DE3207416A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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Publication number
DE3207416A1
DE3207416A1 DE19823207416 DE3207416A DE3207416A1 DE 3207416 A1 DE3207416 A1 DE 3207416A1 DE 19823207416 DE19823207416 DE 19823207416 DE 3207416 A DE3207416 A DE 3207416A DE 3207416 A1 DE3207416 A1 DE 3207416A1
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DE
Germany
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wall element
frame
frame part
frame parts
edge
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823207416
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English (en)
Inventor
Karl 1110 Wien Glockenstein
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Wandel erneut
  • Die Erfindung betrifft ein Wandelement, insbesondere für den Innenausbau von Gebäuden, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, die gegebenenfalls tragfähige Eigenschaften aufweist, auf welcher beidseits eine genügende Eigensteifigkeit besitzende Deckplatte befestigt ist und die vorzugsweise eine Füllung aus wärme- und bzw.
  • oder schallisolierendem Werkstoff besitzt.
  • Derartige Wande-lemonte werden üblicherweise erst an der Baustelle aus ihren Einzelteilen zusammengesetzt, da die tatsächlich benötigten Abmessungen von der jeweiligen Rohbauausführung stark abhängig sind. So differieren z.B.
  • die genauen Maße in der Höhe und Breite von Örtlichkeit zu Örtlichkeit im Gebäude und auch stockweise, sodaß eine werkseitige Vorfertigung nur schwer möglich ist, da ja für die'fertigen Teile Reine'größeren Anpassungen mehr möglich sind. Bei mobilen Wänden ist es bekannt, kleinere Höhenunterschiede durch verstellbare Fußschrauben, die an den Wandelementen angebracht sind, vorzunehmen.
  • Derartige Wandelemente benötigen Fuß- und/oder Deckenverblendungen (Leisten), um die vorhandenen Spalten zu verdecken.
  • Bei der Errichtung von Zwischenwänden ist es ebenfalls bereits bekannt längenverstellbare Steher vorzusehen, die an die gegebene Bauhöhe anpaßbar sind. Diese aus den Stehern bestehenden Wandgerippe werden dann auf der Baustelle durch Wandplatten verkleidet.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, Wandelemente der eingangs angeführten Art vorzusehen, die werksseitig gefertigt sind und die eine Möglichkeit für die Anpassung an die räumlichen Abmessungen bis zu einer vorgegebenen Größenordnung ohne Zusammenbau auf der Baustelle bieten.
  • Hierdurch soll vor allem eine trockene Errichtung von Zwischenwänden beim Innenausbau von Gebäuden mit geringsten fachlichen Kenntnissen ("Do-it-Yourself-Verfahren") und mit geringstem Werkzeugaufwand erreicht werden. außerdem sollein: die störenden Verblendungen wegfallen, sodaß bei der Endinnenausgestaltung keinerlei Behinderungen sich ergeben.
  • Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Wandelement der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Wandelement im Bereich zumindest einer seiner Randkanten in seiner Abmessung dadurch beschneidbar ist, daß der im Bereich dieser Randkante verlaufende Rahmenteil entweder gegenüber der Randkante um ein vorgegebenes größeres Beschneidungsmaß im Wandelement zurückversetzt ist, oder mit den anschließenden, vorzugsweise in ihrer Länge veränderbaren, Rahmenteilen lösbar verbunden ist und gegenüber diesen bzw. mit diesen bis zum größten Beschneidungsmaß in das Innere des Wandelementes verschiebbar und zurückversetzbar ist, wobei die Platten im Bereich der Verstellbarkeit der Rahmenteile mit diesen nicht verbunden sind.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt bei w,erksseitiger Vorfertigung des Elementes durch Verstellen des entsprechenden Rahmenteiles und Beschneiden der überstehenden Deckplattenteile eine genaue Anpassung an die tatsächlichen Abmessungen im Gebäude. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß infolge einer entsprechenden Bemessung des größten Beschneidungsmaßes eine Fldeßbanderzeugung möglich ist, da nunmehr Wandelemente nur mit einer diesem Besohneidungsmaß enteprechenden Größenabstufung erzeugt werden müssen, sodaß sich gegenüber einer bisher üblichen Einzelfertigung oder Kleinserienfertigung die entsprechenden Vorteile ergeben, und eine Vorratshaltung ermöglicht wird, sodaß derartige Wandelemente von jedem Baustoffhändler wie anderes Baumaterial angeboten werden können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zwischen zurückversetztem Rahmenteil und Plattenkante bestehende Raum durch ein, insbesondere beschneidbares, Füllstück ausgefüllt ist, und vorzugsweise am bodenseitigen Rahmenteil an sich bekannte AbgleichstUtzen vorgesehen sind.
