DE3205759C1 - Messerring-Zerspaner für Hackschnitzel - Google Patents

Messerring-Zerspaner für Hackschnitzel

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DE3205759C1
DE3205759C1 DE19823205759 DE3205759A DE3205759C1 DE 3205759 C1 DE3205759 C1 DE 3205759C1 DE 19823205759 DE19823205759 DE 19823205759 DE 3205759 A DE3205759 A DE 3205759A DE 3205759 C1 DE3205759 C1 DE 3205759C1
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knife ring
knife
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ring
chipper
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DE19823205759
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English (en)
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Udo 4800 Bielefeld Rosenke
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Maier B Maschf Co KG GmbH
Original Assignee
Maier B Maschf Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • Die somit erforderliche höhere Antriebsleistung des Zerspaners und eine gegebenenfalls nachfolgende Absaugeinrichtung für die zugeführte Luft erhöhen die Anlage- und Betriebskosten dieser Maschineneinrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur wirkungsvollen Späneableitung aus den Spanabzugskammern des Messerringes zu schaffen, die nur einen geringen Luftbedarf hat.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine solche Lösung ist insofern vorteilhaft, als die unmittelbar aus dem Luftführungskanal gezielt in die Spanabzugskammern gerichteten Spülluftstrahlen dort angesammelte Späne aufwirbeln und vom Messerring ableiten. Hierzu ist auch ein vergleichsweise nur geringer Luftbedarf nötig.
  • Die im Anspruch 2 gekennzeichnete Maßnahme stellt eine vorteilhafte, den Späneaustrag sicherstellende Lösung dar, da die Luftaustrittsöffnungen des Luftführungskanals in unmittelbarer Nähe der Spanabzugskammern angeordnet sind.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 3 verbessert aufgrund der Bündelung und der Ausrichtung der Spülluftstrahlen den Späneaustrag aus den Spanabzugskammern.
  • Die im Anspruch 4 beschriebene Maßnahme dient der bedarfsabhängigen Einstellung der Spülluft.
  • Mit dem im Anspruch 5 beanspruchten Merkmal wird eine besonders einfach aufgebaute und einstellbare Einrichtung zur Spülluftsteuerung vorgeschlagen.
  • Mit der im Anspruch 6 beschriebenen Maßnahme ist ausgeschlossen, daß dem Späneaustrag ein Teil der Spülluft entzogen wird.
  • Die im Anspruch 7 genannte Lösung stellt eine Späneableitung in dem Bereich des Messerrings sicher, in dem es bekannterweise häufig zu Stauungen der Späne kommt.
  • Mit der Lösung gemäß Anspruch 8 wird ein konstruktiver Aufbau für einen Messerring-Zerspaner vorgeschlagen, bei dem wenig Gehäusevolumen für die Erzeugung, Leitung und Ausbringung der Spülluft erforderlich ist. Ein derartig gestalteter Zerspaner erzeugt mit geringem baulischem Aufwand sowie niedrigen Kosten Spülluft im Mitteldruckbereich, die durch die Gestaltung des Luftführungskanals ohne Verlust gezielt an die jeweiligen Verbrauchsstellen gefördert wird.
  • Mit der im Anspruch 9 vorgeschlagenen Maßnahme wird sichergestellt, daß sich die aus den Spanabzugskammern aufgewirbelten Späne nicht an anderer Stelle auf dem Messerring ablagern, sondern entlang dessen Umfang weggeblasen werden.
