DE19882412B4 - Applikationsvorrichtung mit Rückführrinne - Google Patents

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Abstract

Applikationsvorrichtung zum Auftragen einer Beschichtung, umfassend
– mindestens eine auf Lagerböcken (2) montierte Applikationswalze (1), die mit mindestens einer Applikationseinheit (5) zusammenwirkt, deren Trägerschiene (6) drehbar an einem Körper (3) der Applikationsvorrichtung montiert ist, und
– eine zum Sammeln des Rückstroms aus Überschußbeschichtungsmaterial oder -Leim dienende Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16), die in dem zwischen der Applikationseinheit (5, 6) und der Applikationswalze (1) verbleibenden Raum eingepaßt ist, derart, dass die Oberkante der Rinne (8) nahe an der Walze (1) und deren Rückkante nahe an der Applikationseinheit (5, 6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführrinne (16) mittels eines ersten Schwenk-/Drehgelenks (9) an der Trägerschiene (6) befestigt ist, und ein Führungselement (11; 19, 20) vorgesehen ist, das die Oberkante der Rinne (8) in nächste Nähe an die Applikationswalze (1), in beiden Extrempositionen der Trägerschienenbewegung von der Applikationswalze weg und zu dieser hin, zwangsführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Streichmaschinen mit Übertragungswalze wird die Beschichtung zuerst mittels einer Applikationsvorrichtung an die Oberfläche einer Übertragungswalze gebracht, von wo sie nachfolgend mit Hilfe der Walze als ein dünner Beschichtungsfilm auf die zu beschichtende Bahn übertragen wird. Streichmaschinen mit Übertragungswalze können zur Oberflächenleimaufbringung und – -beschichtung von Papier oder Pappe verwendet werden, wofür sie eine sehr gute Einsatzfähigkeit gezeigt haben. Herkömmlicherweise besitzt eine Streichmaschine mit Übertra- gungswalze eine Konstruktion, die der einer Short-dwell Beschichtungsmaschine ähnlich ist, in welcher die Beschichtung von einer Applikationskammer bemessen wird, die die Walzendrehung auf der Walzenausgangsseite durch ein Streichmesser oder einen Stab und auf der Walzeneingangsseite durch eine Stirnwand, Klinge oder einen Stab abdichtet. Da die Applikationskammer mit der Beschichtungsmischung mit einer Volumen-Strömungsrate versorgt werden muß, die höher ist als das für das Aufbringen der bemessenen Menge an Beschichtungsmaterial auf die Oberfläche der Streichfilmübertragungswalze erforderlich ist, muß das Überschußbeschichtungsmaterial in den Rückführkreislauf gesammelt werden.
  • Deshalb muß eine saubere Sammeltechnik für das Überschußbeschichtungsmaterial gefunden werden, das über die Stirnwandkante der Applikationskammer fließt. Herkömmlicherweise wird das Überschußbeschichtungsmaterial in den Rückführkreislauf mittels einer Rückführrinne gesammelt, die an der Trägerschiene der Applikationsvorrichtung befestigt ist. Ein Einpassen der Rückführrinne in den zwischen der Trägerschiene der Applikationsvorrichtung und der Streichfilmübertragungswalze verbleibenden Raum ist äußerst schwierig, und diese Konstruktionsaufgabe ist darüber hinaus aufgrund der Notwendigkeit verkompliziert, die Trägerschiene während einer Beschichtungsunterbrechung und in Bahnriss-Situationen nach außen zu kippen. Um die Außendrehbewegung der Applikationsvorrichtung weg von der Oberfläche der Beschichtungsübertragungswalze zu ermöglichen, muß das Drehzentrum der Applikationsträgerschiene unter der Applikationsvorrichtung angeordnet sein. Ganz offensichtlich muß die Rückführrinne für das Überschußstreichmaterial/Leim ebenso unter der Applikationsvorrichtung montiert sein, wodurch die Außendrehung der Applikationsträgerschiene die Rückführrinne näher an die Walze bewegt. Da die Rückführrinne die Walze nicht berühren darf, muß die Betriebsstellung der Rückführrinne derart vorgesehen sein, dass die Kante der Rückführrinnenwand ausreichend beabstandet von der Walze bleibt, was folglich sicherstellt, dass beispielsweise die sich möglicherweise bei einem Bahnriss nach oben um die Beschichtungsübertragungswalze windende Bahn nicht zwischen der Oberkante der Rückführrinnenstirnwand und der Beschichtungsübertragungswalze stecken bleibt. In solchen Bahnriss-Situationen muß die Öffnungsbewegung der Applikationsträgerschienenkonstruktion schnell ausgeführt werden, was bedeutet, dass die Bewegung der Rückführrinne in einer ebenso schnellen und gesteuerten Weise stattfinden soll. Eine alternative Technik ist es, die Rinne durch ihre Stirnwandoberkante derart drehbar zu montieren, dass sie von der Walze in die Richtung der Applikationsvorrichtung weggekippt werden kann.
