DE3205282A1 - Verfahren und vorrichtung zum mercerisieren von textilen stoffbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum mercerisieren von textilen stoffbahnenInfo
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- D06B7/00—Mercerising, e.g. lustring by mercerising
- D06B7/08—Mercerising, e.g. lustring by mercerising of fabrics of indefinite length
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Mercerisieren von textilen
Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Mercerisieren von textilen
Stoffbahnen aus Baumwolle und deren Mischungen mit anderen Pasern in breitem Zustand auf kettenlosen Mercerisiermaschinen.
Die Erfindung ist anwendbar in der Textilveredlungsindustrie.
Kettenlose Mercerisiermaschinen sind grundsätzlich in 2
Hauptteile gegliedert, in die sog. Mercerisier- oder Laugierstrecke und in die Stabilisier- bzw. Entlaugungsstrekke.
In beiden Maschinenteilen muß das zu behandelnde Gut, um die gewünschten Verfahrenseffekte zu erreichen, absolut
gebunden geführt werden.
Bereits das DR-Patent 112 741 gibt eine kettenlose Mercerisiermaschine
an, bei der die textile Stoffbahn unmittelbar von der Oberfläche einer Walze auf die nächste übergeht.
Hierzu sind 2 Reihen Walzen übereinander angeordnet. Die oberen Walzen sind gegenüber den unteren auf Lücke versetzt.
Dieses Prinzip wurde im wesentlichen über viele Jahrzehnte hinweg beibehalten. Einige Maschinenhersteller ergänzen diese
Walzenanordnung durch zusätzliche Quetschwalzen Über den Oberwalzen, um den Imprägnier- und Entlaugungseffekt durch
entsprechende Quetschzonen zu erhöhen (DD-PS 10 236). Auch die DR-OS 25 44 494 ändert nichts an diesem ursprünglichen
Prinzip, wenn auch ein Teil der Laugierstrecke zur Verkürzung
der Maschine in die Vertikale verlagert wurde. Das Verfahren der teils horizontalen, teils vertikalen Stoffbahnführung
hat sich jedoch aus ökonomischen und verfahrenstechnischen Gründen nicht durchsetzen können, so daß noch
heute die entsprechend der ursprünglichen Konzeption vorgesehende
Stoffbahnführung angewandt wird.
JPür diese Stoffbahnführung wird im Verhältnis zum Stoffbahninhalt
pro Längeneinheit der Maschine trotz kürzer gewordener
Verweilzeiten zufolge der gestiegenen Durchlaufgeschwin-Äigkeiten
eine sehr große Anzahl von Walzen und eine große Masehinenlänge mit dadurch bedingtem hohen Material- und
Fertigungsaufwand beim Maschinenhersteller benötigt. Beim
Anwender erfordert die große Maschinenlänge einen großen
Platzbedarf.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, bei dem die Masehinenlänge bei zumindest gleichbleibendem Stoffbahninhalt
wesentlich verkürzt werden kann.