  • Die Lösung gemäß Anspruch 10 stellt eine Maßnahme geringen baulichen Aufwandes für die Lenkung von Spülluft über den Messerringumfang dar.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Messerring-Zerspaner mit einem Spülluftgebläse und einem Luftführungskanal mit Austrittsöffnungen für die Spülluft im Bereich des Messerrings dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch den Messerring-Zerspaner, Fig.2 einen Schnitt durch das Gehäuse, das Spülluftgebläse und den Luftführungskanal entlang der Linie ll-ll in Fig. 1 und Fig.3 einen Schnitt durch einen Abzweig des Luftführungskanals sowie eine diesem zugeordnete Zone des Messerrings entlang der Linie 111-111 in F i g. 1, in größerem Maßstab, Fig. 4 als Einzelheit IV in F i g. 1 eine abgewandelte, verschließbare Luftaustrittsöffnung des Kanals, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Mit 10 ist ein Messerring-Zerspaner bezeichnet, dessen Zerspanergehäuse 11 frontseitig einen Einlaufschacht 12 für Hackschnitzel aufweist (Fig. 1). Im Zerspanergehäuse 11 ist ein rotierend angetriebenes Schleuderflügelrad 13 gelagert, welches die Hackschnitzel gegen einen feststehenden, das Schleuderflügelrad 13 umfangsseitig umhüllenden Messerring 14 schleudert.
  • Dieser weist einen dem Einlaufschacht 12 und einen der Gehäuserückwand 15 zugeordneten Ringflansch 16, 17 auf, zwischen denen sich eine Vielzahl von Messerringstegen 18 mit je einem Schneidmesser 19 zum Zerspanen der Hackschnitzel in dünne Späne erstreckt (F i g. 3). Nach der Zerspanung durchdringen die Späne zwischen den Messerringstegen 18 verlaufende Spanabzugskammern 20 und gelangen in einen Späneabzugskanal 21, aus dem sie in das nach unten offene Zerspanergehäuse 11 gefördert werden (Fig. 2).
  • Zur verbesserten Späneabfuhr aus dem oberseitigen Umfangsbereich des Messerrings 14 ist diesem ein Luftführungskanal 22 zugeordnet, der sich angrenzend an die durch den rückseitigen Ringflansch 17 des Messerrings 14 gegebene Ebene entlang der Gehäuserückwand 15 und dem Gehäusemantel 23 im Späneabzugskanal 21 erstreckt. Der Luftführungskanal 22 dient der Abgabe von Spülluft in die Spanabzugskammern 20 des Messerrings 14, um dort abgelagerte Späne aufzuwirbeln, damit diese vom Luftstrom im Späneabzugskanal 21 erfaßt und abgeführt werden. Zu diesem Zweck hat der Luftführungskanal 22 im Bereich zwischen den Messerringstegen 18 des Messerrings 14 Luftaustrittsöffnungen 24 zur Abgabe eines im wesentlichen parallel zur Längserstreckung der Schneidmesser 19 gerichteten Spülluftstroms. Dabei ist jeder Spanabzugskammer 20 eine am Umfangsbereich des Messerrings 14 mittig angeordnete Luftaustrittsöffnung 24 zugeordnet. Zweckmäßigerweise sind diese Luftaustrittsöffnungen 24 düsenförmig ausgebildet oder zur besseren Lenkung des Luftstroms in die Spanabzugskammern 20 auf der vom Messerring 14 radial abgewandten Seite mit einem Leitblech 25 begrenzt.
  • Zur bedarfsabhängigen Spülluftabgabe in die Spanabzugskammern 20 ist der in Fig.4 dargestellten, abgewandelten Luftaustrittsöffnung 24' in Düsenform ein Verschlußelement 26 zugeordnet, mit der die Luftzufuhr aus dem Luftführungskanal 22 gedrosselt oder unterbunden werden kann. Als Verschlußelement 26 dient eine Tellerscheibe, die mittels einer in der Gehäuserückwand 15 geführten Schraubspindel 27 gegen die Luftaustrittsöffnung 24' anstellbar ist.
