DE3202532A1 - Vorrichtung zum erzeugen von kreisschwingungen - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen von kreisschwingungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
-
- Vorrichtung zum Erzeugen von Kreisschwingungen
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von Kreis schwingungen durch ein rotierendes Unwuchtgewicht, das auf einer sich drehenden, angetriebenen Welle befestigt ist.
- Es ist bekannt, auf einer rotierenden Achse zwei verstellbare Unwuchten zu befestigen, die durch ein einstellbares Verdrehen gegeneinander eine stufenlose Veränderung der Fliehkraft ermöglichen. Unreqelbare ScInIin(jungs erzeuger zeigen bein Anlauf und Auslaufen heftige, unkontrollierbare Bewegunqen, die zum Ausheben der betätigten Maschine, insbesondere einer Siebmaschine aus ihrer Isolierlagerung führen können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen konstruktiv einfachen und klein bauenden Schwingungserzeuger der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unerwünschte Schwingungen während des Anlaufens und Auslaufens nicht entstehen.
- Diese Aufgabe wird erfinduncjsgemaß dadurch gelöst, daß das Unwuchtgewicht in zwei in derselben DrehrichtuntJ umlaufende Gewichtshälften aufgeteilt ist, - von denen mindestens eine gegenüber der Welle drehbeweglich ist, - die durch Federkraft in eine zur Welle gegenüberliegende Ruhestellung gezogen werden und - die entgegen der Federkraft durch eine zusätzliche Unwucht aus der Ruhestellung zu einer Gesamtunwucht bewegbar sind.
- Bei Drehzahlen zwischen dem Stillstand und einer Drehzahl unterhalb der Arbeitsdrehzahl liegen die beiden Unwuchtgewichtshälften einander etwa diametral gegenüber, so daß sich deren Gewichte aufheben und in Drehzahlbereichen unterhalb der Arbeitsdrehzahl unerwünschte Schwingungen nicht entstehen können. Nur die zusätzliche Unwucht, die zur Verstellung der Gewichtshälfte entgegen der Federkraft vorgesehen ist, erzeugt geringfügige, vernachlässigbare Schwingungen. Erst bei der Arbeitsdrehzahl,oder schon etwas davor, werden die Gewichtshälften durch die zusätzliche Unwucht zueinander gebracht, um die gewünschte große Unwucht zu erzeugen.
- Zur Bewegung der beiden Gewichtshälften zueinander ab einer hestimmten Drehzahl wird vorgeschlagen, daß die zusätzliche Unwucht ein drittes Unwuchtgewicht ist, das radial beweglich zwischen den in Ruhestellung befindlichen Gewichtshälften angeordnet ist.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß beide Gewichtshälften gegenüber der Welle drehbar sind. Ferner können in der Ruhestellung die Gewichtshälften an einem Anschlag anliegen, gegen den sie durch die Federkraft gezogen sind.
- Vorzugsweise ist an jeder Gewichtshälfte eine Feder befestigt.
- Ein besonders sicherer Halt des dritten Unwuchtgewichtes wird dadurch geschaffen, daß es in radialer Richtung schlittenförmig geführt ist.
- Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Gewichtshälften über ein Gestänge an dem dritten Gewicht angeschlossen sind. Alternativ wird vorgeschlagen, daß eine der Gewichtshälften durch ein Zugmittelgetriebe drehbetätigt wird, dessen Seil oder Band mit einem Ende am dritten Unwuchtgewicht und dessen anderes Ende auf einer Trommel aufgewickelt ist, an dem eine Gewichtshälfte drehfest ist.
- Auch können die Gewichtshälften etwa sektorförmig sein und in der Stellung, in der sie eine Gesamtunwucht bilden, nebeneinander liegen. Hierzu wird als Alternative vorgeschlagen, daß die Gewichtshälften scheibenförmig sind und in der Stellung, in der sie eine Gesamtunwucht bilden, zumindest teilweise übereinander liegen.