  • .Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen naher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1,2,5 und 6 Teilansichten von z.T. aufgeschnittenen Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Bauelementes und Fig. 3 und 4 Schnitte im BodenanschluBbereich zur weiteren Erklärung der Beschneidungsmöglichkeit des Bauelementes.
  • Gemäß den Fig. 1,2,5 und 6 besteht das allgemein mit 1 bezeichnete Bauelement aus einem Holztragrahmen, der Randeteher 2 und Querhölzer 3 aufweist. In den Figuren ist jeweils nur ein Ausschnitt mit einem Steher 2 und dem-unteren Querholz 3 dargestellt. Auf diesen aus den Stehern und Querhölzern gebildeten Rahmen sind beidseits eine genügende Eigens.teifigkeit aufweisende Deckplatte 4 und 51 z.B. Gipskartonplatten, auf geeignete Weise befestigt. Dies kann z.B. durch Verschrauben, Annageln, Kleben usw. erfolgen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Beschneidungsmöglichkeit in der Höhe für das Bauelement 1 dadurch gegeben, daß das untere Querholz 3 gegenüber der Randkante der Platten 4 und 5 um ein größtes Besohneidungsmaß in das Innere des Elementes 1 zuruckveraetst angeordnet ist. Der Dadurch sich ergebende Hohlraum im Randbereich des Elementes 1 ist durch ein Vierkantholz 6 ausge,füllt, das im Element 1 nur eingeschoben oder leicht, lösbar befestigt ist. In diesem Bereich sind die beiden Deckplatten 4 und 5 nur am Querholz 3 befeetigt. Es ist also leicht möglich durch Beschneiden des Elementes 1 am unteren Rand die Höhe des Elementes den gegebenen Abmessungen des Raumes, in welchem das Element aufgestellt werden soll, anzupassen1 ohne die tragende Konstruktion des Elementes zu beeintrichtigen. Zusätzlich kann das Element 1 noch mit Abgleichstützen 10 versehen sein, um Unebenheiten des Bodens auszugleichen. Bei der gezeigten Ausführung bestehen die Abgleichstützen 10 aus einer am Querholz 3 lösbar befestigtqn, insbesondere aufsteckbaren Platte 11, die ein Gewindeloch aufweist, in welches ein Gewindebolzen 12 mit Stützkopf 13 eingeschraubt ist. Das Querholz 3 und das darunter befindliche Vierkantholz 6 sind mit eutsprechenden Bohrungen zur Aufnahme des Gewindebolzens 12 versehen.
  • Aus den Fig. 3 und 4 ist die Große der Anpassungsfähgkeit des Elementes l'an die Räumlichkeiten ersichtlich.
