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Titel: Kohlenhebel
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Die Erfindung betrifft einen Hobel für die Gewinnung von Kohle oder
sonstigen Mineralien, bestehend aus zwei an einer Hobelführung geführten, zugfest
gekoppelten Hobelkörpern und einer diese übergreifenden Aufsatzbrüoke als Träger
fur den Hobel auf stockende Meißelgruppen, wobei die Aufsatzbrücke mit den beiden
Hob@körpern mittels mechanischer Kupplungselemente begrenzt beweglich und 1ösbar
verbunden ist und bergestoßseitig eine Anschlußvorrichtung für ein Stützportal aufweist,
welches den Hobel an einer bergestoßseitig hinter der HobeltUhrung liegenden Portalführung
abstützt und führt, die an einem die Hobelfahrung auf seiner Abbaustoßseite aufweisenden
Förderer oder einem Anbauteil desselben angeordnet ist.
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Aus der DE-OS 27 09 392, der DE-OS 23 19 911 und der DE-AS 12 65 094
sind Kohlenhobel dieser Art bekannt, die aus zwei spiegelbildlich gleich ausgebildeten,
mit Meißelträgern bestückten schlittenartigen Hobelkörpern bestehen, die an einer
abbaustoßseitig am Strebförderer angeordneten rampenartigen Hobelführung geführt
und mit der angetriebenen Hobelkette verbunden sind. Letztere führt sich in Kettenkanälen
der Hobelführung. Zur Anpassung der Arbeitshöhe des Hobels an größere Flözmächtigkeiten
sind die beiden Hobelkörper über eine Aufsatzbrücke gekoppelt, an der weitere, ggf.
zum Hangenden hin ausstellbare Meißelträger angeordnet
werden kennen.
Die Aufsatzbrücke übergreift die beiden Hobelkörper und weist als Kupplungselemente
Stützen oder Laschen u.dgl. auf, die mit Langlöchern versehen sind, in welchen sich
mit begrenztem Bewegungsspiel Kupplungsbolzen führen, die an den Hobelkörpern abbaustoßseitig
befestigt sind. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Aufsatzbrücke
in schräg zur Hobelfahrtrichtung verlaufenden Bolzen-Langlochführungen einschwenkbar
an den Hobelkörpern gelagert ist.
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Bei den vorgenannten Kohlenhobeln bilden die schlittenartigen Hobelkörper
die Basis, auf der sich zur Anpassung des Hobels an die jeweiligen Einsatzbedingungen
die Aufsatzbrücke und ggf. weitere Hobelaufbauten montieren lassen. Bei größerer
Bauhöhe des Hobels wird die Aufsatzbrücke Mit einem Stützportal versehen, welches
den Strebförderer übergreift und sich an einer bergestoßseitig am Strebförderer
angeordneten Rohrführung führt. Das Stützportal stabilisiert den hochbauenden Hobel
durch Querabstützung auf der Rohrführung. Zur Befestigung des Stützportals werden
Schraubenverbindungen u.dgl. verwendet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäßen Hobel be rolliehrt
einfacher und robuster Ausfuehrung der Verbindungsmittel so auszubilden, daß seine
Umrüstung in Anpassung an die jeweiligen Einsatzbedingungen und insbesondere die
Montage der Aufsatzbrücke sowie möglichst auch des Stützportals erleichtert wird
und im Montage zustand eine besonders zuverlässige und stabile Verbindung der genannten
Anbauteile gewährleistet ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bergestebseitig
hinter den Kupplungselementen die Aufsatzbrücke an den Hobelkörpern sichernde Riegelvorrichtungen
mit
von der Hobelrückseite bedienbaren Riegelorganen vorgesehen sind.
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Mit Hilfe dieser Riegelvorrichtungen läßt sich die Aufsatzbrücke an
den Hobelkörpern oder auch Anbauteilen derselben, z.B. an mit Lösewerkzeugen bestückten
Zwischenblöcken arretieren, ohne daß dabei die Längs- oder Schrägbeweglichkeit der
Aufsatzbrücke gegenüber den Hobelkörpern aufgehoben wird. Da die Riegelorgane von
der Bergestoßseite, also von der Hobelrückseite her bedienbar sind, von wo sie leicht
zugänglich sind, gestalten sich die Montage und Demontage der aufsatzbrücke besonders
einfach. Für die Riegelorgane werden zweckmäßig kräftige Steckriegel od.dgl. vorgesehen,
die in Riegelfuhrungen der Hobelkörper oder etwaiger mit diesen verbundener Zwischenblöcke
einsteckbar sind. Dabei sind die Steckriegel vorzugsweise gabelförmig ausgebildet;
die Aufsatzbrücke ist hierbei mit in die Gabelöffnungen der Steckriegel einfassenden
Riegelzungen od.dgl. versehen.