Die Erfindung liegt die technische Aufgaben zugrunde, das
Verfahren der Führung des zu behandelnden Gates zu verändern. Erfindungsgemäß wird die technische Aufgabe dadurch gelöst,
in dem ein Verfahren angegeben wird, bei dem das zti behandelnde
Gut von einem aus je einer Walze einer oberen und einer unteren Walzenreihe bestehenden Walzenpaar kommend,
mittels jeweils einer Übergangswalze zum nächsten Walzenpaar,
aus je einer Walze der oberen und der unteren Walzenreihe bestehend, geführt wird* Dabei wird das zu behandelnde Gut
jeweils einmal in einer nahezu horizontalen, zweimal nacheinander in einer solchen von ca. 45° und dann wiederum
einmal in einer nahezu horizontalen Quetschfuge abgequetscht, Gemäß einer Variante des erfindungagemäßen Verfahrens wird
das zu behandelnde Gut von der ersten Walze der unteren Walzenreihe kommend, eine erste Walze der oberen Walzenreihe
passierend, und ehe es die zweite Walze der oberen Walzenreihe erreicht, eine erste Übergangswalze umschlingend, danach
über eine zweite Walze der unteren Walzenreihe laufend und anschließend über eine zweite Übergangswalze eine dritte Walze
der unteren Walzenreihe sowie schließlich eine dritte Walze der oberen Walzenreihe erreichend, geführt· Diese Durchlauffolge
ist über weitere Übergangswalzen und Walzen derart, ggf. mehrmals, fortsetzbar. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens besteht darin, daß die Walzen der oberen Walzenreihe mit einem geringen, positiv - negativ alternierenden
Mittenversatz auf den Walzen der unteren Walzenreihe aufliegend, angeordnet sind· Die Walzen der oberen Walzenreihe
sind im Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner als die Walzen der unteren Walzenreihe beschaffen. Die Achsmittelpunkte
der einzelnen Walzen der oberen sind zusammen mit den Achsmittelpunkten der Walzen der unteren Walzenreihe in Stoffbahndurchlaufrichtung
gesehen auf einer zumindest annähernd mäanderförmigen Linie angeordnet. Zufolge weiterer Merkmale der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwischen den Walzen der
oberen und der unteren Walzenreihe Zwischenräume vorgesehen. In den Zwischenräumen ist je eine Übergangswalze wesentlich
kleineren Durchmessers als die Übrigen Walzen untergebracht. Die Walzen der unteren Walzenreihe sind etwas breiter als
die Walzen der oberen Walzenreihe und die Übergangswalzen bemessen, fest gelagert und angetrieben sowie mit Führungsrändern versehen. Die Walzen der oberen Walzenreihe dagegen
sind als einfache Walzenrohre ohne seitliche Lagerung und ohne eigenen Antrieb, sich auf die Walzen der unteren Walzenreihe
und auf die Übergangswalzen abstützend, gestaltet und mittels mechanischer, hydraulfesher oder pneumatischer
Hubvorrichtungen anhebbar.
Ferner,sind" die erste und die dritte Übergangswalze fest gelagert
und nicht angetrieben. Die zweite Übergangswalze dagegen ist als einfaches Walzenrohr ohne seitliche Lagerung
und ebenfalls nicht angetrieben, sich auf die Walzen der unteren Walzenreihe abstützend, gestaltet und mittels einer
mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Hubvorrichtung
anhebbar. Die zweite ÜbergangawaLze ist außerdem mit einem
elastischen Belag überzogen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mittels einer schematischen Seitenansicht eines Laugierabteils
einer Iffercerisiermaschine für textile Stoffbahnen beschrieben:
üas Laugierabteil besteht im wesentlichen aus einer unteren
Walzenreihe mit den angetriebenen Walzen 1,2, 3 und 4. unmittelbar
auf dieser Walzenreihe stützen sich die Walzen 5, 6,7 and 8 einer oberen Walzenreihe ab» Dabei weisen die
Walzen 5, 6, 7 und 8 einen positiv - negativ alternierenden Mittenversatz auf. Zwischen den einzelnen Walzen 1, 2, 3» 4
und 5, 6, 7 und 8 sind innerhalb der jeweiligen Walzenreihe Zwischenräume vorgesehen, in denen je eine Übergangswalze
9, 10 und 11 angeordnet ist. Die Übergangswalzen 9 und 11,
auf denen sieh die Walzen 5» 6, 7 und 8 zusätzlich abstützen, sind fest gelagert. Die Übergangswalze 10 stützt sich auf
den Walzen 2 und 3 ab und ist deshalb nicht fest gelagert.