  • Gemäß der DE 37 24 374 A1 ist eine Streichmaschine zum Auftragen einer Beschichtung auf eine Papierbahn gezeigt, bei der eine Düse zusammen mit einer Rückführrinne beweglich um den Außenumfang einer Auftragswalze montiert ist, derart, dass der Spalt zwischen der Düse bzw. der Rückführrinne und der Papierbahn immer konstant ist. Ferner ist es gemäß der DE 44 14 949 A1 bekannt, die Auftragsvorrichtung mit ihrer Rückführrinne auf einer sog. Durchbiegungsausgleichsvorrichtung zu montieren, die eine Justierung der Vorrichtung relativ zur Auftragswalze im mm-Bereich zuläßt, um Klingendurchbiegungen auszugleichen.
  • Ein Nachteil einer fest oder durch seine Oberkante drehbar montierten Rinne ist, dass die Stirnwandoberkante der Rinne in ihrer Betriebsstellung zu weit von der Walze weg bleibt, wodurch der Leim oder das Beschichtungsmaterial, das dem Rückführkreislauf zurückgeführt werden soll, an der Rinne vorbei und ebenso von der über der Bahn angeordneten Applikationsvorrichtung direkt auf die Bahn spritzt oder tropft, was folglich einen unnötigen Ausschuß des hergestellten Papiers verursacht. Die Spritzer verschmutzen auch die Papiermaschine und erhöhen den Bedarf zur Reinigung und Wartung der Maschine und machen ihren Betrieb unfreundlich.
  • Die Rückführrinne für das Beschichtungsmaterial/Leim kann ebenso als ein großes festes Becken ausgebildet sein, das seine Stirnwandoberkante nahe der Applikationswalze angeordnet hat. Ein derartig festes Becken erstreckt sich unter der Trägerschiene der Applikationsvorrichtung und die Drehung der Schiene wird über der Rinne ausgeführt. Obwohl eine feste Rückführrinne ein wirkungsvolles Sammeln des Überschußbeschichtungsmaterials oder Leimes in den Rückführkreislauf ermöglicht, ist sie durch eine lange Verweilzeit des gesammelten Überschußbeschichtungsmaterials oder Leimes in der offenen Rinne von Nachteil. Während der langen Verweilzeit kann das gesammelte Überschußbeschichtungsmaterial oder der Leim einer teilweisen Trocknung oder Eindickung unterliegen, was Komplikationen hinsichtlich ihres Rückführkreislaufes verursacht. Aufgrund des Trocknens des gesammelten Beschichtungsmaterials oder Leimes, ist eine großvolumige feste Rückführrinne trotz ihrer hohen Beschichtungs/Leimsammelausbeute selten eine bevorzugte Konstruktion. Eine derart großvolumige Rinne ist sehr teuer in der Herstellung, weil sie aus einem korrosionsfesten Material gemacht sein muß. Ebenso ist der zur Verfügung stehende Installationsraum sehr begrenzt, um eine separate, in fester Weise an den Beschichtungsrahmen montierte Rückführrinne aufzunehmen, insbesondere in Streichmaschinenkonstruktionen, die auf Beschichtungsübertragungswalzen mit kleinem Durchmesser und einem Ablenkungsweg der Bahn durch den Beschichtungsspalt basieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Applikationsvorrichtung mit Rückführrinne zur Rezirkulation von Beschichtungsmaterial/Leim in einer Streichmaschine mit Übertragungswalze oder einer ähnlichen Vorrichtung zu schaffen, wobei die Rinne dazu dient, eine verbesserte Technik zur Sammlung des Überschußbeschichtungsmateriales oder Leimes zu schaffen und ein Spritzen von Beschichtungsmaterial oder Leim in die Umgebung und auf die Bahn in der Streichmaschine zu verhindern.
