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Insbesondere als :challschluckelement z. B. in Räumen
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dienender Körper mit einer Mineralfaser-Rohrschale Die Erfindung betrifft
einen insbesondere als Schallschluckelejent z. B. in Räumen dienenden Körper mit
einer Mineralfaser-Rohrschale, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Derartige Schalls(hluckelemente sind aus den DE-OSen 27 25 398 und
29 52 473 bekannt und bestehend aus einem Längenabschnitt einer Mineralfaser-Rohrschale,
deren Oberfläche eine sl:hützende UmhUllung aus einem elastischen Netzverband, insbesondere
einem Gestrick, aufweist und deren Suirnseiten mit Abdeckungen in Form starrer Deckel
versehen sind. Die Deckel Ubergreifen die Stirnflächen Jer Mineralfaser-Rohrschalen
und sind an den Stirnflächen in axialer Richtung der Rohrschalen lagegesichert.
Die radiale Lagesicherung erfolgt über einen umfangsseitigen axialen Wandabschnitt
der napfförmigen Deckel,der den an die Stirnfläche anschliessenden Abschnitt der
Außenwand der Rohrschale übergreift.
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Der Deckel ist über ein zugankerähnliches Halteelement wie eine Gewindestange
an die Stirnfläche der Rohrschale angedrückt, wobei die Gegenhalterung der Gewindestange
in der Regel an einem entsprechenden Deckel an der gegenüberlieg,enden Seite der
Rohrschale erfolgt
Bedingt durch die Herstellungsweise derartiger
Mineralfaser-Rohrschalen weist zwar die Wickeldornöffnung eine genaue durch den
Wickeldorn bestimmte Kalibrierung auf, jedoch fällt der Außenumfang einer solchen
Mineralfaser-Rohrschale relativ unregelmäßig mit Durchmesserabweichungen und Unrundheiten
aus. Dies hat zur Folge, daß der selbstverstAndli.ch exakt runde Umfangsrand des
Deckels nicht immer exakt der Kontur des Außenumfangs der Rohrschale folgt, sondern
unschöne Spalte oder verbleibende Sichtränder wechselnder Breite verbleiben. Erst
durch den optischen unmittelbaren Vergleich mit der exakt runden Form des Deckelrandes
fallen Maßabweichungen des Außenumfangs der Mineralfaser-Rohrschale optisch ins
Gewicht. Diese Problematik tritt unabhängig von der konkreten Verwendung des Körpers
stets dann auf, wenn ein rohrförrniger Körper wie eine Mineralfaser-Rohrschale mit
Maßungenauigkeiten des Außenumfangs durch einen solchen Deckel stirnseitig abgedeckt
werden soll.
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Weiterhin ist d.er durch den axialen Wandabschnitt gebildete Außenrand
des Deckels das radial am weitesten vorspringen Teil des so gebildeten Körpers.
Wenn mehrere Körper mit horizontaler Längsachse der Rohrschale liegend aufeinander
gestapelt werden sollen, so liegen bei entsprechend exakter Ausrichtung die durch
die axialen Wandabschnitte gebildeten Deckelränder benachbarter Körper aneinander
an. Da jedoch die axialen Wandabschnitte der napFförmígen Deckel vergleichsweise
geringe axiale Länge besitzen, ist etwa bereits durch Erschütterungen beim Transport
praktisch unvermeidlich, daß die Deckelränder außer Flucht geraten und auf diese
Weise einzelne Deckelränder in der ungechützen Rohrschale bzw. deren Umhüllung des
benachbarten Körpers zur Anlage gelangen. Bei Relativbewegungen kann hierdurch die
Außenwand der Rohrschale bzw. die Umhüllung beschädigt werjen. Daher müssen di.e
bekannten Körper (lieriet Art i.n des lJraxi.s durch Abstandshalter auf gegenseitigem
Abstand flehalten werden, was zusätzliche Kosten verursacht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Körper der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, der MaBabweichungen seines Außenumfangs
optisch nicht störend in Erscheinung treten läßt.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs -1.
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Dadurch, daß der Deckel einen gegenüber dem Innendurchmesser der Wickeldornöffnung
geringeren Außendurchmesser aufweist, entfallen jegliche äußere Ränder, die optisch
der Kontur des Außenumfangs der Mineralfaser-Rohrschale folgen und so Unregelmäßigkeiten
des Außenumfangs der Mineralfaser-Rohrschale optisch sichtbar machen. Ohne einen
solchen äußeren, die Wickeldornöffnung radial überragenden Rand ist jedoch der Deckel
in Axialrichtung nicht mehr an der Stirnfläche der Rohrschale lagegesichert. Die
axiale Lagesicherung übernimmt erfindungsgemäß eine besondere Stützeinrichtung,
die den Deckel mit von der Umfangswand-der Wickeldornöffnung radial nach innen vorspringenden
Abstützteilen unterstützt.Auf diese Weise wird die axiale Lagesicherung des Deckels
vom stirnseitigen Randbereich der Wickeldornöffnung in die Wickeldornöffnung hineinverlegt.
