DE319726C - Vorfuehrungsapparat fuer Lichtbilder - Google Patents

Vorfuehrungsapparat fuer Lichtbilder

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DE319726C
DE319726C DE1919319726D DE319726DD DE319726C DE 319726 C DE319726 C DE 319726C DE 1919319726 D DE1919319726 D DE 1919319726D DE 319726D D DE319726D D DE 319726DD DE 319726 C DE319726 C DE 319726C
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DE
Germany
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magazine
plunger
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worm
demonstration apparatus
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DE1919319726D
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Apparat zur selbsttätigen Vorführung von Lichtbildern in einer bestimmten Reihenfolge, z. B. für Lichtbildreklame, bei dem die Bilder mittels eines Stössels aus einem senkrecht zu den Bildern verschiebbaren Magazin in die Vorführungsstellung gebracht werden.
Von anderen diesem Zweck dienenden Apparaten unterscheidet sich, der neue dadurch, daß ίο er motorischen Antrieb erlaubt, da bei gleichmäßigem Antrieb sprungweise Bewegung der Bilder erreicht und die Gefahr einer Beschädigung des Apparates bei etwaigen Hemmungen in der Bewegungseinrichtung für die Bilder beseitigt ist. Dieser Fortschritt ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Antrieb des Apparates die Bilder nicht unmittelbar bewegt, sondern Federn spannt, die erst nach Auslösung der von ihnen beeinflußten Bewegungsao organe jene zu rascher Wechselung der Bilder veranlassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt:
Fig. ι zeigt den Apparat in Vorderansicht, Fig. 2 ist eine Draufsicht,
Fig. 3 ein' senkrecht geführter Längsschnitt, Fig. 4 ein Querschnitt,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie A -B der Fig. 3,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie C-D der Fig. 3, Fig. 7 ist eine Darstellung eines Teiles der Fig. 3 in größerem Maßstabe,
Fig. 8 eine ebensolche Darstellung eines Teiles der Fig. 4,
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 7.
Zur Aufnähme der einzelnen Bilder ι dienen quadratische Rahmen 31 aus vierkantigem Draht, dessen Dicke den am Boden und am Dach des Magazins 11 angebrachten Nuten angepaßt ist.
Zum Festhalten der Bilder in den Rahmen sind an den Rahmen je zwei auswechselbare Backen 32 und 33 (Fig. 3) angeordnet, die etwas über den Rand der Bilder greifen können und von denen eine unter der Wirkung einer Feder 34 steht, so daß der Rahmen sich dem Format der Bilder in gewissem Maße anpassen kann. Weitere Anpassung kann durch Auswechselung der Backen 32 und 33 erreicht werden. In diesen Rahmen soEen die Bilder der Reihe nach in einer geeigneten Führung 36 vor eine Öffnung 37 des Führungsrahmens gebracht werden, durch welche sie belichtet werden.
Am Bildermagazin, das die Bilder in den Nuten an seinem Boden und Dach aufnimmt, sind die zwei in der Richtung der Nuten einander gegenüberliegenden Seiten offen, so daß die Bilder in den Nuten quer durch das Magazin hindurchgeschoben werden können.
Das Magazin kann in einen Führungskasten 41 (Fig. 3, 7) eingeführt werden, derart, daß es auf entsprechenden Schienen in diesem Führungskasten mittels der Laufrollen 38 läuft und senkrecht dazu — für den Fall der Benützung des Apparates in senkrechter Riehtung — durch Rollen 39 geführt wird.
Am Rücken des Magazins wird ein Zugseil befestigt, das sich in bekannter Weise auf
einer Federtrommel 23 aufwickeln kann, so daß das Magazin der in den Fig. 2 und 4 dargestellten Stellung zustrebt. 4
Auf der einen offenen Seite des Bodens des Magazins ist eine Schiene mit schrägen Führungsschlitzen 16 (Fig. 4) und eine Sperrzahnstange 18 angebracht. Sowohl die Teilung des Führungsschlitzsystemes als auch die der Zahnstange entspricht der Entfernung der Führungsnuten im Magazin für die Bilder, und die Lage und Neigung der Führungsnut ist so gewählt, daß die Mündungen jeder Führungsnut um eine Teilung gegeneinander versetzt sind.
Zur Bewegung der Bilder in die Belichtungsstelle und aus dieser in das Magazin zurück dient ein Stössel 4, der etwas schmaler ist als ein Bilderrahmen und ein Rückholer 10. In dem eigentlichen Getriebegehäuse 40 des Apparates ist die Antriebswelle 26 mit Schnurscheibe 29 und Schnecke 27 gelagert, die das Schneckenrad 2 antreibt, das ebenfalls im Gehäuse 40 drehbar gelagert ist: Ferner ist im Gehäuse 40 sowohl der Schaft des Stössels 4 i als auch der des Rückholers 10 gelagert.
