CH673854A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH673854A5
CH673854A5 CH399087A CH399087A CH673854A5 CH 673854 A5 CH673854 A5 CH 673854A5 CH 399087 A CH399087 A CH 399087A CH 399087 A CH399087 A CH 399087A CH 673854 A5 CH673854 A5 CH 673854A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
pressure
pressure medium
control
bypass line
Prior art date
Application number
CH399087A
Other languages
English (en)
Inventor
Edi Virtic
Original Assignee
Benninger Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=4267745&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH673854(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Benninger Ag Maschf filed Critical Benninger Ag Maschf
Priority to CH399087A priority Critical patent/CH673854A5/de
Priority to DE8888810683T priority patent/DE3867434D1/de
Priority to EP19880810683 priority patent/EP0316268B1/de
Priority to ES88810683T priority patent/ES2028360T3/es
Publication of CH673854A5 publication Critical patent/CH673854A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B7/00Mercerising, e.g. lustring by mercerising
    • D06B7/08Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln einer Textilbahn gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dabei kann es sich beispielsweise um eine Mercerisiermaschine handeln, bei der eine Textilbahn in gebundener Bahnfuhrung mehrere Behandlungsstufen durchläuft und dabei in flüssige Reaktionsbzw. Waschmittel eingetaucht wird. Über die Quetschwalzen wird die Flüssigkeit wieder herausgepresst und Tanzerwalzen sorgen fur eine gleichmässige Zugregelung der Textilbahn. Die Einstellung des gewünschten Betriebsdruckes am Druckmittelantrieb bzw. dessen Ein- und Ausschaltung erfolgt durch den Maschinen-fuhrer über Handventile.
Ein Nachteil bekannter Vorrichtungen besteht darin, dass jeder einzelne Druckmittelantrieb manuell eingestellt bzw. betätigt werden muss, was die Inbetriebsetzung und Überwachung der Anlage wesentlich erschwert. Eine zentrale Bedienung sämtlicher Druckmittelantriebe im Handbetrieb konnte nur durch die aufwendige Verlegung relativ langer Druckmittelleitungen erreicht werden. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sämtliche Druckmittelantriebe sowohl vor Ort manuell, als auch über eine Fernsteuerung von einer zentralen Stelle aus erfolgen kann, ohne dass die Funktion und die Betriebssicherheit beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Das fernsteuerbare Wegeventil ermöglicht eine ferngesteuerte Betätigung der Druckmittelantriebe unabhängig von der Stellung des Handventils, da letzteres durch die Bypassleitung überbrückt wird. So 5 können beispielsweise sämtliche Quetschwalzen von einer Zentrale aus zugestellt oder abgesenkt werden, ohne dass jedes einzelne Handventil betätigt werden muss.
Die Einstellung des gewünschten Betriebsdruckes an den einzelnen Druckmittelantrieben kann wesentlich erleichtert werden, io wenn in die Bypassleitung ein fernsteuerbares Druckregelventil geschaltet ist. Auf diese Weise kann auch der gewünschte Quetschdruck am Quetschwerk oder die Zugspannung an der lanzerwalze von einer Zentrale aus eingestellt werden. Die Fernsteuerung wird dabei wesentlich erleichtert, wenn der Druckmit-15 telantrieb pneumatisch aktivierbar ist und wenn das Druckregelventil mit einem elektrischen Signal steuerbar ist. Die elektrischen Signalleitungen lassen sich ohne grossen Aufwand platzsparend unterbringen und die Drucksteuerung kann auf einfachste Weise über eine variable Steuerspannung erfolgen, die einem bstimmten 20 Ausgangspunkt am Druckregelventil proportional ist.
Weitere Vorteile und die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Behandlungsvorrichtung 25 mit Quetschwalzen und Tanzerwalzen,
Figur 2 die Steuerung der Druckmittelantriebe gemäss Stand der Technik,
Figur 3 eine erfindungsgemässe Steuerung der Quetschwalzen ohne zentrale Druckregulierung,
30 Figur 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit zentraler Steuerung sämtlicher Druckmittelantriebe mit Druckregulierung und
Figur 5 das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 4, jedoch mit Datenfernübertragung.
35 In Figur 1 ist stellvertretend für alle Gewebebreitbehandlungs-anlagen eine Mercerisiermaschine 1 dargestellt. Sie besteht aus Quetschen 2 mit ihren Antriebsmotoren 3, welche die Quetschen 2 antreiben, wobei die aufgenommene Flüssigkeit in der Gewebebahn 4 ausgequetscht wird, bzw. die Gewebebahn weitertranspor-40 tiertwird.
