DE320403C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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DE320403C
DE320403C DE1914320403D DE320403DD DE320403C DE 320403 C DE320403 C DE 320403C DE 1914320403 D DE1914320403 D DE 1914320403D DE 320403D D DE320403D D DE 320403DD DE 320403 C DE320403 C DE 320403C
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Germany
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wheel
hub
legs
rim
leg
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DE1914320403D
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LUC LEON BASILE DENIS
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LUC LEON BASILE DENIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/04Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims in leaf form

Description

  • Federndes Rad. Die Erfindung betrifft ein federndes Rad, bei dem Kugeln zwischen in der Querrichtung elastischen; an der Nabe befestigten Wangen und der Felge eingelagert sind. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die elastischen Wangen aus einer Anzahl sich überkrettzender,_ U-förmiger Glieder bestehen, deren Winkel Schalen zur Aufnahme der Kugeln aufweisen und deren Schenkel an der Nabe tangential befestigt sind. Die Schenkel sind hierbei ebenso wie der Verbindungssteg derart verwunden, daß die Schenkelenden jedes Schenkels abwechselnd auf den beiden Seiten der Radnabe, und zwar an der anderen Seite der Radnabe als die an demselben Schenkel liegenden Kugelschalen, zu stehen kommen.
  • Gegenüber bekannten Rädern, bei denen die elastischen Wangen scheiben-, ring- oder sternförmig ausgebildet sind oder aus einzelnen federnden Streifen bestehen, ergibt sich eine erheblich stärkere Federung bei größerer Steifigkeit des Rades und größerer Sicherheit gegen seitliches Wegrutschen oder Nachgeben der Felge.
  • Die stärkere Federung ergibt sich vornehmlich dadurch, daß die Schenkel zufolge der tangentialen Befestigung in genügender Länge ausgeführt werden können, Die -Schenkelenden -samt den in der Umfangsrichtung des Rades angeordneten Verbindungsstegen können hierdurch eine besonders starke Federung auf die Kugelpfannen und Kugeln ausüben. Die Federung selbst wird durch die Verwindung der Schenkel und Verbindungsstege noch erhöht, so daß die Kugeln mit großer Kraft von den Gliedern eingeschlossen werden. Dazu kommt noch, daß jegliches Glied durch die Verwindung von Schenkeln und Steg bei der Beanspruchung des Rades nur auf Torsion beansprucht wird. Jede Torsionsfeder wirkt aber, wie bekannt, mit erheblich größerer Kraft als eine einfache Biegungsfeder. Im vorliegenden Falle wird bei der Beanspruchung jede der Winkelstellen jedes Gliedes nach entgegengesetzter Richtung, also nicht wie bei einfachen Biegungsfedern nach gleicher Richtung durchgebogen. Da die einzelnen Teile jedes Gliedes aber wieder durch die Federkraft in die ursprüngliche Lage zurückkehren, so ergibt sich ein kraftschlüssiges Umklammernder Kugeln von zwei Seiten. Die Felge selbst kann, da jedes Glied gleichzeitig von zwei Seiten auf die Kugeln einwirkt, nicht seitlich wegrutschen, also seitlichen Beanspruchungen nachgeben. Dadurch, daß jedes- Schenkelende an einer anderen Fläche der Nabe befestigt ist, ergibt sich ferner eine große Steifigkeit in jedem einzelnen Glied.
  • Wird jedes Glied aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt, die in der Mitte des verwundenen Quersteges durch einen Bolzen untereinander verbunden sind, so ergibt sich noch die Möglichkeit, den Grad der Verwindung einzustellen und zu verändern. Auch die Spannung in dem geteilten Steg kann durch Anziehung der Verbindungsschraube alsdann leicht verändert werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine. Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Rades in Ansicht, Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 ist eine Teilansicht, die die Befestigung eines der federnden Glieder an dem Rade zeigt, Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Rades mit Schnitt durch die Felge nach Linie B-B der Fig. 3, Fig.5 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie C-C der Fig. 3, Fig. 6 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der Verbindungsglieder des federnden Rades in verschiedenen Ansichten, und zwar zeigt Fig.6 das Verbindungsglied in Vorderansicht, Fig.7 in Seitenansicht, Fig. 8 in Oberansicht und Fig. 9 im Schnitt nach Linie D-D der Fig. 6.
  • Fig. ro und i i sind den Fig. 4 und 5 entsprechende Ansichten einer etwas abgeänderten Ausführungsform des Rades, Fig%12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines der federnden Verbindungsglieder, Fig.13 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie E-E der Fig. 12, Fig. 14 zeigt eine andere Befestigung der Verbindungsglieder an der Radnabe, Fig. 15 ist ein wagerechter Schnitt nach Linie F -F der Fig. 14, Fig. 16 zeigt eine andere abgeänderte. Befestigungsart der Verbindungsglieder.
  • Bei dem vorliegenden federnden Rad wird die elastische Verbindung der Nabe a mit der Felge b durch eine Anzahl sich überkreuzender, U-förmiger Glieder hergestellt, die gleichzeitig die Federn, die Radspeichen und auch noch seitlich bewegliche Schälen darstellen.
  • Jedes der federnden Glieder besteht aus einem U-förmigen Metallstück, das zwei Schenkel cl, C, einen diese verbindenden Mittel- oder Quersteg c$ und zwei in den Winkeln des Metallstückes angeordnete Schalen c4, cl aufweist. Das Metallstück ist zweckmäßig aus einem Stück herausgeschnitten und durch entsprechendes Pressen und Biegen hergestellt. Die Schenkel c1, c= sowohl als auch der Mittelsteg c3 sind derart schräggestellt und gebogen, daß die Schalen c4, c5 verglichen mit den freien Enden der entsprechenden Schenkel c1, c= auf der entgegengesetzten Seite der Felge zu stehen kommen als die Schenkelenden zur Nabe. Mit anderen Worten: wenn das freie Ende des Schenkels c1, wie in Fig.4 dargestellt, auf der rechten Seite der Nabe a befestigt wird, so kommt die bezügliche Schale c" auf der linken Seite der Felge zu stehen, während die Schale c5 sich rechts von der Felge und das freie-Ende des entsprechenden Schenkels C links von der Nabe befindet.
