DE4414949A1 - Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einem flüssigen Medium auf eine laufende Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einem flüssigen Medium auf eine laufende MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von
mindestens einem flüssigen Medium auf eine laufende
Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen Vorrichtungen, wie sie z. B. in der
DE 34 17 487 A1 beschrieben sind, wird ein flüssiges
Medium, wie Farbe, Imprägnierflüssigkeit, Stärke oder
dergleichen, auf die Materialbahn aufgebracht. Das flüssige
Medium kann dabei je nach Anwendungsfall eine
unterschiedliche Konsistenz aufweisen, d. h. zum Beispiel
dick- oder dünnflüssiger sein. Die Materialbahn kann aus
Papier oder Karton sein, sie kann jedoch beispielsweise
auch aus einem Textilwerkstoff bestehen. Der Auftrag des
flüssigen Mediums auf die laufende Materialbahn erfolgt bei
der vorliegenden Erfindung indirekt, d. h. das flüssige
Medium wird zunächst auf eine Auftragswalze aufgetragen und
nachfolgend von der berührend an der Walze vorbeigeführten
Materialbahn abgenommen. Zu diesem Zweck wird die
Materialbahn durch einen Preßspalt geführt, der zwischen
der Walze und einem Gegenelement vorhanden ist. Das
Gegenelement ist vorzugsweise ebenfalls eine Walze, eine
sogenannte Gegenwalze.
In Fig. 2 der DE 34 17 487 A1 liegen die zwei Walzen
nebeneinander und die Materialbahn läuft von oben nach
unten durch den Preßspalt. Flüssiges Medium wird
gleichzeitig auf beide Bahnseiten aufgetragen.
Für viele Anwendungsfälle ist es jedoch wünschenswert, die
laufende Materialbahn bezüglich einer horizontalen Ebene
von unten nach oben an der Walze vorbeizuführen. Dann
können nämlich z. B. die Trocknungseinrichtungen für die
mit dem flüssigen Medium behandelte Materialbahn bezüglich
der horizontalen Ebene in einem Bereich oberhalb der Walze
angeordnet werden, was die Wärmeabfuhr für die
Trocknungseinrichtungen erheblich erleichtert, da dann die
Wärmeabfuhr nach oben nicht durch die Auftragsvorrichtungen
behindert wird. Außerdem wird so vermieden, daß bei einer
Reinigung der Auftragsvorrichtung das verschmutzte
Reinigungsabwasser auf die Trocknungseinrichtung tropfen
kann.
Bei einer solchen Materialbahnführung von unten nach oben
werden bisher Auftragsvorrichtungen von einem Typ
verwendet, bei dem oberhalb der Auftragsrakel ein Sumpf,
d. h. ein freier Flüssigkeitsspiegel gebildet wird, der die
Auftragsrakel unmittelbar mit dem aufzutragenden flüssigen
Medium speist. Ein derartiges Auftragswerk kann dann bei
einer Durchlaufrichtung der Materialbahn von unten nach
oben mit einem ausreichenden Vorlauf an der Auftragswalze
angeordnet werden, so daß die Strichqualität an der
Auftragswalze zwischen dem Auftragswerk und der
Abnahmestelle durch die Materialbahn optisch kontrolliert
werden kann. Ein Auftragswerk, bei dem ein freier
Flüssigkeitsspiegel ausgebildet wird, ist jedoch für viele
Anwendungsfälle ungeeignet, da sich in dem Sumpf bei hohen
Walzenrotationsgeschwindigkeiten zum einen turbulente
Verhältnisse einstellen, die dazu führen, daß flüssiges
Medium aus dem Sumpf herausspritzt, und zum anderen die an
der Walzenmantelfläche vorhandene Luftgrenzschicht
zumindest bereichsweise durch den Sumpf durchgerissen wird
und Strichfehler verursachen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auftragen von mindestens einem flüssigen Medium auf
eine laufende Materialbahn zu schaffen, mit der ein Auftrag
eines flüssigen Mediums auf eine bezüglich einer
horizontalen Ebene von unten nach oben laufende
Materialbahn in vorteilhafter Weise realisiert werden kann.