  • Das Ziel der Erfindung wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 erreicht. Die Rückführrinne ist mittels eines ersten Schwenkgelenks an der Applikationsvorrichtung oder alternativ an der Trägerschiene der Applikationsvorrichtung und durch ein zweites Schwenkgelenk und eine Gelenkverbindung an einer festen Struktur oder der Trägerschiene der Applikationsvorrichtung montiert ist. Der Lastarm der Streichmaschine ist angeordnet, um die Oberkante der Rückführrinnenstirnwand so zu führen, dass die Rinnenoberkante gegen die Beschichtungsübertragungswalze bewegt wird, wenn die Applikationseinheit gleichzeitig von der Übertragungswalze wegbewegt wird. Folglich verlagert sich die Position der Rückführrinnenoberkante auf einer festen Bahn, wenn der Gelenkarm an einer stationären Struktur angeschlossen ist, oder die Position kann durch einen Luft- oder Hydraulikzylinder gesteuert werden, wenn der Gelenkarm einen Stellzylinder umfaßt. Alternativ kann die Zwangsbewegung der Rinne mit Hilfe eines Bolzen-Langloch-Führungsmechanismus ausgeführt werden.
  • Am vorteilhaftesten ist der Gelenkarm des zweiten Schwenkgelenks an dem stationären Rahmenaufbau der Übertragungswalze angeschlossen, innerhalb eines Bereiches, der durch die Umgrenzung des Übertragungswalzenendes umrissen ist, wobei eine Zwangssteuerstruktur erhalten wird, die es ermöglicht, die Oberkante der Rückführrinne in nächster Nähe an die Beschichtungsübertragungswalze in beiden Extrempositionen der Trägerschienenbewegung zu bringen.
  • Im Genaueren ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung bietet bedeutenden Nutzen.
  • Durch die Erfindung kann die Beschichtungsrückführrinne in ihre normale Betriebsstellung nahe an die Beschichtungsübertragungswalze gebracht werden. Von dort sammelt die Rinne die Spritzer des Rückstromes des Überschußbeschichtungsmaterials-/Leims wirksam auf, und der Rückstrom wird daran gehindert, auf die Bahn zu tropfen oder die umliegende Maschine zu beschmutzen. Der Aufbau der Rinne wird einfach, erfordert ein geringes Fußmaß und erlaubt eine kompakte Größe der Rinne. Die Materialkosten einer derart kompakten Rinne sind geringer und die Verweildauer in dem Rückführkreislauf wird kurz. Das gesammelte Beschichtungsmaterial oder der Leim wird der umgebenden Atmosphäre für die kürzest mögliche Zeit ausgesetzt, was folglich seine Qualität höher hält und ein übermäßiges Austrocknen des Beschichtungsmaterials oder Leimes verhindert.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in größerem Detail durch Bezug auf die beigefügten Zeichnungen untersucht, in denen:
  • 1 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung zeigt, die mit einer Beschichtungsrückführrinne ausgestattet ist, die in ihre Betriebsstellung gefahren wurde;
  • 2 die Applikationsvorrichtung von 1 zeigt, die in ihre Wartungsstellung gefahren wurde
  • 3 eine zweite Ausführung einer erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung zeigt, die mit einer Beschichtungsrückführrinne ausgerüstet ist, die in ihre Betriebsstellung gefahren wurde
  • 4 die Applikationsvorrichtung von 3 zeigt, die in ihre Wartungsstellung gefahren wurde;
  • 5 eine dritte Ausführung einer erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung zeigt, die mit einer Beschichtungsrückführrinne ausgerüstet ist, die in ihre Betriebsstellung gefahren wurde;
  • 6 die Applikationsvorrichtung von 5 zeigt, die in ihre Wartungsstellung gefahren wurde;
  • 7 eine vierte Ausführung einer erfindungsgemäßen Applikationsvorrichtung zeigt, die mit einer Beschichtungsrückführrinne ausgerüstet ist, die in ihre Betriebsstellung gefahren wurde; und
  • 8 die Applikationsvorrichtung von 7 zeigt, die in ihre Wartungsstellung gefahren wurde.
