DE3200889A1 - "loesbarer handgriff fuer einen korb zur aufnahme von siliciumscheiben" - Google Patents

"loesbarer handgriff fuer einen korb zur aufnahme von siliciumscheiben"

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DE3200889A1
DE3200889A1 DE19823200889 DE3200889A DE3200889A1 DE 3200889 A1 DE3200889 A1 DE 3200889A1 DE 19823200889 DE19823200889 DE 19823200889 DE 3200889 A DE3200889 A DE 3200889A DE 3200889 A1 DE3200889 A1 DE 3200889A1
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DE19823200889
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Guy L. 55364 Mound Minn. Millerin
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Fluoroware Inc
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Fluoroware Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2867Handles with respective ends fixed to local areas of two opposite sides or wall-part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)
  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

  • Lösbarer Handgriff für einen Korb zur Aufnahme
  • von Siliciumscheiben Die Erfindung bezieht sich auf einen vollständig aus Kunststoff bestehenden Handgriff, der lösbar mit einem Korb verbunden werden kann, welcher seinerseits dazu dient, Siliciumscheiben während ihrer Fabriivation zu inteorierten Schaltkreischips aufzunehmen, wenn diese zusammen mi Ü- den Körben in flüssige Bäder eingetaucht werden.
  • Bei der Bearbeitung von Siliciumscheiben im Zuge der Fertigung von integrierten Schaltkreischips werden Körbe verwendet, um die Scheiben während der Bearbeitung, Reinigung und Lagerung aufzunehmen; diese Körbe bestehen aus Kunststoff, der hochwiderstandsfähig ist gegen hohe Temperaturen und stark korrosierend wirkende Flüssigkeiten.
  • Die Handhabung der Körbe ist kritisch, weil die Silicium scheiben extrem teuer sind. Wenn ein Siliciumscheiben-gefüllter Korb herunterfiele, würden die sehr spröden Scneiben wahrscheinlich brechen, wobei ein erheblicher finanzieller Verlust einträte.
  • Vollständig aus Kunststoff bestehende lösbare Handgriffe für solche Silciumscheibenkörbe sind bekannt und sind hinsichtlich ihres Betriebsverhaltens nicht zu beanstanden. Die bekannten Handgriffe erfordern, daß die Bedienungsperson nur zwei obenliegende horizontale Streben zusammenpreßt, um so die Backen des Griffes während Befestigung und Lösen des Handgriffs an dem bzw. von dem Korb auszuspreizen. Die Backen des Griffes greifen federnd in den Siliciumscheibenkorb ein, um die Verbindung aufrechtzur-halten.
  • Bei der Fertigung von integrierten Schaltkreischips werden immer größere Scheiben von Silioum verarbeitet, und gegenwärtig ist es nicht ungewöhnlich, daß die Scheiben Durchmesser von 12,5 cm aufweisen. Ein Scheibenkorb, der 25 solche Scheiben von jeweils 12,5 cm Durchmesser enthält, repräsentiert ein erhebliches Gewicht. Mit zunehmendem Gewicht des Korbes und seines Inhalts nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, daß der Korb sich von dem Handgriff lösen kann. Die durch die Federverspannung im Griff ausgeübte Kraft ist kein hinreichender Sicherheitsfaktor, um zu gewährleisten, daß sich nicht der Griff unabsichtlich von dem Korb während der Handhabung des Korbes löst, während die Silicumscheiben in dem Korb irgendeinem Bearbeitungsgang unterworfen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen vollständig aus Kunststoff bestehenden Griff für diesen Zweck zu schaffen, der einfach im Aufbau und kostengünstig in der Fertigung ist und lösbar mit einem Silciumscheibenkorb verbunden werden kann, wie er für die oben beschriebenen Vorgänge verwendet wird. Der Griff soll leicht und einfach manipulierbar sein für Befestigen bzw. Lösen des Handgriffs, gleichwohl soll aber der Griff sicher mit dem Korb verbunden bleiben, selbst dann, wenn dieser ein erhebliches Gewicht aufweist. Der Griff soll die Einhandbedienung ermöglichen und eine formschlüssige Verriegelung aufweisen, die gleichwohl leicht un' einfach mit derselben Hand manipuliert werden kann.