Dieses Problem wird von einer Vorrichtung mit den Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Materialbahn
schräg von unten nach oben durch den Preßspalt über die
Walze laufen. Dabei ist es vorteilhaft, dem Preßspalt
unmittelbar eine Bahnleitwalze nachzuschalten, die die vom
flüssigen Medium freie Bahnseite berührt und die
Bahnlaufrichtung um weniger als 90°, vorzugsweise um 30°
bis 75° in Richtung nach oben umlenkt. Weiterhin ist es
vorteilhaft, dem Preßspalt unmittelbar eine
Breitstreckwalze vorzuschalten, die neben ihrer
eigentlichen Funktion, einen straffen Bahndurchlauf
sicherzustellen, gleichzeitig als Bahnleitwalze wirken und
die Materialbahn aus ihrer lokalen Zulaufrichtung zur
Breitstreckwalze in die schräg nach oben gerichtete
Durchlaufrichtung umlenken kann, mit der die Materialbahn
dann durch den Preßspalt hindurchläuft. Somit lassen sich
erfindungsgemäß geringe Bahnumlenkungen und kurze freie
Bahnlaufstrecken von Walze zu Walze realisieren.
Durch die zuvor beschriebene Anordnung einer
nachgeschalteten Bahnleitwalze läßt sich ferner eine
günstige obenliegende Anordnung eines kontaktlosen
Trockners, vorzugsweise eines Infrarot- und/oder
Lufttrockners, verwirklichen.
Weiterhin bietet die erfindungsgemäße Anordnung den
Vorteil, daß der zur Materialbahn laufende Film des
flüssigen Mediums auf der Walze zwischen dem Auftragswerk
und dem Preßspalt inspiziert werden kann und daß eine
sichere, nahezu abrißfreie Bahnführung und folglich ein
hoher Laufwirkungsgrad erzielt wird.
Vorzugsweise wird das Auftragswerk als Düsenauftragswerk
ausgebildet, dessen Grundprinzip aus Fig. 2 der
DE 34 17 487 A1 bekannt ist und das sich in der Praxis
bewährt hat. Dieses bevorzugte Auftragswerk weist eine
entgegen der Drehrichtung der Walze im Abstand zur
Auftragswalze angeordnete Stauleiste auf, die mit der
Auftragsrakel eine Auftragskammer begrenzt. Ferner besitzt
das Auftragswerk eine Ablauffläche, über die
überschüssiges, aus der Auftragskammer über die Stauleiste
austretendes flüssiges Medium unter dem Einfluß der
Schwerkraft abfließt.
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur
ein einziges Düsenauftragswerk an der unterhalb des
zweckmäßigerweise als Gegenwalze ausgeführten
Gegenelementes befindlichen Walze angeordnet, so daß nur
auf eine der zwei Bahnseiten der Materialbahn flüssiges
Medium aufgetragen wird. Vorzugsweise werden der ersten
Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf eine
Bahnseite Trocknungseinrichtung und eine zweite Vorrichtung
zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf die andere
Bahnseite nachgeschaltet. Zwar ergibt sich, falls eine
zweite erfindungsgemäße Vorrichtung, d. h. eine zweite
Streichstation gewünscht wird, ein höherer Platzbedarf als
bei einer Anlage, wie sie in Fig. 2 der DE 34 17 487 A1
veranschaulicht ist, jedoch kann dieser höhere Platzbedarf
angesichts der zuvor geschilderten Vorteile in Kauf
genommen werden.
Vorzugsweise ist bei dem Düsenauftragswerk, im Querschnitt
betrachtet, ein sich im wesentlichen gerade erstreckendes
Rollrakelbett oder eine sich im wesentlichen gerade
erstreckende Rakelklinge vorgesehen und ein Zuführspalt zum
Zuführen flüssigen Mediums in die Auftragskammer mündet, im
Querschnitt betrachtet, vorzugsweise in diese in einer
Richtung ein, die mit einer Tangente an den Walzenmantel
einen Winkel zwischen 0° und höchstens 45° einschließt.