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Optisch tritt die Form des Umfangsrandes des Deckels somit nur in
unmittelbarem Bezug zur Wickeldornöffnung in Erscheinung, die jedoch ebenfalls genau
gefertigt ist, so daß eine Beeinträchtigung des Aussehens nicht auftritt.
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Weiterhin liegt der Deckel radial weit innerhalb der umfangsseitigen
Außenwand der Rohrschale, so daß diese die umfangsseitiqe Begrenzungdes so gebildeten
Körpers ist.
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Hierdurch ist bei Lagerung und Stapelung der Körper vermieden, daß
der Deckel des einen Körpers mit beschädigungsanfälligen Teilen eines Nachbarkörpers
in BerUhrung kommt, so daß eine einfache Stapelung ohne Abstandshalter problemlos
möglicll ist.
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Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
zum Inhalt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
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Es zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen mit einem Deckel versehenen
Endabschnitt eine erfindungsgemäßen Körpers, und Fig. 2 eine Schaubildliche DarsteLlung
des beim Körper gemäß Fig. 1 verwendeten Stützrings.
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Wie Fig. 1 veranschaulicht, weist ein erfindungsgemäßer Körper beispielsweise
als Schallschluckelement eine Mineralfaser-Rohrschale 1 mit einer inneren Wickeldornöffnung
2 und einer im wesentlichen zylindrischen Außenwand 3 auf.
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Zur Herstellung einer solchen Mineralfaser-Rohrschale 1 wird Mineralfasermaterial
um einen Wickeldorn herumgewickelt, so daß die mit 4 bezeichnete Umfangswand der
Wiceldornöffnng 2 glatt und maßhaltig ist, während die Außenwand 3 am Ende des Wickelvorgangs
relativ unregelmäßig mit Maßabweichungen und Unrundheiten verbleibt.
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In die Wickeldornöffnung 2 ist ein Deckel 5 eingesetzt, der mit geringem
Spiel an den Durchmesser der Wickeldornöffnung 2 angepaßt und in diese eingepaßt
ist. Der Deckel 5 weist runden Umfang und Napffornt mit einem an den radialen Ilauyitkörper
anschließenden axialen Wandabschnitt 6 auf, der von der mit 7 bezeichneten Stirn('läche
der Mineralfaser-Rohrschale 1 aus nach innen zu deren Mittelbereich hin gerichtet
ist. Anhand des axialen Wandabschnittes 6 erfolgt die raciiale Lagesicherung des
Deckels 5 in der Wickeldornöffnung 2.
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Zur axialen Lagesicherung des Deckels 5 ist eine Stützeinrichtung
8 am Umfang der Wickeldornöffnung 2 angeordnet, wie sie in Fig. 2 einzeln dargestellt
ist. Die Stützeinrichtung 8 weist einen Stützring 9 auf, der gegenüber dem axialen
Wandabschnitt 6 des Deckels 5 geringes Übermaß besitzt und gegenüber der Wickeldornöffnung
2 andererseits geringes Untermaß besitzt. Der Stützring 9 ist beispielsweise aus
Blech hergestellt und weist eine axiale öhe h auf, die dem Stützring 9 eine ausreichende
Festigkeit gegen Verformungen in Axialrichtung verleiht. Der Stützring 9 weist eine
Mehrzahl von von der Umfangswand 4 der Wickeldornöffnung 2 nach innen vorstehenden
Abstützteilen 10 auf, auf denen der freie Rand des axialen Wandabschnittes 6 des
Deckels 5 aufliegt.
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Die Abstützteile 10 sind im Beispielsfalle einstückig mit dem Stützring
9 ausgebildet und können in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß ein
entsprechender Materialanteil zungenartig aus dem Hauptkörper des Stützring 9 abgetrennt
und sodann nach innen umgebogen wird, so daß im Hauptkörper des Stützrings 9 im
Umfangsbereich der Abstützteile i0 entsprechende Ausschnitte 11 verbleiben, die
unschädlich sind.
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Der Declve.t 5 weist in der üblichen Weise eine Durchtrittsöffnung
5a für ein zugankerähnliches Halteelement beispielsweise in Folçm einer Gewindestange
12 auf, mit der der Deckel 5 von der Stirnfläche 7 der MineralFaser-Rohrschale weg
nach innen gezogen wird. Die Gewindestange 12 kann mit einem überstehenden Ende
12a zu einer liegenden Lagerung der Körper dienen oder eine Aufhängeöse zum Abhängen
des Körpers tragen. In der Regel ist der Deckel 5 über die Gewindestange 12 gegen
einen entsprechenden Deckel am gegenüberliegenden Ende des Körpers verspannt.