  • Die zur Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung vorgesehenen Merkmale sind im Patentanspruch 1 definiert. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Wie man dem Patentanspruch 1 entnimmt, ist Gegenstand der Erfindung ein vollständig aus Kunststoff bestehender, steifer, jedoch auch etwas flexibler Griff mit abwärtsragenden Schenkeln oder Backen, die so ausgebildet sind, daß sie in Eingriff oder außer Eingriff mit zugeordneten Aufn£ilimeabschnitten an dem Korb gebracht werden können. Die schwenkbaren Backen werden manipuliert durch Zusammenpreßen von im Abstand angeordneten horizontalen Schenkeln des Griffes, welche die beiden Backen miteinander verbinderl,und eine lösbare Verriegelungsstange erstreckt sich zwischen den herabragenden Backen derart, daß diese in ihrer Rolativlaqe zueinander festgelegt werden können und gehindert werden, aus der Eingriffsposition mit dem Siliciumscheibenlorb herauszuschwenken.
  • Die besonderen Vorteile dieses Griffes bestehen darin, daß der Griff leicht und einfach mit einer Hand bediellbar ist, also durch die Person, die sowohl den Handgriff als auch den Scheibenkorb selbst zubedienen hat. Dieselbe Hand kann die Verriegelung in die Verriegelungsposition brincien7 aber auch die Verriegelung wieder lösen, wentt vorqesehe n ist, daß der Griff vom Korb gelöst werden soll. Während der Griff nicht in Benutzung ist, bleibt der Verriegelungsmechanismus in bequemer Weise am Griff angebracht und vorbereitet für sofortige Verwendung, ohne jedoch die normale Funktion des Griffes zu stören, ewa beim Anbringen des Griffes an dem Siliciumscheibenkorb. Darüberhinaus kann die Verriegelung bei normaler Benutzung des Griffes nicht unbeabsichtig; gelöst werden, so daß der Benutzer des Griffes während des Transport eines Siliciumscheibenträgers sicher sein kann, daß der letztere sich nicht unbeabsichtigt von dem Griff löst und herunterfällt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in teilweise weggebrochener Seitenansicht den Griff in Eingriffposition an einem Siliciumscheibenträger, wobei die Verbindung verriegelt ist, Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind, Fiy. 3 ist eine Teilqueransicht des Griffes und Fig. 4 ist eine vergrößerte Detailschnittdarstellung, etwa entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 1.
  • In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Aus führungs form des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Der abnehmbare Griff als Ganzes ist mit lo bezeichnet; er besteht aus geformtem bzw. gespritztem Kunststoff eines Typs, der hohen Temperaturen und extrem korrosiven flüssigen Bädern widerstehen kann, in die der Griff zusammen mit dem Siliciumscheibenkorb 11 eingetaucht werden kann. Solcher Kunststoff ist unter dem Namen Teflon (Polytetrafluonthylen) bekannt.
  • Der Kunststoff des Griffs 1o ist steif, jedoch etwas nach giebig und elastisch, so daß er in dünnen Querschnitten etwas deformiervar ist und zu seiner ursprünglichen Form zurückkehrt. Der Griff 1o umfaßt zwei Abschnitte, nämlich den Korberfassungsteil 12 und die Verriegelungsstange 13.
  • Jeder dieser beiden Hauptkomponenten ist einstückig in einem integraler Teil ausgebildet, und die beiden Hauptkomponenten 12 und 13 werden vor der Benutzung durch eine Schnappverbindung verbunden.
  • Auch der Siliciumscheibenträger besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Teflon, und ist mit Einschnitten oder Ausnehmungen 1 4 an seinen einander abgewandten Enden versehen, um die Erfassungsabschnitte des Griffes aufzunehmen. Man erkennt, daß der Korb 14 eine Mehrzahl von Schlitzen 11a in jeder seiner Seitenwandungen 15 aufweist, die die Zirkulation von Bearbeitungsflüssigkeiten um die in den Korb eingesetzten Siliciumscheiben ermöglichen.
  • Der Griff umfaßt ein Paar von steifen Schenkeln oder Klammern 16 mit den Versteifungsrippen 17, die integral mit den Schenkeln ausgebildet sind. An den unteren Enden der Schenkel oder Klammern 16 sind Eingriffsbacken 18 vorgesehen zum Einführen in die Ausnehmungen oder Einscllnitte 14 des Scheibenkorbes. Die Backen 18 sind langgestreckt-schienenförmig, wie man Fig. 3 entnehmen kann, und jede der Backen ist mit einer Versteifungsrippe 19 versehen, diel.ängs der Außenseite der Backe vorsteht.