  • Die Felge b ist an ihren beiden Seitenflächen ebenfalls mit Schalen bzw. Aushöhlungen d, d1 (Fig. 2),- und zwar entsprechend den an den federnden Gliedern vorgesehenen Schalen c4, cl, versehen.
  • Um den Schenkeln der elastischen Glieder eine größere Länge und damit eine stärkere Federung geben zu können, sind. die freien Schenkelenden an der Nabe tangential befestigt. Die Schenkelenden sind dabei zur größeren Steifigkeit des Rades abwechselnd an den beiden entgegengesetzten Flächen der Radnabe und Felge herangeführt.
  • Jede bei der Benutzung des Rades erzeugte radiale Verschiebung .der Felge b in bezug auf die Nabe a bewirkt, daß sich die Schalen oder Aushöhlungen c4, cl der federnden Glieder von den entsprechenden Schalen d,- d'1 der Felge entfernen. Die- Schale c4 (Fig. 2 und 4) wird sich- beispielsweise nach links, die Schale c5 dagegen etwas nach rechts bewegen. Diese Bewegungen der Schalen,. die unter sich gleich, jedoch entgegengesetzt sind, erzeugen ein Auseinanderspreizen des federnden Glie- i des c1, C, c8, wobei der Mittelteil c" des Quersteges c3 unbeweglich verbleibt, Die Auseinanderspreizung des elastischen Gliedes c1, C, c3 erzeugt hierbei einesteils eine Biegung der an der Nabe befestigten Schenkel c1, C und anderenteils eine Torsion oder Verdrehung sowohl der Schenkel c", c2, als auch des Quersteges c$ um den mittleren Teil des letzteren.
  • Jedes Glied c1, c2, c$ bildet, da das Material vollkommen auf Federung beansprucht wird und alle Teile bei der Torsionsbeanspruchung zur Wirkung kommen, eine Feder von hoher Elastizität. Die durch die Verbindung der Schenkel und des Verbindüngssteges erzeugte Torsion bewirkt ein . festes Umklammern der Kugeln und verhindert ein seitliches' Verrutschen der Felge zur Nabe. Diese letztere Wirkung wird besonders unterstützt, wenn. die Querschnitte der Schenkel, wie in Fig. 5 und 9 dargestellt, in bezug auf die Richtung von seitlich auf das Rad ausgeübten Kräften schräg gestellt werden. Es wird hierdurch alsdann etwaiger Federung der Schenkel in seitlicher Richtung entgegengewirkt.
  • Die Anzahl der federnden Glieder kann entsprechend den Abmessungen des Rades und den Beanspruchungen, denen dasselbe ausgesetzt werden soll, verschieden sein.
  • Die federnden Glieder können statt aus einem einzigen Metallstück auch j e aus 'zwei symmetrischen Teilen bestehen, die in der durch die Punkte c" des Quersteges c' gehenden Ebene mittels eines Bolzens c' untereinander verbunden sind; vgl. Fig. z2. Jedes dieser Halbglieder besitzt zu diesem Zwecke am Ende des Quersteges eine Abrundung c$, die mit einem Loch zum Durchtritt des zur Vereinigung der beiden Gliederhälften dienenden Bolzens versehen ist. Die Wirkungsweise des Gesamtgliedes wird bei dieser Verbindung. nicht verändert, da der Mittelteil des Verhindungssteges bei der Beanspruchung keiner Biegung unterworfen wird.
  • Diese Ausbildung der federnden Glieder erleichtert jedoch ihre Verstellung sowohl als auch ihre Befestigung am Rade. Jedes Halbglied kann leicht abgenommen und angebracht werden, selbst wenn das Rad am Wagen angebracht ist, ohne daß andere Teile in Mitleidenschaft gezogen werden. Anderer-" seits wird es durch entsprechendes Verdrehen der den Quersteg c3 bildenden Arme und durch Anziehen des Bolzens e' möglich, eine gewisse Hilfsspannung zu erzeugen-, durch die bei der Befestigung der Schenkel cl, c2 an der Radnabe auftretende Spannungen ausgeglichen werden können. Die Fig. 13 zeigt diese Verdrehung -der beiden Arme des Quersteges vor dem vollständigen Zusammenpressen der Arme durch den Verbindungsbolzen c°.
  • Die Befestigung der einzelnen federnden Glieder an der Radnabe a kann auf mannigfache Weise bewirkt werden. Bei der Ausführung nach Fig. i bis '9 besitzt jeder Schenkel c1, c2 an seinem freien Ende eine parallel zur mittleren Radebene liegende ebene Stützfläche e. Diese Stützfläche hat dreieckige Gestalt und setzt sich in eine etwas zurückgebogene Fläche f fort, die zwecks Erreichung einer guten symmetrischen Gestalt und eines dichten Abschlusses die gleiche Neigung als der betreffende Schenkel c'- oder c2 besitzt.
  • Die Nabe a hat die aus Fig. i und q. ersichtliche Gestalt und besitzt also einen ebenen Teil C61 und schräg gestellte Flächen a ,2, welche von den entsprechend gebogenen äußeren ' Enden der Schenkel c", c2 eingeschlossen werden. Auf jedes Schenkelende ist eine entsprechend gebogene Gegenplatte g aufgelegt, die zur Sicherung der Schenkelenden an der Nabe dient. Die Befestigung der Gegenplatten und der Schenkelenden an der Nabe erfolgt dabei durch Bolzen h. Die Befestigung jedes federnden Gliedes an der Nabe erfolgt somit durch eine Art Einbettung, die jeder auf eine Drehung der federnden Glieder hinzielenden Beanspruchung widersteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 bis 16 erstreckt sich die Stützfläche e über die ganze Fläche der äußeren Enden jedes Gliedschenkels. Der schräge Teil f der Stützfläche ist fortgefallen und ist dafür der innere Rand der Fläche rechtwinklig nach innen zu einem Rücksprung oder Flansche el- umgebogen. Dieser Flansch erhält, um einen dichten Anschluß an die Nabe zu erzielen, durch nachträgliche Bearbeitung die Gestalt eines umgekehrten V bzw. eines Doppelkeiles. Der derart gestaltete Flansch greift in eine auf der ebenen Nabenfläche eingearbeitete, ein Vieleck (Fig. 1q.), einen Kreis (Fig. 15) oder eine sonst geeignete Form besitzende Nut k ein.
  • Die an der Felge b angebrachten Schalen d, d' können statt an einem mittleren Steg der Felge auch, wie Fig. io und ii zeigen, an den Seitenkanten der letzteren angeordnet sein und statt an beiden Seiten nur an den nach innen gerichteten Seiten die schalenförmigen Vertiefungen aufweisen. Die an den Gliedern angebrachten Schalen c4, c6 können auch ähnlich wie die an der Felge angebrachten Schalen besonders eingesetzt oder eingeschraubt sein.