  • In Bezug auf die 1 und 2 ist hier eine Applikationseinheit einer Streichmaschine mit Übertragungswalze gezeigt, bei der die eigentliche Applikationseinheit 5 auf einer kippbaren Schiene 6 montiert ist. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bezieht sich der Ausdruck kippbare Schiene auf eine Trägerstruktur, bei der die Schiene 6 an einem Körper 3 der Applikationseinheit mittels eines Schwenkgelenks 7 angeschlossen ist, das von dem Zentrum der Schiene versetzt ist. Gegenüber der Applikationseinheit 5 ist eine Beschichtungsübertragungswalze 1 auf dem Streichmaschinenrahmen 13 mittels eines Lagerbockes 2 angeordnet. Das Schwenkgelenk 7 der Applikationseinheit ist an dem unteren Rand der Schiene 6 angeordnet, und zwischen der Schiene 6 und dem Körper 3 der Applikationseinheit ist ein Hydraulikzylinder 4 angeschlossen, der dazu dient die Applikationseinheit zu drehen, Die Rückführrinne 16 ist in den zwischen der Beschichtungsübertragungswalze 1 und dem Körper 3 der Applikationseinheit verbleibenden Raum eingepaßt. Die Rückführrinne 16 umfaßt eine Führungslippe 15 und eine Rinne 8. Die Oberkante der Führungslippe 15 ist mittels eines Schwenkgelenks 9 an der Trägerschiene 6 der Applikationseinheit 5 nahe an der Vorderkante 14 der Beschichtungs-Mischkammer der Applikationseinheit angeschlossen. An der Oberkante der Rinne 8 ist mittels eines Schwenkgelenks 10 ein Lastarm 11 angeschlossen, dessen anderes Ende an dem Lagerbock 2 der Beschichtungsübertragungswalze 1 angeschlossen ist. Der Beschichtungsrückstrom kann an die Führungslippe 15 der Rückführrinne 16 mittels einer Führungsplatte 17 oder eines ähnlichen Elementes geführt werden, und bei Bedarf kann die feste Führungslippe 15 der Rückführrinne durch ein separates Führungselement ersetzt werden. Die Rückführrinne 16 besitzt eine Länge, die sich über die gesamte Maschinenbreite der Applikationseinheit 5 und der Beschichtungsübertragungswalze 1 erstreckt.
  • 2 zeigt die Vorrichtung von 1 in Explosionsansicht. Darin ist die Applikationseinheit 5, 6 von der Beschichtungsübertragungswalze 1 nach außen gedreht gezeigt. Während der Außendrehung der Schiene 6 der Applikationseinheit wird die Oberkante der an die Schiene 6 angeschlossenen Rinne 16 zusammen mit der Schiene von der Übertragungswalze 1 nach außen bewegt. In dieser zwangsgeführten Anordnung der Rinnenbewegungssteuerung wird die Oberkante der Rückführrinnenstirnwand, die an dem Lastarm 11 angeschlossen ist, dann unter der Führung des Lastarmes 11 bewegt. Da der Lastarm 11 nahe des Drehlagerpunktes der Walze 1 angeschlossen ist, ist er zwangsgeführt, um sich nahe an die Oberfläche der Übertragungswalze 1 zu bewegen, so dass die Oberkante der Rückführrinne 16 in beiden Extrempositionen der Trägerschiene 6 der Applikationseinheit 5 in nächster Nähe an der Beschichtungs übertragungswalze 1 angeordnet ist. Durch diese Anordnung bringen der Lastarm 11 und die Schwenkgelenkverbindung der Führungslippe der Rückführrinne 16 die Rinne 16 in die Nähe der Übertragungswalze 1, wenn die Applikationseinheit 5, 6 in ihre Betriebsstellung gebracht wird. In dieser Stellung überdeckt die Rückführrinne den Raum zwischen der Übertragungswalze und der Applikationseinheit fast zwischenraumlos und sie kann den gesamten Rückstrom an Überschußbeschichtungsmaterial und Beschichtungsspritzern, die durch die Applikationseinheit und die Übertragungswalze abgegeben wurden, wirksam aufsammeln.