Die Walzen 5, 6, 7 und 8 sowie die Übergangswalzen 9, 10
und 11 besitzen keinen eigenen Antrieb. Sie werden von den
angetriebenen Walzen 1, 2, 3 und 4 aus durch Reibung in den sie verbindenden Quetschfugen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
mitgenommen. Die nicht fest gelagerten Walzen 5, 6, 7 und 8 sowie die Übergangswalze 10 sind einfache Walzen-
rohre ohne Böden und Zapfen und besitzen einen elastischen
Belag, Die Walzen 1, 2, 3 und 4 sind breiter als die Walzen 5» 6, 7 und 8 und die Übergangswalzen 9, 10 und 11, wobei
sie an den auf beiden Seiten überstehenden Teilen mit Führungsrändern versehen sind. Die Walzen 5, 6, 7 und 8 besitzen
einen kleineren Durchmesser als die Walzen 1,2,3 und 4, Die Übergangswalzen 9, 10 und 11 wiederum weisen einen
wesentlich kleineren Durchmesser als die übrigen Walzen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 auf· Die Achsmittelpunkte 12, 13,
14, 15, 16, 17 und 18 der Walzen 1, 5, 6, 2, 3, 7, 8 und 4 bilden in Stoffbahnlaufrichtung gesehen eine annähernd mäanderförraig
gestaltete Linie, Die Walzen 5, 6, 7 und 8 und die Übergangswalze 10 sind mittels hydraulischer Hubvorrichtungen
20, 21, 23, 24 und 22 anhebbar, um das Einziehen der zu mercerisierenden Stoffbahn 25 zu erleichtern. Schließlich
tauchen die Walzen 1, 2, 3 und 4 mit einem Teil ihres Umfanges in die Imprägnierflüssigkeit 26, im Ausführungsbeispiel
Natronlauge, ein.
Daa in der Zeichnung dargestellte Laugierabteil stellt nur
einen Ausschnitt aus einer technologisch evtl. erforderlichen Gesamtzahl von Walzen usw, dar. Das Stabilisier- und
Entlaugungsabteil weist den gleichen Aufbau bezüglich der Stoffbahnführung auf. Das Prinzip der Stoffbahnführung ist
jedoch mit diesem Ausschnitt aus einer Mercerisiermaschine
hinreichend veranschaulicht.
Gemäß dem verfahrensmäßigen Ablauf erreicht die textile Stoffbahn 25 von einer Ausbreitvorrichtung 27 kommend, die
Walze 1 und umschlingt nie· Unmittelbar von der Walze 1 geht die Stoffbahn 25 auf die Walze 5 über, um dann wiederum
unmittelbar auf die Übergangswalze 9 aufzulaufen. Danach passiert die Stoffbahn 25 die Walzen 6 und 2. Von der Walze
2 aus erreicht die Stoffbahn 25 die nächste Übergangswalze 10 und von dort die Waise 3, um dann auf die Walze 7 überzugehen.
Schließlich läuft die Stoffbahn 25 auf die Übergangswalze 11
und dann auf die Walze 8 usw. Die Walzen 1 und 5, die Walze 5 und die Übergangswalze 9» die Übergangswalze 9 und die
Walze 6, die Walzen 6 und 2, die Walze 2 und die Übergangswalze
10, die Übergangswalze 10 und die Walze 3 sowie die
Walzen 3 und 7» und diese mit der Übergangswalze 11, usw.
bilden je eine Quetschfuge, in der die Stoffbahn 25 abgequetscht
wird.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Stoffbahnführung
ergeben sich bedeutende Vorteile für den Iffaschinenhersteller
als auch für den Anwender in der Textilveredlungsindustrie.
Bei gleichem Stoffbahninhalt und zumindest gleichem Mercerisiereffekt
reduzieren sich gegenüber der konventionellen Walzenanordnung
u» a* die Anzahl der Walzen und die Maschinenlänge erheblich.