Die Gewebebahn 4 wird über untere und obere Walzen 5a und 5b gefuhrt, wobei sie auch von Tänzerwalzen 6 so beaufschlagt wird, dass sie mit dem gewünschten Gewebezug die Anlage passiert.
45 Zur Bedienung der Quetschen 2 und der Zugregelung an den Tanzerwalzen 6 sind in der Regel im Bereich der Quetschen Bedienungsstationen 7 angeordnet, an denen der Quetschendruck, die Quetschenzustellung und der Gewebezug manuell durch den Maschinenführer 8 eingestellt werden können. 50 Mit 23 ist ein Schaltpult angedeutet, an dem der Maschinen-fuhrer 8 die verschiedenen Steuerbefehle zentral eingeben kann. In einem von der Anlage räumlich getrennten Kommandoraum 41 kann eine Datenverarbeitungsanlage 40 mit einem Bildschirm 43 aufgestellt sein, welche von einem Meister 42 bedient und 55 überwacht wird.
In Figur 2 ist zum besseren Verständnis eine Maschinensteuerung gemäss dem bekannten Stand der Technik dargestellt. Der Einfachheit halber sind hier, sowie bei den nachfolgenden Figuren nur zwei Quetschen 2 und zwei "Iänzerrollen 6 dargestellt. 6° Tatsächlich sind an einer Textilveredelungsmaschine wie z. B. an einer Mercerisiermaschine jedoch mehrere solche Einheiten angeordnet.
Die Quetschen 2 bestehen aus einer oberen Quetschwalze 9b und einer unteren Quetschwalze 9a. Die obere Quetschwalze 9b 65 wird durch einen Antriebsmotor 3 angetrieben, während die untere Quetschwalze 9a über einen Pneumatikbalg 10 gegen die obere Quetschwalze pressbar ist. Zu diesem Zweck wird der Pneumatikbalg 10 über ein Begrenzungsventil 12, ein Reduzierventil
3
673 854
13 und ein Schliessventil 14 an die Pneumatikhauptleitung 11 angeschlossen. Der Pneumatikbalg 10 betätigt darauf über ein nicht näher dargestelltes Hebelsystem die untere Quetschwalze 9a.
Das Begrenzungsventil 12 dient dazu, den maximal zulässigen Druck zu begrenzen, damit die gummierte Oberfläche der beiden Quetschwalzen 9a und 9b vor übermässiger Belastung geschützt wird. Am Reduzierventil 13 kann der gewünschte Quetschdruck manuell eingestellt werden. Dieser kann am Manometer 15 abgelesen werden, das beispielsweise in kN geeicht ist. Mit dem ebenfalls manuell zu betätigenden Schliessventil 14 wird der Pneumatikbalg 10 mit Druckluft beaufschlagt bzw. von der Druckluft abgekoppelt und entlüftet. Bei entlüftetem Pneumatikbalg 10 wird die untere Quetschwalze 9a abgesenkt. Die beschriebenen Ventile 12, 13 und 14 sowie das Manometer 15 befinden sich an den Bedienungsstationen 7 gemäss Figur 1 und werden dort vom Maschinenführer 8 bedient.
Die den Quetschen 2 zugeordneten Tanzerwalzen 6 erzeugen den Gewebezug über einen Pneumatikzylinder 18, der über ein Reduzierventil 16 ebenfalls an die Pneumatikhauptleitung 11 angeschlossen ist. Entsprechend dem eingestellten Druck, der am Manometer 17 abzulesen ist, wird die Gewebebahn 4 gespannt. Das Manometer 17 ist vorzugsweise ebenfalls in N geeicht. Zur Einhaltung des Gewebezuges dient das Potentiometer 19, welches über eine Verbindungsleitung 20 in Wirkverbindung mit dem Antriebsmotor 3 steht. In der Pneumatikhauptleitung 11 ist noch ein Druckschalter 21 angeordnet, der die elektrische Anlage 22 aus Sicherheitsgründen erst dann freigibt, wenn das pneumatische System unter Druck steht.
Wie bereits eingangs erwähnt, erlaubt die in Figur 2 dargestellte Anordnung gemäss Stand der Technik keine simultane Bedienung sämtlicher Druckmittelantriebe von einer zentralen Stelle aus. Figur 3 zeigt nun eine erfmdungsgemässe Anordnung, bei welcher die unteren Quetschwalzen 9a über eine Fernsteuerung zugestellt bzw. abgesenkt werden können.