  • In Fig. 3 ist die Maximalhöhenstelluzig des unbeschnittenen Elementes bezüglich des Unterbodenniveaus 20 des Raumes dargestellt. Der Gewindebolzen 12 ist in der am weitest möglich heraus geschraubt en Tragstellung dargestellt, d.h. er steht um die Abstandsgröße a gegenüber der Elementunterkante. Der hierdurch entstehende Spalt zwischen Elementunterkante und Unterbodenniveau 20 wird durch die erst s'päter aufgebrachte FußbodeSkonstruktion verdeckt. Das. Fußbodenniveau ist mit 21 bezeichnet. Es ist daher ersichtlich, daß beim Innenausbau keine Abdeckleisten benötigt werden, da die Abdeckplatten bis unter dieses Fußbodenniveau hinknterreichen.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist das Bauelement 1 bis zu seinem größten Beschneidungsmaß abgeschnitten, d.h. bis zur Unterkante des Querholzes 3, wobei auch die Abgleichstützen 10 entfernt wurden.
  • In Fig. 2 sind zusätzlich zur anläßlich der Fig.l beschriebenen Höhenanpassung mittels des Vierkantholzes 6 zwei weitere Möglichkeiten für eine Anpassung der Breite des Elementes dargestellt. Die Verstellungsmöglichkeit bzw. Zuschneidbarkeit in der Breite kann auf die gleiche Weise wie für die Röhenanpaßbarkeit gegeben sein, indem der Steher 2 gegenüber dem Rand des .Elementes 1 ins Innere desselben zurückversetzt ist und ein FAllklotz 7 gleich dem Vierkantholz 6 aufgedoppelt ist.
  • Die zweite gezeigte Möglichkeit für eine Beschneidung besteht darin, daß der Steher 2 an seinen beiden Enden verschiebbar an den Querhölzern 3 angebracht ist.
  • Hierzu kann z.B. auf die Stirnseite des Stehers 2 ein U-Schienenteil 8 befestigt sein, der quer vom Steher 2 absteht und auf dem Querholz 3 aufliegt. Zur Verbindung mit dem Querholz ist bei dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel auf dem Querholz ein die U-Schiene 8 umfassendes U-Profil 9 befestigt, in welchem der U-Schienenteil verschiebbar ist. Die Verbindung zwischen den beiden U-Teilen 8 und 9 kann mittels an den durch Punkte angedeuteten Stellen eingeschraubten selbstschneidenden Schrauben od.dgl. erfolgen, welche durch die Platten 4,5 hindurch eingeschraubt werden.
  • In den Fig. 5 und 6 sind weitere Möglichkeiten für die Verstellbarkeit des Querbolzens 3 bzw. des Stehers 2 gezeigt. Durch Vorsehen eines am Stirnende des verstellbaren Rahmenteiles (vorliegendenfalls des Querholzes 3) vorstehenden Zapfen 14, der in einen Langschlitz 15 im anschließenden Rahmenteil (vorliegendenfalls Steher 2) eingreift, läßt sich der eine Rahmenteil (Querholz 3) bis zum inneren Ende des Schlitzes 15 verstellen. Wenn der Zapfen 14, wie in Fig. ó dargestellt, länger ais die Dicke des Rahmenteiles (Steher 2) ausg,eführt ist, kann gleichzeitig auch eine Verstellmöglichkeit in der anderen Dimension des Elementes ermöglicht werden.
  • Wenn zusätzliche Steher 16 (Fig. 5) vorgesehen sind, so können diese mit einer Zapfen-Schlitzverbindung am Querholz 3 festgelegt werden, wobei der Zapfen 17 des Zusatzstehers 16 eine dem Langloch am Randsteher 2 entsprechende Länge aufweisen muß. Der Zapfen 17 wird erst nach dem Beschneiden des Elementes z.B. durch eine von außen her durchgeschraubte Befestigungsschrau-be im Querholz festgelett. Bei den in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen sind die Deckplatten 4 und 5 mit den Rahmenteilen (Stehern 2 und Querhrölzern 3) nur in den Bereichen bei der Vorfertigung fix verbunden, in welchen für das Beschneiden keine Verstellmöglichkeit der Rahmenteile vorgesehen ist.