Der Stössel 4 steht unter der Wirkung von [ Vorholfedern 5 und 6, die bestrebt sind, ihn | gegen das Magazin 11 und die darin befindlichen Bilder vorzustoßen. Der Rückholer 10 dagegen steht unter der Wirkung einer Rückzugfeder 9.
Am Schneckenrad 2 ist ein Stift 3 ange- : bracht, der bei der Umdrehung des Schneckenrades im Sinne des eingezeichneten Pfeils gegen einen auf dem Schaft des Stössels 4 zweck- 1 mäßig einstellbar befestigten Anschlag 42 j trifft und mittels dieses Anschlags den Stössel ■ in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückzu- , holen vermag. In dieser Lage wird bei' an- 1 gespannten Federn 5 und 6 der Stössel durch j die Sperrklinke 14 abgefangen und festge- ! halten.
Kurz bevor der Stössel jedoch diese End- ] stellung erreicht hat, trifft er auf den achsial verschiebbar im Gehäuse 40 gelagerten Stift 7, der dabei an eine den Rückholer 10 in seiner äußersten Lage — bei angespannter Zug- ; feder 9 — sperrende Klinke 8 stößt und die Sperrung durch diese Klinke entgegen der I Wirkung der Feder 43 aufhebt. j
Diese Aufhebung der Sperrung hat zur ! Folge, daß der Rückholer 10 das in der , Belichtungsstelle (Fig. 3) befindliche Bild 1 in ; die ihm zugeordneten leeren Nuten des Ma- ' gazins 11 zurückwirft. Gegen Ende der Be- | wegung des Rückholers trifft ein an ihm an- ! geordneter Anschlag 13 auf den in seine Bahn umgebogenen Arm 44 der Sperrklinke 14 und dreht" infolgedessen diese Sperrklinke soweit, daß sie den Stössel 4 freigibt, der nun unter der Wirkung der Federn 5 und 6 gegen das Magazin vorstößt. Dabei muß sich ein am Stössel angebrachter Stift 15 seinen Weg durch eine der Führungsnuten 16 suchen. Infolge der Schräglage der Führungsnut zur Bewegungsrichtung des Stiftes 15 ist die die Nut enthaltende Leiste 45 gezwungen, eine Querverschiebung um eine Teilung auszuführen. Sie nimmt dabei das Magazin 11 mit, das nun in ! seiner neuen Stellung durch die hinter den nächsten Zahn der Sperrzahnstange 18 einfallende Sperrklinke 19 entgegen der Wirkung der Feder in der. Trommel 23 festgehalten wird.
Nach dem Durchlaufen einer Führungsnut 16 trifft der Stössel auf das hinter dem eben zurückgeholten Bild liegende neue Bild und schiebt es in der Führung 36 in die Belichtungsstellung. Dabei drückt das Bild den Rückholer 10 unter Spannung der Feder 9 vor sich her, bis dieser durch die Sperrklinke 8 abgefangen wird.
Während dieser Vorgänge hat sich das Schneckenrad 2 ununterbrochen, verhältnismäßig langsam, weitergedreht und es trifft sein Stift 3 von neuem auf den Anschlag 42 des Stössels. Von da an schiebt der Stift 3 den Stössel wieder bis in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung zurück.
Damit nun beim Rückgang des Stiftes 15 durch die Führungsnut 16 nicht auch das Magazin 11 zurückgestellt wird, ist die mit den Nuten 16 ausgestattete Führungsleiste 45 so angeordnet, daß sie der Rückbewegung ausweichen und nachher dem Zug der Feder 17 folgend wieder an ihre alte Stelle gelangen kann. Außerdem ist, wie oben erwähnt, das Magazin durch die Klinke 19 festgehalten.
Der letzte Zahn 20 der Zahnstange 18 ist nun so geformt, daß die Klinke 19 dann, wenn das Magazin seine Endstellung erreicht hat, beim Übergleiten der Spitze des Zahnes 20 ihre dabei angenommene Stellung annähernd beibehält. Dadurch erleidet auch der auf der Klinke 19 ruhende Zusatzriegel 21 eine entsprechende Verdrehung, dergestalt, daß er den nach Lüftung der Sperrklinke 14 vorschnellenden Stössel 4 an seinem zweiten kürzeren Ansatz 22 nochmals zurückhalten kann, dabei aber gleichzeitig gemeinsam mit Sperrklinke 19 durch nc den Druck des Stössels 4 noch stärker verdreht wird.
Dann ist das Magazin nirgends mehr festgehalten und folgt dem Zug des Seiles 24. Als Anschlag dient der in der Nutenleiste 45 11= steckende, je nach der Zahl der im Magazin befindlichen Bilder beliebig verstellbare Stift 25, der auf den Zusatzriegel 21 schlägt, wodurch der Stössel 4 endgültig entriegelt und die Sperrklinke 19 wieder in Berührung mit der iac Zahnstange 18 gebracht wird.