Es ist bevorzugt, die Auftragsrakel in der unteren Hälfte
des unteren aufwärts laufenden Quadranten der Mantelfläche
der Walze anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels einer Streichanlage unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer
Streichanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines
ersten Auftragswerks;
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines
zweiten Auftragswerks.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht, läuft die Materialbahn 1
über Bahnleitwalzen 2 bis 6 in den Bereich einer ersten
Streichstation 8 ein. Dieser ersten Streichstation 8 ist
eine Breitstreckwalze 7 vorgeschaltet, die die
Materialbahn 1 aus einer im wesentlichen horizontalen
Laufrichtung in eine schräg nach oben verlaufende Richtung
umlenkt, mit der die Materialbahn dann durch einen in der
Streichstation 8 ausgebildeten Preßspalt hindurchläuft. Die
Streichstation 8 umfaßt eine Auftragswalze 10, eine dieser
gegenüberliegende und mit ihr einen Preßspalt ausbildende
Gegenwalze 11 sowie ein Auftragswerk 13. Wie in Fig. 1
gezeigt, ist die Auftragswalze 10 unterhalb der
Gegenwalze 11 angeordnet und die Materialbahn 1 verläuft
schräg von unten nach oben.
Der ersten Streichstation 8 ist eine Bahnleitwalze 12
nachgeschaltet, die die aus dem Preßspalt herauslaufende
Materialbahn aus ihrer schräg nach oben verlaufenden
Richtung in eine im wesentlichen vertikale Richtung nach
oben umlenkt. Die Bahnleitwalze 12 berührt dabei die
Materialbahn 1 auf der nicht mit einem flüssigen Medium
versehenen Bandseite. Nach Verlassen der Bahnleitwalze 12
passiert die Materialbahn einen Infrarot-Trockner 15 und
wird dann über zwei weitere Bahnleitwalzen 16 und 17 durch
einen Heißlufttrockner 18 geführt. Anschließend wird die
Materialbahn über eine Bahnleitwalze 19 und eine
Breitstreckwalze 20 einer ersten
Kontakttrockenzylinderanordnung 21 bekannter Bauart
zugeführt. Diese Anordnung besitzt eine Anzahl von
Trockenzylindern, an die die Materialbahn 1 in an sich
bekannter Weise mittels eines sogenannten Oberfilzes 22 und
eines Unterfilzes 23 angepreßt wird.
Nach Verlassen der ersten
Kontakttrockenzylinderanordnung 21 läuft die Materialbahn
über nicht dargestellte weitere Bahnleitwalzen und eine
Breitstreckwalze 24 in den Bereich einer zweiten
Streichstation 25 ein. Diese zweite Streichstation 25 ist
im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Vergleich zur ersten
Streichstation 8 im wesentlichen spiegelbildlich
ausgeführt. Die zweite Streichstation 25 umfaßt eine
Auftragswalze 10, eine Gegenwalze 11 und ein
Auftragswerk 13. Wiederum lenkt die der Streichstation
vorgeschaltete Breitstreckwalze 24 die Materialbahn aus
einer im wesentlichen horizontalen Zulaufrichtung in eine
schräg nach oben gerichtete Laufrichtung um, in der die
Materialbahn den durch die beiden Walzen 10 und 11
gebildeten Preßspalt passiert. Analog zur ersten
Streichstation 8 ist der zweiten Streichstation 25 eine
Bahnleitwalze 26 nachgeschaltet, die die aus dem Preßspalt
heraus laufende Materialbahn 1 aus ihrer schräg nach oben
gerichteten Laufrichtung in eine im wesentlichen vertikale
Laufrichtung nach oben umlenkt.
