DE3204054A1 - Widerstand in integrierter schaltungstechnik und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Widerstand in integrierter schaltungstechnik und verfahren zu dessen herstellung

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DE3204054A1
DE3204054A1 DE19823204054 DE3204054A DE3204054A1 DE 3204054 A1 DE3204054 A1 DE 3204054A1 DE 19823204054 DE19823204054 DE 19823204054 DE 3204054 A DE3204054 A DE 3204054A DE 3204054 A1 DE3204054 A1 DE 3204054A1
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polysilicon strip
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Widerstand in integrierter Schaltungstechnik und Verfah-
  • ren zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Widerstände in integrierter Schaltungstechnik sowie auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Bei der Herstellung von integrierten Schaltungen werden häufig Widerstände benötigt. In einigen Fällen finden Materialien mit einem relativ hohen Widerstand, z. B.
  • Polysilizium Verwendung. Aktive Bauelemente mit niedriger Leitfählgkeit werden auch als Widerstände verwendet. Bei der Herstellung von statischen Metalloxydhalbleiterr(MOS). Speichern mit direktem Zugriff (RAM's) werden Polysiliziumwiderstände häufig als Lasten in den bistabilen Speicherzellen verwendet.
  • In der US-PS 4 178 674 ist ein Verfahren zur Bildung einer Kontaktzone zwischen Polysiliziumschichten und einem integralen Polysiliziumwiderstand beschrieben.
  • Dieser Widerstand weist eine Widerstandszone mit bereichen niedrigen Widerstands auf, die mit der Zone verbunden sind. Der Widerstand wird dadurch gebildet, daß zunächst ein Falysiliziumstreifen auf ein erstes Konzentrationsniveau dotiert wird, wobei dieses Konzentrationsniveau zu dem gewUnschten spezifischen Widerstand für die Widerstandszone führt. Danach wird über der Widerstandszone ein Maskierbauteil angeordnet, und das Polysilizium wird auf ein zweites, höheres Konzentrationsniveau dotiert, um SeineLeitfähigkeit zur Bildung der Bereiche niedrigeren Widerstandes (Leitungen) auf einander entgegengesetzten Seiten der Widerstandszone zu erhöhen.
  • Bei der Bildung von Widerständen, z. B. denjenigen gemäß US-PS 4' 178 674, ist es erwUnscht, den Wider-.
  • stand in den mit der Widerstandszone verbundenen leitenden Zonen (Leitern) zu verringern. Bei einem wi ers nd niedrigen in eisen Zonen kann die Schaltung mit einer höheren Geschwindigkeit arbeiten. Die leitenden Zonen sind stark dotiert (z. B. mit Phosphor oder Arsen), um den Widerstand in einigen Fällen zu verringern. Diese Dotierstoffe haben jedoch eine relativ große Diffusionslänge in Polysilizium (angenähert 6,5 ym fUr Phosphor). Wenn eine Widerstandszone von etwa 5 Mm Länge notwendig ist, so muß die Gesamtlänge'des Polysiliziums wenigstens etwa 18 sein, und zwar wegen der Seitendiffusion des Dotierstoffs in die Widerstandszonen von den leitenden Zonen aus. Daher werden beträchtliche Längen fUr derartige Polysiliziumwiderstände benötigt, wenn man integrierte Schaltungen hoher Dichte in Betracht zieht.
  • Der Erfindung liegt demgegenilber die Aufgabe zugrunde, die Gesamtgröße des Widerstands mit den zugehörigen Leitungszonen zu verringern und insbesondere bei der Herstellung von Widerständen der eingangs genannten Art ohne starke Dotierung des Polysiliziums zur Verringerung des Widerstandes der leitenden Zonen auszukommen, so daß die mit der Seitendiffusion aus den leitenden Zonen verbundenen Probleme stark verringert sind.
  • Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung eines Widerstands in integrierter Schaltungstechnik auf einer ersten isolierenden Schicht, z. B. einer Siliziumdioxydschicht, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß zunächst ein Polysiliziumstreifen auf der isolierenden Schicht unter Verwendung eines dartiberliegenden Siliziumnitridbauteils als Maskierschicht gebildet wird, daß ein Teil des Siliziumnitridbauteils, der eine vorgegebene Zone des Polysiliziumstreifens überzieht, entfernt wird, daß danach eine Oxydschicht an vom Siliziumnitridbauteil ungeschützten Zonen auf, dem Streifen aufgewachsen wird, wobei das Oxyd wenigstens an den Seiten des Streifens gezüchtet wird, daß danach die restlichen Teile des Siliziumnitridbauteils entfernt und Metallbauteile über entgegengesetzten Enden des Streifens gebildet werden, wobei kein Metall über der vorgegebenen Zone des Streifens gebildet wird.
