
Schlitz ausgebildet ist und der Z-förmigen Drahtfeder eine
solche Vorspannung gegeben ist, daß sie gegen den Grund des
Schlitzes drückt. Dadurch ist das Einhaken der Drahtfeder
sehr einfach und schnell möglich, da sie mit dem einen
freien Schenkel zur Grundplatte und zur Ebene der
Sockelkontakte hin gedrückt wird und danach wegen ihrer
Vorspannung sich selbsttätig in den Schlitz einhakt.
Außerdem ist dadurch die Feder sicher in dem Schlitz
arretiert.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Stirnfläche des dem
Schlitz benachbarten Vorsprungs einen größeren Abstand zur
Ebene der Sockelkontakte aufweist, als die in
Einsetzrichtung der Glühlampe weisende und als Anlagefläche
für die Drahtfeder dienende Fläche des Schlitzes. Dadurch
ist es nur schwer bzw., wenn der Vorsprung nur einen relativ
kleinen Abstand zum Schlitz hin aufweist, nicht möglich, die
Drahtfeder in den Schlitz einzuhaken.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Druckstelle zwischen
der Drahtfeder und der Glühlampe linienförmig ist. Bei einer
solchen Lösung ist die Glühlampe gegen eine Kippbewegung um
die obere und untere Kante der flügelartigen Sockelkontakte
noch unempfindlicher.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar
zeigt
Fig. 4 in einer Vorderansicht die Fassung für die in Fig.
1 in einer Seitenansicht dargestellten Glühlampe,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Fassung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Die Fassung besteht aus einer aus Isolierstoff hergestellten
Grundplatte (1), zwei an eine Seite der Grundplatte (1)
befestigten flächigen Kontaktblechen (2) und (3), welche in
ihrer Längsausdehnung etwa parallel zueinander verlaufen und
einer Drahtfeder (13), welche die Glühlampe (6) in der
Fassung festsetzt. Die Drahtfeder (13) ist in der Nähe des
Kontaktbleches (2) in einer in Richtung der
Glühlampenmittelachse verlaufenden Bohrung (18) verdrehbar
gelagert. Der in dieser Bohrung gelagerte Abschnitt (19) der
Drahtfeder (13) weist eine Ausbiegung (20) auf, mit der sie
eine Stufe der Bohrung selbstrastend hintergreift. Von der
Bohrung (18) aus, geht die Drahtfeder (13) in ihren
Z-förmigen Verlauf über. Der Schenkel (21) der Drahtfeder
(13) ist von der Bohrung (18) ausgehend in Richtung des
Sockelkontakts (9) der Glühlampe (6) bzw. des Kontaktbleches
(12) hin gebogen und weist eine zweite Abwinklung auf, von
deren Biegestelle (22) bis zum mittleren Steg (23) der
Schenkel (21) einen kleineren Abstand zu der Ebene der
Sockelkontakte hin aufweist, als die Stirnflächen der
Vorsprünge (4) und (5) der Kontaktbleche (2) bzw. (3). Der
freie Schenkel (23) der Drahtfeder (13) ist zu einer Öse
gebogen und in einen zur Grundplatte (1) hin sich öffnenden
Schlitz einer Abwinklung (25) des Kontaktbleches (3)
eingehakt. Der Vorsprung (4) besteht aus einem Zapfen,
welcher in einer Bohrung des Kontaktbleches (2) durch Nieten
festgesetzt ist, während der Vorsprung (5) aus einer aus dem
Kontaktblech (3) ausgestanzten Zunge, welche entgegen der
Einsetzrichtung der Glühlampe (6) gebogen ist, gebildet
wird. Die Kontaktflächen (2) und (3) weisen erhabene Warzen
(26) auf, deren Oberfläche als Anlagefläche für die
Sockelkontakte (9) und (10) der Glühlampe dienen. Der
Schenkel (27) der Drahtfeder (13) ist von dem Schlitz (24)
ausgehend zum Fuß (11) des Glaskolbens (12) der Glühlampe
hin gebogen. Der mittlere Steg (23) liegt angrenzend an den
Schenkel (27) unter Vorspannung an dem Fuß (11) des
Glaskolbens (12) der Glühlampe an. Von diesem Druckpunkt
(28) aus verläuft der mittlere Steg bei eingehakter
Drahtfeder in einem spitzen zur Grundplatte (1) hin sich
öffnenden Winkel (α) zur Ebene der Sockelkontakte (9) und
(10). Bei ausgehakter Drahtfeder (13) vergrößert sich dieser
spitze Winkel, der in der Zeichnung mit (β) benannt ist.
Wegen ihrer Vorspannung liegt die Drahtfeder nach ihrem
Einhaken auch an dem Grund des Schlitzes (24) an (siehe
Fig. 4). Beim Einhaken der Drahtfeder wird diese sowohl in
Richtung der Grundplatte als auch in Richtung der Ebene der
Sockelkontakte hin gedrückt. Dabei verändert sich die Form
der Drahtfeder im Bereich des Stegs (23) und des freien
Schenkels (27) nur sehr wenig, da sie in diesem Bereich
wegen den relativ kurzen Schenkel (27) und Steg (23) steifer
ist, als der relativ lang ausgeführte Schenkel (21). Der
Schenkel (21) ist länger als der Schenkel (27), da der
Abstand zwischen dem Druckpunkt (28) und dem Schlitz (24) so
klein wie möglich ist. Eine solche Fassung ist wegen der
Z-förmigen Drahtfeder auch sehr vorteilhaft, weil zwischen
den Sockelkontakten (9) und (10) an den Stellen (29), an
denen die Sockelkontakte den Fuß (11) zangenartig umfassen,
kein Kurzschluß entstehen kann wie z. B. bei einer
Drahtfeder, welche sich über diese Stellen (29), die sehr
große Toleranzen in ihrer Dicke aufweisen, erstreckt.