Zu diesem Zweck ist vor jedem Pneumatikbalg 10 ein Wegeventil 24 eingefügt, welches über eine elektrische Verbindungslei-tung 25 durch Betägigen des Umschalters 26 auf dem Schaltpult 23 (Figur 1) aktivierbar ist. Das Wegeventil 24 ist einerseits an das Schliessventil 14 und anderseits an eine Bypassleitung 47 angeschlossen, mit welcher das Schliessventil 14 überbrückbar ist.
Wird der Umschalter 26 betätigt, so stellt sich das Wegeventil 24 derart ein, dass der Pneumatikbalg 10 über die Bypassleitung 47 mit Druck beaufschlagt wird. Das Schliessventil 14 wird dabei unabhängig von seiner tatsächlichen Stellung überbrückt, so dass sämdiche Quetschen vom Schaltpult 23 aus zugestellt oder abgehoben werden können. Die Einstellung des gewünschten Betriebsdruckes erfolgt jedoch nach wie vor manuell über das Reduzierventil 13, da dieses von der Bypassleitung 47 nicht überbrückt wird. Beim Rücksteilen des Umschalters 26 fällt das Wegeventil 24 wieder in eine Stellung zurück, in der die Bypassleitung 47 unterbrochen und der Pneumatikbalg 10 über das Schliessventil 14 gespeist wird. In dieser Stellung kann die Quetschenbetätigung wiederum manuell unmittelbar an der Bedienungsstation 7 erfolgen.
Zusätzlich ist in die Pneumatikhauptleitung 11 ein Elektro-ventil 27 eingebaut, das mit der elektrischen Anlage 22 in Verbindung steht. Unabhängig davon, in welcher Betriebsstellung sich das Wegeventil 24 befindet, wird beim Ausfall der elektrischen Anlage 22 das Elektroventil 27 umgeschaltet und die Pneumatikhauptleitung 11 unterbrochen, so dass sich die unteren Quetschwalzen 9a absenken und eine Beschädigung der Walzen-beschichtung bei Betriebsstörungen vermieden wird.
Wird die elektrische Anlage wieder in Betrieb gesetzt, dann wird die Pneumatikhauptleitung 11 über das Elektroventil 27 wiederum angeschlossen, und die Quetschwalzen 9ä werden zugestellt. Die Zustellung erfolgt dabei mit einer zeitlichen Verzögerung erst dann, wenn der Speisedruck in der gesamten Anlage aufgebaut ist.
Durch den Einbau des Elektroventils 27 in die Hauptleitung 11 ist es notwendig, für die Versorgung der Pneumatikzylinder 18 an den Tanzerwalzen 6 eine zweite Pneumatikhauptleitung 28 5 vorzusehen, um zu verhindern, dass die Druckgebung bei der Umschaltung des Elektroventils 27 nicht unterbrochen wird. Die Zugreglerbetätigung ist im übrigen gleich wie bei Figur 2.
Figur 4 zeigt eine weitere Ausbaustufe der erfmdungsgemäs-sen Steuerung. In die Bypassleitung 47 der Quetschen 2 ist zu io diesem Zweck ein elektropneumatisches Druckregelventil 29 eingebaut, das über eine elektrische Verbindungsleitung 31 mit einem Potentiometer 30 auf dem Schaltpult 23 in Wirkverbindung steht. Das Druckregelventil 29 setzt auf an sich bekannte Weise ein elektrisches Signal, z. B. eine elektrische Spannung von null i5 bis zehn Volt in einen analogen pneumatischen Druck um. Die Wirkungsweise eines derartigen Druckregelventils ist beispielsweise genauer beschrieben in der Zeitschrift «Ölhydraulik und Pneumatik» 31 (1987) No. 5, S. 454 bis 456.
Mittels des Potentiometers 30 kann die gewünschte Steuer-20 Spannung bzw. der gewünschte Betriebsdruck eingestellt werden, wobei am Anzeigegerät 32 mit kN-Eichung der dem jeweiligen Betriebsdruck analoge Quetschdruck an der Quetsche 2 unmittelbar abgelesen werden kann.