  • Auf diese weise bildet die vorgegebene Zone des Polysilizlumstreifens eine Wlderstandszone, und die Metall bauteile bilden Leiter niedrigen Widerstands für diese, Zone. Bei dem beschr.iebenen Ausführungsbeispiel, werden Wolframbauteile auf dem Streifen gebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Beispielen näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht der neuen Widerstandsstruktur mit integrierten leitenden Zonen; Fig. 2 eine Schnittansicht auf ein Substrat mit einem Gate-Bauteil und Source-und Drainzonen mit einer darUberliegenden Oxydschicht; Fig. 3 das Substrat gemäß Figur 2 mit die.
  • Oxyd schichten durchbrechenden Öffnungen zur Freilegung des Gate-Bauteils und einer Zone im Substrat und mit einer zweiten Polysiliziumschicht, die Uber den Oxydschichten ausgebildet ist; Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen aus der zweiten Polysiliziumschicht gemäß Figur 3 mit einer darUberliegenden Oxydschicht gebildeten Streifen; Fig. 5a eine Schnittansicht, welche den Polysiliziumstreifen und die Oxydschicht gemäß Figur 4 mit einem Maskierbau--teil zeigt; Fig. Sb eine Draufsicht der Struktur gemäß Fig. 5a; Fig. 6a die Struktur gemäß Figur 5a nach einer Ätzung der Oxydschicht; Fig, 6b die Struktur gemäß Figur 6a in Draufsicht; Fig. 7 die Struktur gemäß Figur 6a während eines Dotierungsschrittes; Fig. 8 die Struktur gemäß Figur 7 mit Uber den freigelegten Zonen des Polysiliziumstreifens gebildeten Metallbauteilen; Fig. 9 die Struktur gemäß Figur 8 mit einer zusätzlichen Oxydschicht; Fig. 10 eine Schnittansicht eines Substrats mit zwei Transistoren und einem Widerstand in der erfindungsgemäßen Ausbildung; Fig, 11 ein der Struktur gemäß Figur 10 äquivalentes elektrisches Schaltbild; Fig. 12 eine Schnittansicht durch einen Teil der erfindungsgemäßen Widerstandsstruktur, hergestellt in den ~Verfahrensstufen gemäß den Figuren 3 bis 9, wobei diese Darstellung zur Erläuterung eines möglichen Problems verwendet wird; Fig. 13-17b eine alternative Verfahrensweise zur Vermeidung des anhand von Fig. 12 erläuterten Problems; Fig. 13 eine Schnittansicht durch einen aus der zweiten Oxyd Schicht des Polysiliziums gemäß Figur 3 gebildeten Streifen mit einer darüberliegenden Oxydschicht, einer Siliziumnitridschicht und einer Photolackschicht mit in einer in letzterer gebildeten Öffnung; ig. 14 den Polysiliziumstreifen gemäß Fig.
  • 13 nach zusätzlichen Ätzschritten; Fig 15 eine Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie 15-15 in Figur 14 auf die Struktur gemäß Figur 14 nach dem Aufwachsen eines Oxyds; Fig. 15b eine Schnittansicht auf die Struktur gemäß Figur 14, gesehen in Richtung der Schnittlinie 15b-15b in Figur 14, nach einem zusätzlichen Oxydationsschritt; Fig. 16 eine Schnittansicht der Widerstandsstruktur gemäß,, Figur 15a und 15b nach öcuerätalichsn At.zgchrltten und einem Metallisierungsschritt; Fig. 17a eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 17a-17a in Figur 16 zur Darstellung der Widerstandsstruktur in Figur 16; und Fig. 17b eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 17b-17b in Figur 16.
  • Beschrieben wird ein Widerstand in integrierter Schaltungstechnik, der eine Widerstandszone und mit dieser verbundene, stark. leitende Zonen aufweist. Ferner wird im folgenden ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung des Widerstandes angegeben. Im folgenden Teil der Beschreibung sind' zahlreiche Einzelheiten angegeben, so z. B. besondere Leitungstypen, Schichtdicken, Dotierstoffkonzentrationen usw., um das Wesen der Erfindung zu verdeutlichen. Es ist fUr den Fachmann klar, daß diese Einzelangaben nur Beispiele sind, ohne die Erfindung zu beschränken. In anderen Fällen werden bekannte Behandlungsschritte und integrierte Schaltungsstrukturen nicht im einzelnen beschrieben, um die Erluterung des Wesens der Erfindung nicht unnötig zu belasten.