Damit beim Rückzuge des Stössels 4 nach
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dem Vorschieben des letzten Bildes der Riegel 21 nicht durch den Stösselansatz 22 beschädigt wird, kann letzterer in der Ansicht gemäß Fig. 4 entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers gegen Federdruck ausweichen. Der Antrieb des Apparates kann von verschiedenen Seiten her erfolgen, weil die Schneckenwelle 26 tangential am Schneckenrad verlegt werden kann.
ο Um Beschädigungen bei etwaigen Hemmungen vorzubeugen, ist das Drucklager 46 so angeordnet, daß es ein Ausweichen der Schnecke 27 in achsialer Richtung gegen den Druck der Feder 28 erlaubt. Bei ■ diesem Ausweichen rückt die Antriebsscheibe 29 in einen am Gehäuse 40 angeordneten feststehenden Trichter 30 hinein, was das Abwerfen des Antriebsriemens zur Folge hat. Diese Bewegung kann auch dazu benützt werden, den elektrischen Strom des Antriebsmotors zu unterbrechen.
Es ist natürlich keineswegs erforderlich, daß die Rollen 38 und 39 am Magazin 11 selbst • angeordnet sind, vielmehr könnte ein besonderer Wagen vorgesehen werden, in den ein Magazin einfachster Art eingeschoben werden könnte.
Zum Festhalten der Bildrahmen im Magazin
. können Federn 12 vorgesehen sein. Dies ist besonders wichtig, wenn die Bilder vertikal in den Lichtbilderapparat eingeführt werden sollen.
Ein beachtenswerter Vorzug des neuen Apparates liegt noch darin, daß er — im Gegensatz zu den bekannten Apparaten — bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform vollständig vom eigentlichen Projektionsapparate getrennt ist, für sich als selbständiges Ganzes gebaut und zusammen mit jedem beliebigen Projektionsapparate verwendet werden kann.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche :
    i. Vorführungsapparat für Lichtbilder, bei dem die Bilder der Reihe nach mittels 1 Stössels aus einem senkrecht zu den BiI- j dem verschiebbaren Magazin in die Vorführungsstellung gebrächt werden, gekennzeichnet durch eine Bewegungsvorrichtung für den Stössel (4), die ihn entgegen der Vorschubrichtung unter Spannung von Vorholfedern (5, 6) bewegt, die ihn nach Auslösung für den Vorschub des Bildes und eines Rückholers (10) vorwärts bewegen, wobei eine Rückzugsfeder (9) des Rückholers (io) gespannt wird, bis nach Vorführung des Bildes der Rückholer ausgelöst wird.
  2. 2. Einrichtung an einem Vorführungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Auslösung des Rückholers durch den zurückkehrenden Stössel (4) bewirkt wird.
  3. 3. Einrichtung an einem Vorführungsapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Stössels (4) durch den zurückkehrenden Rückholer (10) bewirkt wird.
  4. 4. Vorführungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückholen des Stössels eine mittels Schneckenrad und Schnecke bewegte Kurbel dient, und die mit der Antriebsscheibe (29) verbundene Schnecke in achsialer Richtung gegen eine Feder abgestützt ist, die bei etwaigen Hemmungen im Getriebe eine Verschiebung der Schnecke und Antriebsscheibe erlaubt, die zum Stillsetzen des Antriebs benutzt ist.
  5. 5. Vorführungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe in solcher Lage zu einem feststehenden Abweiser (30) angeordnet ist, daß sie bei der im Falle einer Hemmung ein- · tretenden Axialverschiebung der Schnecke hinter den Abweiser zurückweicht, der dann den Antriebsriemen o. dgl. abwirft.
  6. 6. Einrichtung an einem Vorführungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Magazins um so viel, daß das nächste Bild vom Stössel erfaßt werden kann, dadurch bewirkt wird, daß ein mit dem Stössel verbundener Vorsprung (15) eine schräg zur Bewegung des Stössels und des Magazins angeordnete Führung (Nut) eines Führungssystems (16) durchläuft.
  7. 7. Vorführungsapparat nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungssystem (16) ein die Zurückbewegung des Magazins entgegen der Wirkung einer Rückzugfeder (23) verhinderndes Zahngesperre beigegeben ist, das in der Endstellung des Magazins selbsttätig außer Wirkung gesetzt wird, um die Rückkehr des Magazins in die Anfangsstellung unter der Wirkung einer Feder 0. dgl. herbeizuführen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1919319726D 1919-03-25 1919-03-25 Vorfuehrungsapparat fuer Lichtbilder Expired DE319726C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2549289A (en) * 1948-12-31 1951-04-17 Cadwell Corp Mechanism for automatically operating a picture slide changer of the manual type
DE971079C (de) * 1954-03-31 1958-12-04 Agfa Ag Bildwerfer mit einer Bildwechselvorrichtung zur fortlaufenden Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven
US2931115A (en) * 1957-05-16 1960-04-05 Sylvaina Electric Products Inc Slide magazine
US2931116A (en) * 1958-03-18 1960-04-05 Bausch & Lomb Slide projector tray
US2942365A (en) * 1957-02-21 1960-06-28 Bell & Howell Co Slide tray construction

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