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In jedem Falle gewährleistet die Stützeinrichtung 8 mit den Abstützteilen
10 eine Abstützung des Deckels 5 im Bereich der Umfangswand 4 der Wickeldornöffnung
2, so daß die Stirnfläche 7 übergreifende Deckelelemente für
eine
solche axiale Abstützung entfallen können und insbesondere der axiale Wandabschnitt
6 vom Bereich der zylindrischen Außenwand 3 nach innen in den Bereich der Umfangswand
4 der Wickeldornöffnung 2 verlegt ist, so daß er hier weder optisch stören kann
noch Beschädigungen an bei der Lagerung benachbarten Körpern bewirken kann.
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Die Lagerung des Stützrings 9 der Stützeinrichtung 8 gegenüber der
Mineralfaser-Rohrschale 1 erfolgt im Beispielsfalle mittels einer Mehrzahl von Lagerteilen
13, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise in das Material der Umfangswand 4
der Wickeldornöffnung 2 eingestochen sind und hierzu radiale Einstechzungen 14 aufweisen.
Die Einstechzungen 14 durchsetzen entsprechend ausgebildete, schlitzförmige Durchbrüche
15 durch den Stützring 9, so daß sich der Stützring 9 über die Ränder der Durchbrüche
15 an den aus der UmFangswand 4 dr Wickeldornöffnung 2 herausr.lgenden rückwärtigen
Teilen der Einstechzungen 14 abstützen kann. Am radial. inneren Ende der Einstechzungen
sind im wesentlichen im rechten Winkel abgewinkelte Montagezungen 16 an den Lagerteilen
13 ausgebildet, die bei entsprechender Breite eine der Rundung des Stützrings 9
angenäherte bogenförmige Rundung erhalten können und im wesentlichen flächig an
der Innenseite des Stützrings 9 anliegen. Die Montagezungen 16 dienen zunächst zur
Erleichterung der ri.chtigen Montage der Lagerteile 13 dadurch, daß die Eínstechzungen
14 durch Druck auf die Montagezungen 16 so weit eingestochen werden, bis die Montagezungen
16 an der Innenseite des Stützrings 9 anschlagen. In dieser Stellung ist gewährleistet,
daß die Einstechzungen 14 soweit als möglich in das Mineralfasermaterial hinter
der Umfangswand 4 -der Wickeldornöffnung 2 eingestochen sind und dort somit bestmöglichen
Halt bieten, während andererseits gewährleistet ist, daß die Ränder der Durchbrüche
15 des Stützrings 9 sich tatsächlich sauber noch auf den Einstechzungen 14 abstützen
könneun.
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Sofern die MontdgPzcngen 16 in der montierten Stellung der ^,tüt%einri.clltunfi
8 Frei ohne Berührung mit. Teilen des Deckels. 5 an der Innenseite des Stützrings
9 vorl.iegen, leisten die Montagczungen 16 keinen zusätzlichen Beitrag zur Stabi.lisierung
der exakten radialen Lage der Einstechzungen 14..Es hat sich gezeigt, daß auch in
einem solchen Falle ein allenfalls geringes Ausschwenken der Einstechzungen 14 aus
radialen Lage unter der Last der Verspannung des Deckels 5 auftritt, da der Drehpunkt
einer solchen Schwenkbewegung sehr nahe an der Außenseite des Stützrings 9 liegt,
so daß vom Stützring 9 her die Kräfte mit sehr geringem iiebelarm eingeleitet werden.
Andererseits ist eine geringfügige Schwenkbewegung der Einstechzungen 14 mit ihren
äußeren Enden im Beispielsfalle der Darstellung gemäß Fig. 1 nach oben ohne Belang,
da hierdurch der Abstützpunkt des axialen Wandabschnitts 6 des Deckels 5 an den
inneren Enden der Einstechzungen 14 beim Übergang zu den Montagezungen 16 nur eine
ganz geringe axiale Lageveränderung erfährt.
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Jedoch lassen sich die Montagezungen 16 in der aus Fig.
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ersichtlichen Weise zur zusätzlichen Stabilisierung der Lagerteile
13 dadurch verwenden, daß die Montagezungen 16 zumindest mit einem ihrer Endbereiche
in den Spalt zwischen dem axialen Wandabschnitt 6 des Deckels 5 und der Innenseite
des Stützrings 9 gelangen, so daß die Montagezungen 16 in der montierten Stellung
durch den axialen Wandabschnitt 6 des Deckels 5 formschlüssig in ihrer Anlage an
der Innenseite des Stützrings 9 gehalten sind. Hierdurch läßt sich die Biegesteifheit
des Winkelbereichs zwischen jeder Montagezunge 16 und der zugehörigen Einstechzunge
14 für eine weitere Stabilisierung der Lage der Einstechzungen 14 erzielen, sofern
dies gewünscht ist.