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Die RiqelfUhrungen sind vorteilhafterweise nach Art von Schubladenführungen
ausgebildet, in die die Steckriegel von der Berge stoß seite her einfahrbar sind
und in denen die Steckriegel formschlüssig gehalten sind.
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Die bewegliche und lösbare Kupplung der Aufsatzbrücke mit den Hobelkörpern
kann mit Hilfe der bekannten Bolzen-Langlochverbindungen erfolgen, wobei die an
der Abbaustoßseite der Aufsatzbrücke angeordneten Langlöcher zweckmäßig an ihrer
Unterseite für die Durchführung der Bolzen offen sind, so daß sich die Aufsatzbrücke
von oben auf die Hobelkörper aufsetzen bzw. nach oben von dem Hobelkörpern abnehmen
läßt. Im Montagezustand werden die Öffnungen der Langlöcher durch lösbare Verschlußelemente,
vorzugsweise Verschlußbolzen od.dgl., verschlossen.
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Die an der Hobelrückseite angeordnete und von dieser Seite her bedienbare
Verriegelung wird zur Arretierung der Aufsatzbrücke insbesondere dann verwendet,
wenn der Hobel nicht wesentlich weiter aufgestockt wird und daher noch ohne Stützportal
gefahren werden kann. Bei weiterer Aufstockung des Hobels durch auf die Aufsatzbrücke
aufgesetzte Aufbauteile ist es im allgemeinen empfehlenswert, die Verriegelung zu
lösen und das Stützportal an der Aufsatzbrücke ru montieren, ul die Querabstützung
des Hobels Uber das Stützportal zu bewirken. Die für den Anschluß des Stützportals
vorgesehene Anschlußvorrichtung sollte daher so ausgebildet sein, daß eine rasche
Montage und Demontage des Stützportals von der Hobelrückseite her möglich ist, zugleich
aber im Montage zustand ein zuverlässige und stabile Verbindung des Stützportals
mit der Aufsatzbrücke gewährleistet ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher für die im mittleren
Bereich der Aufsatzbrücke angeordnete Anschlußvorrichtung eine Einstecktasche vorgesehen,
die zwischen zwei im Abstand zueinander angeordneten, mit Öffnungen für einen Steckbolzen
versehenen Vorsprüngen an der Aufsatzbrücke angeordnet ist; das Stützportal weist
hierbei einen in die Einstecktasche einfassenden, in dieser nach Art einer Nut-Federverbindung
formschlüssig verriegelbaren Plattenansatz sowie eine gegenüber dem Plattenansatz
zur Bergestoßseite hin zurückversatzte Steckbolzenöffnung für die Sicherung der
Formschlußverbindung auf.
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Vorzugsweise ist die Einstecktasche zur Ober- und Unter Seite der
Aufsatzbrücke hin offen und an ihres Tasohengrund unter Bildung einer Riegelnut
gestuft ausgebildet, wobei der in seiner Form der Einstecktasche angepaßte Plattenansatz
eine in die Riegelnut einfassende Riegelzunge tragt.
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Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dein in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 einen erfindungsgemäßen Hobel in schematischer Vereinfachung in einer Ansicht
vom Abbaustoß her; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie Il-Il der Fig. 1; Fig. 3
einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 4 einen horizontalen Teilschnitt
nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 einen Sohnitt nach Linie V-V der Fig. 4; Fig.
6 die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung für den Anbau eines Stützportals an der
Aufsatzbrücke des Hobels in Draufsicht; Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII
der Fig. 6.
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Der dargestellte Hobel 10 ist in seinem Grundaufban bekannt. Er ist
an einer Hobelfuhrung 11 zwangsgeführt, die abbaustoßseitig an einem als Kettenkratzförderer
ausgebildeten rückbaren Strebförderer 12 angebaut ist. Die Hobelführung 11 ist zweckmäßig
als Rampenführung ausgebildet und weist zwei nach außen abgedeckte, Ubereinanderliegende
Kettenkanäle 13 und 14 für die Führung der angetriebenen endlosen Hobelkette 15
auf.
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Der Hobel 10 besteht aus zwei schlittenartigen Hobelkörpern 16 und
17, die spiegelbildlich gleich ausgebildet sein können und in herkömmlicher Weise
mit übereinanderliegenden
Lösewerkzeugen 18 und 19 bestückt sind,
die zumindest teilweise an schwenkbaren Meißelklappen od.dgl.