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zum Mercerisleren von textlien Stoffbahnen oder
Fadenscharen, bei dem das zu behandelnde Gut alternierend die einzelnen Walzen jeweils einer oberen und einer unteren
Walzenreihe in vollständig gebundener Führung umschlingt
und beim Übergang von der einen auf die andere Walze abgequetscht
wird, gekennzeichnet dadurch, daß das zu behandelnde Gut von einem aus je einer Walze der oberen und der unteren
Walzenreihe bestehenden Walzenpaar kommend, mittels jeweils einer Übergangswalze zum nächsten Walzenpaar, aus je einer
Walze der oberen und der unteren Walzenreihe bestehend, geführt wird, wobei das zu behandelnde Gut jeweils einmal in
einer nahezu horizontalen, zweimal nacheinander in einer solchen von ca. 45° und dann wiederum in einer nahezu horizontalen
Quetschfuge abgequetscht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
zu behandelnde Gut von der ersten Walze (1) der unteren Walzenreihe
kommend, eine erste Walze (5) der oberen Walzenreihe passierend, und ehe es die zweite Walze (6) der oberen
Walzenreihe erreicht, eine erste Übergangswalze (9) umschlingend, danach über eine; zweite Walze (2) der unteren Walzenreihe
laufend und anschließend über eine zweite Übergangswalze (10) eine dritte Walze (3) der unteren Walzenreihe sowie
schließlich eine dritte Walze (?) der oberen Walzenreihe
erreichend, geführt wird, wobei diese Durchlauffolge über
eine weitere Übergangswalze (11) und Walzen (8;4) derart,
ggf. mehrmals noch fortsetzbar ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Walzen (5; 6; 7;
und 8) der oberen Walzenreihe mit einem geringen, positivnegativ alternierenden Mittenversatz auf den Walzen (1; 2;
3 und 4) der unteren Walzenreihe aufliegend, angeordnet sind, wobei die Walzen (5; 6; 7 und 8) der oberen Walzenreihe im
Durchmesser vorzugsweise etwas kleiner als die Walzen (1; 2; 3 und 4) der unteren Walzenreihe beschaffen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Achsmittelpunkte (13; 14; 17 und 18) der einzelnen Walzen
(5, 6; 7 und 8) der oberen zusammen mit den Achsmittelpunkten (12; 15; 16; 19) der Walzen (1; 2; 3 und 4) der unteren
Walzenreihe in Stoffbahndurchlaufrichtung gesehen auf
einer zumindest nahezu mäanderförmigen Linie angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet dadurch,
daß zwischen den Walzen (5; 6; 7 und 8 bzw· 1; 2; 3 und 4) der oberen und der unteren Walzenreihe Zwischenräume vorgesehen
und in diesen Zwischenräumen je eine Übergangswalze (9;
10 und 11) wesentlich kleineren Durchmessers als die übrigen Walzen (1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; und 8) untergebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3...5, gekennzeichnet dadurch,
daß die Walzen (1; 2; 3 und 4) der unteren Walzenreihe breiter als die Walzen (5; 6; 7 und 8) der oberen Walzenreihe
und die Übergangswalzen (9; 10 und 11) bemessen, fest gelagert, angetrieben und mit Führungsrändern versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3...6, gekennzeichnet dadurch,
daß die Walzen (5; 6; 7 und 8) der oberen Walzenreihe als einfache Walzenrohre ohne eeitliche Lagerung und ohne eigenen
Antrieb sich auf den Walzen (1; 2; 3 und 4) der unteren Walzenreihe und die Übergangswalzen (9 und 11) abstützend,
gestaltet, mit einem elastischen Belag versehen und mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Hubvorrichtungen
(20; 21; 23 und 24) anhebbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3...7, gekennzeichnet dadurch,
daß die erste und die dritte Übergasgswalze (9 bzw. 11) fest
gelagert und nicht angetrieben sind; daß die zweite Übergangswalze
(10) dagegen als einfaches Walzenrohr ohne seitliche Lagerung und ebenfalls nicht angetrieben und mit einem
elastischen Belag versehen, sich auf die Walzen (2 und 3) der unteren Walzenreihe abstützend, gestaltet und mittels
me chanis eher, hydraulis eher oder pne umatiseher Hubvorrichtungen
(22) anhebbar ist;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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