  • Im folgenden wird zunächst auf Figur 1 Bezug, genommen, in der eine schematische Schnittansicht eines Widerstandes in integrierter Schaltungstechnik gezeigt ist.
  • Der Widerstand weist ein längliches Polysiliziumbauteil 28a mit einer Widerstandszone 37 auf, die auf ein vorgegebenes Konzentrationsniveau dotiert ist, um der Zone 37 einen bestimmten Widerstand zu geben.
  • Die von der Widerstandszone 37 abgehenden und zu ihr hinführenden Leitungszonen haben aufgrund der darüberliegenden Metallbauteile 35a und 35b einen verringerten Widerstand. Ein Metallbauteil 35a erstreckt sich entlang eines Endes des Streifens 28a der Zone 37, während das andere Bauteil 35b entlang des entgegengesetzten Endes dieses Streifens 28a zur entgegengesetzten Seite der Zone 37 verläuft. Beide Metallbauteile 35o und 35b stehen mit dem Streifen 28a in elektrischem Kontakt und wirken daher als Zu- und Ableitungen fUr die Widerstandszone 37.
  • bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bestehen die Bauteile 35a und 35b aus Wolfram.
  • Der #o1ysiliziumstreifen 28a ist auf einer Isolierschicht, z. B. einer Siliziumdioxydschicht 21 gebildet, und eine zusätzliche Oxydschicht 38 erstreckt sich über die Bauteile 35a und 35 und steht in Kontakt mit dem Polysiliziumbautell 28a im Bereich der Zone 37.
  • Zu Erläuterungszwecken ist ein Kontakt 51 gezeigt, der ein Ende des Streifens 28a und das Metallbauteil 35a kontaktiert, während ein anderer Kontakt 52 mit dem anderen Ende des Streifens 28b und dem Metallkontaktbauteil 35b in Kontakt steht. In der Praxis wird der Kontakt mit den Metallbauteilen 35a und.35 Uber darüberliegende schichten und der Kontakt mit dem Polysiliziumstreifen 28a über vergrabene Kontaktzonen hergestellt, welche Substratzonen von Polysiliziumstrukturen kontaktieren.
  • In Figur 2 ist ein Teil eines Substrats 12 nach bestimmten bekannten Behandlungsschritten dargestellt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel findet ein monokristallines Substrat mit einem niedrigen spezifischen Widerstand (50 Ohm cm) Verwendung. Nach der Züchtung einer Gate-Oxydschicht 16 auf eine Dicke von etwa 250 a wird eine erste Polysiliziumschicht über der Gate-Oxydschicht gebildet. Aus dieser Schicht werden Polysiliziumbauteile, wie das Gate-Bauteil 17 definiert.
  • Danach werden Source- und Drain-Zonen, wie die Zonen 14a und 14b, in Ausrichtung mit dem Gate-Bauteil gebildet. Bei dem beschriebenen Ausführunqsbefspiel hat die Polysiliziumschicht eine Dicke von etwa 3000 ,2 und ist mit einem Phosphordotierstoff auf ein Nonæentrationsniveau von 40 Ohm/o dotiert. Die Source- und Drain-zonen werden durch Ionenimplantation von Arsen aufeine Dotierstoffkonzentration von etwa 1020/cm3 gebildet.
  • Das Substrat wird danach einem Re-Oxidationsschrltt zur Bildung einer dickeren Siliziumdioxydschicht 19 einer Stärke von etwa 500 R unterworfen. Eine dickere Siliziumdioxydschicht 21 von etwa 3000 a wird danach über dem Substrat (Schicht 19) niedergeschlagen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Silizium dioxydschicht mit einem chemischen Nsederschlagsverfahren aus der Dampfphase bei niedrigem Druck gebildet.
  • Gemäß Figur 3 werden mit Hilfe eines herkömmlichen photolithographischen Behandlungsschritts Öffnungen 23 und 24 in den Schichten 19 und 21 gebildet, um Bereiche des Gate-Bauteils 17 und der Zone 14b freizulegen. Danach wird das Substrat einem Phosphordotierschritt unterzogen, um in bekannter Weise die Vertiefungszone 25 zu bilden.
  • his nächstes wird eine zweite Schicht 28 aus Polysilizium Uber dem Substrat gebildet. Diese Schicht befindet sich mit dem Gate-Bauteil 17 im Bereich der Öffnung 23 und mit der Zone 14b im Bereich der Öffnung 24 in Kontakt. Bei dem beschriebenen AusfUhrungsbeispiel hat die Schicht eine Stärke von etwa 2000 i.
  • Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird die Polysilizium schicht 28 einer Flächenimplantation mit Arsenionen zur Dotierung der Schicht auf eine Dotierstoffkonzentration von etwa 4x1013/cm2 unterworfen. Dieses Konzentrationsniveau bestimmt weitgehend den spezifischen Widerstand der Widerstandszone, die nachfolgend aus der Polysiliziumschicht 28 gebildet wird.
  • Im folgenden wird auf Figur 4 bezug genommen. Dort ist ein langgestreckter Polysiliziumstreifen 28a aus der Schicht 28 gemaß Figur 3 dargestellt, nachdem eine Schicht aus Siliziumdioxyd Uber dem den Streifen 28a enthaltenden -Substrat gebildet worden ist. Zur Definition der Bauteile der Polysiliziumschicht dienen herkömmliche photolithographische Methoden; bei dem beschriebenen Verfahren wird Plasmaätzung verwendet. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Oxydschicht 30 eine Stärke von etwa l5oo 2 und wird durch chemisches Niederschlagen aus der Dampfphase unter niedrigem Druck gebildet.
  • Gemäß F"iguren 5a und 5b wird eine Photolackschicht über dem Substrat gebildet, worauf unter Verwendung herkömmlicher photolithographischer Methoden ein Maskierbauteil 32 über dem Streifen 28a auf der Oxydschicht 30 aufgebaut wird. Die Abmessungen dieses Maskierbuteils entlang des Streifens 28a bestimmen im wesentlichen die Länge der widerstandszone, die innerhalb des Streifens 28a gebildet wird.
  • Nachdem das Maskierbauteil 32 aufgebaut ist, wird das Substrat einem Ätzschritt unterworfen, um die Schicht 30 mit Ausnahme der unter dem Maskierbauteil 32 liegenden Zone wegzuätzen. Die sich ergebende Struktur ist in den Figuren 6a und 6b nach der Entfernung des Maskierbauteils 32 gezeigt. Die Struktur besteht aus einem langl ichen Polysiliziumstreifen 28 und einem Oxydbauteil 30a, das über einer Zone des Polysilizium-~streifens angeordnet ist.
  • wie in Figur 7 veranschaulicht ist, wird das Substrat (einschließlich des Polysiliziumstreifens) bei dem beschriebenen Beispiel einer relativ leichten Phosphordotierung unterworfen. Das Polysilizium wird bis zu einem Konzerltrationsniveau von etwa 40 bis 50 Ohm/ Quadrat dotiert. ~Der während dieses.Schrittes eingeführte Dotierstoff reicht nicht aus, um eine merkliche.
  • Sitendiffusidn unter das Oxydbauteil 30a hervorzurufen, ##? daher kann - anders als bei dem bekannten 1.'Jiderstand gemäß US-PS 4 178 674 - der Polysilziumstreifen ?8a wesentlich kürzer gemacht werden. Es wurde jedoch gefunden, daß dieser zusätzliche Dotierschritt den xontaktwiderstand zwischen dem Polysiliziumstreifen 28a und den Metallbauteilen 35a und 35b verbessert, die. in nachfolgenden ßehandlungsschritten viber tbschnitten des Streifens gebildet werden. Auch verbessert dieser Dotierschritt die Leitfähigkeit des rr ysiliziums in der Zone der vergrabenen Kontakte, z. B. der Kontakte mit den Substratzonen.
  • Während der Phosphor-Diffusionsschritte (Figur ?) bildet sich eine dünne Oxydschicht 33 der den Substrat einschließlich dem Streifen 28a; diese Oxydschicht 33 wird mit Hilfe eines Atzschritts (z. B. Tauchdtzung) entfernt.
  • 'ie in Figur 8 gezeigt ist, wird über dem Silizium streifen 28a mit Ausnahme der Zone des Oxydb-au'eils 30a Metall angeordnet. Bei dem beschriebenen'Ausführungsbeispiel findet ein bekannter chemischer Niederschlagsprozeß aus der Dampfphase'(AMT Corporation) Verwendung. Mit diesem Prozeß wird Wolfram über dem olysilizium, nicht aber über Siliziumdioxyd oder silber Siliziumnitrid gebildet. Daher werden mit Hilfe dieses Prozesses die Wolframbauteile 35a und 35b nur über dem Streifen 28a gebildet. Zu beachten ist, daß zusätzlich zum Oxydbauteil 30a über der Zone 37 des Polysiliziumstreifens 28a die Schicht 21 gemäß Figur 2 in anderen Zonen des Substrats freiliegt und daß diese Oxydschicht die Bildung einer Wolframschicht.