- Von Vorteil ist es, wenn das dritte Gewicht eine geringere Masse aufweist als eines der beiden Gewichtshälften, da dann das dritte Gewicht nur geringe Schwinzungen unterhalb der Arbeitsdrehzahl erzeugt.
- Zwei Ausffihruncgsheispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher bcscl?r-ic3cn. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei abgehobenem Seitendeckel in einem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 2 einen Schnitt nach F-G in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach H-I in Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem das dritte Gewicht eine Gewichtshälfte durch ein Zugmittelgetriebe betätigt; Fig. 5 einen Schnitt nach A-B in Fig. 4.
- In einem trommelförmigen Gehäuse 1 mit etwa 5fachem Durchmesser gegenüber der Höhe sind zwei Gewichtshälften 2, 3 oder sektorförmige Exzenterscheiben auf einer zum Gehäuse koaxialen Buchse 4 drehbar gelagert. Die Buchse 4 ist im Gehäuse 1 drehfest angeordnet, und auf der Buchse sind mittig eine radiale Platte 5 und diametral gegenüberliegend zwei zueinander parallele Stangen 6 angeschweißt. Auf der zu den Stirnwänden des Gehäuses 1 parallelen Platte 5 sind zwei Anschläge 7 und 8 auf gegenüberliegenden Seiten aufgeschweißt, die Anschlagsflächen für die beiden Gewichtshälften 2 und 3 in ihren diametral gegenüberliegenden Stellungen bilden. In diesen Ruhestellungen der Gewichtshälften entsprechend Fig. 1 liegen die Gewichtshälften rechtwinklig zu der Platte 5 und den Stangen 6.
- An jede der beiden Gewichtshälften 2, 3 greift jeweils eine Zugfeder 9, 10 an, die mit ihren anderen Enden an der Platte 5 befestigt sind. Hierdurch ziehen die Federn 9, 10 die Gewichtshälften 2, 3 gegen die Anschläge 7, 8 in die Ruhestellung.
- Auf der der Platte 5 und den Federn 9, 10 gegenüberliegenden Seite ist ein Gicht 11 radial gleitend zwischen den beiden Stangen 6 gelagert, das, wie auch die Gewichte 1, 2, außermittig der Vorrichtungsachse liegt und durch Zugstangen 12, 13 an den beiden Gewichtshälften 2, 3 angelenkt ist. Hierzu weist jede der beiden Zugstangen 12, 13 an den beiden Enden eine Gelenkstelle auf.
- In der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung ist die Zugkraft der Federn 9 und 10 so groß, daß bei niedrigen und mittleren Drehzahlen das Gewicht 11 mit seiner Fliehkraft die Federn 9 und 10 nicht überwinden kann, so daß die Gewichtshälften 2, 3 in ihrer diametral gegenüberliegenden Stellung bleiben. Erst ab einer bestimmten Drehzahl, die nahe der Arbeitsdrehzahl der Vorrichtung liegt, ist die Fliehkraft des Gewichts 11 groß genug, um die Federkräfte zu überwinden, so daß die Gewichtshälften 2, 3 durch das Gewicht 11 in die Arbeitsstellung zum Gewicht 11 hin um etwa 900 geschwenkt werden. Dann bilden die Gewichte 2, 3 und 11 zusammen die die Kreisschwingungen erzeugende, gewünschte Unwucht. Sobald die Arbeitsdrehzahl erheblich unterschritten wird und die Fliehkraft des Gewichtes 11 zur Uberwindung der Federkräfte nicht mehr ausreicht, werden die Gewichte 2, 3 durch die Federn 9, 10 in ihre Ruhestellung zurückgeschwenkt.