  • In den 3 und 4 ist die Rückführrinne gezeigt, wie sie in Verbindung mit einer drehbaren Führungsschiene arbeitet. Die Konstruktion der drehbaren Schiene der Applikationseinheit 5 unterscheidet sich von der einer kippbaren Schiene darin, dass die Schiene 6 drehbar auf Lagern in ihrem Drehzentrum 18 montiert ist. Der Aufbau der Rückführrinne 16 ist dem in der oben beschriebenen Ausführung verwendeten ähnlich, und auch in diesem Fall ist der Lastarm 11 an dem Lagerbock 2 der Übertragungswalze 1 angeschlossen. Da der Durchmesser der Übertragungswalze 1 hier kleiner ist, ist auch die Länge des Lastarmes 11 dementsprechend kürzer. In der dargestellten Ausführung besteht der Lastarm 11 aus einem Hydraulik- oder Luftzylinder. Mittels des Zylinders kann die Rückführrinne sehr nahe an die Walze 1 in der Betriebsstellung der Applikationseinheit gebracht werden, und in dem Fall eines Bahnenrisses, in dem sich die Bahn um die Beschichtungsübertragungswalze windet, kann die Rückführrinne schnell von der Walze 1 entfernt werden. Der Lastarm ist vorteilhafterweise unter Verwendung eines Luftzylinders ausgebildet, was ein schnelleres Verfahren hinsichtlich der Rückzugbewegung der Rinne im Vergleich mit einem Hydraulikzylinder bietet. Die Öffnung der Applikationseinheit 5, 6 findet in einer ähnlichen Weise wie in der oben beschriebenen Ausführung statt und auch die Bahn der Rückführrinne ist im Wesentlichen ähnlich.
  • In den in den 5 und 6 gezeigten Ausführungen ist der Lastarm 11 an der Trägerschiene 6 der Applikationseinheit angeschlossen. Vorteilhafterweise ist der Lastarm ein Luft- oder Hydraulikzylinder, der bestimmt ist, die Oberkante der Rückführrinne 11 zu führen, so dass die Rinnenoberkante nahe an die Walze 1 gebracht werden kann. Ein Luftzylinder ist zum Ausführen des Positionswechsels der Rückführrinne am geeignetsten, weil er eine einfache Steuerung der Rinne zwischen ihren zwei Extrempositionen erlaubt, die ebenso die Endpositionen des Luftzylinderhubes sein können. Auf der anderen Seite ist ein Hydraulikzylinder zum Halten der Rinnenoberkante nahe der Übertragungswalze 1 während der gesamten Drehbewegung der Trägerschiene 6 der Applikationseinheit gut geeignet. Der Zylinder 11 ist am vorteilhaftesten so angeordnet, dass die Zylinderkolbenstange in ihrer maximal ausgefahrenen Position ist, wenn sich die Rückführrinne 16 in ihrer Betriebsstellung befindet, und die Zylinderkapazität ist ausreichend stark ausgelegt, um die Rinne 16 von der Oberfläche der Übertragungswalze 1 nach außen zu bewegen, wenn der Spalt zwischen der Walze und der Rinne möglicherweise verstopft ist. Dieselbe Auslegungsregel wird vorteilhafterweise ebenso in den in den 3 und 4 dargestellten Ausführungen angewendet.