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Der äußere Rand des Stützringes 9 schließt im wesentli-t chen etwa
bündig mit der Stirnfläche 7 der Mineralfaser-Rohrschale 1 ab und wirkt somit als
zusätzlicher Schutz
für die Kante zwischen der Stirnfläche 7 und
der Umfangswand 4 der Wickeldornöffnung 2. Der axiale Abstand h1 zwischen der Stützebene
der Abstützteile 10 und dem oberen Rand des Stützrings 9 bzw. der Stirnfläche 7
kann entsprechend der axialen Höhe h2 des axialen Wandabschnittes 6 gewählt werden,
oder diesen übersteigen. Im letzteren Fall ergibt die Differenz zwischen dem axialen
Abstand h1 und der axialen Höhe h2 des axialen Wandabschnitt 6 ein Maß t, entsprechend
dem der Hauptkörper des Deckels 5 gegenüber der Stirnfläche nach innen versetzt
ist, so daß der Deckel 5 gewissermaßen versenkt ist. Die Wahl des Maßes t auch ggf.
mit Null eine reine Zweckmäßigkeitsüberlegung.
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Der Körner weist weiterhin eine Umhüllung 17 beispielsweise in Form
eines elastischen Gestricks auf, wie dies zum Schutz des Mineralfasermaterials an
der empfindlichen Außenwand 3 der Mineralfaser-Rohrschale 1 an sich bekannt ist.
Die Umhüllung 17 übergreift die Stirnfläche 7 und ist mit einem eingeschlagenen
leand 17a in der Wickeldornöffnung 2 zurückgeführt. Grundsätzlich könnte die Umhüllung
17 auf die Mineralfaser-Rohrschale 1 aufgebracht werden, bevor die- Stützeinrichtung
8 befestigt wird, so daß die Lagerteile 13 mit ihren Einstechzungen 14 das Material
der Umhüllung 17 an deren eingeschlagenem Rand 17a durchstoßen und so die Umhüllung
17 zusätzlich lagesichern. Dies ist jedoch infolge der straffen Anlage der Umhüllung
17 an der Außenwand 3 der Mineralfaser-Rohrschale 1 und der damit einhergehenden
sicheren Lagerung durch Reibung in der Regel nicht erforderlich, und hätte den Nachteil,
daß zumindest bei nicht ganz bündig mit der Stirnfläche 7 abschließendem Deckel
5 der obere Randbereich des Stützrings 9 sichtbar würde und op-tisch stören könnte.
Gemäß der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsforrn wird daher zunächst der
Stützring 9 in die Wickeldorn<iffnung I eingesetzt und durch Einstechen der Lagerteile
1' dort aqecjesächert. Die Umhüllung 17 wird anschließend aufgebracht und übergreift
somit auch den
Stiitzring 9 sowie ggF. die Montagezungen 16 der
Lagerteile 13. Anschließend wird der Deckel 5 aufgesetzt, der den eingeschlagenen
Rand 17a der Umhüllung 17 dabei glattzieht und zwischen dem freien Rand seines axialen
Wandabschnittes 6 und der Innenfläche des Stützrings 9 einklemmt. Nach erfolgter
Montage ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise daher lediglich die Umhüllung
17 sowie der radiale Hauptkörper des Deckels 5 von außen her sichtbar, der optisch
sauber und ansprechend von dem sichtbaren Teil d<'s eingeschlagenen Randes 17a
der Umhüllung 17 umgeben ist.
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Aus Fi.g. 2 wird die Gestalt des in Fig. 1 im Schnitt dargestellten
Stützringes 9 der Stützeinrichtung 8 klarer.
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In der rechten Hälfte von- Fig. 2 sind zwei Lagerteile 13 in der montierten
Stellung veranschaulicht, in der die Einstechzungen 14 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Weise in das Material der Mineralfaser-Rohrschale 1 eingedrungen sind und die Eindringtiefe
durch Anschlag der Montagezungen 16 an der Innenseite des Stützrings 9 grenzt wird.
In Fig. 2 i.st weiterhin mit der Linie I-1 die in Fig. 1 gewählte Schnittführung
veranschaulicht.
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Wegen vorstehend nicht näher angesprochender Einzelheiten wird ausdrücklich
auf die Darstellung in den Fig. 1 und 2 verwiesen, die aus sich heraus verständlich
ist.