Claims (9)
1. Fassung mit einer Glühlampe (6), insbesondere
H2-Glühlampe, welche zwei in einer Ebene verlaufende und
sich gegenüberliegende flügelartige Sockelkontakte (9 und
10) aufweist, mit den Merkmalen:
- - die Fassung weist eine in einen Fahrzeugscheinwerfer bzw. -leuchte einsetzbare Grundplatte (1) auf,
- - an der Grundplatte (1) sind zwei elektrisch leitende und gegeneinander isolierte flächige Kontaktbleche (2) und (3) befestigt, an die die flügelartigen Sockelkontakte (9 und 10) von einer Drahtfeder (13) angepreßt werden,
- - zur Fixierung der Glühlampe (6) dienen in Ausnehmungen der Sockelkontakte (9 und 10) eingreifende Vorsprünge (4 bzw. 5) der Kontaktbleche (2 und 3),
- - die Drahtfeder (13) ist mit ihrem einen Ende drehbar in der Grundplatte (1) gelagert und ist mit dem anderen Ende in ein Kontaktblech (3) eingehakt,
- - die Drahtfeder (13) weist zwischen den beiden arretierten Enden einen ausgebogenen Abschnitt auf, mit dem sie zwischen den flügelartigen Sockelkontakten (9 und 10) an der Glühlampe unter Vorspannung anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Drahtfeder (13) senkrecht zu der Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) gesehen, etwa Z-förmig verläuft,
- - der die beiden freien Schenkel (21 und 27) der Z-Form verbindene mittlere Steg (23) etwa in Richtung der Glühlampenmittelachse verläuft und mit einem spitzen zur Grundplatte (1) hin, sich öffnenden Winkel (α), der nahezu 0° betragen kann, zur Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) steht,
- - der Steg im entspannten Zustand der Drahtfeder (13) (d. h. vor ihrem Einhaken) in einem größeren spitzen Winkel (β) zur Ebene der Sockelkontakte (9 und 10) steht, als bei eingehakter Drahtfeder (13).
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckpunkt (28) zwischen der Drahtfeder (13) und der
Glühlampe (6) etwa in einer senkrecht zur
Lichtaustrittsrichtung stehenden und etwa durch die Mitte
der flügelartigen Sockelkontakte (9 und 10) gehenden
Ebene liegt.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtfeder von ihrem Lager ausgehend zu dem dem
Lager benachbarten Sockelkontakt (9) hin gebogen ist und
eine zweite Abwinklung aufweist, deren Biegestelle (22)
einen kleineren Abstand zu dem dem Lager benachbarten
Sockelkontakt (9) hin aufweist, als die Stirnfläche des
der Biegestelle (22) benachbarten Vorsprungs (4).
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
der Grundplatte (1) benachbarte freie Schenkel (21) der
Z-förmigen Drahtfeder (13) sich von der zweiten
Abwinklung zum anderen Sockelkontakt (10) hin erstreckt
und hier zu diesem einen kleineren Abstand aufweist, als
die Stirnfläche des in einer Ausnehmung dieses
Sockelkontakts (10) eingreifenden Vorsprungs (5).
5. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastungsöffnung für die Drahtfeder (13) als
ein zur Grundplatte (1) geöffneter Schlitz (24)
ausgebildet ist.
6. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Z-förmigen Drahtfeder (13) eine solche
Vorspannung gegeben ist, daß sie gegen den Grund des
Schlitzes (24) drückt.
7. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche des dem Schlitz (24) benachbarten
Vorsprungs (5) einen größeren Abstand zur Ebene der
Sockelkontakte (9 und 10) aufweist, als die in
Einsetzrichtung der Glühlampe (6) weisende und als
Anlagefläche für die Drahtfeder dienende Fläche des
Schlitzes (24).
8. Fassung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstelle (28) zwischen der Drahtfeder (13) und
der Glühlampe linienförmig ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817087 DE3817087A1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Lampenfassung |
EP19890105189 EP0342334A3 (de) | 1988-05-19 | 1989-03-23 | Fassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883817087 DE3817087A1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Lampenfassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817087A1 true DE3817087A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817087C2 DE3817087C2 (de) | 1990-03-08 |
Family
ID=6354714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883817087 Granted DE3817087A1 (de) | 1988-05-19 | 1988-05-19 | Lampenfassung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0342334A3 (de) |
DE (1) | DE3817087A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2739229B1 (fr) * | 1995-09-21 | 1997-12-19 | Const Electromecaniques Cemm T | Porte-lampe a double verrouillage |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764227A1 (de) * | 1967-05-19 | 1972-03-23 | Sev Marchal | Lampenhalterung,insbesondere fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3432445A1 (de) * | 1984-09-04 | 1986-03-13 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
FR2614140B1 (fr) * | 1987-04-16 | 1989-07-21 | Cibie Projecteurs | Lampe et porte-lampe pour projecteur de vehicule automobile |
-
1988
- 1988-05-19 DE DE19883817087 patent/DE3817087A1/de active Granted
-
1989
- 1989-03-23 EP EP19890105189 patent/EP0342334A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1764227A1 (de) * | 1967-05-19 | 1972-03-23 | Sev Marchal | Lampenhalterung,insbesondere fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0342334A2 (de) | 1989-11-23 |
EP0342334A3 (de) | 1990-10-10 |
DE3817087C2 (de) | 1990-03-08 |
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