  • in diesen anderen Zonen verhindert. Bei dem beschriebenen Beispiel haben die Metallbauteile 35a und 35b eine Stärke von etwa 1500-2000 2.
  • liAr die Bauteile 35a und 35b können aber auch andere Metalle verwendet werden. Beispielsweise kann eine Aluminium/Kupfer-Legierung verwendet werden, wenn auch ein Niederschlagen in Ausrichtung mit dem Streifen 28a bei Verwendung dieser Legierung .derzeit noch nicht ohne weiteres möglich ist. Wenn die Al.uminium/Kupfer-Legierung verwendet wird, wird vorzugsweise eine Schicht aus dieser Legierung über der Polysiliziumschicht'nach der oben beschriebenen Arsen-Flächenimplatation gebildet.
  • Die Polysiliziumleitung 28a wird mit der darüberliegenden Metalleitung dadurch gebildet, daß zuerst das Metall geätzt wird. Ein zusätzlicher Metall-Maskierschritt findet danach Verwendung, um das Metall über der Zone des Streifens 28a zu entfernen.
  • In der in Figur.9 veranschaulichten Verfahrensstufe ist nach dem Niederschlagen des Wolframs eine zusätzliche Oxydschicht 38 über dem Substrat einschlenlich der Metallbauteile 35a und 3% und des Oxydbauteils 30a gebildet. Auch diese Schicht wird vorzugsweise unter Verwendung eines chemischen Dampf n iederschlagsverfahrens unter niedrigem Druck gebildet, wobei, Siliziumdioxyd niedergeschlagen wird.
  • In Figur 10 ist der Widerstand gemäß den Figuren 1 und 9 in einer integrierten Schaltung gezeigt. Ein Transistor 42, zu dem die Zonen 14a und 14b und die Gate-Bauteile 17 gehören, ist zusammen mit einem Teil eines zusätzliches Transistors 44 gezeigt. Die Zone 14b erstreckt sich zum Rand des Gate-Bauteils des Transistors 44. Ein Metallkontakt 46 erstreckt sich von der Metalleitung 47 bis zum Metallbauteil 35b,. mit dem er Kontakt gibt. Der Kontakt 46 durchdringt eine Schicht 50, welche die Schicht 38 gemäß Figur 9 und andere häufig verwendete Schutzschichten enthalten kann. Eine zusätzliche Metalleitung 48 ist ebenfalls dargestellt. In dem elektrischen Ersatzschaltbild für Figur 10 (Figur 11) ist die Widerstandszone 37 als Widerstand mit Leitungen 35a und 35b dargestellt.
  • Die Leitung 35a ist mit der Gate-Elektrode und der Source-Zone des Transistors 42 und mit einem Anschluß. des Transistors 44 verbunden.
  • Figuren 10 und 11 zeigen nur eine mögliche Art der Verbindung der Widerstandszone und der zugehörigen Bereiche niedrigen Widerstandes. Es ist klar, daß der beschriebene Widerstand in zahlreichen anderen Schaltungen verwendet werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß sich während der zuvor beschriebenen Herstellung einer Widerstandsstruktur ein Problem ergeben kann Insbesondere während des Ätzens des. Polysiliziumstreifens 28a aus der Schicht 28 entsprechend der Darstellung in den Figuren 3 und 4 und bei den Ätzschritten entsprechend Figuren Sa und 6a kann eine Hinterschneidung des Polysiliziumstreifens 28a auftreten. Diese Hinterschneidung ist in Figur 12 als Ausnehmung des Oxyds unterhalb des Streifens 28a gezeigt. Wenn das Metall, wie Wolfram, über den ausgewählten abgegrenzten Bereichen des Polysiliziumstreifens gebildet wird, so bildet sich auch etwas Metall unter dem Streifen, wie in Figur 12-durch die Zonen' 62 veranschaulicht ist. Dadurch wirken mechanische Spannungen auf den Polysiliziumstreifen, die zu dessen Anhebung führen können. Außerdem können in dem hinterschnittenen Bereich Hohlräume entstehen, welche von den darüberliegenden Dielektrika nicht gefüllt sind. Das Vorhandensein von Hohlräumen kann zu weiteren Problemen, z. B.