- Das in den Fiqllren 4 und 5 gezeigte Ausführungsbeispiel untorschcidet sich nach dem in den Figuren 1 bis 3 dadurch, daß die Gewichtshälften 2a, 3a kreissektorförmig ausgebildet sind und nur eine einzige Zugfeder 9a vorgesehen ist, die zwischen den beiden Sektoren befestigt ist. An der Gewichtshälfte 2a ist das Gewicht 11a radial gleitend befestigt, das durch ein Zugmittelgetriebe mit einem Seil 14 der Gewichtshälfte 3a gegenüber der Hälfte 2a verdreht.
Claims (11)
- Anspriiche Vorrichtung zum Erzeugen von Kreisschwingungen durch ein rotierendes Unwuchtgewicht, das auf einer sich drehenden, angetriebenen Welle befestigt ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Unwuchtgewicht in zwei in derselben Drehrichtung umlaufende Gewichtshälften (2, 3, 2a, 3a) aufgeteilt ist, von denen mindestens eine gegenüber der Welle drehbeweglich ist, - die durch Federkraft (9, 10, 9a) in eine zur Welle gegenüberliegende Ruhestellung gezogen werden und - die entgegen der Federkraft durch eine zusätzliche Unwucht (11, 11a) aus der Ruhestellung zu einer Gesamtunwucht bewegbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zusätzliche Unwucht ein drittes Unwuchtgewicht (11, ?la) ist, das radial beweglich zwischen den in Ruhestellung befindlichen Gewichtshälften (2, 3, 2a, 3a) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Gewichtshälften (2, 3) gegenüber der Welle drehbar sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Ruhestellung die Gewichtshälften an einem Anschlag (7, 7a, 8) anliegen, gegen den sie durch die Federkraft gezogen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeder Gewichtshälfte eine Feder (9, 10, 9a) befestigt ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dritte Unwuchtgewicht (11, 11a) in radialer Richtung schlittenförmig geführt ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewichtshälften (2, 3) iiber ein Gestänge (12, 13) an dem dritten Gewicht (11) angeschlossen sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der Gewichtshälften (2a) durch ein Zugmittelgetriebe drehbetätigt wird, dessen Seil (14) oder Band mit einem Ende am dritten Unwuchtgewicht (2b) und dessen anderes Ende auf einer Tromrnel aufgewickelt ist, an dem eine Gewichtshälfte drehfest ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8., d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewichtshälften (2, 3) etwa sektorförmig sind und in der Stellung, in der sie eine Gesamtunwucht bilden, nebeneinander liegen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 r d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gewichtshälften (2a, 3a) scheibenförmig sind und in der Stellung, in der sie eine Gesamtunwucht bilden, zumindest teilweise übereinander liegen.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dritte (11, 11a) Gewicht eine geringere Masse aufweist als jedes der beiden Gewichtshälften.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202532 DE3202532C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Rotierendes Unwuchtgewicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823202532 DE3202532C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Rotierendes Unwuchtgewicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202532A1 true DE3202532A1 (de) | 1983-08-04 |
DE3202532C2 DE3202532C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6154007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823202532 Expired DE3202532C2 (de) | 1982-01-27 | 1982-01-27 | Rotierendes Unwuchtgewicht |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202532C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607189A1 (de) * | 1986-03-05 | 1987-09-10 | Aufbreitungsmaschinen Mbh & Co | Schwingungserzeugender antrieb fuer eine siebmaschine |
US6516679B2 (en) * | 2001-01-29 | 2003-02-11 | Ingersoll-Rand Company | Eccentric assembly with eccentric weights that have a speed dependent phased relationship |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7335748U (de) * | 1975-04-10 | Bosch R Gmbh | Unwuchterreger |
-
1982
- 1982-01-27 DE DE19823202532 patent/DE3202532C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7335748U (de) * | 1975-04-10 | Bosch R Gmbh | Unwuchterreger |
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US6516679B2 (en) * | 2001-01-29 | 2003-02-11 | Ingersoll-Rand Company | Eccentric assembly with eccentric weights that have a speed dependent phased relationship |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202532C2 (de) | 1986-07-24 |
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