Nach Verlassen der Bahnleitwalze 26 passiert die
Materialbahn 1 einen Infrarot-Trockner 28. Anschließend
wird die Materialbahn über eine Bahnleitwalze 27, eine
berührungslos arbeitende Umlenkeinrichtung 29 und eine
Bahnleitwalze 30 in einen Heißlufttrockner 31
hineingeführt. Nach Passieren des Heißlufttrockners 31
läuft die Materialbahn 1 über Bahnleitwalzen 32 und 33
sowie eine Breitstreckwalze 34 in eine zweite
Kontakttrockenzylinderanordnung 35 hinein, die in ähnlicher
Weise aufgebaut ist wie die erste
Kontakttrockenzylinderanordnung 21.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist das Auftragswerk 13 der ersten
Streichstation 8 im unteren aufwärts laufenden Quadranten
der Walze angeordnet, d. h. in dem Viertelkreissektor
unterhalb einer durch die Walzenachse verlaufenden
horizontalen Ebene, in dem ein Punkt auf der
Walzenmantelfläche bezüglich der horizontalen Ebene
aufwärts läuft. Bei der zweiten Streichstation 25 ist das
Auftragswerk 13 in entsprechender Weise angeordnet, jedoch
bezüglich einer vertikalen Ebene im wesentlichen
spiegelbildlich zur Anordnung bei der ersten
Streichstation, da bei der zweiten Streichstation die
Auftragswalze 10 im Vergleich zur ersten Station in
entgegengesetzter Richtung rotiert. Wie in Fig. 1 gut zu
erkennen, ist bei beiden Streichstationen 8 und 25 der auf
die jeweilige Auftragswalze 10 aufgetragene
Flüssigkeitsfilm zwischen dem Auftragswerk 13 und der
Materialbahn 1 von unten einsehbar und kann so kontrolliert
werden.
In Fig. 2 ist ein Auftragswerk 13 in einer Position relativ
zur Auftragswalze 10 dargestellt, die der Anordnung des
Auftragswerks 13 in der ersten Streichstation 8 in Fig. 1
entspricht. Das Ausführungsbeispiel des in Fig. 2 gezeigten
Auftragswerks 13 arbeitet mit einer Rollrakel 36. Das
flüssige Medium wird durch einen Zuführspalt 39 unter Druck
einer Auftragskammer 38 zugeführt, die von der Rollrakel
36, der Auftragswalze 10 sowie einer Stauleiste 37 begrenzt
wird. Aus der Auftragskammer 38 wird das flüssige Medium
über die Rollrakel 36 auf die Auftragswalze 10 in einer
gewünschten Strichstärke aufgebracht. Überschüssiges
flüssiges Medium fließt über die Stauleiste 37 unter
Einwirkung der Schwerkraft entlang einer Ablauffläche 40 in
eine Ablaufrinne 41 ab. Das in Fig. 2 dargestellte
Auftragswerk 13 ist mit einem Durchbiegungsausgleichssystem
versehen, das eine Durchbiegung des Auftragswerks mittels
eines Meßsystems feststellt und dann eine
Durchbiegungskompensation mit Hilfe von Druckpolstern 42
vornimmt, die zwischen einem Balken 43 und einem gelenkig
in diesem aufgenommenen Joch 44 angeordnet sind.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Auftragswerks 13 gezeigt, das in einer Position relativ zur
Auftragswalze 10 angeordnet ist, die der Anordnung des
Auftragswerks 13 bei der zweiten Streichstation 25 der
Anlage in Fig. 1 entspricht. Das Auftragswerk gemäß Fig. 3
ist mit einer Rakelklinge 45 versehen, die zusammen mit
einer Stauleiste 37 und der Auftragswalze 10 eine
Auftragskammer 38 begrenzt. Das unter Druck stehende
flüssige Medium wird aus der Auftragskammer über die
Rakelklinge 45 in einer gewünschten Strichstärke auf die
Auftragswalze 10 aufgebracht, wobei überschüssiges
flüssiges Medium über die Stauleiste 37 entlang einer
Ablauffläche 40 in eine Auffangrinne 41 läuft. Das in Fig.
3 gezeigte Ausführungsbeispiel des Auftragswerks 13 ist
ohne eine Durchbiegungsausgleichsvorrichtung ausgebildet.