Claims (2)

  1. .PATENT-ANSPRÜCHE: i. Federndes Rad, bei dem Kugeln zwischen in der Querrichtung elastischen, an der Nabe befestigten Wangen und der Felge eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Wangen aus einer Anzahl sich überkreuzender, U-förmiger Glieder bestehen, deren Winkel Schalen zur Aufnahme der Kugeln aufweisen und deren Schenkel an der Nabe tangential befestigt und ebenso wie der Verbindungssteg derart verwunden sind, daß die freien Schenkelenden jedes Schenkels abwechselnd auf den beiden Seiten der Radnabe, und zwar an der anderen Seite der Radnabe als die an demselben Schenkel liegenden Kugelschalen, zu stehen kommen.
  2. 2. Rad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß jedes Federglied aus zwei symmetrischen Teilen besteht, die in der Mitte des Quersteges durch einen Bolzen untereinander verbunden sind, wobei die beiden den Quersteg bildenden Arme gegebenenfalls schräg gestellt sein können, so daB durch Anziehung des Verbindungsbolzens eine Hilfsspannung erzeugt werden kann, wodurch die bei der Befestigung der seitlichen Schenkel des federnden Gliedes an der Radachse auftretenden Spannungen ausgeglichen oder verringert werden können.
DE1914320403D 1913-03-06 1914-01-28 Federndes Rad Expired DE320403C (de)

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