  • Korrosionsproblemen führen, In den Figuren i3 bis 17b ist eine alternative Verfahrensweise veranschaulicht, durch die ein Hinterschneiden verhindert wird. Verwendet werden die in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 erläuterten Verfahrensschritte, einschließlich der Implantation der zweiten Polysiliziumschicht entsprechend Darstellung in Figur 3. Das chemische Dampfniederschlagsuerfahren von Siliziumdioxyd bei niedrigem Druck entsprechend Darstellung in Figur 4 wird nicht angewandt.''Stattdessen wird eine dünne Oxydschicht auf der zweiten Polysiliziumschicht 28 aufgewachsen Beispielsweise wird das Substrat einer trockenen Sauerstoffatmosphäre bei 920 0C über etwa 10 Minuten ausgesetzt. Danach wird eine Schicht aus Siliziumnitrid von angenähert 400 2 Dicke bei dem beschriebenen Verfahren über der Oxydschicht gebildet. Es folgen übliche Maskier- und Ätzschritte zur Definition verschiedener Bauteile aus der zweiten Polysiliziumschicht .28, z. B. des Streifens 28a, der bei der Bildung der Widerstandsstruktur nach der erfindung verwendet wird. Darüberliegende .Oxydbauteile und Siliziumnitridbauteile, die aus der Oxydschicht und der Siliziumnitridschicht gebildet sind, werden als Maskierbauteile während des Ätzens der Polysiliziumbauteile verwendet und bleiben daher über dem Polysilizium in Stellung.
  • Die Polysiliziumleitung 28a ist in Figur 13 mit einem, darüberliegenden Oxydstreifen 52 und einem darüberliegenden Siliziumnitridstreifen 53.gezeigt. Eine Photolackschicht 54 wird Uber dem Scheibchen gebildet und ein herkömmlicher Maskierschrit.t zur.Definition der Öffnungen für die Widerstand.szonen, z. B. der Öffnung 55 verwendet. Hierin liegt eine Abweichung gegenüber der zuvor beschriebenen Verfahrensführung, und ein Umkehrfeld wird zur Definition der Widerstandszone verwendet. Zu beachten ist, daß in Figur 5a das Photolackbauteil über der Widerstandszone verbleibt, während in Figur 13 die Photolackschicht in der Widerstandszone 55 entfernt wird.
  • Die darunterliegende Siliziumnitridschicht 53 wird im Bereich der Öffnung 55 geätzt, wodurch die restlichen Bauteile 53a gemäß Figur 14 stehen bleiben.
  • Die sich nach d.iesem Ätzschritt ergebende Struktur ist in Figur 14 nach Entfernen der Photolackschicht 54 gezeigt.
  • Das Substrat wi.rd danach einem zusätzlichen Oxydationsschritt unterworfen. Oxyd wird in der Widerstandszone 55 und an den Seiten des Streifens 28a gezüchtet. Dagegen bildet sich kein Oxyd unter den Siliziumnitridbauteilen 53a. Die sich ergebende Struktur ist in den Endansichten 15a und 15b gezeigt.
  • In der Widerstandszone ist eine relativ dicke oxydschicht 57 um den Polysiliziumstreifen 28a aufgewachsen. In den Leitungszonen ist die Oxydschicht 57 an den Seiten des Streifens 28a relativ dick, bleibt jedoch an der Oberseite des Streifens als Schicht 5-2a dünner. Beispielsweise wird das Oxyd bei dem zuletzt beschriebenen Oxydationsschritt auf die doppelte Dicke des Oxyds 52a gezüchtet.
  • Nach Entfernen des restlichen Siliziumnitrids wird das Substrat einem Oxydätzmittel ausgesetzt. Eine Oxyddicke entsprechend der Schicht 52a wird während dieses Ätzschritts entfernt. Dadurch wird das Polysilizium auf der Oberseite des Streifens 28a neben der Widerstandszone freigelegt. Da das Oxyd an den Seiten des Polysiliziumstreifens jedoch dicker als unter dem Siliziumnitrid ist, bleiben die Seiten des Streifens 28a ebenso wie die Widerstandszone des Polysiliziumstreifens durch eine Oxydschicht geschützt.