  • Die dargestellten Wandelemente gemäß Fig. 1-6 sind mit einer Füllung 18 aus wärme- und bzw. oder schallisolierendem Material, das vorzugsweise auch feuerhemmende Eigenschaften besitzt, z.B. Mineralwolle, vorsehen. Die Füllung 18 ist zusammendrUckbar bzw. kann zwecks Anpassen des Wandelementes auch an den Rändern beschnitten werden.
  • Die Rahmenteile des Elementes 1 müssen keinesfalls aus Hölzwerkstoff bestehen, sondern können auch aus Metall oder Kunststoff, z.B. in Form von U-Profilen hergestellt werden, wobei z.B. für die Verstelimöglichkeit der Rahmenteile zueinander Verbindungen vorgesehen sein können, die ähnlich ausgebildet sind wie sie anhand der U-Schienenteile 8 und 9 in Fig. 2 gezeigt sind.
  • Mit der erfindungagemäßen Ausgestaltung des Bauelementes 1 läßt sich eine große Rationalisierung der Lagerhaltung erreichen, da mit einer nur geringen Anzahl von Größenabstufungen sämtliche Bauhöhen und -breiten überdeckt werden können. Es hat sich z.B. als zweckmäßig erwiesen, Höhenabstufungen von 15 cm und Breitenabstufungen von etwa 30 cm vorzusehen, so daß also Beschneidungsmöglichkeiten in dieser Größenordnung an den ein zelnen Elementen vorgesehen werden.
  • Selbstverständlich stellen die gezeigten Verbindungen um eine Verstellmöglichkeit einzelner Rahmenteile zu erreichen, nur beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten dar. Es kann daher prinzipiell jede geeignete Verbindung für dse Rahmenteile verwendet werden.
  • Weiters ist es auch möglich, die Wandelemente, wie bekannt, mit Türöffnungen oder Fenstern, Durchrei'oilen od.dgl. zu versehen.
  • Obwohl das erfindungsgemäße Wandelement vornehmlich für den Innenausbau von Gebäuden bestimmt ist, kann es unter Umständen auch für AußenwEie, z.B. im Fertigteilhausbau verwendet werden.
  • 6 Figuren 4 Ansprüche

Claims (4)

  1. PatentansprUches 1. Wandelement, insbesondere für den Innenausbau von Gebäuden, bestehend aus einer Rahmenkonstruktion, gegebenenfalls. mit tragenden Eigenschaften, auf welcher beidseits eine genügende Eigensteifigkeit besitzende Deckplatte befestigt ist1 und. die vorzugsweise eine Füllung aus wärme- und bzw. oder schallisolierenaem Werkstoff besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) im Bereich zumindest einer seiner Randkanten in seiner Abmessung dadurch beschneidbar ist, daß der im Bereich dieser Randkante verlaufende Rahmenteil (2; 3) entweder gegenüber der Randkante um ein vorgegebenes gröLltes Beschneidungsmaß im Wandelement zurückversetzt ist oder mit den anschließenden, vorzugsweise in ihrer Länge veränderbarenRahmenteilen (3;2)lösbar verbunden ist und gegenüber diesen bzw. mit diesen bis zum größten Beschneidungsmaß in das Innere des Wandelementes verschiebbar und zurückversetzbar ist, wobei die Platten (4,5) im Bereich der ,Verstellbarkeit der Rahmenteile mit diesen nicht verbunden sind..
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zurückversetztem Rahmenteil (2,3) und Plattenkante bestehende Raum durch ein, insbesondere beschneidbares, Füllstück (6,7) ausgefüllt ist, und vorzugsweise am bodense,itigen Rahmenteil (Querholz 3) an sich bekannte Abgleichstützen (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gegenseitiger Verschiebbarkeit benachbarter Rahmenteile einer endseitig Zapfen (14) und der benachbarte endseitig Langachlitze (i5) aufweist0
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (2,3) aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren U-Profilen (8,9) bestehen.
DE19823207416 1981-04-07 1982-03-02 Wandelement Withdrawn DE3207416A1 (de)

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