Ersichtlicherweise muss die Bypassleitung 47 bei dieser 25 Anordnung nicht nur das Schliessventil 14, sondern auch das Reduzierventil 13 überbrücken, damit über letzteres keine Druckbegrenzung erfolgt. Von einer zentralen Stelle aus kann so auf einfachste Weise jede einzelne Quetsche auf den richtigen Betriebsdruck eingestellt werden. Die Möglichkeit der Fernbedie-30 nung wird so lange aufrechterhalten, bis der Umschalter 26 auf Maschinenbedienung umgestellt wird. Bei Betätigung des Umschalters 26 wird einerseits das Potentiometer 30 und anderseits das elektropneumatische Druckregelventil 29 ausser Betrieb gesetzt. Ebenso das Weichenventil 24, welches die Bypassleitung 35 47 unterbricht, so dass das Reduzierventil 13 und das Schliessventil 14 wieder wirksam werden. Der eingestellte Quetschendruck kann immer am Manometer 15 abgelesen werden.
Auf ähnliche Weise können auch die Tanzerwalzen 6 ferngesteuert werden, in dem das herkömmliche Reduzierventil 16 40 ebenfalls mit Hilfe eines Wegeventils 33 und einer Bypassleitung 47 überbrückbar ist. In die Bypassleitung ist ein elektropneumatisches Druckregelventil 34 eingebaut. Das Wegeventil 33 ist über die elektrische Verbindungsleitung 35 mit der elektrischen Verbindungsleitung 36 verbunden. Beim Betätigen des Umschalters 39 45 werden somit auch die Wegeventile 33 für die Fernsteuerung der Tanzerwalzen 6 aktiviert. Die Druckregelventile 34 stehen in Wirkverbindung mit einem Potentiometer 37 am Schaltpult, das über die elektrische Verbindungsleitung 36 gespeist wird. Auf die gleiche Art und Weise wie bei den Quetschen kann nun auch der so Gewebezug über das Potentiometer 37 eingestellt werden, wobei der ausgeübte Zug unmittelbar an einem in N geeichten elektrischen Anzeigegerät 38 abzulesen ist. Der Umschalter 39 in der elektrischen Verbindungsleitung 36 erlaubt wahlweise eine Fernbedienung über die Druckregelventile 34 oder eine manuelle 55 Bedienung über die Reduzierventile 16.
Die Figur 5 zeigt im Prinzip die gleiche Schaltanordnung wie Figur 4, wobei jedoch beim Fernsteuerungsbetrieb die einzelnen -Betriebsdaten an einer Eingabestation 40 eingegeben und abgelesen werden können. Die Eingabestation 40 mit einem symbolisch 60 dargestellten Input 46 und einem Output 45 erlaubt es nun, die Mercerisiermaschine für eine bestimmte Gewebebahn vorzubereiten und die Inbetriebsetzung durchzufuhren, wobei der Maschinenführer 8 nur noch eine Überwachungsfunktion auszuüben hat. Anderseits hat er jedoch die Möglichkeit, bei Fehlfunktionen über 65 den Ausschalter 44 die Eingabestation 40 auszuschalten und die Anlage oder Teile der Anlage je nach Stellung des Ausschalters 44 auf manuellen Betrieb umzustellen.
G
5 Blatt Zeichnunger

Claims (8)

673 854
1. Vorrichtung zum Behandeln einer Textilbahn mit einer Mehrzahl von auf die Textilbahn einwirkenden Walzen (5a, 5b, 6), wobei wenigstens eine Walze beweglich gelagert ist und mit einem Druckmittelantrieb (10, 18) in Wirkverbindung steht, der über eine Leitung an eine Druckmittelquelle (11, 28) angeschlossen ist, in der wenigstens ein Handventil (13, 14, 16) zur Drucksteuerung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Druckmittelantrieb ein fernsteuerbares Wegeventil (24, 33) geschaltet ist und dass in Abhängigkeit von der Stellung des Wegeventils der Druckmittelantrieb (10,18) wahlweise über das Handventil (13, 14,16) oder über eine das Handventil überbrük-kende Bypassleitung (47) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bypassleitung (47) ein fernsteuerbares Druckregelventil (29, 34) geschaltet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelantrieb (10,18) pneumatisch aktivierbar ist und dass das Druckregelventil (29, 34) mit einem elektrischen Signal steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelantrieb (10) mit einer Quetschwalze (9a) verbunden ist und dass die Bypassleitung (47) ein manuelles Schliessventil (14) überbrückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassleitung (47) zusätzlich ein manuelles Reduzierventil (13) überbrückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmittelantrieb mit einer Tänzerwalze (6) zur Zugregelung verbunden ist und dass die Bypassleitung (47) ein manuelles Reduzierventil (16) überbrückt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckmittelantriebe (10,18) an eine gemeinsame Druckmittelquelle (11,28) angeschlossen sind und dass alle Wegeventile (24, 33) über eine gemeinsame Steuerleitung (25) aktivierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckregelventil (29, 34) über eine eigene Steuervorrichtung (30, 37) individuell steuerbar ist.