  • danach werden Metallbauteile auf den freiliegenden Abschnitten des Streifens 28a zin der oben beschriebenen weise gebildet. Auch hier werden vorzugsweise #olframbauteile, z. B. die Bauteile 59a und 59b in Flgur 16 gebildet. Die Widerstandszone bleibt von einer Oxydschicht 57a Uberzogen, die nach dem Ätzen der Schicht 57 stehenbleibt. In.der Querschnittsansicht der Widerstandszone'gemäß Figur 17a ist deutlich zu sehen, daß der Polysiliziumstreifen sowohl an den Seiten als auch an der Oberseite mit Oxyd. 57a in der Widerstandszone überzogen ist. In Figur 17b ist zu sehen, daß die Leitungen zur Widerstandszone mit Wolfram überzogen und die Seiten des Polysiliziumstreifens von Oxyd bedeckt sind.
  • Nit der zuvor beschriebenen alternativen Verfahrensweise werden Hinterschneidungen vermieden. Außerdem ist das Wolfram nur auf der Oberseite des Polysiliziums angeordnet, wodurch Spannungsprobleme wie bei der bildung des Metalls auf den Seiten des Siliziums, eliminiert werden. Im Vergleich zu der zuerst beschriebenen Verfahrensweise wird ein thermisch aufgewachsenes Oxyd über der zweiten Polysiliziumschicht gebildet, und dieses Oxyd ergibt eine bessere Isolation als das durch chemisches Dampfniederschlagen gebildete Oxyd. in weiterer Vorteil der alternativen Verfahrensweise besteht darin, daß die sich ergebende Struktur ebener i5t, und zwar wegen des thermisch gezüchteten Oxyds auf der zweiten Polysiliziumschich,t. bies trägt.
  • #ur Verringerung der Metallisierungsproblemenbei.
  • #uvor wurde eine Widcrstandsstruktur in integrierbr Schaltungstechnik und ein Verfahren zu deren Herstellung beschrieben ber erfindungsgemäße Widerstand weist eine Polysilizium-Widerstandszone und mit letzterer verbundene Zonen hoher Leitfähigkeit au, Im Vergleich zu bekannten Polysiliziumwiderständen braucht der erfindungsgemäße Widerstand wesentlich weniger Substratfläche.

Claims (10)

  1. Ansprüche l. Widerstand in integrierter Schaltungstechnik mit zwei integralen Bereichen hoher Leitfähigkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf einer erste Isolierschicht (21) ein länglicher Polysiliziumstreifen Q&)angeordnet ist, daß auf einem ersten Endabschnitt des Polysiliziumstreifens (28a) ein erstes Metallbauteil (35a; 59a) in elektrischem Kontakt mit dem Polysiliziumstreifen (28a) angeordnet ist, daß entlang eines zweiten Endabschnitts des Polysiliziumstreifens (28a) ein zweites Metallbauteil (35b; 59b) in elektrischem Kontakt mit dem Polysiliziumstreifen angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Metallbauteile (35a; 59a und 35b; 59b) entlang des ~Polysiliziumstreifens in gegenseitigem Abstand angeordnet sind und durch ihren Abstand eine Widerstandszone (37) in dem Polysiliziumstreifen (28a) begrenzen, und daß eine zweite Isolierschicht (30, 38) Uber den ersten und zweiten Metallbauteilen (35a, 3Sb; 59a, 59b) und über dem Polysiliziumstreifen (28a) in der Widerstandszone (37) angeordnet ist, wobei die Widerstandszone (37) einen Widerstand für eine integrierte Schaltung und die ersten und zweiten Metallbauteile (35a, 35b; 59a, 59b) integrierte Bereiche höherer Leitfähigkeit bilden.
  2. 2. Widerstand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbauteile (35a, 35b; 59a, 59b) Wolfram enthalten.
  3. 3. Widerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysiliziumstreifen (28a) wenigstens in der Widerstandszone (37) mit einem ersten Dotierstoff auf ein erstes Konzentrationsn&veau dotiert ist.
  4. 4. Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysiliziumstreifen (28a) unterhalb der Metallbauteile (35a, 35b; 59a, 59b) auf ein zweites Konzentrationsniveau dotiert ist, das höher als das erste Konzentrationsniveau ist.
  5. 5. Widerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Dotierstoff Arsen ist.
  6. 6. Widerstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dotierstoff Phosphor ist.