  • In den 7 und 8 ist eine Konstruktion gezeigt, in der der zwangsführende Dreharm und das Schwenkgelenk der Rückführrinne durch einen Bolzen 19 und einen Führungsschlitz 20 ersetzt sind, die in die Position des Schwenkgelenks gebracht sind. Der Führungsschlitz 20 ist an dem Körper 3 der Applikationseinheit montiert. Der Bolzen 19 kann in die Position des Schwenkgelenks 10 gebracht sein, das in den oben beschriebenen Ausführungen verwendet wird, und in der Tat kann er ebenso an dasselbe Lagerbockloch angeschlossen sein. Der Führungsschlitz 20 ist in einer gewünschten Weise gekrümmt, so dass die Oberkante der Rückführrinnenstirnwand nahe an die Übertragungswalze 1 in ihrer Betriebsstellung gebracht wird, und von ihr während der Drehung der Trägerschiene 6 der Applikationseinheit entfernt wird, so dass die Rückführrinnenoberkante die Übertragungswalze nicht berührt.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Ausführungen, sind Alternativen der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Vorteilhafterweise ist der Lastarm 11 an einem Punkt angeschlossen, dessen Position im Hinblick auf die Trägerschiene 6 der Applikationseinheit 5 festgelegt ist, wie beispielsweise der Rahmen der Übertragungswalze 1 oder der Körper der Applikationseinheit 5, 6. Am geeignetsten ist, dass ein Ende des Lastarmes 11 nahe der Mittelachse der Übertragungswalze 1 angeschlossen und das andere Ende des Armes an der Oberkante der Rückführrinnenstirnwand angeschlossen ist. Dann ist die Bahn der Rückführrinnenstirnwand wie oben beschrieben, oder alternativ, wenn der Drehverbindungspunkt des Lastarmes genau auf der Mittelachse der Walze 1 angeordnet ist, bleibt die Rückführrinnenoberkante während der gesamten Bewegung der Trägerschiene der Applikationseinheit 5 exakt in einem Abstand von der Oberfläche der Walze 1, der durch die Länge des Trägerarmes bestimmt ist. Wenn der Trägerarm an dem Körper 3 der Applikationseinheit angeschlossen ist, müssen die Länge und Drehpunkte des Armes so dimensioniert sein, dass die Rückführrinnenoberkante nahe an der Übertragungswalzenoberfläche in der Betriebsstellung der Applikationseinheit bleibt, und dass die Rinnenoberkante die Walzenoberfläche während der Drehung der Trägerschiene der Applikationseinheit 5 nicht berühren kann. Während andere Drehpunkte ebenso möglich sind, ist das Ende des Lastarmes 11, das an der Rückführrinne 16 drehbar angeschlossen ist, am vorteilhaftesten so nah wie möglich an der Oberkante der Rückführrinne 16 angeschlossen. Hierin ist es wesentlich, dass die Rückführrinne mittels mindestens zweier Schwenk- oder Drehgelenke unterstützt ist, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, und dass mindestens eines der Schwenkgelenke an dem Lastarm angeschlossen ist, der die Bewegung der Rückführrinnenoberkante führt. Der Lastarm kann eine Konstruktion besitzen, die einstellbar ist, und aufgrund der beträchtlichen Größe der Maschinen der Rückführrinne müssen ihre beiden Enden mit den Schwenkgelenken und einem Lastarm versehen sein. Bei Bedarf kann die Rückführrinne über einen Arm an der drehbaren Trägerschiene angeschlossen sein, wenn die Rückkante der Rückführrinne nicht direkt über ein Schwenkgelenk an der Trägerschiene angeschlossen werden kann, und die Rückführrinnenoberkante ist mit einer flexiblen Lippe ausgerüstet.
  • Im Zusatz zu dem oben Erwähnten ist eine erfindungsgemäße Rückführrinne zur Verwendung in anderen Streichmaschinentypen ebenso geeignet. Die beste Anwendung bieten hierin Klingenstreichmaschinen. Die Erfindung ist ebenso bei der Sammlung von Überschußbeschichtungsmaterial verwendbar, das durch Streichklingen weggestrichen wird.

