DE320451C - Greifer fuer Motorpflugraeder u. dgl. - Google Patents
Greifer fuer Motorpflugraeder u. dgl.Info
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- DE320451C DE320451C DE1918320451D DE320451DD DE320451C DE 320451 C DE320451 C DE 320451C DE 1918320451 D DE1918320451 D DE 1918320451D DE 320451D D DE320451D D DE 320451DD DE 320451 C DE320451 C DE 320451C
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- gripper
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- pawl
- grippers
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/02—Wheels with spade lugs
- B60B15/06—Wheels with spade lugs with pivotally-mounted spade lugs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
- Greifer für .motorpflugräder u. dgl. Es sind Greiferräder bekanntgeworden, deren Greifer einzeln um Drehzapfen an der Radfelge drehbar sind und in verschiedenen Lagen festbestellt werden können. Die Erfindung bezieht sich auf diese Art von Greiferrädern, und es handelt sich darum, eine möglichst widerstandsfähige, gut sperrende Bewegungsvorrichtung zu schaffen. Bei Verwendung eines die Verdrehung herbeiführenden Schlüssels wird außerdem ein schnelles Heraus- und Hereinbewegen der einzelnen Greifer möglich sein, ohne daß der Arbeiter besondere Feststellvorrichtungen zu handhaben hat. -Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Bewegung des Greifers um diesen Drehpunkt mittels eines an dem Radumfang drehbar gelagerten Bolzens erfolgt, der mittels exzentrischen Ansatzes an einer entsprechend gestalteten Hohlkurve des- Greifers. angreift. Ferner ist wesentlich, daß' die Feststellung des Bolzens und damit des Greifers in seinen Endlagen durch eine federnde Sperrklinke erfolgt, die in Schlitze des Bolzens einschnappt, und daß die selbsttätige Entriegelung vor der Verdrehung des Bolzens durch eine Nase des Einsteckschlüssels hervorgebracht wird, welche die Sperrklinke zurückschiebt. Auf der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. z die Seitenansicht eines Rades teilweise im Schnitt dar; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, . Fig.3 ein Schnitt im wesentlichen nach A-B der Fig. 2, wobei der Schnitt durch den Bolzen c geführt und der Greifer heruntergeklappt ist, Fig. q: ein Schnitt nach E-F der Fig. 2 durch den I-linkenverschluß, und Fig. 5 ist eine Ansicht des Schlüssels.
- An dem' Radumfang a sind seitliche Laschen b angebracht, durch welche Drehachsen c gehen. An diesen Drehachsen sitzen die in zweckentsprechender Weise ausgebildeten Greifer d, welche entweder gesenkt werden sollen, so daß sie einen kreisförmigen, geschlossenen Radumfang bilden, oder aus diesem Radumfang herausgehoben werden sollen. Zu diesem Zweck ist durch die Laschen b für jeden Greifer ein Bolzen e hindurchgesteckt, welcher eine Nockenscheibe ,f trägt. Diese Nockenscheibe befindet sich in einer zweckentsprechend geformten Aussparung ä des Greifers d. Der exzentrische Nocken f und die Nutaussparung ä sind so gebildet, daß der Greifer bei der Drehung des Bolzens e nach der einen Richtung nach außen herausgedrückt wird, so daß seine Spitze also ausschwingt und ein scharfer Ansatz entsteht, während er sich bei der Verdrehung des Bolzens e nach der anderen Richtung einem geschlossenen Radumfang einfügt.
- Es kommt nun darauf an,- eine gute selbsttätige Sperrsicherung hei dieser Drehung herbeizuführen, und dies geschieht folgendermaßen-Auf der einen der beiden, die Greifer umschließenden Laschen b ist ein Gehäuse h für eine unter Federspannung stehende Sperrklinke i ausgebildet. Der Bolzen e besitzt eine Lochung h für den hindurchzusteckenden Schlüssel o, welcher in Fig. 5 dargestellt ist, und zwei Längsschlitze in und n. Der Schlüssel o besitzt eine Nase p, welche in die Längsschlitze hineinpaßt.
- Wird der Schlüssel hineingesteckt, so hebt die Nase p die Sperrklinke i aus der Längsnut in heraus, so daß der Bolzen e nun verdreht werden kann, bis er die zweite äußerste Stellung erreicht hat. Nun springt die unter Federwirkung stehende Sperrklinke i in die zweite Nut n hinein und hemmt den Greifer selbsttätig gegen Weiterdrehung.
- Will man die Greifer nach der entgegengesetzten Seite verdrehen, so vollzieht sich der ganz entsprechende Vorgang, wobei man die Nase p lediglich in die andere Aussparung n hineinzustecken braucht, in welcher sich die Sperrklinke befindet.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Greifer für Motorpflüge u. dgl., deren Greifer einzeln um Drehpunkte an der Radfelge mittels an dem Radumfang drehbar gelagerter Bolzen mit Kurvenfläche verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche (f) des Bolzens auf eine derart gestaltete Hohlkurve (g). des. Greifers einwirkt, daß dieser in seiner äußeren und inneren Stellung gegen Eigenbewegung gesichert ist. a. Greifer nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung des Bolzens (e) und damit des Greifers in seinen Endlagen durch eine federnde Sperrklinke (i) erfolgt, die in Schlitze (m, n) des Bolzens einschnappt, und daß die selbsttätige Entriegelung vor der Verdrehung des Bolzens (e) durch eine Nase (p) eines Einsteckschlüssels (o) hervorgebracht wird, welche die Sperrklinke zurückschiebt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320451T | 1918-06-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE320451C true DE320451C (de) | 1920-04-20 |
Family
ID=6155229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918320451D Expired DE320451C (de) | 1918-06-11 | 1918-06-11 | Greifer fuer Motorpflugraeder u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE320451C (de) |
-
1918
- 1918-06-11 DE DE1918320451D patent/DE320451C/de not_active Expired
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