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angeordnet sein können. Die Hobelkörper 16 und 17 sind zugist miteinander
gekoppelt und weisen in den unter Kettenkanal 14 der Hobelführung 11 einfassende
Führungsarme 20 auf, an denen sie mit dem Zugtrum der endlosen Hobelkette 15 verbunden
sind. Die Bau- und Arbeitshöhe der beiden Hobelkörper 16 und 17 entspricht zumindest
angenähert etwa der Höhe der Hobelführung 11.
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Die beiden Hobelkörper 16 und 17 bilden die Basis, auf der sich Hobelaufbauteile
montieren lassen, ui die Bau- und Arbeitshöhe des Hobels in Anpassung an größere
Flözmächtigkeiten zu erhöhen. Ein solches Anbauteil besteht in bekannter Weise aus
einer die beiden Hobelkörper 16 und 17 übergreifenden, sich in Hobelfahrtrichtung
erstreckenden Aufsatzbrücke 21, die mit Anschlußvorrichtungen für Meißelträger vorsehen
ist. Bei dem in starker schematischer Vereinfachung gezeigten Hobel weist die Brücke
21 an ihren beiden gegenüberliegenden Enden Lösewerkzeuge 22 für die beiden Hobelfahrtrichtungen
auf. Außerdem können auf der Aufsatzbrücke 21 weitere Meißelträger in den Endbereichen
und/oder im mittleren Bereich der Brücke angeordnet werden, um die Arbeitshöhe des
Hobels noch weiter ru erhöhen. In Fig. 1 sind solche Meißelträger bei 23 angedeutet.
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Zur Verbidung der Aufsatzbrücke mit den beiden Hobelkörpern 16 und
17 dienen Kupplungselemente in Gestalt von Kupplungsbolzen 24, welche Langlöcher
25 durchfassen. Die Aufsatzbrücke 21 weist in Nähe ihrer beiden Enden abbaustoßseitig
nach unten ragende Laschen oder sonstige Ansätze 26 auf, die mit dan Langlöchern
25 versehen sind. Letztere sind zur Unterseite der Laschen 26 hin bei 27 offen,
so daß sich die Aufsatzbrücke 21 mit den Ansätzen 26 von oben über
die
an den Hobelkörpern 16 und 17 angeordneten Bolzen 24 aufsetzen läßt. Hierbei schieben
sich die Bolzenschäfte durch die Öffnungen 27 in die Langlöcher 25. Zur Sicherung
der Bolzen-Langlochverbindungen dienen Sicherungsbolzen 28, welche in Bolzenlacher
der Laschen 26 eingeführt werden und die Öffnungen 27 nach außen verschließen. Um
die Brücke demontieren zu können, brauchen lediglich die Sicherungibolzen 28 entfernt
zu werden. Die Aufsatzbrücke 21 läßt sich dann nach oben von den Hobelkörpern 16
und 17 abheben.
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Kupplungsvorrichtungen der vorgenannten Art sind ebenfalls bekannt.
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Zur Arretierung der Aufsatzbrücke 21 sind gemäß den Fig. 2 bis 5 Riegelvorrichtungen
29 vorgesehen, die sich an der dem Abbaustoß 30 abgewandten Rückseite, also auf
der F6rdererseite des Hobels befinden. Dabei weist weder Hobelkörper 16 und 17 auf
seiner Kopffläche eine nach Art einer Schubladenführung ausgebildete Riegelführung
31 mit zwei parallelen PUhrungsleisten auf, in die gabelförmige Steckriegel 32 von
der Bergestoßseite her, also in Pfeilrichtung S (Fig. 3 und 4) einschiebbar sind.
Die Aufsatzbrücke 21 ist mit etwa horizontalen Riegelzungen od.dgl. 33 versehen,
die sich beim Sinstecken der Steckriegel 32 in die Riegelführungen 31 in die Gabelöffnungen
34 legen, wodurch die Aufsatzbrücke 21 von den Steckriegeln 32 an der Hobelrückseite
gegen Abheben von den Hobelkörpern 16 und 17 und Kippen gegenüber den Hobelkörpern
arretiert wird. Dabei sind die kräftigen Steckriegel 32 in den Riegelführungen 31
formschlüssig festgelegt. Zur Sicherung der Steckriegel 32 in den Riegelführungen
31 kannen geeignete Sicherungsorgane, z,B. Stifte, Spannhülsen od.dgl. vorgesehen
werden.
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Die Verriegelung der Aufsatzbrücke 21 mit Hilfe der Steckriegel 32
läßt sich ao ausbilden, daß das durch die Bolzen-
Langlochverbindungen
24, 25 gegebene Bewegungsspiel zwischen den Hobelkörpern 16 und 17 und der Aufsatzbrücke
21 nicht aufgehoben wird. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß die Breite der Steckriegel
32 und ihrer Riegelführungen 31 größer bemessen wird als die Breite der in die Gabelöffnungen
34 der Steckriegel einfassenden Teile der Rietelzungen 33.
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UI die Verriegelungen aufzuheben, brauchen lediglich die Steokriegel
32 gelost und nach hinten, d.h. zur Bergestoßseite hin aus den Riegelführungen 31
herausgezogen zu werden. Die Aufsatzbrücke 21 läßt sich dann nach entfernen der
Sicherungsbolzen 28 (Fig. 1) von den beiden Hobelkörpern 16 und 17 ohne weiteres
abheben.
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Die vorstehend beschriebene Verriegelung braucht im allgeinen nur
dann vorgenemmen ru worden, wenn der Hobel ohne StUtzportal gefahren wird. Dies
ist vor allem dann der Fall, wenn der Hobel nicht über die Aufsatzbrücke 21 hinaus
aufgestockt wird. Bei größerer Bau- und Arbeitshöhe des Hobels wird Zur Stabilisierung
und Querabstützung des über die Aufsatzbrücke aufragenden Hobels das Stützportal
35 montiert, welches den Strebförderer 12 im Abstand übergreift und einen im Gelenk
36 angeschlossenen Stützfuß 37 aufweist, der sich an einer bergestoßseitig am Förderer
angebauten Führungsschiene, vorzugsweise einer Rohrführung 38 abstützt und führt.
Die Führungsschiene bzw* die RohrfUhrung 38 ist an aufragenden Seitenblechen 39
befestigt, die bergestoßseitig am Strebförderer 12 angeschlossen sind.
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Die Ausbildung der Anschlußvorrichtung für das Stützportal 35 ist
insbesondere den Fig, 6 und 7 zu entnehmen. Die Aufsatzbrücke 21 weist in der Mitte
zwischen den beiden Hobelkörpern 16 und 17 eine verhältnismäßig breite und flache,
im
Umriß angenähert rechteckige Einstecktasche 40 auf, die zwischen zwei in Richtung
auf den Förderer 12 weisenden Vorsprüngen 41 der Aufsatzbrücke 21 liegt, die mit
sich in Hobelfahrtrichtung erstreckenden fluchtenden Bolzenöffnungen 42 für einen
Steckbolzen 43 verschen und an ihrem Taschengrund hinterschnitten ist, so daß hier
eine Reigelnut 44 gebildet wird. Das Stfltzportal 35 ist mit einem Plattenansatz
45 versehen, welcher der Fern der Einstecktasche 40 angepaßt ist und stirnseitig
eine Riegelzunge 46 trägt, die der Form der Riegelnut 44 angepaßt ist. Hinter dem
vorspringenden Plattenansatz 45 weist das Stützportal eine durchgehende Steckbolzenöffnung
47 auf. Zur Montage des Stützportals 35 wird dieses mit seinei Plattenansatz 45
in Pfeilrichtung S in die Einstecktasche 40 eingeführt, wobei sich die Riegelzunge
46 in die Riegelnut 44 schiebt und die Steckbolzenöffnung 47 in Flucht mit den Bolzenöffnungen
42 der Aufsatzbrücke 21 komit. Der Plattenansatz 45 wird in der Einstecktasche 40
nach Art einer Nut-Federverbindung durch Formschluß festgelegt, wobei die Verbindung
durch den in die Bolzenöffnungen 42, 47 eingeführten Steckbolzen 43 gesichert wird.
Die beschriebene Ausfuehrung der Anschlußvorrichtung ermöglicht eine einfache und
rasche Montage und Demontage des Stützportals 35. Im Montagezustand ist das Stützportal
35 mit Hilfe der kräftigen Formschlußverbindung starr mit der Aufsatzbrücke 21 verbunden.
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Wie erwähnt, werden die Steckriegel 32 beim Anschluß des Stützportals
35 an der Aufsatzbrücke 21 gelöst, da in diesem Fall die Aufsatzbrücke rückwärtig
über das an der Rohrführung 38 formschlüssig geführte Stützportal 35 festgelegt
wird. Es besteht auch die Möglichkeit, zwischen die beiden Robelk5rper 16 und 17
und die Aufsatzbrücke 21 mit Löse-Werkzeugen bestUckte Zwischenblöcke zu legen,
welche mit den beiden Hobelkörpern 16 und 17 fest verbunden werden.
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In diesem Fall kann die Verriegelung der Aufsatzbrücke 21 mit Hilfe
der Riegelvorrichtung 29 an den Zwischenblöcken erfolgen.
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