  • Der in seiner Längserstreckung halbkreisförmig ausgebildete, sich entlang dem oberseitigen Messerringumfang erstreckende Luftführungskanal 22 ist an seinem einen freien Ende 28 mit einer regelbaren Austrittsöffnung 29 versehen, um den Überdruck im Kanal verändern zu können (Fig. 2). Mit seinem anderen Ende 30 steht er mit einem Gebläse 31 in Verbindung. Dieses weist einen im wesentlichen von der Scheibe 32 des Schleuderflügelrades 13 und der Gehäuserückwand 15 begrenzten Raum 33 auf. Diesem Raum 33 sind rückseitig an der Scheibe 32 sitzende Lüfterflügel 34 zugeordnet, die beim Betrieb des Zerspaners 10 durch Ansaugöffnungen 35 in der Gehäuserückwand 15 Luft ansaugen und durch einen Auslaßstutzen 36 in den Luftführungskanal 22 fördern.
  • Der Zerspaner 10 ist somit unabhängig von einer fremden Luftquelle zu betreiben.
  • An den Luftführungskanal 22 ist außerdem in der Mitte oberhalb des Messerrings 14 ein Abzweig 37 angeschlossen, der sich parallel zur Messerringachse erstreckend entlang dem Gehäusemantel 23 bis zur Gehãusestinnßvand 38 des Zerspanergehäuses 11 verläuft Der als Rohrkorper mit haibkreisförmigem Querschnitt ausgeblldele Abzweig 37 hat mehrere Öffnungen 39, aus denen Spülluft entlang dem Messerringumfang abgegeben wird Der aus den Öffnungen 39 des Abzweigs 37 abgegebene Teil der Spülluft hat den Zweck, die aus den Spanabzugskam- mern 20 aufgewirbelten Späne aus dem Späneabzugskanal 21 nach unten in das Zerspanergehäuse 11 zu fördern. Damit die Abgabe der Spülluft aus dem Abzweig 37 etwa tangential zum Messerringumfang erfolgt, gehen die Öffnungen 39 in am Rohrkörper entsprechend ausgerichtet angefügte Düsen 40 über (Fig. 3).
  • - Leerseite - - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Messerring-Zerspaner (10) für Hackschnitzel mit einem feststehenden, Messerringstege (18) mit Schneidmessern (19) aufweisenden Messerring (14) in einem Zerspanergehause (11), einem in diesem gelagerten, rotierend angetriebenen Schleuderflügelrad (13) und einem dem Messerring (14) annähernd stirnseitig zugeordneten Luftführungskanal (22) zur Abgabe von Spülluft in zwischen den Messerringstegen (18) gelegene Spanabzugskammern (20), dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (22) im Bereich zwischen den Messerringstegen (18) Luftaustrittsöffnungen (24) fur einen im wesentlichen parallel zur Längserstrekkung der Schneidmesser (19) gerichteten Spülluftstrom in die Spanabzugskammern (20) hat.
  2. 2 Messerring-Zerspaner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spanabzugskammer (20) eine im Umfangsbereich des Messerrings (14) angeordnete Luftaustrittsöffnung (24) zugeordnetist
  3. 3. Messerring-Zerspaner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luf'austrittsöffnungen (24) düsenförmig ausgebildet sind.
  4. 4. Messerring-Zerspaner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftaustrittsöffnungen (24') Verschlußelemente (26) zugeordnet sind.
  5. 5. Messernng-Zerspaner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußelement (26) eine mittels einer Schraubspindel (27) gegen die Luftaustrittsöffnung (24') anstellbare Teilerscheibe vorgeschen sind.
  6. 6. Messerring-Zerspaner nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Luftaustrittsöffnungen (24) auslaßseitig ein den Luftstrom in die Spanabzugskammern (20) lenkendes Leitblech (25) zugeordnet ist
  7. 7. Messerring-Zerspaner nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (24; 24') im Bereich des oberseitigen Umfangs des Messerrings (14) vorgesehen sind.