  7. 7. Widerstand nach einem der Ansprdche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (21)und zweiten (30, 38) Isolierschichten aus Siliziumdioxyd bestehen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandes in integrierter Schaltungstechnik auf einer ersten Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Isolierschicht <21) ein Polysiliziumstreifen (28i und dber letzterem eine zweite Isolierschicht (30) gebildet werden, daß die zweite Isolierschicht (äo) an entgegengesetzten Enden des Polysilizium streifens (28a) entfernt wird, wobei ein#Isolierbauteil (30a)..Uber einer Zone (37) des Polysilizium streifens (28a) stehengelassen wird, und daß Metallbauteile(35a, 35b) Uber den entgegengesetzten Enden des Polysiliziumstreifens (28a), jedoch nicht Uber der Zone (37) gebildet werden, so daß die Polysiliziumzone (37) im Zwischenbereich zwischen den Hetallbauteilen.(35a, 35b) eine Widerstandszone (37) und die Metallbauteile (35a, 35b) Zu- und Ableitungen niedrigen Widerstands fUr die Widerstandszone (37) werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,-daß als Metall der Metallbauteile Wolfram verwendet wird
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Isolierschicht (30) durch Niederschlagen von Sillziumdioxyd gebildet wird.
    11. Verfahren nach einem der AnsprUche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Polysiliziurnstreifens (28a) zunächst eine Polysiliziumschicht geb5Ldetw die Polysiliziumschicht (28) auf ein erstes Konzentrationsniveau dotiert und zur Begrenzung des Polysiliziumstreifens geätzt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Polysiliziumstreifen mit Ausnahme des Widerstandsbereichs (37) auf ein zweites Konzentrationsniveau dotiert wird, nachdem die zweite Isolierschicht (30) entfernt worden ist, jedoch bevor die Metallbauteile (35a, 35b) gebildet werden.
    13. Verfahren zum Herstellen eines Widerstands in integrierter Schaltungstechnik auf einer ersten Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polysiliziumstreifen (28a) unter Verwendung eines dardberliegenden Siliziumnitridbauteils gebildet wird, daß ein Teil des Siliziurnnitridbauteils Uber einer vorgegebenen Zone (55) des Polysiliziumstreifens (28a) entfernt wird, daß eine Oxydschicht (57j auf dem Polysiliziumstreifen in von dem silizium nitridbauteil (53a) ungeschützten Zonen aufgewachsen wird, so daß Oxyd wenigstens an den Seiten des Polysiliziutnstreifens (28a) gebildet wird, daß das Siliziumnitridbauteil (53a) entfernt wird und daß Metallbauteile (59a, 59b) Uber entgegengesetzten Endabschnitten, nicht aber auf der vorgegebenen Zone (55).des Polysiliziumstreifens (28a) gebildet werden, wobei die vorgegebene Zone (55) des Polysiliziumstreifens zu einer Widerstandszone (37) und die Metallbauteile (59a, 59b) zu Leitungen fUr die Widerstandszone werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das fUr die Metallbauteile (59a, 59b) Wolframmaterial verwendet wird.
    1.5-. Verfahren zur Herstellung eines Widerstandes in.
    integrierter Schaltungstechnik auf einer Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polysiliziumschicht (28) auf der isolierschicht (21) gebildet wird, daß eine erste Oxydschicht (52) auf der Polysiliziumschicht gezüchtet wird, daß eine Sîliziumnitridschicht (53) auf der Polysiliziumschicht gebildet wird, daß durch Ätzen der Polysiliziumschicht ein Polysiliziumstreifen (28a) gebildet wird, wobei ein Oxydbauteil (52a) aus der Oxydschicht (52) und ein darüberllegendes Siliziumnitridbauteil ~(53a) aus der Siliziumnitridschicht (53) gebildet werden, daß ein Teil des Siliziumnitridbauteils (53a) in einer vorgegebenen Zone (55) des Polysiliziumstreifens (28a) entfernt wird, daß der Polysiliziumstreifen einem Oxydationsschritt derart unterworfen wird, daß eine zweite Oxydschicht (7) an den Selten des Polysiliziumstreifens (28a).
    gebildet wird, daß das Siliziurnnitridbauteil (53a) entfernt wird, daß die unter dem Siliziumnitridbauteil gelegenen Abschnitte (52a) des ersten Oxydbauteils außerhalb der vorgegebenen Zone (.55) entfernt werden, wobei entgegengesetzte Endabschnitte des Polysiliziumstreifens (28a) f2igelegt werden, und daß Metallbauteile (59a, 59b) Uber den freiliegenden Endabschnitten des Polysiliziumstreifens (28a) gebildet werden, wobei die vorgegebene Zone (55) des Polysiliziumstreifens eine Widerstandszone (37) und die Metallbauteile (59a, 59b) Zu- und Ableitungen niedrigen Widerstandes für die Widerstandszone bilden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Material der Metallbauteile (59a, 59b) Wolfram verwendet wird .
    17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildung der Siliziumnitrid-.
    schicht (53) die Polysiliziumschicht (28a) durch Ionenimplantation behandelt wird.
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