  • Die Schenkel 16 sind durch ein Paar von Kunststoffschienen 20 und 21 verbunden, die integral mit den Schenkeln 16 geformt sind und,obwohl sie steif sind, etwas flexibel sind. Die untere Schiene 20 hat eine Krümmung um einen stumpfen Winkel in der Mitte ihrer Längserstreckung mit der Tendenz,die untere Schiene 20 gegen Deformationen zu versteifen. Die obere Schiene 21 ist flexibel, so daß sie in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Form P deformiert werden kann. Diese Deformation der Schiene 21 kann durch Handbetätigung mit der Hand H (Fig. 1) erfolqen. Die Auslenkung oder Deformation der Schiene 21 in die gestrichelte Form P bewirkt, daß die Schenkel 16 verschwenkt werden, nämlich mit ihren unteren Enden nach außen und voneinander weg.
  • Die Schenkel 16 und die Schienen 20 und 21 sind hinreichend elastisch, so daß nach Abbau des Handdrucks auf die Schiene 21 Rückkehr in die Ausgangsform erfolgt und die Schenkel 16 aus der gestrichelten Position gemäß Fig. 2 in die Position zurückkehren, die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Wegen dieser Elastizität werden die Backen 18 in den Einschnitten 14 des Korbes gehalten, wenn sie eingefügt worden sind, und sie verbleiben auch normalerweise in dieser Position.
  • Nach dem Einführen der Backen 18 in die Ausnehmungen 14 des Korbes 11 ist der Griff befestigt, und der Scheibenkorb kann angehoben und transportiert werden.
  • Die Verriegelungsstange 13 erstreckt sich zwischen den Schenkeln 16 etwa in der Mitte zwischen ihren oberen und unteren Enden. Die Verriegelungsstange 13 umfaßt ein Paar von steifen Stegen 22, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Reihe von dazwischenliegenden Verbindungsstücken 23 verbunden sind, die integral mit den Stegen geformt sind.
  • An den Enden der Verriegelungsstange 13 erstreckt sich zwischen den Stegen 22 eine Verriegelungsnase oder Falle 24 an einem Ende, während am anderen Ende zwischen den Stegen ein zylindrischer Drehzapfen 25 zwischen beiden vorgesehen ist. Eine Kunststoffangel 26 ist integral an einen der Schenkel 16 angeformt undmit einer abgerundeten Lagerfläche 27 versehen, die den Drehzapfen 25 der Verriegelungsstange 13 umgreift. Man erkennt, daß die Angel 26 etwa hakenförmig ist und gegen sich selbst zurückgebogen ist nahe dem Schenkel 16, so daß die Angel etwas deformiert werden muß durch Biegebeanspruchung, wenn der Drehzapfen 25 in die Angel eingesetzt oder aus dieser herausgenommen werden soll. Die Verriegelungsstange 13 kann frei auf-und abwärtsschwenken, weil sich der Drehzapfen der Stange frei in der Angel 26 dreht. Das Schwenken nach unten der Verriegelungsstange 13 wird begrenzt durch ein stationäres Anschlagstück 28, das einstückig an die Angel angeformt ist und von dieser seitlich wegsteht, wie man in Fig. 4 erkennt, so daß ein Schwenken der Verriegelungsstange nach unten hinsichtlich des Weges begrenzt ist. An den Anschlägen 28 stoßen die unteren Kanten der Verriegelungsstange 13 und verhindern, daß die Stange 13 weiter abwärts als in eine EJorizontalpositLon schwingen kann.
  • Ein Verriegelungshaken 29 ist an dem anderen Schenkel 16 angeordnet und einstückig mit diesem geformt nahe der Verriegelungsnase der VerriegAungsstange 13. Der Verriegelungshaken 29 weist einen begrenzten Durchlaß an seiner öffnung auf, um den Durchtritt der Nase zu ermöglichen, die dann von dem Haken gefangen und gehalten wird, bis sie absichtlich aus dem Verriegelungshaken 29 herausgenommen wird. Wenn die Schienen 20 und 21 des Griffes betätigt werden, um die unteren Abschnitte der Schenkel und damit die Backen 18 zu verschwenken und den Griff an einem Scheibenkorb 11 zu befestigen, kann die den Griff bedienende Person nach unten langen bis zu der Verriegelungsstange 13, um mit einem Finger derselben Hand, mit der auch die Schienen 20 und 21 betätigt werden, die Schenkel relativ zueinander zu verriegeln oder entriegeln. Wenn die Backen in die Einschnitt 14 des Korbes eingeführt worden sind, wird die Nase 24 in den Verriegelungshaken 29 eingeführt und wird dann dort gehalten, bis absichtlich die Verriegelungsstange 13 wieder herausgehoben wird.