CH399087A 1987-10-12 1987-10-12 CH673854A5 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH399087A CH673854A5 (de) 1987-10-12 1987-10-12
DE8888810683T DE3867434D1 (de) 1987-10-12 1988-10-04 Vorrichtung zum behandeln einer textilbahn mit einer mehrzahl von walzen.
EP19880810683 EP0316268B1 (de) 1987-10-12 1988-10-04 Vorrichtung zum Behandeln einer Textilbahn mit einer Mehrzahl von Walzen
ES88810683T ES2028360T3 (es) 1987-10-12 1988-10-04 Dispositivo para el tratamiento de una banda textil con una multiplicidad de cilindros.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH399087A CH673854A5 (de) 1987-10-12 1987-10-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH673854A5 true CH673854A5 (de) 1990-04-12

Family

ID=4267745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH399087A CH673854A5 (de) 1987-10-12 1987-10-12

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0316268B1 (de)
CH (1) CH673854A5 (de)
DE (1) DE3867434D1 (de)
ES (1) ES2028360T3 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480189A1 (fr) * 1980-04-10 1981-10-16 Polygraph Leipzig Systeme de reglage a distance pour la commande de la formation de l'image imprimee sur des machines a imprimer
GB2100302A (en) * 1981-06-15 1982-12-22 Robur Werke Zittau Veb Mercerizing textile webs
GB2158969A (en) * 1984-05-18 1985-11-20 Waertsilae Oy Ab Control device for a roll press

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2480189A1 (fr) * 1980-04-10 1981-10-16 Polygraph Leipzig Systeme de reglage a distance pour la commande de la formation de l'image imprimee sur des machines a imprimer
GB2100302A (en) * 1981-06-15 1982-12-22 Robur Werke Zittau Veb Mercerizing textile webs
GB2158969A (en) * 1984-05-18 1985-11-20 Waertsilae Oy Ab Control device for a roll press

Also Published As

Publication number Publication date
ES2028360T3 (es) 1992-07-01
EP0316268A1 (de) 1989-05-17
DE3867434D1 (de) 1992-02-13
EP0316268B1 (de) 1992-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE611362T1 (de) Gelenkig gelagertes andruckrollensystem und verfahren hierfür.
DE3731350C2 (de)
CH651813A5 (de) Steuerbare druckluftspleissvorrichtung.
DE19704815A1 (de) Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks
EP0316268B1 (de) Vorrichtung zum Behandeln einer Textilbahn mit einer Mehrzahl von Walzen
DE4230183C2 (de) Steuervorrichtung für Hydromotoren
DE3840478C2 (de) Einrichtung zur Notbetätigung hydraulischer Ausbaueinheiten bei elektrohydraulischen Ausbausteuerungen
DE4204550A1 (de) Steuerung der bahnspannung einer bewegten materialbahn
EP0824071B1 (de) Vorrichtung zum Fangen einer gerissenen Bedruckstoffbahn
DE2855591A1 (de) Vorrichtung zum abbremsen einer bahnen bearbeitenden maschine
DE2623366A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer ein arbeitsgeraet
CH667500A5 (de) Vorrichtung zum ansteuern der presszylinder an den lagerstellen einer presswalze.
EP0013368B1 (de) Vorrichtung zur Regelung der Spannung einer Warenbahn
DE2443489A1 (de) Breitbandschleifmaschine fuer platten, insbesondere holzplatten
DE909295C (de) Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen, Fahrzeughebern od. dgl.
DE3911034C2 (de)
DE19520245C2 (de) Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Gewebe- und Papierrollen
DE9108408U1 (de) Vorrichtung zur Beseitigung von Schrägverzügen in einer laufenden Warenbahn
DE2644353A1 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere holzbearbeitungsmaschine, deren arbeitswelle mittels einer riemenscheibe angetrieben wird
DE1527333C (de) Rohrbiegemaschine
DE629042C (de) Einrichtung zur Entwaesserung von Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotivhilfsdampfmaschinen
DE2207130A1 (de) Abspulvorrichtung mit bremse
AT215280B (de) Vorrichtung an einer Langsiebpapiermaschine
DE1527333B2 (de) Rohrbiegemaschine
DE1573695C (de) Automatische Einrichtung zum Steuern der Prüfkraft von Prüfmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased