DE3205282C2 - - Google Patents

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DE3205282C2
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DE3205282A
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DE3205282A1 (de
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Alfons Degwerth
Guenter Ddr 8800 Zittau Dd Golbs
Steffen Dipl.-Ing. Ddr 8801 Spitzkunnersdorf Dd Greif
Siegfried Ddr 8801 Hoernitz Dd Renger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUESTERS ZITTAUER MASCHINENFABRIK GMBH, O-8800 ZIT
Original Assignee
VEB ROBUR-WERKE ZITTAU DDR 8800 ZITTAU DD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kettenlose Mercerisiermaschinen sind grundsätzlich in 2 Hauptteile gegliedert, in die sog. Mercerisier- oder Lau­ gierstrecke und in die Stablisier- bzw. Entlaugungsstrecke. In beiden Maschinenteilen muß das zu behandelnde Gut, um die gewünschten Verfahrenseffekte zu erreichen, absolut ge­ bunden geführt werden.
Bereits die DE-PS 1 12 741 gibt eine kettenlose Merceri­ siermaschine an, bei der die textile Stoffbahn unmittelbar von der Oberfläche einer Walze auf die nächste übergeht. Hierzu sind 2 Reihen Walzen übereinander angeordnet. Die oberen Walzen sind gegenüber den unteren auf Lücke versetzt. Dieses Prinzip wurde im wesentlichen über viele Jahrzehnte hinweg beibehalten. Einige Maschinenhersteller ergänzen die­ se Walzenanordnung durch zusätzliche Quetschwalzen über den Oberwalzen, um den Imprägnier- und Entlaugungseffekt durch entsprechende Quetschzonen zu erhöhen (DD-PS 10 236). Auch die DE 25 44 494 A1 ändert nichts an diesem ursprünglichen Prinzip, wenn auch ein Teil der Laugierstrecke zur Verkür­ zung der Maschine in die Vertikale verlagert wurde.
Das Verfahren der teils horizontalen, teils vertikalen Stoff­ bahnführung hat sich jedoch aus ökonomischen und verfahrens­ technischen Gründen nicht durchsetzen können, so daß noch heute die entsprechend der ursprünglichen Konzeption vorge­ sehene Stoffbahnführung angewandt wird.
Für diese Stoffbahnführung wird im Verhältnis zum Stoffbahn­ inhalt pro Längeneinheit der Maschine trotz kürzer geworde­ ner Verweilzeiten zufolge der gestiegenen Durchlaufgeschwin­ digkeiten eine sehr große Anzahl von Walzen und eine große Maschinenlänge mit dadurch bedingtem hohen Material- und Fertigungsaufwand beim Maschinenhersteller benötigt. Beim Anwender erfordert die große Maschinenlänge einen großen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschinenlänge bei zumindest gleichbleibendem Stoffbahninhalt wesentlich zu verkürzen. Erfindungs­ gemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch gelöst, daß je eine obere und eine untere Walze ein im wesentlichen senkrecht übereinander liegendes Walzenpaar bildet und zwischen zwei Walzenpaaren je eine Übergangswalze vorgesehen ist, die abwechselnd zwischen be­ nachbarten oberen und unteren Walzen der Walzenpaare ange­ ordnet ist und die mit den zwei anliegenden Walzen jeweils eine Quetschfuge mit einem Winkel von ca. 45° zur Horizon­ talen bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die oberen Walzen der Walzenpaare mit einem geringen, positiv-negativ alternierenden Mittenversatz jeweils auf einer der unteren Walzen aufliegend, angeordnet sind, wobei die oberen Walzen im Durchmesser gleich groß oder etwas kleiner als die unteren Walzen sind.
Die Übergangswalzen weisen einen wesentlich kleineren Durch­ messer als die übrigen Walzen auf. Die Walzen der unteren Walzenreihe sind breiter als die Walzen der oberen Walzen­ reihe und die Übergangswalzen bemessen, fest gelagert und angetrieben sowie mit Führungsrändern versehen. Die Walzen der oberen Walzenreihe dagegen sind als einfache Walzenrohre ohne seitliche Lagerung und ohne eigenen Antrieb gestaltet. Sie stützen sich auf die Walzen der unteren Walzenreihe und auf die Übergangswalzen ab und sind mit einem elastischen Belag versehen. Mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Hubvorrichtungen sind die oberen Walzen anheb­ bar.
Ferner sind die erste und die dritte Übergangswalze fest ge­ lagert und nicht angetrieben. Die zweite Übergangswalze da­ gegen ist als enfaches Walzenrohr ohne seitliche Lagerung und ebenfalls nicht angetrieben, sich auf die Walzen der un­ teren Walzenreihe abstützend, gestaltet und mittels einer mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Hubvorrichtung anhebbar. Die zweite Übergangswalze ist außerdem mit einem elastischen Belag überzogen.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Stoffbahnführung ergeben sich bedeutende Vorteile für den Maschinenhersteller als auch für den Anwender in der Textilveredlungsindustrie. Bei gleichem Stoffbahninhalt und zumindest gleichem Merceri­ siereffekt reduzieren sich gegenüber der konventionellen Wal­ zenanordnung u. a. die Anzahl der Walzen und die Maschinen­ länge erheblich.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mittels einer schematischen Seitenansicht eines Laugierab­ teils einer Mercerisiermaschine für textile Stoffbahnen be­ schrieben:
Das Laugierabteil besteht im wesentlichen aus einer unteren Walzenreihe mit den angetriebenen Walzen 1-4. Un­ mittelbar auf dieser Walzenreihe stützen sich die Walzen 5-8 einer oberen Walzenreihe ab. Dabei weisen die Walzen 5-8 einen positiv-negativ alternierenden Mittenversatz auf. Zwischen den einzelnen Walzen 1-4 und 5-8 sind innerhalb der jeweiligen Walzenreihe Zwischenräume vorgesehen, in denen je eine Übergangswalze 9, 10 und 11 angeordnet ist. Die Übergangswalzen 9 und 11, auf denen sich die Walzen 5-8 zusätzlich abstützen, sind fest gelagert. Die Übergangswalze 10 stützt sich auf den Walzen 2 und 3 ab und ist deshalb nicht fest gelagert.
Die Walzen 5-8 sowie die Übergangswalzen 9, 10 und 11 besitzen keinen eigenen Antrieb. Sie werden von den angetrie­ benen Walzen 1-4 aus durch Reibung in den sie verbinden­ den Quetschfugen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit mitgenom­ men. Die nicht fest gelagerten Walzen 5-8 sowie die Übergangswalze 10 sind einfache Walzenrohre ohne Zapfen und Böden und besitzen einen elastischen Belag. Die Walzen 1-4 sind breiter als die Walzen 5-8 und die Über­ gangswalzen 9, 10 und 11, wobei sie an den auf beiden Seiten überstehenden Teilen mit Führungsrändern versehen sind. Die Walzen 5-8 besitzen einen kleineren Durchmesser als die Walzen 1-4. Die Übergangswalzen 9, 10 und 11 wie­ derum weisen einen wesentlich kleineren Durchmesser als die üb­ rigen Walzen 1-8 auf. Die Achsmittelpunk­ te 12-18 der Walzen 1-8 und 4 bilden in Stoffbahnlaufrichtung gesehen eine annähernd mäanderförmig gestaltete Linie. Die Walzen 5-8 und die Übergangswalze 10 sind mittels hydraulischer Hubvorrichtun­ gen 20-24 anhebbar, um das Einziehen der zu mer­ cerisierenden Stoffbahn 25 zu erleichtern. Schließlich tauchen die Walzen 1-4 mit einem Teil ihres Umfanges in die Imprägnierflüssigkeit 26, im Ausführungsbeispiel Natronlauge, ein.
Das in der Zeichnung dargestellte Laugierabteil stellt nur einen Ausschnitt aus einer technologisch evtl. erforderlichen Gesamt­ zahl von Walzen usw. dar. Das Stabilisier- und Entlaugungsab­ teil weist den gleichen Aufbau bezüglich der Stoffbahnführung auf. Das Prinzip der Stoffbahnführung ist jedoch mit diesem Aus­ schnitt aus einer Mercerisiermaschine hinreichend veranschau­ licht.
Zufolge des funktionsgemäßen Ablaufs erreicht die textile Stoffbahn 25 von einer Ausbreitvorrichtung 27 kommend, die Wal­ ze 1 und umschlingt sie. Unmittelbar von der Walze 1 geht die Stoffbahn 25 auf die Walze 5 über, um dann wiederum unmittel­ bar auf die Übergangswalze 9 aufzulaufen. Danach passiert die Stoffbahn 25 die Walzen 6 und 2.
Von der Walze 2 aus erreicht die Stoffbahn 25 die nächste Übergangswalze 10 und von dort die Walze 3, um dann auf die Walze 7 überzugehen. Schließlich läuft die Stoffbahn 25 auf die Übergangswalze 11 und dann auf die Walze 8 usw. Die Wal­ zen 1 und 5, die Walze 5 und die Übergangswalze 9, die Über­ gangswalze 9 und die Walze 6, die Walzen 6 und 2, die Walze 2 und die Übergangswalze 10, die Übergangswalze 10 und die Wal­ ze 3 sowie die Walzen 3 und 7, und diese mit der Übergangs­ walze 11, usw. bilden je eine Quetschfuge, in der die Stoff­ bahn 25 abgequetscht wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Mercerisieren von in Form von textilen Stoffbahnen oder Fadenscharen vorliegendem Textilgut, bei der das Textilgut alternierend die einzelnen Walzen einer oberen und einer unteren Walzenreihe in vollständig gebun­ dener Führung umschlingt und beim Übergang von der einen Walze auf die andere abgequetscht wird, d. h., daß je eine obere und eine untere Walze ein im wesentlichen senkrecht übereinander liegendes Walzenpaar bildet und zwischen zwei Walzenpaaren je eine Übergangswalze vorgesehen ist, die ab­ wechselnd zwischen benachbarten oberen und unteren Walzen der Walzenpaare angeordnet ist und die mit den zwei anlie­ genden Walzen jeweils eine Quetschfuge mit einem Winkel von ca. 45° zur Horizontalen bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Walzen (5 . . . 8) der Walzenpaare mit einem geringen positiv-negativ alternierenden Mittenversatz jeweils auf einer der unteren Walzen (1 . . . 4) aufliegend, angeordnet sind, wobei die oberen Walzen (5 . . . 8) im Durchmesser gleich groß oder etwas kleiner als die unteren Walzen (1 . . . 4) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Übergangswalzen (9; 10; 11) einen wesentlich kleineren Durchmesser als die übrigen Walzen (1 . . . 4; 5 . . . 8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 . . . 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walzen (1 . . . 4) der unteren Walzenreihe breiter als Walzen (5 . . . 8) der oberen Walzenreihe und die Übergangswalzen (9 . . . 11) bemessen, fest gelagert, antreib­ bar und mit Führungsrändern versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (5 . . . 8) der oberen Walzenreihe als einfache Walzenrohre ohne seitliche Lagerung und ohne eigenen An­ trieb sich auf die Walzen (1 . . . 4) der unteren Walzenreihe und die Übergangswalzen (9; 11) abstützend gestaltet, mit einem elastischen Belag versehen und mittels mechanischer hydraulischer oder pneumatischer Hubvorrichtungen (20 . . . 24) anhebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die dritte Übergangswalze (9; 11) fest gela­ gert und nicht antreibbar sind, daß die zweite Übergangs­ walze (10) dagegen als einfaches Walzenrohr ohne Lagerung und ebenfalls nicht antreibbar und mit einem elastischen Belag versehen, sich auf die Walzen (2; 3) der unteren Wal­ zenreihe abstützend gestaltet und mittels einer mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Hubvorrichtung (22) anheb­ bar ist.
DE19823205282 1981-06-15 1982-02-15 Verfahren und vorrichtung zum mercerisieren von textilen stoffbahnen Granted DE3205282A1 (de)

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GB (1) GB2100302B (de)
IT (1) IT1148586B (de)
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NL188238B (nl) 1991-12-02
IT8248612A0 (it) 1982-06-09
CH639231GA3 (de) 1983-11-15
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