  • Im Ergebnis wird verhindert, daß der Griff unabsichtlich außer Eingriff mit dem Scheibenträyer gelangt oder mit anderen Worten wird verhindert, daß der Scheibenträger unabsichtlich aus dem Griff herausfällt, unabhängig von der Art und der Größe des Gewichts der Last, die von dem Korb 11 befördert wird.
  • Man erkennt, daß der Scheibenkorbgriff gemäß der Erfindung leicht lösbar ist, vollständiq aus Kunststoff besteht, der resistent ist gegenüber hohen Temperaturen und stark korrodierenden Bädern, die verwendet werden, um Siliciumseheiben für die Fabrikation von integrierten Schaltkreischips zu bearbeiten. Der Griff wird an einem Scheibenkorb verriegeln durch Verriegeln der abwärtsragenden Schenkel relativ zueinander, womit verhindert wird, daß sie voneinander wegschwenken unter Herausgleiten der Backen aus den Einschnitten des Scheiben korbes.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ;i c h e P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Abnehmbarer Griff, an dem ein Behälter nach Befestigen an einander abgewandten Seiten desselben aufhängbar ist, gekennzeichnet durch ein Paar von abwärtsragenden, steifen Kunststoffschenkeln (1 6) mit oberen und unteren Enden und Betestigungsteilen (18) an den unteren Enden für die Verbindung mit den einander abgewandten Seiten eines solchen Behälters (11), wobei die Schenkel und die Befestiqungsteile aufeinanderzu oder voneinanderwey schwenkbar sind für Befestigung bzw. Lösen von dem Behälter (11), durch manuell betätigbare Verbinde- und Verschwenkeinrichtungen (20, 21), die mit den oberen Enden der Schenkel verbunden und integral geformt sind zum Halten der Schenkel und der Befestigungsteile in vorgegebener Lage zueinander und zum Verschwenken der unteren Enden und Befestigungsteile aufeinanderzu bzw. voneinanderweg und durch eine Sicherungseinrichtung (13), die mit den Schenkeln (16) zwischen deren oberen und unteren Endenverbunden ist und die Schenkel gegen Verschwenken weg von den Behälterseiten sichert, mit denen die Befestigungsteile in Eingriff gebracht worden sind, welche Halteeinrichtung (13) eine langgestreckte Sicherungsstange zwischen den Schenkeln umfaßt, die sich quer zu diesen erstreckt und ein gehaltenes und ein freies Ende aufweist, wobei das gehaltene Ende (25) mit einem Schenkel und das freie Ende (24) lösbar mit dem anderen Schenkel verbindbar sind, und wobei die Verriegelungsstange ferner an dem freien Ende bzw. an dem ihm zugeordneten Schenkel Verriegelungseinrichtungen zum lösbaren Verriegeln der Schenkel und Halten der Befestigungsteile in vorgegebener Lage einander unter Sicherung gegen Verschwenkei aufweisen.
  2. 2. Griff nach Aiispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente einen Haken (29) an dem betreffenden Schenkel (16) und eine Verriegelungsnase (24) an dem freien Ende der Verrierlelungsstange (13) umfassen, welche Nase in den Haken einhängbar ist.
  3. 3. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchelÀkel,die Schenkelverbindun(Js- und verschwenkteile und die Halteteile einschließlich der Verriegelunqselcrnente aus geformtem Kunststoff bestehen.
  4. 4. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scharnierverbindung (25, 26) zwischen dem gehaltenen Ende der Verriegelungsstange und dem ihm zugeordneten Schenkel (16) vorgesehen ist, welche Scharnierverbindung zusammei,;irirkende Scharnierteile (26) an dem betreffenden Schenkel (16) bzw. an der Verriegelungsstange (13) umfassen, wobei eines der Scharnierteile (25) ein Drehzapfen ist und das andere eine Angel (26), die den Drehzapfen umgreift, der ein leichtgängiges Verschwenken der Verriegelungsstange 13 in die Verriegelungsposition bzw. aus dieser ermöglicht.
  5. 5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (13) ein Paar von langgestreckten parallelen Stegen (22) aus geformtem Kunststoff umfaßt, die einstückig integral ausgebildet sind mit dem Drehzanfen (25) und der Nase (24), die sich quer zu den Stegen nd zwischen diesen erstrecken.
DE19823200889 1981-06-03 1982-01-14 "loesbarer handgriff fuer einen korb zur aufnahme von siliciumscheiben" Withdrawn DE3200889A1 (de)

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JPS57201045A (en) 1982-12-09

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