Selbstverständlich können die in den beiden
Streichstationen 8 und 25 der in Fig. 1 gezeigten
Streichanlage verwendeten Auftragswerke sowohl vom in Fig.
2 als auch vom in Fig. 3 gezeigten Typ sein und müssen
lediglich in ihrer räumlichen Positionierung entsprechend
an die erste und die zweite Streichstation angepaßt werden.
Darüber hinaus können die verwendeten Auftragswerke 13 auch
gegenüber den exemplarisch in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Ausführungen weiter abgewandelt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auftragen von mindestens einem
flüssigen Medium auf eine laufende Materialbahn,
insbesondere aus Papier oder Karton,
- - mit einer Walze (10),
- - mit einem das flüssige Medium auf die Walze (10) auftragenden Auftragswerk (13) und
- - mit einem Gegenelement (11), das mit der Walze (10) einen von der Materialbahn (1) durchlaufenen Preßspalt bildet, worin die Materialbahn das flüssige Medium von der Walze (10) übernimmt,
- - wobei das Auftragswerk (13) eine Auftragsrakel (36; 45) aufweist, die im unteren aufwärts laufenden Quadranten der Mantelfläche der Walze (10) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (10) unterhalb des Gegenelementes (11) angeordnet ist, derart, daß die Materialbahn (1) bezüglich einer horizontalen Ebene schräg von unten nach oben durch den Preßspalt läuft.
die Walze (10) unterhalb des Gegenelementes (11) angeordnet ist, derart, daß die Materialbahn (1) bezüglich einer horizontalen Ebene schräg von unten nach oben durch den Preßspalt läuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar nach dem Preßspalt eine Bahnleitwalze (12;
26) vorgesehen ist, die die vom flüssigen Medium freie
Bahnseite berührt und die Bahnlaufrichtung um weniger
als 90° in Richtung nach oben umlenkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar nach dem Preßspalt eine Bahnleitwalze (12;
26) vorgesehen ist, die die vom flüssigen Medium freie
Bahnseite berührt und die Bahnlaufrichtung um 30° bis
75° in Richtung nach oben umlenkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar vor dem Preßspalt eine Breitstreckwalze
(7; 24) angeordnet ist, die die Materialbahn (1) aus
ihrer Zulaufrichtung in eine Richtung schräg nach oben
umlenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Auftragswerk als Düsenauftragswerk (13)
ausgebildet ist, das
- - eine entgegen der Drehrichtung der Walze (10) im Abstand zur Auftragsrakel (36; 45) angeordnete Stauleiste (37) aufweist, die mit der Auftragsrakel eine Auftragskammer (38) begrenzt,
- - und eine Ablauffläche (40) besitzt, über die überschüssiges, aus der Auftragskammer (38) über die Stauleiste (37) austretendes flüssiges Medium unter dem Einfluß der Schwerkraft abfließt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegenelement eine Gegenwalze (11) ist und ein
Düsenauftragswerk (13) der genannten Art nur an der
unterhalb der Gegenwalze (11) befindlichen Walze (10)
angeordnet ist, so daß nur auf eine der zwei
Bahnseiten flüssiges Medium aufgetragen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
ihr Trockeneinrichtungen und eine zweite Vorrichtung
zum Auftragen eines flüssigen Mediums auf die andere
Bahnseite nachgeschaltet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
beim Düsenauftragswerk (13)
- - ein sich im Querschnitt im wesentlichen gerade erstreckendes Rollrakelbett oder eine sich im Querschnitt im wesentlichen gerade erstreckende Rakelklinge vorgesehen ist und
- - ein Zuführspalt (39) zum Zuführen flüssigen Mediums in die Auftragskammer (38) in diese im Querschnitt in einer Richtung einmündet, die mit einer Tangente an dem Walzenmantel einen Winkel zwischen 0° und höchstens 45° einschließt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftragsrakel (36; 45) in der unteren Hälfte des
bezüglich einer horizontalen Ebene durch die
Walzenachse unteren aufwärts laufenden Quadranten der
Mantelfläche der Walze (10) angeordnet ist.
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