Claims (13)

  1. Applikationsvorrichtung zum Auftragen einer Beschichtung, umfassend – mindestens eine auf Lagerböcken (2) montierte Applikationswalze (1), die mit mindestens einer Applikationseinheit (5) zusammenwirkt, deren Trägerschiene (6) drehbar an einem Körper (3) der Applikationsvorrichtung montiert ist, und – eine zum Sammeln des Rückstroms aus Überschußbeschichtungsmaterial oder -Leim dienende Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16), die in dem zwischen der Applikationseinheit (5, 6) und der Applikationswalze (1) verbleibenden Raum eingepaßt ist, derart, dass die Oberkante der Rinne (8) nahe an der Walze (1) und deren Rückkante nahe an der Applikationseinheit (5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückführrinne (16) mittels eines ersten Schwenk-/Drehgelenks (9) an der Trägerschiene (6) befestigt ist, und ein Führungselement (11; 19, 20) vorgesehen ist, das die Oberkante der Rinne (8) in nächste Nähe an die Applikationswalze (1), in beiden Extrempositionen der Trägerschienenbewegung von der Applikationswalze weg und zu dieser hin, zwangsführt.
  2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) ein Lastarm ist, der durch seinen einen Drehpunkt mittels eines zweiten Schwenk-/Drehgelenks (10) an der Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16) und durch seinen anderen Drehpunkt an einem stationären Punkt (12) angeschlossen ist.
  3. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenabgewandte, zweite Ende des Lastarmes (11) an einer Struktur angeschlossen ist, die mit Bezug auf die Trägerschiene (6) stationär ist und dass der Lastarm (11) die Oberkante der Rinne (8) nahe an die Oberfläche der Applikationswalze (1) führt, wenn die Applikationseinheit (5, 6) in ihre Betriebsstellung geht.
  4. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Lastarmes (11) an einem Punkt außerhalb des durch die Umgrenzung der Applikationswalze (1) definierten Bereiches angeschlossen ist.
  5. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Lastarmes (11) mittels eines Schwenkgelenks (12) an dem Lagerbock (2) der Applikationswalze (1) angeschlossen ist.
  6. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende des Lastarmes (11) mittels eines Schwenkgelenks (12) an der Zentralachse der Applikationswalze (1) angeschlossen ist.
  7. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement eine Bolzen-Langloch-Kombination (19, 20) ist, in der ein Element (19) an der Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16) und das andere Element (20) an einer stationären Struktur (3) montiert ist.
  8. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schwenkdrehgelenk (9) an der Oberkante der walzenabseitigen Rückwand der Rückführrinne (16) angeordnet ist.
  9. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die walzenabseitige Rückwand der Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16) durch eine Führungslippe (15) verlängert ist, die sich in der Vertikalrichtung höher erstreckt als die Oberkante der walzenseitigen Stirnwand (8) der Rückführrinne (16).
  10. Applikationsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der Rückführrinne (16) mit einer flexiblen Lippe ausgerüstet ist.
  11. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Führungselements (11) an der Trägerschiene (6) der Applikationseinheit (5) angeschlossen ist, und dass das Führungselement (11) ein Luftoder Hydraulikzylinder (4) ist, der dazu bestimmt ist, die Kante der walzenseitigen Stirnwand der Beschichtungs-/Leim-Rückführrinne (16) nahe an die Applikationswalze (1) zu bringen, wenn die Applikationseinheit (5, 6) in ihre Betriebsstellung bewegt wird.
  12. Applikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) aus einem Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (4) besteht.
  13. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (4) so angeordnet ist, dass die Zylinderkolbenstange in ihrer maximal ausgefahrenen Position ist, wenn die Rückführrinne (16) in ihrer Betriebsstellung ist, und die Zylinderdimension ausreichend stark ist, um die Rinne (16) von der Oberfläche der Applikationswalze (1) weg nach außen zu bewegen, wenn der Zwischenraum zwischen der Walze (1) und der Rinne (8) möglicherweise verstopft ist.
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