  8. 8. Messerring-Zerspaner nach Anspruch 1 oder 7, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: - der Luftführungskanal (22) erstreckt sich halbkreisförmig am Umfangsrand des Messerrings (14) zwischen dessen rückseitigem Ringflansch (17) und der Gehäuserückwand (15), - an seinem einen Ende (28) ist der Luftführungskanal (22) verschließbar ausgebildet, während er mit seinem anderen Ende (30) mit einem Gebläse (31) in Verbindung steht, - das Gebläse (31) ist in an sich bekannter Weise von einem durch die Scheibe (32) des Schleuderflügelrades (13) begrenzten Raum (33), von in diesem Raum (33) umlaufenden Lüfterflügeln (34) des Schleuderflügelrades (13) und von Ansaugöffnungen (35) in der Gehäuserückwand (15) gebildet.
  9. 9. Messerring-Zerspaner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Luftführungskanal (22) oberhalb des Messerrings (14) ein sich parallel zu dessen Achse erstreckender Abzweig (37) abgeht, der mit Öffnungen (39) zur Abgabe von Spülluft entlang dem Messerringumfang versehen ist.
  10. 10. Messerring-Zerspaner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßder Luftführungskanal (22) als Abzweig (37) einen sich entlang des Gehäusemantels (23) zur Gehäusestirnwand (38) erstreckenden Rohrkörper mit halbkreisförmigem Querschnitt hat, der umfangsseitig wenigstens annähernd tangential zum Messerringumfang verlaufende Düsen (40) trägt.
    Die Erfindung betrifft einen Messerring-Zerspaner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Bei einem aus der DE-OS 24 10 176 bekannten Messerring-Zerspaner dieser Art geht vom Luftführungskanal im Bereich jedes Messerringstegs je eine den entsprechenden Steg durchdringende Längsbohrung aus. Diese gabelt sich wiederum in mehrere, rechtwinklig zur Messerlängserstreckung verlaufende und in die jeweilige Spanabzugskammer einmündende Bohrungen auf. In den Luftführungskanal eingespeiste Druckluft durchdringt den jeweiligen Messerringsteg und tritt in die zugeordnete Spanabzugskammer ein, um dort Ablagerungen von Staub und Splittern sowie Verstopfungen zu vermeiden.
    Eine derartige Spülluftführung hat zahlreiche Nachteile: So ist die Anordnung der Spülluftbohrungen im Messerringsteg durch in diesen eingebrachte Befestigungsbohrungen für das Schneidmesser, das Stockmesser sowie die Verschleißplatte stark eingeschränkt bzw.
    macht eine Vergrößerung des Messerringstegquerschnitts erforderlich. Bei einer derartigen Vergrößerung muß aber zwangsläufig die Anzahl der am Messerring angeordneten Messerringstege und der Messer verringert werden, so daß damit die wirksame Messerlänge und demzufolge die Zerspanleistung des Zerspaners eingeschränkt ist. Außerdem erfordert der bekannte Messerring-Zerspaner eine Druckluftversorgung und verursacht durch hohen Druckluftverbrauch erhöhte Betriebskosten.
    Es ist ferner aus der DE-AS 27 02 338 ein Messerring-Zerspaner mit einem feststehenden, zylindrischen Messerring in einem Gehäuse bekannt, in dem ein rotierend angetriebenes Schleuderflügelrad die durch einen Einlaufschacht zugeführten Hackschnitzel gegen den Messerring fördert. Das Schleuderflügelrad trägt rückseitig zusätzliche Flügel, mit denen durch in der Gehäuserückwand angeordnete Öffnungen Luft angesaugt wird. Dieser Luftstrom wird durch eine im oberen Bereich des Messerringes angeordnete, zahlreiche Leitschaufeln aufweisende Luftleiteinrichtungen in den Späneabzugskanal gelenkt, um dort das Festsetzen von Spänen zu vermeiden. Da die in der Herstellung kostenaufwendige Luftleiteinrichtung am Rande des Späneabzugskanals sitzt und die Luft in radialer Richtung abgibt, entsteht im Abzugskanal am Umfang des Messerrings eine diffuse Luftströmung. Es ist daher bei diesem Zerspaner ein höherer Luftbedarf erforderlich, um die Späne sicher vom Messerring abzuräumen.
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